DE1144561B - Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher - Google Patents

Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher

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DE1144561B
DE1144561B DEB56511A DEB0056511A DE1144561B DE 1144561 B DE1144561 B DE 1144561B DE B56511 A DEB56511 A DE B56511A DE B0056511 A DEB0056511 A DE B0056511A DE 1144561 B DE1144561 B DE 1144561B
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cable
trolley
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trolleys
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DEB56511A
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English (en)
Inventor
Josef Breuer Jun
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JOSEF BREUER JUN
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JOSEF BREUER JUN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher, bei der Kabelwagen mit Mitteln zum gegenseitigen Aneinanderkuppeln vorgesehen und die Schleppkabel unter Bildung von Kabelabschnitten mit den Kabelwagen fest verbunden sind.
  • Der wesentliche übelstand der bisher bekannten Kabelwagen besteht darin, daß bei gekrümmt geführten Strecken das Kabel unter wesentlichen, stets wechselnden Spannungen zu leiden hat, die bei starken Krümmungen Kabelrisse verursachen können. Diese Spannungen treten immer dann auf, wenn das Kabel beim Vorlauf die Kurve zwangläufig geschnitten hat und der vordere Kabelwagen nachfolgend in eine Gerade oder in eine gegenläufige Kurve einlaufen muß. Die verschiedenen Spannungen liegen also darin, daß bei Vorlauf des ortsbeweglichen Verbrauchers sämtliche Schleppkabelenden, die sich im Straffzug befinden, mit ihren Kabelwagen sich mit dem ortsbeweglichen Verbraucher in gleicher Richtung mitbewegen, während sie aber andererseits völlig verschiedene Strecken in bezug auf Krümmungsradien durchlaufen. Aber auch beim Rücklauf des ortsbeweglichen Verbrauchers, wobei sich die Kabelwagen allmählich zu einem Zug wieder zusammenschieben, treten sehr hohe Spannungen dadurch auf, daß die Schleppkabelenden zwangläufig auf dem kürzesten Wege zwischen Kabelwagen und Kabelwagen gespannt sind, während der Weg, der zu befahren ist, wesentlich länger ist. Somit ist man bei Verwendung der bisher bekannten Kabelwagen gezwungen, die von der Laufkatze zu befahrende Schiene nur in weichem Bogen zu führen, obwohl die modernen Laufkatzen bereits eine Bogenführung mit verhältnismäßig kleinen Radien zulassen.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den dem ortsbeweglichen Verbraucher am nächsten kommenden und an dessen Fahrbewegung teilnehmenden Kabelwagen mit dem ortsbeweglichen Verbraucher derart zu verbinden, daß diese Verbindung sich selbsttätig löst, wenn die auf das Kabel einwirkenden Zugkräfte das zulässige Maß überschreiten. Es handelt sich bei dieser Vorrichtung um eine Sicherheitsvorrichtung, denn beim Abklinken des Kabelwagens, der vom ortsbeweglichen Verbraucher mitgeführt wird, wird gleichzeitig ein Endschalter betätigt, der das Hebezeug od. dgl. stillsetzt. Diese Vorrichtung bringt aber keine Lösung des vorerwähnten Problems, zumal sie nur beim Vorlauf wirkt und, wenn ein Straffzug des Kabels erfolgt ist und ein Kabelbruch droht, die Gesamtanlage stillgesetzt wird. Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die als Seilträger dienen, wobei die einzelnen Träger Laufrollen aufweisen, die auf einem straffgespannten Seil laufen und dabei im Abstand voneinander angeordnete aufgeklemmte Endarretierungsstifcke überlaufen. Das Seil, das durch diese Vorrichtung getragen werden soll, wird nicht in, Schlaufen mitgeführt, sondern das vordere Ende desselben liegt am ortsbeweglichen Verbraucher, während seine Länge jeden einzelnen abgeklinkten Trägerwagen durchläuft. Wenn also die wie ein kleiner Zug ausgebildete Vorrichtung zum Tragen des Seiles mit seinem letzten Wagen eines der auf dem Laufseil aufgeklemmten Endarretierungsstücke überläuft, wird dieser Wagen an der Stelle abgeklinkt, an der er die Unterstützung für das Seil bzw. evtl. auch für mehrere Seile zu geben hat. Danach laufen die noch fest mit dem gesamten Zug der Seilträgervorrichtung verbundenen anderen Träger weiter, so daß das oder die mitgezogenen Seile ständig durch die abgeklinkten und an der gewünschten Stelle durch beliebige Mittel arretierten Träger durchlaufen. Demzufolge treten beim Befahren von Kurven die gleichen zu behebenden Nachteile auf, wie sie vorerwähnt worden sind. Diese vorbekannte Konstruktion ist nicht dafür geeignet, irgendwelche Kurven zu befahren, da die mitgeführten und ständig sich im Durchzug befindenden Seile nicht in einer Kurvenform liegen bleiben, sondern sich spannen, schon dadurch, daß sie ständig gezogen werden, wobei sie den kürzesten Weg zwischen dem stehengebliebenen Seilträger und dem noch vorlaufenden Seilträger wählen. Ist nun eine ganze Reihe Seilträger abgeklinkt und verläuft der Weg in Kurven, so schneiden die Seile ständig diese Kurven, wobei beim Zurücklaufen des ortsbeweglichen Verbrauchers Seilrisse entstehen. Die Erfindung bringt nun eine Lösung dieses Problems und besteht darin, daß die Kupplung zwischen dem jeweils letzten und vorletzten der mit dem ortsbeweglichen Verbraucher mitgehenden Kabelwagen durch Straffzug des nachfolgenden Kabelabschnittes selbsttätig lösbar ist.
  • Somit besteht die Möglichkeit, mit dem Erfindungsgegenstand auch kleine und kleinste Kurven zu durchfahren, gleichgültig in welcher Richtung sie liegen, ohne daß während des Stillstandes der einzelnen Kabelwagen irgendeine SQübewegung erfolgt. Das Kabel befindet sich lediglich in Bewegung, wenn es an der Laufkatze od. dgl. fest angeklinkt ist. Ist der Kabelwagen aber von dem ortsbeweglichen Verbraucher gelöst, so findet weder ein Lauf durch ihn selbst statt, noch ein Durchlauf irgendwelcher Kabel-oder Seilteile. Ferner besteht ein wesentlicher Vorteil darin, daß die Vorrichtung auch keine Sicherungseinrichtung in bezug auf das Auftreten eines Straffzuges benötigt, so daß Stillsetzungszeiten vermieden sind und ein ungestörter Betrieb garantiert ist. Nicht nur die Wirkung der Straffzüge, nämlich die Kabelrisse, sind vermieden, sondern die Ursache der Kabelrisse ist vollständig behoben.
  • Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Patentansprüchen niedergelegt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Laufkatze mit den angeschlossenen Kabelwagen in Vorlauf, in Seitenansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der Kabelwagen, Fig. 3 eine Vorder- und Rückansicht des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 2, Fig. 3 a eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Kabelwagen, Fig. 5 eine Vorder- und Rückansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht eines Kabelwagens nach Fig. 4.
  • Die Kabelwagen bestehen zunächst aus einem Bügel 1, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 5 rundgeführt ist, sonst aber jede beliebige etwa U-förmige Ausbildung erfahren kann. Die senkrechten Schenkel des etwa U-förmig gebogenen Bügels 1 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 3 a ihrerseits mit U-förmigen Laschen 2 und 3 verschweißt bzw. andererseits fest verbunden, und zwar derart, daß die Querstrebe der U-förnügen Laschen die Achsen 4 und 5 der Laufkugeln oder -rollen 6 und 7 tragen. Diese Laufkugeln oder -rollen 6 und 7 sind derart zueinander angeordnet, daß sie genügend Spiel zum Umfahren a'uch von Krümmungen mit kleinsten Radien zulassen. Die vorzugsweise T-förmige Laufschiene 8 kann in beliebiger Anordnung geführt werden.
  • Jeder der Kabelwagen 9 ist mit Mitteln zum gegenseitigen Aneinanderkuppeln versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 tragen die U-förmigen Laschen 2 und 3 an ihren freien Schenkeln 2"', Y' einerseits Durchgangsbohrungen 10 und an ihren gegenüberliegenden Schenkeln 2' und 3' Haken 11. Die Durchgangsbohrungen 10 und Haken 1.1 sind derart angeordnet, daß sämtliche Kabelwagen auf der einen Seite Durchgangsbohrungen 10 und auf der anderen Seite die Haken 11 aufweisen. In Fig. 3 ist daher der Kabelwagen einerseits von vom und andererseits von hinten gezeigt. Die Kabelwagen 9 werden derart auf die Schiene 8 aufgesetzt, daß jeweils die Bohrungen 10 in Richtung auf die Laufkatze 14 liegen und die Haken nach hinten weisen. Am Bügel 1 ist das Kabel 12 über ein an sich bekanntes in den Fig. 2 bis 6 nicht dargestelltes Gelenk 13 befestigt. Bei Vorlauf der Laufkatze 14 in Pfeilrichtung A erfolgt nach Straminzug des Kabelstückes 12' ein Zug auf den Bügel 1 in Pfeilrichtung B, so daß sich der letzte der direkt mitlaufenden Kabelwagen 9 selbsttätig dadurch ausklinkt, daß die untere Anschlagkante 15 der Lasche 3 sich aus dem Bereich der Nase 11' des Hakens 11 begibt. Um ein unvorhergesehenes Ausspringen des letzten Kabelwagens bzw. eines der mitgeführten Kabelwagen zu verhindern, ist oberhalb der Durchgangsbohrung 10 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 bis 3 a jeweils eine Feder 16 angeordnet.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier ist der Bügel 1 gelenkig und um den Punkt 17 drehbar mit den U-förmigen Laschen 2 und 3 verbunden. Fest an dem Bügel 1 befindet sich ein am Ende abgekröpfter Hebel 18, der sich mit seiner Abkröpfung 19 unter die Nase 11' des Hakens 11 legt. Das untere Ende des Bügels 1 ist über eine Zugfeder 20 mit einem weiteren, jedoch feststehenden Bügel 21 verbunden, der mit einem weiteren Bügel 21' die beiden U-förinigen Laschen 2 und 3 auf Distanz hält und dem Wagen sein festes Gefüge gibt. Der derart ausgebildete Kabelwagen ist vorzugsweise mit jeweils zwei Rollenpaaren ausgestattet.
  • Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles ist folgende: Vor Beginn des Vorlaufes der Laufkatze 14 auf der Schiene 8 sind sämtliche Kabelwagen 9 miteinander verklinkt, so daß sie einen geschlossenen Zug bilden. Sobald das erste Kabelstück 12' strammgezogen ist, verschwenkt sich der Bügel 1, an dem das Kabel in an sich bekannter Weise über ein Gelenk be- festigt ist, in Pfeilrichtung B und nimmt damit den Hebel 18 in Pfeilrichtung C mit. Durch diese Bewegung wird das abgekröpfte Ende 19 des Hebels 18 aus seinem Eingriff mit der Nase 11' des Hakens 11 gezogen, so daß sich der letzte Kabelwagen 9 automatisch vom Eingriff mit dem vorletzten Kabelwagen löst. Sobald der Zug des Kabels 12 auf dem Bügel 1 nachgelassen hat, tritt die Feder 20 in Funktion und zieht den Bügel 1 in seine Grundstellung zurück. Da der Bügel 1 rechts und links mit Hebeln 18 ausgerüstet ist, ist ein gleichmäßiges Abhaken des Kabelwagens möglich. Wenn sich der Bügel 1 in seiner Grundstellung befindet, sind auch gleichzeitig die Hebel 18 in ihre ArretiersteRung zurückgeschwenkt, so daß bei Zurücklauf der Laufkatze 14 die Haken 11 durch ihre Schräge lt' die Abkröpfungen 19 sicher überlaufen und allmählich herunterdrücken, bis durch Zug der Feder 20 ein sicheres Einschnappen hinter die Nasen 11' der Haken 11 gewährleistet ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Kabelwagen klinken ese also nacheinander einen Kabelwagen nach dem anderen ab, während bei Zurücklauf der Laufkatze sich diese selbsttätig wieder ineinanderhaken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher, bei der Kabelwagen mit Mitteln zum gegenseitigen Aneinanderkuppeln vorgesehen und die Schleppkabel unter Bildung von Kabelabschnitten mit den Kabelwagen fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem jeweils letzten und vorletzten der mit dem ortsbeweglichen Verbraucher (14) mitgehenden Kabelwagen (9) durch Straffzug des nachfolgenden Kabelabschnittes (12') selbsttätig lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Seitenflanken wirkenden Laschen (2, 3) jedes Kabelwagens (9) jeweils U-förmig nach außen hin gekröpft sind und ihre sich quer zur Laufrichtung fluchtend gegenüberliegenden abgekröpften Flanken (2', Y) der einen Seite Haken (11) und die auf der anderen Seite ebenfalls fluchtend liegenden Flanken (2", Y') entsprechende Ausnehmungen (10) aufweisen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle für das Kabel (12) am Kabelwagen (9) als Bügel (1) ausgebildet ist, der drehbar an den Laschen (2, 3) befestigt ist und seitlich Hebel (18) trägt, die an ihren Enden unter die Nasen (ll') der Haken (11) greifende Abkröpfungen (19) tragen, wobei zwischen dem Bügel (1) und den Laschen (2, 3) od. dgl. eine Feder (20) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelwagen (9) mit je zwei Rollenpaaren (6, 7) ausgestattet sind, die ein Kippen des Kabelwagens in Laufrichtungsebene vermeiden und die exakte Einrastung der Kupplungsmittel garantieren. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) zwischen dem schwenkbaren Bügel (1) und einem festen Bügel (21) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11) an ihrer Unterseite eine schräggerichtete Auflauffläche (11") aufweisen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ausnehmung (10) eine Feder (16) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 109 332, 1056 345; USA.-Patentschrift Nr. 983 526.
DEB56511A 1960-02-03 1960-02-03 Vorrichtung zum wiederholten Bewegen von Schleppkabeln zur Versorgung ortsbeweglicher Verbraucher Pending DE1144561B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409628A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Kabelwagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE109332C (de) *
US983526A (en) * 1909-06-26 1911-02-07 Horatio Whiting Fall-rope carrier.

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