DE9406570U1 - Vorrichtung zur Leitungsführung - Google Patents

Vorrichtung zur Leitungsführung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Leitungsführung, insbesondere zur Kabelführung für teleskopartige, mehrschüssige Gangways / Fluggaststeige.
Vorrichtungen zur Kabelführung über weite Strecken sind beispielsweise aus dem Portal-Kranbau bekannt. Ein solcher Portal-Kran besteht aus zwei zueinander parallel angeordneten Laufschienen und einem quer hierzu und auf den Laufschienen verschieblich gelagerten Träger. Die Leitungsführung für die auf dem Träger montierte Hebevorrichtung ist schlaufenförmig an einer Laufschiene angebracht, wobei die Scheitelpunkte der Leitungsführung an Rollen an der Laufschiene befestigt sind. Beim Verfahren des Portal-Krans ziehen sich die Scheitelpunkte der Leitungsführung soweit auseinander, bis die Leitung zwischen den Rollen gestreckt ist.
Bei Gangways / F luggaststeigen sind bisher die Zuführungseinrichtungen vom Terminal zum Flugzeug in vielen Anwendungsfällen seitlich und ebenfalls schlaufenförmig, wie bei Portal-Krananlagen, angebracht.
Gerade solche seitlichen Anordnungen der Zuführungsleitungen wirken sich bei der optischen Gestaltung der Gangways / Fluggaststeige derart aus, daß sie immer sichtbar sind und so den an sich formschönen Anblick der Gangways / Fluggaststeige stören. Zudem sind die Zuführungs leitungen der Witterung und den Emissionen, besonders denen der Turbinen der Flugzeuge mit aggressivem Kerosin ausgesetzt. Dies führt zu erheblichen Schäden an den Leitungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Leitungs führung zu schaffen, die es erlaubt, extrem in ihrem Gewicht schwere, flexible Kabel über weite Strecken richtungsgenau zu führen. Zudem soll die Vorrichtung so geschaffen sein, daß die Kabel vor mechanischen und witterungsbedingten Einflüssen geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem bekannten die Vorteile auf, daß die Vorrichtung an Gangways / Fluggaststeigen so montierbar ist, daß sie von außen nicht sichtbar störend wirkt und daher für besondere architektonisch anspruchsvolle Gestaltung anwendbar ist. Ferner weist die Vorrichtung zur Leitungsführung eine sehr geringe Bauhöhe auf. Da die einzelnen Bauelemente der Vorrichtung ausschließlich aus Normteilen bestehen, ist die Vorrichtung einfach und kostengünstig herstellbar. Sie ist sowohl für den Neuenbau, als auch für eine Nachrüstung anwendbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Leitungsführung, teilweise im
Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung, entlang einer
Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel, nach Fig. 1, jedoch mit einer Kabelspannführung.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2) besteht eine Vorrichtung 1 im wesentlichen aus einer Kette 32 aus zick-zackförmig angeordneten und an ihren Scheitelpunkten 38, 39 gelenkig miteinander verbundenen Verbindungselementen 35, 36, 37, die zur Aufnahme von Kabelsträngen 22 dienen. Hierbei ist das erste Ende
33 der Kette an einem Festpunkt befestigt, und das zweite Ende
34 der Kette 32 zur Änderung des Abstands zum ersten Ende 33 längsverschiebbar gelagert. Die Verbindungselemente 35, 36, 37 sind hierzu in einer Längsführung angeordnet.
— 3 —
Die Kabelstränge 22 bestehen sowohl aus elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Kabeln, als auch aus Schläuchen, die beispielsweise für Abtransport bzw. Zulauf von Ab- bzw. Frischwasser verwendet werden. Die Kabelstränge 22 bestehen aus einem Kunststoffmaterial und sind biegsam.
Die Längsführung der Verbindungselemente 35, 36, 37 umfaßt zwei zueinander parallel angeordnete äußere Laufschienen 2, 3, parallel hierzu ausgerichtete, innere Laufschienen 4, 5, und quer zu den Laufschienen 2, 3, 4, 5 angeordnete und verschiebbar gelagerte Führungsschienen 6, 7.
Die Laufschienen 2, 3, 4, 5 und die Führungsschienen 6, 7 weisen in ihrem Querschnitt ein U-förmiges Profil auf.
Die inneren Laufschienen 4, 5 sind oberhalb einer von den äußeren Laufschienen 2, 3 aufgespannten Ebene angeordnet und dienen als Anschlußglied von Vorrichtung 1 beispielsweise zu einer Wand. Die Führungsschienen 6, 7 sind mit Laufwagen 15, 40, 41, 42 in den äußeren Laufschienen 2, 3 gelagert, wobei die Führungsschienen 6, 7 selbst über Halter 16, 17 unterhalb der von den Verbindungselementen 35, 36, 37 aufgespannte Ebene abgehängt sind.
Die Verbindungselemente 35, 36, 37 sind U-förmig gestaltet und so in ihrer Lage ausgerichtet, daß die im Inneren der Verbinungselemente 35, 36, 37 geführten Kabelstränge 22 sowohl von oben, als auch von unten und von einer Seite vor mechanischen, chemischen und witterungsbedigten Einflüssen geschützt sind.
An den Scheitelpunkten 38, 39 sind die Verbindungselemente 35, 36, 37 mit ihren ösenartig ausgebildeten Enden an Bolzen 26, 27 drehbar gelagert.
Der Festpunkt am ersten Ende 33 der Kette 32 umfaßt ein Klemmteil 8, das seinerseits mit einer der äußeren Laufschienen
-A-
2, 3, je nach Seitenwahl der Kabelstangzuführung, fest verbunden ist. Ferner weist das Klemmteil 8 eine Klemme zur Aufnahme und Befestigung eines Kabelstrangs 22 auf. Am Klemmteil 8 ist das erste Verbindungselement 35 der Kette 32 drehbar an einem mit dem Klemmteil 8 fest verbundenen Bolzen 25 gelagert.
An dieses erste Verbindungselement 35 anschließend setzt sich eine beliebige Anzahl Glieder von Verbindungselementen 36, 37 fort, die am zweiten Ende 34 der Kette 32 an einem längsverschieblich gelagerten Laufwagen 9 enden. Hier ist ebenfalls eine Klemme zur Aufnahme und Befestigung des Kabelstrangs 22 vorgesehen.
Die Scheitelpunkte 38, 39 der Kette 32 bestehen aus die ösen der Verbindungselemente 35, 36, 37 durchdringenden Bolzen 26, 27. An ihrem, zur Führungsschiene 6, 7 hin weisenden Ende weisen die Bolzen 26, 27 eine drehbar in Richtung eines Drehpfeils 21 und in dessen Gegenrichtung gelagerte Rolle 20 auf, die so bemessen ist, daß sie auf dem Grund der zu den Verbindungselementen 35, 36, 37 hin offenen Führungsschienen 6, 7 abrollt. Zusätzlich ist oberhalb der Rolle 20 eine weitere Rolle 19 derart drehbar angeordnet, daß diese an mindestens einer Seitenwand der Führungsschiene 6, 7 abrollt.
An mindestens jeweils einer Seitenwand der Führungsschiene 6, 7 sind Anschläge 30, 31 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß ein Überstrecken der Scheitelpunkte 38, 39 der Verbindungselemente 35, 36, 37 untereinander verhindert wird.
Der Laufwagen 9 ist in einer der inneren Laufschienen 4, 5, je nach Seitenwahl der Kabelzuführung, gelagert. In seiner Länge ist der Laufwagen 9 so bemessen, daß er problemlos gleitet und nicht verkantet. Zudem weist er eine seitlich wegkragende Mitnahmevorrichtung 10 auf.
Der Kabelstrang 22 verläuft von einem festen Punkt aus zum KLemmteil 8, wird an diesem geklemmt, verläuft weiter in den
Verbindungselementen 35, 36, 37 zum Laufwagen 9 hin, an dem der Kabelstrang 22 ebenfalls geklemmt ist.
An den Scheitelpunkten 38, 39 ist der Kabelstrang soweit vorgeformt, daß genügend Spielraum zwischen Kabelstrang 22 und den Bolzen 26, 27 bleibt, im jede mögliche" Position durch Verschieben des Laufwagens 9 zu erreichen.
Zusätzlich wird der Kabelstrang von Rohrstücken 43, 44 in den Verbindungselementen 35, 36, 37 gehalten. Die Rohrstücke 43, 44 sind sio angeordnet, daß sie drehbar gelagert sind und Bolzen 23, 24 umgeben, die sich von einer Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand der Verbindungselemente 35, 36, 37 erstrecken.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist zusätzlich zur Vorrichtung 1 eine Kabelspannführung 57 zum ständigen Spannen eines freien Endes des Kabelstrangs 22 vorgesehen.
Die Kabelspannführung 57 umfaßt eine an einer Querstrebe 46 angebrachte Spannvorrichtung 45, eine auf einem Schlitten 47 drehbar gelagerte Umlenkrolle 50, ein zwischen der Spannvorrichtung 45 und dem Schlitten 47 vorgesehenes Befestigungselement 49 und ein an einer inneren Laufschiene 4, 5 befestigtes Führungsteil 54. Der Schlitten 47 selbst ist quer zu den Laufschienen 2, 3, 4, 5 angeordnet und längsverschieblich in der inneren Laufschiene 4, 5 zusammen mit jeweils an den Enden des Schlittens 47 angeordneten Laufwagen 51 gelagert.
Die Spannvorrichtung 45 hat den Zweck, das freie Ende des Kabelstrangs 22 mit einem Steckelement 55 bei Nichtbenutzung bis zu einem Führungsteil 54 zu ziehen und so das Steckelement 55 mit dem freien Ende in eine "Ruhestellung" zu bringen.
Funktionsweise
Wird bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2) das Ende
des Kabelstrangs 22 oder der Laufwagen 9 an der Mitnahmevorrichtung 10 in Richtung eines Pfeils 12 gezogen, so verfährt das zweite Ende 34 der Kette 32 in Richtung des Pfeils 12, gleichzeitig bewegt sich der Scheitelpunkt 38 in Richtung eines Pfeils 14 und der Scheitelpunkt 39 in Richtung eines Pfeils 13.
Wird das freie Ende des Kabelstrangs 22 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) mit dem Steckelement 55 in Richtung eines Pfeils 56 gezogen, so gibt die Spannvorrichtung 45 nach, der Schlitten 47 gleitet in Richtung eines Pfeils 48. Dabei rollt der Kabelstrang 22 auf der Umlenkrolle 50 ab.
Ist ein Gleichgewicht zwischen Zugkraft an dem freien Ende des Kabelstrangs 22 und der Rückhaltekraft der Spannvorrichtung 45 erreicht, verfährt die Kette 32 wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargesteilen Ausführungsbeispiel sind sowohl die Laufschienen 2, 3, 4, 5 und die Führungsschienen 6, 7, als auch die Verbindungselemente 35, 36, 37 mit kleinen Bohrungen über ihre ganze Umfangsfläche versehen. Dies hat zum einen den Zweck, daß das Gesamtgewicht der Vorrichtung 1 verringert wird, zum anderen wird hier die Möglichkeit geschaffen, die Vorrichtung 1 mit Wasserhochdruck zu reinigen, ohne daß in einer Führung oder einer Schiene nach der Reinigung Wasser oder Schmutzreste zurückbleiben.
Die Vorrichtung 1 findet überall dort Anwendung, wo schwere Kabelstränge oder Leitungen über weite Strecken hin und her bewegt werden müssen. Es ist sowohl eine horizontale, als auch vertikale Einbauweise erlaubt, ohne daß die Funktion beeinträchtigt wird.

Claims (27)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Leitungsführung, insbesondere zur Kabelführung für teleskopartige, mehrschüssige Gangways / Fluggaststeige, dadurch gekennzeichnet, daß
- zur Aufnahme eines Kabelstranges (22) eine Kette (32) aus zick-zack-förmig angeordneten und an ihren Scheitelpunkten (38, 39) gelenkig miteinander verbundenen
Verbindungselementen (35, 36, 37) gebildet ist, deren
erstes Ende (33) an einem Festpunkt befestigt und deren zweites Ende (34) zur Änderung des Abstands zum ersten
Ende (33) längsverschiebbar ist,
- Verbindungselemente (35, 36, 37) in eine Längsführung
angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung der Verbindungselemente (35, 36, 37) zwei zueinander parallel angeordnete, äußere Laufschienen (2, 3) , parallel ausgerichtete, innere Laufschienen (4, 5) , und quer zu den Laufschienen (2, 3, 4, 5) angeordnete und verschiebbar gelagerte Führungsschienen (6, 7) umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelpunkte (38, 39) der Verbindungselemente (35, 36, 37) der Kette (32) in den Führungsschienen (6, 7) quer zur Längserstreckung der Kette (32) verschieblich gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (6, 7) in den äußeren Laufschienen (2, 3) verschieblich gelagert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt am ersten Ende (33) der Kette (32) ein Klemmteil (8) umfaßt.
• ·
• ·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ende (34) der Kette (32) ein längsverschiebbar gelagerter Laufwagen (9) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (9) eine seitlich wegkragende Mitnahme-Vorrichtung (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Scheitelpunkten (38, 39) Bolzen (26, 27) die ösenartig ausgebildeten Enden der Verbindungselemente (35, 36, 37) aufnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (35, 36, 37) U-förmig gestaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Scheitelpunkte (38, 39) jeweils zwei Rollen (19, 20) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (20) auf dem Grund der Führungsschiene (6, 7) abrollbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere Rolle (19) in ihrem Durchmesser so bemessen ist, daß sie an mindestens einer Seitenwand der Führungsschiene (6, 7) abrollbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (30, 31) an den Führungsschienen (6, 7) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß ein Überstrecken der Scheitelpunkte (38, 39) der Verbindungselemente (35, 36, 37) untereinander verhindert wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Führungsschienen (6, 7) Laufwagen (15, 40, 41, 42) in den äußeren Laufschienen (2, 3) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der Laufwagen (15, 40, 41, 42) von der Führungsschiene (6, 7) zu beiden Seiten hin ausreichend beabstandet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Laufwagen (15, 40, 41, 42) so bemessen ist, daß sie der lichten Weite der Laufschienen (2, 3, 4, 5) entspricht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (2, 3, 4, 5) U-förmig gestaltet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (35, 36, 37) so in ihrer Lage ausgerichtet sind, daß die im Inneren der Verbindungselemente (35, 36, 37) geführten Kabelstränge
(22) sowohl von oben als auch von unten vor mechanischen und witterungsbedingten Einflüssen geschützt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (35, 36, 37) von ihrer einen Seitenwand zur gegenüberliegenden Seitenwand jeweils mindestens zwei voneinander beabstandete Bolzen (24, 25) aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke (43, 44), die drehbar zwischen den Seitenwänden gelagert sind, die Bolzen (24, 25) einschließen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmteil (8) eine Haltevorrichtung (16) für Kabelstränge (22) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (9) eine andere Haltevorrichtung (17) für Kabelstränge (22) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Laufschienen (2, 3, 4, 5) und Führungsschienen (6, 7) , als auch die Verbindungselemente (35, 36, 37) mit kleinen Bohrungen über ihre ganze Umfangsfläche versehen sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) eine Kabelspannführung (57) zum ständigen Spannen eines freien Endes des Kabelstrangs (22) vorgesehen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelspannführung (57) eine Spannvorrichtung (45), eine auf einem Schlitten (47) drehbar gelagerte Umlenkrolle (50) und ein an der inneren Laufschiene (4) befestigtes Führungsteil (54) umfaßt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (47) langsverschieblich an der inneren Laufschiene (4, 5) ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (47) mit der Spannvorrichtung (45) über ein Befestigungselement (49) fest verbunden ist.
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