DE57187C - Wasserdruck - Lauf krahn mit besonderer Seilanordnung - Google Patents

Wasserdruck - Lauf krahn mit besonderer Seilanordnung

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DE57187C
DE57187C DENDAT57187D DE57187DA DE57187C DE 57187 C DE57187 C DE 57187C DE NDAT57187 D DENDAT57187 D DE NDAT57187D DE 57187D A DE57187D A DE 57187DA DE 57187 C DE57187 C DE 57187C
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DE
Germany
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bridge
rope
attached
water pressure
rollers
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Application number
DENDAT57187D
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English (en)
Original Assignee
J. GRAHAM JUNIOR und E. GRAVES in Camden, Grafschaft Camden, New-Jersey, V. St. A
Publication of DE57187C publication Critical patent/DE57187C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben- und Fortbewegen schwerer Gegenstände, wie sie in Giefsereien, Maschinenfabriken, Steinbrüchen und ähnlichen Arbeitsplätzen vorkommen. Der Zweck derselben besteht darin, eine einfache und leistungsfähige Vorrichtung dieser Art herzustellen und zum Antrieb derselben Wasserdruck zu benutzen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht der ganzen Einrichtung oder einer Anlage nach vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Brücke mit dem Wagen, .
Fig 3 eine Seitenansicht der Brücke und des Wagens,
Fig. 4 eine Draufsicht der Druckcylinder für das Wasser, welches als Triebkraft benutzt wird, Fig. 5 ein Aufrifs derselben und
Fig. 6 eine Einzelheit.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile.
In den Zeichnungen ist A ein unterstützendes Gestell, welches von irgend einer geeigneten Form sein kann, und welches, wenn die Vorrichtung in einem Gebäude untergebracht ist, einen Theil dieses Gebäudes bilden kann. Zwei Führungen oder Schienen α gehen gleichlaufend zu einander von einem Ende des Gestelles zum anderen, und auf ihnen läuft die Brücke B. Diese Brücke reicht quer von einer Schiene zur anderen und ist mit geeigneten genutheten Rollen oder' Rädern b versehen, welche auf den Schienen α laufen.
Die Brücke soll in beiden Richtungen von einem Ende der. Schienen zum anderen verschiebbar sein, und dies wird in zweckmäfsiger Weise durch ein Paar Brückenseile C und E erreicht. Diese beiden Seile gehen um eine Trommel D, und beide Enden des einen sind an beiden Seiten des einen Endes der Brücke befestigt, während die beiden Enden des anderen Seiles in ähnlicher Weise zu beiden Seiten des anderen Endes der Brücke verankert sind. Die Enden der Seile werden zu den Verbindungspunkten mit der Brücke über geeignet gelagerte Leitrollen geführt, welche so angeordnet sind, dafs die Seile, in entgegengesetzten Richtungen und nahezu waagrecht zur Brücke gelangen und mit derselben durch Haken oder Ringe c* ex verbunden werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten speciellen Anordnung wird jener Theil des Seiles C, dessen Ende an der der Scheibe D zunächst gelegenen Seite.der Brücke befestigt ist, über die Scheibe c geführt, und jener Theil des Seiles, dessen Ende an der anderen Seite der Brücke befestigt ist, läuft über die Scheiben c1 und c1.
Derjenige Theil des Seiles E, dessen Ende an der der Trommel zunächst gelegenen Seite der .Brücke befestigt ist, läuft über die Scheiben e und e1, und jener Theil des Seiles, dessen Ende an der anderen Seite der Brücke befestigt ist, läuft· über die Scheiben e2 es et
Die Brücke trägt Schienen bx, welche über ihre ganze Länge reichen, und die Enden derselben sind mit Anschlägen versehen. Die Brücke trägt aufserhalb der Anschläge noch
Arme fr1, zweckmäfsig drei an der Zahl, deren jeder mit einer waagrechten Scheibe ausgerüstet ist, welche im Nachfolgenden Brückenscheiben genannt werden sollen. Zwei dieser Scheiben JJ2 sind an den entgegengesetzten Seiten des Endes der Brücke gelegen, welches der Trommel zunächst gelegen ist, während die andere Scheibe J1 am anderen Ende der Brücke liegt.
F ist der Wagen; derselbe ist zweckmäfsigerweise mit zwei Paaren von Rädern F*, Fig. 2 und 3, versehen, welche auf den Schienen bx laufen. Die Achsen dieser Räder F* sind verlängert, so dafs sie über die Seiten der Brücke herausragen. Unterhalb des Wagens befindet sich der Fallblock G, der mit den beiden Fallscheiben g versehen ist und aufserdem eine Schutzscheibe Gx und einen Haken gx trägt, um die Scheiben g vor Beschädigungen durch heifse Gufsstücke zu schützen, welche vom Haken g* erfafst werden.
Der Wagen und der Block werden mittelst eines Fallseiles H bethätigt, das am äufseren Ende an einem Haken / oder anderen festen Punkt befestigt ist. Vom Haken I aus geht das Seil zunächst um die Brückenscheibe ■/, von da aus durch den Wagen und den Fallblock, indem es über die Rolle f, unter die Rolle g und über die RoIIe-/1 läuft; von da aus geht das Seil um die Brückenscheibe J1 und abermals durch den Wagen und den Fallblock, indem es über die Rolle y2 und die Rolle g-2 und über die Rolle /3 läuft. Dann läuft das Seil um die Brückenrolle J'2 und zu einer Kraftmaschine, wobei es noch die Rolle h passiren kann.
Um die Handhabung des Wagens zu erleichtern und seine Wirkung so vollkommen als möglich zu machen, bringt man eine Bremsvorrichtung an; eine vortheilhafte Form derselben ist die folgende:
K K sind zwei Gleitstangen, die, je eine an jeder Seite des Wagens, mittelst Längsschlitze unterstützt sind, durch welche die Enden der Wagenachsen hindurchgehen. Vermöge der länglichen Gestalt der Schlitze können die Stangen'eine unabhängige Längsbewegung von vorher bestimmter Gröfse machen. Jede Stange ist mit einem Schuh k* versehen, der am besten einen gekrümmten Umrifs zeigt. Der eine dieser Schuhe steht vor der Wagenscheibe f, der andere vor der Wagenscheibe f3; die Stangen und ihre Verbindungen sind einander ganz gleich, und es soll deshalb der Einfachheit wegen die Beschreibung auf eine derselben beschränkt werden. Eine Stange wird zweckmäfsig aus zwei gleichen Theilen zusammengesetzt, die ähnlich geschlitzt und je eine auf jeder Seite der Wagenscheiben angebracht sind, welche zu jener Seite des Wagens gehören, zu welchen auch die zusammengesetzte Stange gehört. Der Schuh ist mit der Basis zwischen diesen Gliedern angeordnet und dient nebenbei dazu, sie zu verbinden.
Am vorderen Ende des Wagens ist ein drehbarer Block L angebracht, der eine gekrümmte Fläche besitzt, welche gegen eine Scheibe gedrückt werden kann, an welcher sie angebracht ist, und welche auch- mit einem nach hinten herausragenden Theil versehen isto der als Gegengewicht dient, um den Block für gewöhnlich aufser Berührung mit der Scheibe zu halten. Auf einer Verlängerung des Zapfens des Blockes L ist ein Arm Zx angebracht, mittelst dessen der Zapfen und der Block gedreht werden kann. M ist ein Seil oder eine Kette, deren Enden an den beiden Armen /x befestigt sind. Wenn man daher an einem Ende des Seiles M. zieht, um einen der Arme Zx niederzudrücken, so wird die gekrümmte Fläche des Blockes dieses Armes mit der ihm gegenüberstehenden Scheibe in Berührung treten. Ein weiteres Niederdrücken des Armes wird deshalb zur Folge haben, dafs die Stange K. vorwärts gezogen wird, welche vermöge ihrer länglichen Schlitze verschiebbar ist, und den Schuh vorwärts schieben, bis er das Fallseil gegen die Scheibe prefst.
fx, Fig. 2, sind zwei gekrümmte Blattfedern, die an einem geeigneten Theil des Wagengestelles befestigt sind und von denen jede an einem der Bremsklötze befestigt ist. Diese Federn haben das Bestreben, die Bremsklötze für gewöhnlich aufser Berührung mit den Scheiben zu halten.
Die Wirkungsweise des bis jetzt beschriebenen Theiles der Vorrichtung ist leicht zu erkennen.
Eine Drehung der Trommel D wird durch Vermittelung der Brückenseile eine entsprechende Verschiebung der Brücke zur Folge haben. Bei dieser Verschiebung der Brücke bleibt die Verticalstellung des Blockes unverändert. Die Scheiben der Brücke, des Wagens und des Fallblockes kufen einfach leer am Fallseil, welches sich' zu dieser Zeit nicht bewegt.
Die Verticalbewegung des Fallblockes wird für gewöhnlich durch Anziehen' oder Nachlassen des Fallseiles durch die Maschine, mit welcher es verbunden ist, bewerkstelligt. Die Verschiebung der Brücke kann indessen benutzt werden, um die Verschiebung des Wagens auf der Brücke wie folgt zu bewerkstelligen.
Die Trommel der - Maschine drehe sich in solcher Richtung, dafs die Brücke in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) verschoben wird. Wenn dann die Bremse an die Scheibe f angelegt wird, hört die Drehung der Scheibe auf, das Fallseil wird gegen dieselbe geklemmt, und da das Seil am Haken J festgemacht ist, so wird der Wagen bei der Verschiebung der Brücke
gegen jenes Ende der letzteren gezogen, welches dem . Beschauer zunächst liegt.
Wenn andererseits die Bremse an die Scheibe_/3 angelegt wird, so hört diese auf sich zu drehen, das Fallseil wird gegen sie festgedrückt, und da das Seil an einem Ende festgemacht ist, wird es bei der Verschiebung der Brücke den Wagen gegen das vom Beobachter der Fig. ι abgewendete Ende der Brücke hinziehen.
Wenn die Brücke sich entgegen der Pfeilrichtung (Fig. i.) bewegt, so bildet dann die Maschine am vorderen Ende des Fallseiles den Befestigungspunkt, ■ und das Anlegen der einen oder der anderen Bremse erzeugt- eine der vorstehend beschriebenen entgegengesetzte Wirkung.
Bei den zum Betrieb des Lauf krahnes dienenden Wasserdruck-Maschinen, die in Fig. 4 und 5 getrennt dargestellt sind, ist N die Welle, auf welcher die Trommel D sitzt und mit wel-' eher sie sich dreht. Diese Welle ist mit einem Kettenrad versehen und läuft in Lagern n, welche auf einem benachbarten Theil eines Gestelles Z angebracht sind. O O1 ist ein Paar Kolben, die an entgegengesetzten Seiten des Kettenrades Nx angebracht sind und in p einem Paar Wasserdruckcylihder PP1 arbeiten, die von unten aus in gewöhnlicher Weise mit Druckflüssigkeit gespeist werden können. In geeigneten Kloben O2 O3 an den oberen Enden der Kolben laufen Rollen O4 O5, die zweckmäfsig als Kettenräder ausgeführt sind. Eine Kette R,- deren Enden am Gestell Z befestigt sind, geht über O4 unter N* und über O5.
Eine Kette oder ein Seil r, das an den oberen Enden der Kolben befestigt ist, geht über eine oben angebrachte Rolle. Wenn Druckwasser in den Cylinder P eingelassen wird, so wird gleichzeitig das Druckwasser von P1 abgesperrt und der Austritt aus dem letzteren freigegeben. Infolge dessen geht der Kolben O hinauf und der Kolben O1 herab. Das Seil r bewirkt, dafs die beiden Bewegungen mit gleicher Geschwindigkeit vor sich gehen.
Wenn der Kolben O hinaufgeht, nimmt er die Kette R mit, und diese Kette dreht vermöge des Eingriffes mit dem Kettenrad Nx dieses letztere und somit auch dessen Welle und die damit verbundene Trommel. Die Kette R wird infolge des langsamen Herabgehens des Kolbens O1 mit dem Kettenrad in genauem Eingriff erhalten. Die Kolben O O1 sind hinreichend lang,- damit, wenn einer derselben vollständig gehoben ist, die Brücke an dem einen oder anderen Ende ihrer Bahn angelangt ist.
Die Maschine zur Bethätigung des Fallseiles besteht vortheilhaft aus einem dritten Wasserdruckkolben S, der sich in einem Wasserdruckcylinder T bewegt, der wie die anderen Cylinder mit einer Druckwasserquelle verbunden ist. ■. " · .
T1 T2 sind zwei genuthete Scheiben, die auf Zapfen am Cylinder T drehbar angebracht sind. S1S2 sind zwei andere genuthete Scheiben, die sich mit dem Kolben S nach auf- und abwärts bewegen und auf Zapfen sitzen, die am oberen Theil des Kolbens angebracht sind. Die Achsen der Räder S1 S2 und T1 T2 stehen senkrecht auf einander. Der innere Endtheil des Fallseiles wird unter das Rad- T2, über das Rad S \ unter das Rad T1, über das Rad S2 und zu einem festen Punkt, einem Ansatz am Cylinder T, geführt.
Wenn das Druckwasser in den Cylinder T eingelassen wird, wird sein Kolben gehoben und werden die Räder S1 S2 von den Rädern T1 T2 entfernt, so dafs das Fallseil entsprechend der Entfernung der Räder eingezogen wird. Da das innere Ende des Seiles an einem Punkt festgemacht ist, so kann nur der Theil des Seiles eingezogen werden, der sich zwischen dem Wagen und dem Fallblock befindet. Mit dem Fortschreiten des Einziehens wird der Fallblock gehoben und mit ihm eine etwa daran befestigte Last.
Wenn Wasser aus dem Cylinder T ausgelassen wird, werden die Räderpaare S1 S2. T1T2 einander genähert, der Fallblock fällt, und damit wird das Seil gespannt.
Aus Gründen der Sparsamkeit im Betrieb ist es vorzuziehen"1, den Kolben S mit einem inneren Kolben s zu versehen (Fig. 6), damit, wenn eine kleine Last zu heben ist, blos diese geringere Kraft in Thätigkeit versetzt zu werden braucht. Der Kolben S ist mit einem seitlichen Ansatz sl versehen. Am Cylinder T ist ein Arm s2 angebracht, der mit einem Haken versehen ist, welcher den Zapfen s1 fassen kann, und ferner mit einem belasteten Arm s4, welcher ihn für gewöhnlich mit dem Zapfen in Eingriff hält.
Hierdurch wird der gröfsere Kolben S niedergehalten und bildet daher, wenn er aufser Thätigkeit ist, einen Theil des Cylinders T. Der Kolben s ist auch mit einem seitlichen Zapfen sx versehen, auf welchem ein herabhängender Haken ss angebracht ist, der, wenn der Arm s2 vom Zapfen s1 freigemacht ist, selbst diesen Zapfen fafst und diese Kolben mit einander verbindet, so dafs sie wie ein einziger zusammenwirken. Eine Schnur s5 kann am Arm s4 befestigt werden und zu der Stelle führen, an welcher die Druckwasserventile angebracht sind, so dafs das Ein- und Ausrücken des Kolbens S von derselben Stelle besorgt werden kann, wo das Ventil gehandhabt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Lauf krahn, dessen bewegliche Brücke(B) durch zwei von den beiden Enden derselben ausgehende, über Leitrollen geführte
    Seile (C E) mit einer Trommel (D) verbunden ist, deren rechts- oder linksläufige Drehung durch zwei mit ihr gekuppelte und durch eine Steuerung geregelte Wasserdruckkolben (O O1) vermittelt wird.
    2. Auf der Brücke (B) des unter i. gekennzeichneten Laufkrahnes die Anordnung einer auf Rädern (F*) laufenden, mit einer Bremsvorrichtung versehenen Katze (F), deren Rollen (ff1/2/3) mit den Rollen (g g) des die Last tragenden Fallklotzes (G) durch ein Seil (H) verbunden sind, dessen eines Ende (bei I) befestigt und dessen anderes Ende · zu einem Wasserdruckcylinder (T) geführt und um dessen Rollen (T* S1 T1 S2; gelegt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen..
DENDAT57187D Wasserdruck - Lauf krahn mit besonderer Seilanordnung Expired - Lifetime DE57187C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320893A1 (fr) * 1975-08-12 1977-03-11 Potain Sa Perfectionnements pour une grue equipee d'une fleche distributrice avec chariot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320893A1 (fr) * 1975-08-12 1977-03-11 Potain Sa Perfectionnements pour une grue equipee d'une fleche distributrice avec chariot

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