DE2434832A1 - Befestigungsvorrichtung fuer das zugseil des schienenwagens einer standseilbahn - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer das zugseil des schienenwagens einer standseilbahn

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DE2434832A1
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Franz Weber
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Hese Maschf Ernst GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für das Zugseil des Schienenwagens einer Standseilbahn Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für das Zugseil des Schienenwagens einer Standseilbahn, insbesondere für Grubenbetriebe.
  • Bei den über Tage im Einsatz befindlichen Standseilbahnen, bei denen zwei durch ein Zugseil verbundene Schienenwagen auf einer ansteigenden Strecke gegenläufig verkehren, ist das freie Ende des Zugseiles in einer am Schienenwagen befindlichen Vorrichtung eingegossen. Seit geraumer Zeit ist man auch im Bergbau dazu übergegangen, Standseilbahnen anstelle von Blindschacht-Förderanlagen zu verwenden. Die bei den bekannten Standseilbahnen seit langem übliche Befestigung des Seilendes am Schienenwagen ist von der Bergbehörde für derartige Seilbahnen in Grubenbetrieben nicht zugelassen worden.
  • Bei Standseilbahnen dieser Art ist für das Ausweichen der gegenläufig fahrenden Schienenwagen in der Streckenmitte eine sogenannte Abt'sche Weiche vorgesehen. Um die beiden Seilstränge entsprechend dem von der geraden Fahrtrichtung zur Seite abweichenden Verlauf im Bereich der Abt'schen Weiche führen zu können, werden Seilführungsrollen verwendet, die mit feststehender Drehachse zwischen den Schienen angeordnet sind. Da die Befestigung des Seilendes am Schienenwagen höher liegt als die im Schienenbett angeordneten Seilfuhrungsrollen, war man gezwungen, die Seilführungsrollen mit ihrer Drehachse schräg zu stellen, damit das Zugseil jeweils während der Einfahrt eines Schienenwagens in die db'suche Weiche und umgekehrt von der Seilführungsrolle nach oben abgleiten kann bzw. von oben her sich in die Seilführungsrolle einlegen kann. Bei diesem Abgleiten und Einlegen des Zugseiles aus der bzw. in die Seilrolle findet eine starke Gleitreibung statt, durch die das Seil und auch die Seilrollen einer erheblichen Verschleißbeanspruchung ausgesetzt sind. Wenn diese Verschleißbeanspruchung bei den bekannten Standseilbahnen in erträglichen Grenzen gehalten werden konnte, so hängt dies damit zusammen, daß bei den Zugseilen für eine gute Einfettung ihrer Oberfläche gesorgt wird.
  • In Grubenbetrieben läßt sich eine Einfettung der freiliegenden Zugseile nicht anwenden, weil sich der reichlich vorhandene Eohle- und/oder Gesteinsstaub mit der Zettschicht verbinden würde und dadurch die beabsichtigte Schmierwirkung aufgehoben wurde. Die Praxis hat gezeigt, daß bei Verwendung von nicht eingefetteten Zugseilen an einer Standseilbahn herkömmlicher Ausführung der Abrieb an den Seilführungsrollen so stark ist, daß die Seilführungsrollen bereits nach wenigen Tagen unbrauchbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung für das Zugseil des Schienenwagens einer Standseilbahn zu schaffen, die einerseits den sicherheitlichen Anforderungen in Grubenbetrieben entspricht und andererseits eine Seilführung im Bereich der Abt'schein Weiche ermöglicht, bei der das Seil praktisch nur noch eine Abrollbewegung an den Seilführungsrollen ausführt und somit ein unerwünschter Verschleiß vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das in einer Schlinge verlaufende Seilende zwischen zwei parallelen Backen einer Elemmkausche eingespannt ist, daß die Klemmkausche auf der der Seileinführungsseite gegenüberliegenden Seite gelenkig am Fahrzeugrahmen des Schienenwagens befestigt ist und daß der aus der flemmkausche in Richtung auf das Fahrzeugende auftretende Seilstrang um den gebogenen Wandungsabschnitt eines parallel zur Fahrtrichtung und etwa senkrecht zur Gleisebene stehenden halbmondförmigen Anlagestück.s geführt und mittels dieses Anlagestückes in die Gegenrichtung zum Fahrzeuganfang umgelenkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Backen der Elemmkausche etwa parallel zur Grundrißebene des Fahrzeugrahmens angeordnet. In dieser Lage läßt sich die relativ breite glemmkausche wegen ihrer geringen Bauhöhe senkrecht zur Backenebene dicht unterhalb des Fahrzeugrahmens anordnen.
  • Um weiterhin zu erreichen, daß der Seilstrang auch am Schienenfahrzeug selbst etwa in Schienenhöhe und damit in der Höhe der im Schienenbett festmontierten Seilführungsrollen liegt, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das untere Ende des Anlagestückes, an dem der Seilstrang das Anlagestück verläßt, bis nahe an die durch die Laufflächen der Schienen verlaufende Ebene heruntergezogen. Der gebogene Wandungsabschnitt des Anlage stückes wird zur weitgehenden Schonung des Zugseiles erfindungsgemäß als Halbkreisbogen ausgebildet. Um ein seitliches Verrutschen des anliegenden Zugseiles zu verhindern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der gebogene Wandungsabschnitt mit einer Vertiefung nach Art einer Seilrolle ausgestattet.
  • Einer der Hauptvorteile der Erfindung ist darin zu sehen, daß die im wesentlichen aus zwei parallelen Backen bestehende fleninikausche eine kontrollierbare und höchsten Zugbelastungen gewachsene Verspannung des Seilendes ermöglicht. Die nach der Erfindung ferner vorgesehene Umlenkung der Seilführung um 1800 bietet die Nbglichkeit, den vom Schienenwagen abgehenden Seilstrang mit Hilfe eines halbmondförmigen Anlagestückes bis in den Bereich der Schienen zu verlagern. Diese weit nach unten gezogene Verlagerung bringt es mit sich, daß das Zugseil auch am Schienenwagen praktisch in der gleichen Höhe wie die Seilführungsrollen verläuft, so daß das bisher gewohnte Ansteigen und Absenken des Seil stranges beim Einfahren der Schienenwagen in die Abt'sche Weiche und umgekehrt auf einfache Weise vermieden wird. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser tiefliegenden Seilführung liegt darin, daß die SeilfiÜhrUngsrollen im Bereich der Abt'schen Weiche mit senkrecht zur Gleisebene stehenden Drehachsen angeordnet werden können, was bisher nicht möglich war.
  • Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Schienenwagens einer Standseilbahn mit der am vorderen Ende befindlichen Befestigungsvorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht der Darstellung nach Figur 1, wobei der besseren Übersicht wegen die aufbauten des Schienenwagens weggelassen sind und Figur 3 eine euerschnittsansicht des Schienenwagens und der Schienen in der Ebene der linie I-I.
  • In der Zeichnung ist einer der beiden zu einer Standseilbahn - die im Grubenbetrieb Korbbahn genannt wird - gehörenden Schienenwagen 1 auf- einem Schienenstrang 2 dargestellt, und zwar unmittelbar vor der Einfahrt in eine Abt'sche Weiche 3. Am vorderen Ende des Schienenwagens 1 ist unterhalb des Fahrzeugrahmens 4 die Elemmkausche 5 angeordnet, die mittels eines Steckbolzens 6 gelenkig mit des Fahrzeugrahmen 4 verbunden ist.
  • Die xlemmkausche 5 besteht im wesentlichen aus zwei parallelen Backen, zwischen denen das in einer Schlinge 7 verlaufende Ende des Zugseiles 8 verspannt ist. Außerhalb der Elemmkausche 5 ist das freie Ende mit dem einlaufenden Seilstrang zusätzlich durch eine Seilklemme 9 verbunden.
  • Zur Befestigungsvorrichtung gehört ferner ein Querträger 10, der beim Ausführungsbeispiel aus einem I-räger besteht und an seinen Enden an Seitenblechen 11 befestigt ist, die ihrerseits mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden sind. An dem Querträger 10 ist auf der Innenseite ein Anlagerstück 12 mit einem auf einem Halbkreis verlaufenden Wandungsabschnitt befestigt. Der gebogene Wandungsabschnitt ist mit einer Vertiefung nach Art einer Seilrolle ausgestattet.
  • Wie aus der Seitenansicht in Figur 1 ersichtlich ist, verläuft das Zugseil von der Klemmkausche 5 zunächst in Richtung zum Fahrzeugende bis zum Anlagestück 12 und dann um das Anlagestück herum in die entgegengesetzte Richtung, wobei es das Anlagestück wenig oberhalb der Laufflächen der Schienen 2 verläßt.
  • Von den Seilfuhrungsrollen, die das Zugseil 8 und auch das Hinterseil im Bereich der Abt'schen Weiche 3 führen, sind in der Zeichnung für jeden Seilstrang lediglich zwei Seilführungsrollen 13 und 14 unmittelbar am Eingang der Abt'schein Weiche 3 dargestellt. Aus der querschnittsansicht in Figur 3..geht hervor, daß der Seilstrang 8 an der Auslaufseite des Anlagestückes 12 bezüglich seiner Höhe im Bereich der Abrollfläche der Seilfuhrungsrolle 13 bzw.
  • 14 liegt. Die geringe Differenz in der Höhe bis zur tiefsten Stelle der Führungsrille an der Seilfuhrungsrolle 13 bzw. 14 wird durch den unvermeidlichen Durchhang des Zugseiles überbrückt.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung für das Zugseil des Schienenwagens einer Standseilbahn, insbesondere für Grubenbetriebe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das in einer Schlinge (7) verlaufende Seilende des Zugseiles (8) zwischen zwei parallelen Backen einer Elemmkausche (5) eingespannt ist, daß die Blemmkausche (5) auf der der Seileinführungsseite gegenüberliegenden Seite gelenkig am Fahrzeugrahmen (4) befestigt ist und daß der aus der Elemmkausche (5) in Richtung auf das Fahrzeugende austretende Seilstrang um den gebogenen Wandungsabschnitt eines parallel zur Fahrtrichtung und etwa senkrecht zur Gleisebene stehenden halbmondförmigen Anlage stückes (12) geführt und mittels dieses Anlagestückes in die Gegenrichtung zum Fahrzeuganfang umgelenkt ist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Elemmkausche (5) etwa parallel zur Grundrißebene des Fahrzeugrahmens (4) angeordnet sind.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Anlagestückes (12), an dem der Seilstrang das Anlagestück verläßt, sich bis nahe an die durch die Laufflächen der Schienen (2) verlaufende Ebene erstreckt.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Wandungsabschnitt des Anlagestückes (12) auf einem Halbkreisbogen verläuft.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Wandungsabschnitt des Anlagestückes (12) eine Vertiefung nach Art einer Seilrolle aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19742434832 1974-07-19 1974-07-19 Befestigung des Zugseiles am Schienenwagen einer Standseilbahn Expired DE2434832C2 (de)

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DE2434832C2 DE2434832C2 (de) 1986-03-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596715A1 (fr) * 1986-04-07 1987-10-09 Voest Alpine Ag Chassis a bogies pour une voiture de funiculaire
CN100462265C (zh) * 2006-09-18 2009-02-18 山西焦煤集团有限责任公司 矿用连续牵引车转弯机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079905B (de) * 1958-02-26 1960-04-14 Armin Mylaeus Seilklemme

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
"HÜTTE" II, 27. Aufl. Berlin 1949, S. 920/21, Abb. 18-22 *

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