DE469425C - Antrieb fuer Foerderketten - Google Patents

Antrieb fuer Foerderketten

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Publication number
DE469425C
DE469425C DEP52955D DEP0052955D DE469425C DE 469425 C DE469425 C DE 469425C DE P52955 D DEP52955 D DE P52955D DE P0052955 D DEP0052955 D DE P0052955D DE 469425 C DE469425 C DE 469425C
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DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
rope
conveyor
drive
pull rope
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Expired
Application number
DEP52955D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bornemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Pohlig AG filed Critical J Pohlig AG
Priority to DEP52955D priority Critical patent/DE469425C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE469425C publication Critical patent/DE469425C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Antrieb für Förderketten Es sind stetige Förderer bekannt, deren Fördergefäße unter sich durch ein Verbindungsseil verbunden sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil vereinfachter Bauart und verringerten Gewichtes. Es ist weiterhin bekannt, die Antriebskraft in einen einzigen Förderer dadurch einzuleiten, daß ein endloses, von einer Maschine in Umlauf gesetztes Zugseil gleichlaufend zu der Förderkette geführt und vorübergehend an diese an- und abgekuppelt wird. Durch diese Maßnahme wird eine durchaus gleichförmige und auch verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit der Förderkette, also einer Herabsetzung des Verschleißes und eine Erhöhung der Leistung erreicht. Endlich ist es auch bereits bekann, dieFördergefäßemittels einer Deichsel, die- gelenkig an das Gefäß angeschlossen ist, mit dem Verbindungsseil zu kuppeln.
  • Die Erfindung besteht nun in der Vereinigung dieser drei je für sich bekannten Einzelheiten, nämlich eines die Fördergefäße unter sich verbindenden Verbindungsseiles mit einem endlosen Zugseile, das vorübergehend an die Förderkette an- und abgekuppelt wird, und zwar unter Verwendung von beweglichen Deichseln zur Verbindung der Fördergefäße mit den Seilen. Durch diese Vereinigung der drei an sich bekannten Einrichtungen wird erreicht, daß der stetige Förderer nach der Erfindung alle Vorteile der bekannten Einzelheiten vereinigt und deren Nachteile vermeidet. Da die Hauptzugkräfte nur durch die beiden Seile übertragen werden. ergibt sich bei vereinfachter Bauart und verringertem Gewicht ein ruhiger, stoßfreier Gang und eine- gleichförmige Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Herabsetzung des Verschleißes und einer erheblichen Leistungssteigerung durch Erhöhung der Fördergeschwindigkeit. Da die Kupplungen für das Zug- oder das Verbindungsseil an der Deichsel selbst angebracht sind, wird gegenüber solchen Bauarten, bei denen die Kupplungen an einem oder mehreren besonderen Gliedern des Förderers befestigt sind der Vorteil erreicht, daß im Falle des Schadhaftwerdens einer Klemmvorrichtung lediglich eine andere Deichsel eingehängt zu werden braucht; dies kann sehr schnell erfolgen, so daß hierdurch Betriebsstörungen wesentlich herabgemindert werden. Da die beweglichen Deichseln auch mit Leitrollen versehen sind, wird der weitere Vorteil erzielt, daß durch entsprechend angeordnete Leitschienen an den Kuppel- bzw. Entkupplungsstellen die Bahnen der Zug- oder Verbindungsseile mit denen der zugehörigen Kupplungen sicher in Einklang gebracht werden können. Weiterhin wird gegenüber starren, mit den Fördergefäßen verbundenen Kupplungen durch die beweglichen Deichseln eine gewisse Elastizität zwischen den Fördergefäßen und den Seilen erreicht, die sich in einer weiteren Herabsetzung des Verschleißes auswirkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungbeispiel dargestellt. Abb. i und a zeigen die Gesamtanordnung schematisch in der Seitenansicht, wobei die einzelnen Teile der Deutlichkeit wegen in der Höhe etwas auseinandergezogen sind. Abb. i zeigt das Antriebs- und Abwurfende des Förderers und Abb.2 das Spann- und Aufgabeende. Abb. 3 bis 5 veranschaulichen die: Deichsel zum Anschluß der beiden Seile an das vorderste Fördergefäß. Abb. 3 ist ein Längenschnitt, Abb.4 ein Querschnitt nach der Linie a-a in Abb. 5 und Abb. 5 ein Grundriß nach der Linie b-b in Abb. 4.
  • An einem 'Praggerüst i ist eine in sich geschlossene Führungsbahn 2 aus Winkeleisen angebracht. Das Umführungsstück 2" dieser Bahn am Spannende des Förderers ist in bekannter Weise ausziehbar gemacht, um der Verlängerung der Förderkette Rechnung zu tragen. Die Ausziehstellen sind in Abb.2 bei 3 angedeutet. Auf der Führungsbahn 2 bewegen sich die Fördergefäße4, und zwar sind beispielsweise zellenförmige Gefäße von rechteckigem Querschnitt angedeutet, die ein zusammenhängendes Förderband bilden. :@Zehrere Fördergefäße, und zwar vier Stück in der Zeichnung, bilden unter sich einen Fördergefäßzug. Zu diesem Zwecke sind sie an ihren Enden finit Achshaltern 5 aus Flacheisen versehen, die durch einfaches Hindurchstecken der Laufachsen 6 zusammengehalten werden. Eine besondere Laschenkette zum Verbinden der einzelnen Fördergefäße eines Fördergefäßzuges ist also nicht vorhanden. Außen sitzen auf den Laufachsen 6 die Laufrollen 7, die in bekannter Weise mittels Flanschen in der Führungsbahn 2 geführt werden. Die einzelnen Fördergefäße 4 haben keine Querwände. Nur das erste und letzte Gefäß eines jeden Zuges hat Abschlußwände 8 und g, die sich etwas überlappen und den Zwischenraum zwischen zwei Fördergefäßzügen überdecken. Das Fördergut wird an der Spannstelle durch eine Schurre io zugeführt und an der Abwurfstelle über das Abschlußblech8 des vordersten Fördergefäßes abgeworfen.
  • Erfindungsgemäß sind zwei verschiedene Seile vorhanden. Das Zugseil i i dient dazu, den Förderer in Bewegung zu setzen. Es erhält seinen Antrieb am Antriebsende von der Treibscheibe 12, um die es unter ZwischenschaltLing von Umlenkscheiben 13 mehtinals. geschlungen - ist. Wenn die örtlichen Verhältnisse dies bedingen, kann der Antrieb auch an geeigneter Stelle seitwärts angeordnet sein. Am anderen Ende des Förderers sitzt die gleitend gelagerte Spannscheibe 14, diu in bekannter Weise unter der Einwirkung einer Feder 15 oder eines Spanngewichtes steht. Das zweite Seil ist das Verbindungsseil 16, das an der Abwurfstelle um die fest gelagerte Leitscheibe 17 und an der Spannstelle um die gleitend und federnd gelagerte Spannscheibe 18 geführt ist. Die beiden Scheiben 17 und 18 sitzen an den äußersten Enden des Förderers gleichachsig mit dem Umführ ungsstück der Führungsbahn 2. Die Scheiben 12 und 14 - sitzen innerhalb der beiden Scheiben 17 und 18. Das Zugseil i i kann, wie gezeichnet, den Förderer auf seiner ganzen Länge begleiten, oder auch nur auf einem Teil derselben.
  • Zur Verbindung des jeweils vordersten Gefäßes 4a eines Fördergefäßzuges mit den beiden Seilen i i und 16 dient- eine-Deichsel ig, die drehbar an der einen Achse des Gefäßes angehängt ist. Diese Deichsel ig ist zweckmäßig ein Gußkörper von der in, Abb. 3 bis 5 dargestellten Form. An dieser Deichsel ig sind zwei Seilklemmen angebracht. An ihren freien Enden sitzt drehbar die Klemme 2o für das Verbindungsseil 16. Diese Klemme bleibt dauernd fest geschlossen. Das Verbindungsseil 16 stellt- also; wie sein Name sagt, die dauernde Verbindung zwischen den einzelnen Fördergefäßzügen her. Es hat insbesondere die = Aufgabe, die Züge durch die Endumführungen zu bringen, wobei sich die Klemme 2o -auf die Scheiben 17 oder 18 auflegt und diese leicht umläuft. Die Klemme 2o besteht' in bekannter Weise aus zwei Backen, die durch Schrauben fest zusammengehalten werden. Die geschlossene Klemme ruht mit der Achse 21 in der vorderen Gabelung der Deichsel i g. Außerdem -trägt die Deichsel ig noch eine zweite Seilklemme 22 für das Zugseil i i. Diese Klemme ist zum Öffnen und Schließen eingerichtet und den bei Drahtseilschwebebahnen bekannten -Zug-" seilklemmen nachgebildet. Es ist beispielsweise angenommen, daß die Klemme 22 aus zwei Backen besteht, die durch die Spindel 23 mit.Rechts- und Linksgewinde geöffnet oder geschlossen werden können. Die Spindel 23 ist in der Deichsel i9 gelagert, und zwar ungefähr in der Mitte der Deichsellänge. An der Außenseite sitzt auf der Spindel 23 ein Doppelhebel 24,.25. In der Nähe der TIrnführungsscheiben 12 und 14 des Zugseiles sind ortsfeste Anschläge 26 und 27 am Traggerüst i angebracht, die in die Bahn des Doppelhebels 24,:z5 hineinragen. Kommt der Doppelhebel mit diesen Anschlägen in Berührung, so- wird er umgelegt und die Klemme 22 geöffnet oder geschlossen. In Abb. i beispielsweise ist die Klemme 22 im oberen- Trum geschlossen, das von der Treibscheibe 12 im Sinne der eingezeichneten Pfeile in Bewegung gesetzt wird. Stößt nun der obere Hebelarm des Doppelhebels gegen den festen Anschlag 26, so wird der Doppelhebel iin Uhrzeigersinne um etwa 6o° verdreht. Dadurch wird die Klemme 22 geöffnet, und die Deichsel ig wird vom Zugseil i i freibegeben. Man kann an dieser Stelle der Führungsbahn 2 eine kleine Ablenkung nach außen vom Zugseil «-eg geben, um das Freiwerden der Klemme 22 vom Zugseil i i zii erleichtern. Auf dem weiteren Wege kann also die Deichsel über die Treibscheibe 12 hinweg bewegt «-erden, während das Zugseil i i hier abgelenkt wird. Im unteren Kettentrum können die Zugseilklemmen dauernd geöffnet bleiben. Die Bewegung der jetzt leeren Fördergefäßzüge übernimmt allein das Verbindungsseil 16. Bei ansteigenden Förderern fällt dem Verbindungsseil 16 auch noch die Aufgabe zu, die Eigengewichte der beiden Fördergefäßtrümer gegeneinander auszugleichen. Man kann aber auch die Einrichtung so treffen, daß die Zugseilklemmen 22 nach vollständigem Umlaufen um die Antriebsstelle wieder geschlossen werden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel findet dieses Schließen jedoch erst dann wieder statt, wenn die Deichseln ig auch die Spannstelle ganz umlaufen haben. Alsdann (s. Abb.2) treffen die Doppelhebel mit ihrem unteren Arm 25 gegen den ortsfesten Anschlag 27. Dadurch wird der Doppelhebel entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne gedreht, und die Zugseilklemme 22 kuppelt die Deichsel und damit den betreffenden Fördergefäßzug wieder an das umlaufende Zugseil i i an. Um der Deichsel ig beim An- und Abkuppeln eine sichere Lage zu geben, können noch an der Deichsel die Führungsrollen 28 angebracht «-erden, die an den Kuppelstellen auf feste Führungsschienen 29 auflaufen.
  • Während in denn gezeichnetenAusführungsbeispiel Zugseil und Verbindungsseil auf gleicher Höhe nebeneinander liegen, können sie auch senkrecht untereinander oder schräg untereinander liegen. #-\1.an kann auch jedes Seil in mehrfacher Ausführung vorsehen. Bei großer Förderlänge kann man in, an sich bekannter Weise den Antrieb unterteilen, indem man mehrere Antriebsmaschinen mit Zugseilstrecken unmittelbar oder mit , gewissem Zwischenraum aiieinanderreiht. Die Fördergefäßzüge kuppeln sich dann am Ende der einen Zugseilstrecke vom Zugseil aus, werden vom Verbindungsseil über die Lücke hinwegbewegt und kuppeln sich dann auf der folgenden Zugseilstrecke wieder an das Zugseil an. Die Vorzüge der Erfindung liegen vor allen Dingen in dem leichten Gewicht der ganzen Anlage, da die Hauptzugkräfte nur durch die beiden Seile übertragen werden. Infolgedessen können die Fördergefäße mit ihren Laufwerken verhältnismäßig leicht gehalten werden. Ein weiterer großer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß man die Anlage mit großer Geschwindigkeit betreiben kann, da keine unter großer Spannung stehenden Kettengelenke vorhanden sind. Die Erfindung eignet sich für wagerechte, schräge oder senkrechte Förderung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Förderketten, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender drei je für sich bekannter Einzelheiten: a) eines Verbindungsseiles (16), das die Fördergefäße (q.) unter sich verbindet, b) eines endlosen, umlaufenden Zugseiles (ii), das vorübergehend an die Förderkette an- und abgekuppelt wird, c) einer Deichsel (ig) zur Verbindung der Fördergefäße (q.) mit den Seilen (11, 16).
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (ig) an den Ein- und Auskuppelstellen für das Zugseil (i i) durch Führungsschienen (29) zwangläufig geführt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (2o) für den dauernden Anschluß des Verbindungsseiles (16) am vorderen Deichselende und die Klemme (22) für den vorübergehenden Anschluß des Zugseiles (i i) ungefähr in der Mitte der Deichsellänge sitzt. .
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen an der Deichsel (i9) drehbar gelagerten Hebel (2q., 25) zum öffnen und Schließen der Zugseilklemme (22), der an den Ein- und Auskuppelstellen mit ortsfesten Anschlägen (26, 27) zusammenarbeitet.
DEP52955D 1926-05-29 1926-05-29 Antrieb fuer Foerderketten Expired DE469425C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956924C (de) * 1954-04-18 1957-01-24 Konrad Grebe Endloser Zwischenantrieb fuer mit seitlichen Laufrollen in U-Schienen gefuehrte Foerderbaender bzw. Bandabschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956924C (de) * 1954-04-18 1957-01-24 Konrad Grebe Endloser Zwischenantrieb fuer mit seitlichen Laufrollen in U-Schienen gefuehrte Foerderbaender bzw. Bandabschnitte

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