DE3202719C1 - Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe - Google Patents

Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe

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DE3202719C1
DE3202719C1 DE19823202719 DE3202719A DE3202719C1 DE 3202719 C1 DE3202719 C1 DE 3202719C1 DE 19823202719 DE19823202719 DE 19823202719 DE 3202719 A DE3202719 A DE 3202719A DE 3202719 C1 DE3202719 C1 DE 3202719C1
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roller
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guide
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DE19823202719
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Friedrich Wilhelm Paurat
Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Paurat
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Paurat 4223 Voerde De GmbH
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Individual
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe, - mit Zugmittel, Fördergurt, an den Fördergurtlängsrändern abwechselnd angeordneten Rollenwagen, Durchlaufführungsschiene und zusätzlicher Aufhalteführungsschiene in zumindest einem Beschickabschnitt undzumindest einem Entleerabschnitt, wobei das Zugmittel zumindest an die Rollenwagen eines Fördergurtlängsrandes angeschlossen ist und die Rollenwagen außerhalb des Beschick- bzw. Entleerabschnittes mit ihren Laufrollen in der Durchlaufführungsschiene geführt sind, wobei außerdem die Rollenwagen eines Fördergurtlängsrandes über eine Weiche in eine Aufhalteführungsschiene einführbar sind, in der Aufhalteführungsschiene laufen und aus dieser über eine weitere Weiche wieder in die Durchlaufführungsschiene zurückführbar sind. - Es versteht sich, daß ein solcher Schlauchbandförderer eine Antriebsstation aufweist, die auf das Zugmittel die Antriebskraft überträgt. Es versteht sich fernerhin, daß Fördergurt und Zugmittel umlaufend geführt sind. Zu einem gattungsgemäßen Schlauchbandförderer gehört damit nicht nur der Fördertrum des beschriebenen Aufbaus, sondern auch ein Rücklauftrum. Antriebsstation und Rücklauftrum sind insoweit nicht Gegenstand der Erfindung und können in Adaption an die Merkmale der Erfindung nach den Regeln des Maschinenbaus aus dem Stand der Technik heraus gestaltet werden.
  • Bei bekannten gattungsgemäßen Schlauchbandförderern (DD-PS in 632), (DE-PS 9 65 024) besitzen die Rollenwagen, die zum Einlaufen in die Aufhalteführungsschienen bestimmt sind, neben den Laufrollen, die in der Durchlaufführungsschiene laufen, besondere Laufrollen, die in der Aufhalteführungsschiene laufen.
  • Diese besonderen Laufrollen sind über den Laufrollen angeordnet, die in der Durchlaufführungsschiene laufen und müssen beim Einlaufen der Rollenwagen in die Aufhalteführungsschiene eingeführt werden, die nicht niveaugleich an die Durchlaufführungsschiene angeschlossen werden kann. Entsprechend liegen die Verhältnisse beim Auslaufen der Rollenwagen aus einer Aufhalteführungsschiene in die Durchlaufführungsschiene hinein, wo die Laufrollen für die Durchlaufführungsschiene in diese wieder eingeführt werden müssen.
  • Das alles gelingt, insbesonde bei großen Transportgeschwindigkeiten, nicht störungsfrei, da die Rollenwagen sich um die Längsachse der Durchlaufführungsschiene bzw. der Aufhalteführungsschiene unter dem Einfluß von Zugkraft und Last des Fördergurtes bewegen und folglich ohne Zwang nicht in die Aufhalteführungsschiene bzw. wieder in die Durchlaufführungsschiene eingeführt werden können.
  • Für Transportaufgaben in nichtbergbaulichen Betrieben kennt man gattungsfremde Schlauchbandförderer (Fördern und Heben 1962, S.640), die in den Transportabschnitten eine Führungsbahn und lediglich in den Beschick- und Entleerabschnitten zwei Führungsbahnen für die beiden Fördergurtlängsränder aufweisen.
  • Auch ist lediglich ein Zugseil als Zugmittel vorgesehen.
  • Bei diesem bekannten Schlauchbandförderer sind an den Fördergurtlängsrändern Verschlußgliederreihen eines Reißverschlusses angeordnet, die unter Zwischenschaltung des Zugseiles gekuppelt werden können. Der Reißverschluß wird beim Einlaufen in die Beschick-oder Entleerabschnitte entkuppelt, beim Auslaufen geschlossen. Das geschieht mit Hilfe besonderer Rollenanordnungeq. Für bergbauliche Untertagebetriebe sind Schlauchbandförderer mit solchen Reißverschlußgliederreihen an den Fördergurtlängsrändern kaum brauchbar, da einerseits die Reißverschlußglieder leicht zerstört werden und andererseits die Verschlußgliederreihen leicht verschmutzen. Die Probleme um die Verbesserung der gattungsgemäßen Schlauchbandförderer sind daher auch durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden.
  • Im übrigen kennt man Schlauchbandförderer (DE-Patentanmeldung H 18 736 XI/8le), die sowohl in den Transportabschnitten als auch in den Beschick- und Entleerabschnitten zwei Führungsschienen aufweisen, die in den Transportabschnitten aneinanderliegend und den den Beschick- und Entleerabschnitten zwei Führungsschienen aufweisen, die in den Transportabschnitten aneinanderliegend und in den Beschick- und Entleerabschnitten mit Abstand voneinander geführt sind. Die Rollenwagen laufen in den Führungsschienen und unterhalb der Rollenwagen ist im Bereich eines Längsrandes des Fördergurtes oder im Bereich beider Längsränder als Zugmittel eine Kette angeordnet.
  • Durch all diese bekannten Maßnahmen sind die Probleme um die Verbesserung der gattungsgemäßen Schlauchbandförderer nicht beeinflußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schlauchbandförderer so weiter auszubilden, daß die Rollenwagen ohne besondere Schwierigkeiten in die Aufhalteführungsschienen einlaufen und daß sie aus diesen ohne Schwierigkeiten auch wieder herausgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Aufhalteführungsschienen an die Durchlaufführungsschiene über zur Durchlaufführungsschiene niveaugleiche Gabelstücke angeschlossen sind, in denen einlaufseitig ein Weichenelement angeordnet ist, welches die einlaufenden Rollenwagen abwechselnd in die zugeordnete Aufhalteführungsschiene einlenkt, und daß die Rollenwagen in den Aufhalteführungsschienen sowie in der Durchlaufführungsschiene mit der bzw.
  • den gleichen Laufrollen geführt sind. Das führt im Detail je nach den speziellen Förderaufgaben und je nach den örtlichen Gegebenheiten, zu unterschiedlichen Gestaltungen. In der Ausführungsform mit Beschickabschnitt, Transportabschnitt und Entleerabschnitt kann der Aufbau so verwirklicht werden, daß die Aufhalteführungsschiene des Beschickabschnittes lediglich auslaufseitig, die Aufhalteführungsschiene des Entleerabschnittes lediglich einlaufseitig mit dem Gabelstück an die Durchlaufführungsschiene angeschlossen ist, wobei das Gabelstück des Entleerabschnittes das Weichenelement aufweist, und daß der Beschickabschnitt sowie der Entleerabschnitt im übrigen durch einen Rücktrum verbunden sind, der zumindest in dem Bereich vor dem Beschickabschnitt sowie in dem Bereich hinter dem Entleerabschnitt zwei Führungsschienen aufweist, in denen die Rollenwagen des einen bzw. des anderen Fördergurtlängsrandes mit ihrer Laufrolle geführt sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer ist das Weichenelement bzw. sind die Weichenelemente von den Rollenwagen selbst mittelbar oder unmittelbar betätigbar. Das kann auch z. B. mittelbar über einen Stellmotor geschehen, der von den Rollenwagen, z. B.
  • mittels Annäherungsschalter, gesteuert wird. Das kann aber auch unmittelbar geschehen. In diesem Zusammenhang ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenelement bzw. die Weichenelemente als in einer Projektion auf die Durchlaufführungsschiene Y-förmiges Stellelement ausgeführt ist, welches Stellelement um eine in der Projektionsrichtung liegende Achse schwenkbar ist, daß das Stellelement mit dem Y-Steg als Weichenarm in den Gabelpunkt des Gabelstückes hineinragt, und zwar entgegen der Transportrichtung, und daß das Stellelement, je nach Stellung des Weichenarmes, mit jeweils dem einen Y-Arm oder dem anderen Y-Arm als Steuerarm in einen Gabelarm des Gabelstückes hineinragt sowie von einem anlaufenden Rollenwagen umschwenkbar ist. Im Ergebnis werden Rollenwagen so sortiert, daß ein Öffnen erfolgt. Dieses Sortieren kann aber auch auf ganz andere Weise erfolgen. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Fördergurt und/oder seine Aufhängung an die Rollenwagen schräg angeschlossen sind und auf die Rollenwagen mit einer horizontalen Kraftkomponente einwirken, und zwar in bezug auf den Fördergurt in Öffnungsrichtung, und daß die Rollenwagen in den Gabelstücken durch die horizontalen Kraftkomponenten den Fördergurt öffnend steuerbar sind. Hier ist das Weichenelement praktisch auf das Herzstück der Gabelstücke reduziert, während die anschließenden Gabelarme eine ausreichende Weite so aufweisen, daß die sortierende Steuerung erfolgt. Um das beschriebene Sortieren der Rollenwagen zu bewirken, können auch magnetische und/oder elektromagnetische Kräfte eingesetzt werden. Zum Beispiel können am Fördergurt randseitig im Bereich der Rollenwagen Sintermagnete od. dgl. befestigt sein, denen im Bereich der Gabelstücke Gegenmagnete zugeordnet sind. Die Polung der Magnete erfolgt so, daß die Rollenwagen sich unter dem Einfluß der Magnetkräfte abwechselnd nach links und rechts bewegen und der Fördergurt geöffnet wird. Ähnlich kann verfahren werden, indem der Rand des Fördergurtes mit den Läuferbauteilen eines Linearmotors ausgerüstet und im Bereich der Gabelstücke Statorbauteile angeordnet werden, die in der beschriebenen Weise öffnende Kräfte ausüben. Gleichzeitig können so Zugkräfte aufgebracht werden.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Durchlaufführungsschiene, die Aufhalteführungsschienen und die Gabelstücke im Querschnitt kreisbogenförmige (bis halbkreisförmige) Führungsprofile aufweisen, die in den Gabelstücken einander durchdringen und in den Durchdringungen offen sind, daß die Führungsprofile außerdem an einer Längsseite offen und an der anderen Längsseite mit Aufhängebauteilen versehen sind, die zum Anschluß an ein Förderergestell und/oder an die Aufhängeschiene od. dgl. eingerichtet sind, und daß die Rollenwagen als Laufrollen den Führungsprofilen angepaßte Kugeln aufweisen. Dabei können die Rollenwagen in bekannter Weise Tragbügel aufweisen, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, einerseits die Kugel tragen und von der offenen Seite her in die Führungsprofile einfassen, andererseits aber mit einem Anschlußstück die Führungsprofile unterfassen, und daß die Fördergurte an die Anschlußstücke angehängt sind Tragbügel, die an Zugseilen über Rollen laufen und einen Fördergurt tragen, sind an sich bekannt (Fördern und Heben, 1954, S.571, Bild 12). Im Rahmen der Erfindung können die Anschlußstücke bogenförmig geführt sein und verschiebbare Anschlußhülsen aufweisen, an die die Fördergurte angehängt sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Schlauchförderer kann die Zugkraft von dem Zugmittel auf beliebige Weise auf den Fördergurt übertragen werden. Eine in bezug auf die Zugkraftübertragung durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnete Ausführungsform arbeitet mit einem einzigen Zugseil oder einer einzigen Zugkette. Dabei kann das Zugmittel in einer Zugmittelführung unter dem Führungsprofil der Durchlaufführungsschiene geführt sein, und zwar auch in dem Beschick- bzw. in dem Entleerabschnitt, wobei es mit an das Zugmittel angeschlossenen Mitnehmern aus der Zugmittelführung herausragt, und daß die Mitnehmer an den Anschlußstücken der Rollenwagen mitnehmend angreifen.
  • Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß das Führungsaggregat sehr vereinfacht ist.
  • Die Rollenwagen können ohne besonderes Einfädeln in die Aufhalteführungsschienen selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten einlaufen und aus diesen ohne Schwierigkeiten auch wieder herausgeführt werden.
  • Nichtsdestoweniger ist der erfindungsgemäße Schlauchbandförderer allen Beanspruchungen des bergbaulichen Untertagebetriebes gewachsen. Er zeichnet sich durch steuerungstechnische Einfachheit und Funktionssicherheit aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer, orthogonal zur Förderrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer, ausschnittsweise, Fig.4 mit den Teilfiguren 4a, 4b, 4c, 4d etwa im Maßstab der F i g. 3 in einem Querschnitt entsprechend der F i g. 1 verschiedene Funktionsstellungen des Schlauchbandförderers im Beschickabschnitt bzw. im Entleerabschnitt, F i g. 5 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1, und F i g. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 5 im Bereich einerWeiche.
  • Der in den Figuren dargestellte Schlauchbandförderer ist für bergbauliche Untertagebetriebe bestimmt und zwar insbesondere als Streckenförderer. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Zugmittel 1, ein Fördergurt 2 mit an den Fördergurtlängsrändern 3, 4 abwechselnd angeordneten Rollenwagen 5,6und ein Führungsbahnaggregat 7 mit Durchlaufführungsschiene 8.
  • Das Zugmittel 1 ist zumindest an die Rollenwagen 5 eines Fördergurtlängsrandes 3 angeschlossen. Die Rollenwagen 5, 6 sind im Führungsbahnaggregat 7 einerseits in zumindest einem Transportabschnitt T gereiht mit hängendem, schlauchförmig geschlossenen Fördergurt 2 in der Durchlaufführungsschiene 8 geführt und andererseits in zumindest einem Beschickabschnitt B und in zumindest einem Entleerabschnitt E mit Öffnungsabstand 9 in der Durchlaufführungsschiene 8 und einer Aufhalteführungsschiene 10 bei geöffnetem Fördergurt 2 geführt. - Es versteht sich, daß das Führungsbahnaggregat 7 in einem Förderergestell 11 befestigt ist, wobei dieses Förderergestell auch aus einer Aufhängeschiene 11 bestehen kann.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 4 entnimmt man zunächst, daß im Transportabschnitt T außerhalb des Beschick- bzw. Entleerabschnittes alle Rollenwagen 5, 6 in der Durchlaufführungsschiene 8 geführt sind. In dieser sind die Rollenwagen 5, 6 beider Fördergurtlängsränder 3,4 geführt. Es versteht sich, daß diese Durchlaufführungsschiene 8 aus verschiedenen Schienenschüssen zusammengesetzt sein kann. Die Aufhalteführungsschiene 10 des Beschickabschnittes B besitzt zumindest auslaufseitig, die Aufhalteführungsschiene 10 des Entleerabschnittes E besitzt zumindest einlaufseitig ein niveaugleiches Gabelstück 12, mit dem sie an die Durchlaufführungsschiene 8 angeschlossen sind. In dem einlaufseitigen Gabelstück bzw. in den einlaufseitigen Gabelstücken 12 ist ein Weichenelement 13 für die Rollenwagen 5,6 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die in ein Gabelstück 12 einlaufenden Rollenwagen 5, 6 durch das Weichenelement 13 abwechselnd in die Durchlaufführungsschiene 8 bzw. in die Aufhalteführungsschiene 10 des Beschickabschnittes B bzw. des Entleerabschnittes E einlenkbar sind. In der F i g. 3 erkennt man, daß der Beschickabschnitt B und der Entleerabschnitt E einlaufseitig und auslaufseitig mit einem Gabelstück 12 an die Aufhalteführungsschiene 10 angeschlossen sind. Die unterschiedlichen Fördergurtkonfigurationen beim Beschicken (Fig. 4a), beim Einlaufen in die Entleerung (Fig. 4b, 4c) und bei der Entleerung (Fig.4d) sind ohne weiteres verständlich und durch entsprechende Anordnung der Durchlauf- und Aufhalteführungsschienen 8, 10 zu verwirklichen.
  • Weichenelement 13 bezeichnet ein Bauteil oder eine Gabelstückausbildung, die es ermöglicht, die einlaufenden Rollenwagen 5, 6 abwechselnd auf die Durchlauf-und die Aufhalteführungsschienen 8, 10 zu sortieren, so daß der im Bereich des Transportabschnittes T geschlossene Schlauch, der aus dem Fördergurt 2 gebildet ist, sich öffnet. Das Weichenelement bzw. die Weichenelemente 13 können von den Rollenwagen 5,6 selbst mittelbar oder unmittelbar betätigt sein. In der F i g. 3 erkennt man eine Ausführungsform, bei der das Weichenelement als in einer Projektion auf die Durchlaufführungsschiene 8 bzw. die Aufhalteführungsschiene 10 Y-förmiges Stellelement 13 ausgeführt ist.
  • Dieses Stellelement 13 ist um eine in der Projektionsrichtung liegende Achse 14 schwenkbar. Das Stellelement 13 ragt mit dem Y-Steg als Weichenarm 15 in den Gabelpunkt des Gabelstückes 12 hinein, und zwar entgegen der Transportrichtung. Das Stellelement 13 ragt aber, je nach Stellung des Weichenarmes 15, mit jeweils dem einen Y-Arm 16 oder dem anderen Y-Arm 17 als Steuerarm in einen Gabelarm 18, 19 des Gabelstückes 12 hinein und ist folglich von einem anlaufenden Rollenwagen 5 bzw. 6 umschwenkbar, wie es in der F i g. 3 durch Pfeile angedeutet worden ist.
  • Nicht dargestellt wurde, daß auch mit einem Stellmotor gearbeitet werden kann.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform. In der Fig.S erkennt man zunächst die horizontalen Kraftkomponenten HL und HR, die durch Zerlegung der im Fördergurt 2 wirkenden Zugkraft Z entstanden sind, wobei die vertikalen Kraftkomponenten VL und VR dem aufzunehmenden Gewicht aus Fördergurtgewicht und Fördergutgewicht entsprechen (z.B. alles bezogen auf die Längeneinheit). Der Fördergurt 2 ist so profiliert oder in seinem Bodenbereich versteift, daß die dargestellte schräge Aufhängung zustandekommt. Sie bewirkt das aus F i g. 6 ersichtliche Sortieren der Rollenwagen 5, 6 nach links und rechts und steuert damit die Öffnungsbewegung des Fördergurtes 2 beim Einlaufen der Rollenwagen 5, 6 in das entsprechende Gabelstück 12, welches so ausgelegt ist, daß das beschriebene Sortieren eintritt. Das Weichenelement ist zu dem Herzstück 13 reduziert, die Arme des Gabelstückes 12 weisen entsprechende Breite auf. Bei dieser Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist der Fördergurt 2 nicht lediglich Tragmittel, sondern vielmehr aktives Steuerungselement und damit wesentliches Bauelement der Erfindung, der insoweit selbständige Bedeutung zukommt.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen weisen die Durchlaufführungsschiene 8, die Aufhalteführungsschienen 10 der Beschick- bzw. Entleerabschnitte B und E und die Gabelstücke 12 im Querschnitt kreisbogenförmige bis halbkreisförmige Führungsprofile 20 auf, die in den Gabelstücken 12 einander durchdringen und in den Durchdringungen offen sind, so daß das Einlaufen und Auslaufen der Rollenwagen 5, 6 ohne weiteres möglich ist. Die Führungsprofile 20 sind im übrigen an einer Längsseite bei 21 offen und an der anderen Längsseite mit Aufhängebauteilen 22 versehen, die zum Anschluß an ein Fördergestell 11 bzw. an eine Aufhängeschiene eingerichtet sind. Die Rollenwagen 5, 6 weisen den Führungsprofilen 20 angepaßte Kugeln 23 als Laufrollen auf. Im übrigen weisen die Rollenwagen an sich bekannte Tragbügel 5, 6 auf die sich quer zur Transportrichtung erstrecken. Diese tragen einerseits die als Laufrollen dienenden Kugeln 23 und fassen von der offenen Seite her in die Führungsprofile 20 ein, sie unterfassen aber andererseits mit einem bogenförmig geführten Anschlußstück 24 die Führungsprofile 20. Die Fördergurte 2 sind an die Anschlußstücke 24 mittels verschiebbarer Anschlußhülsen angehängt. Als Zugmittel 1 ist im Ausführungsbeispiel lediglich ein längslaufendes Zugseil vorgesehen, welches auch durch eine Zugkette ersetzt werden könnte. Das Zugmittel 1 muß an die Rollenwagen 5,6 angekoppelt werden. Dazu läuft das Zugmittel 1 im Ausführungsbeispiel in einer Zugmittelführung 25 unter dem Führungsprofil 20 der Durchlaufführungsschiene 8 auch im Beschick- bzw.
  • Entleerabschnitt B bzw. E, einschließlich der Gabelstükke t2. Es ragt mit an das Zugmittel 1 angeschlossenen Mitnehmern 26 aus der Zugmittelführung 25 heraus. Die Mitnehmer 26 greifen an den Anschlußstücken 24 der Rollenwagen 5,6 mitnehmend an. - Auf diese Weise ist ein einfaches Ein- und Auskuppeln möglich und folglich kann über die Länge eines erfindungsgemäßen Schlauchbandförderers unschwer mit einer Mehrzahl von Antriebsstationen gearbeitet werden, die in an sich bekannter Weise gereiht sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe, - mit Zugmittel, Fördergurt, an den Fördergurtlängsrändern abwechselnd angeordneten Rollenwagen, Durchlaufführungsschiene und zusätzlicher Aufhalteführungsschiene in zumindest einem Beschickabschnitt und zumindest einem Entleerabschnitt, wobei das Zugmittel zumindest an die Rollenwagen eines Fördergurtlängsrandes angeschlossen ist und alle Rollenwagen außerhalb des Beschick- bzw.
    Entleerabschnittes mit ihren Laufrollen in der Durchlaufführungsschiene geführt sind, wobei außerdem die Rollenwagen eines Fördergurtlängsrandes über eine Weiche in eine Aufhalteführungsschiene einführbar sind, in der Aufhalteführungsschiene laufen und aus dieser über eine weitere Weiche wieder in die Durchlaufführungsschiene zurückführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhalteführungsschienen (10) an die Durchlaufführungsschiene (8) über zur Durchlaufführungsschiene (8) niveaugleiche Gabelstücke (12) angeschlossen sind, in denen einlaufseitig ein Weichenelement (13) angeordnet ist, welches die einlaufenden Rollenwagen (5, 6) abwechselnd (5 oder 6) in die zugeordnete Aufhalteführungsschiene (10) einlenkt, und daß die Rollenwagen (5, 6) in den Aufhalteführungsschienen (10) sowie in der Durchlaufführungsschiene (8) mit der bzw. den gleichen Laufrollen (23) geführt sind.
    2. Schlauchbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenelement (13) bzw. die Weichenelemente (13) von den Rollenwagen (5, 6) selbst mittelbar oder unmittelbar betätigbar sind.
    3. Schlauchbandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenelement bzw. die Weichenelemente (13) als in einer Projektion auf die Durchlaufführungsschiene (8) Y-förmiges Stellelement (15,16, 17) ausgeführt ist, welches Stellelement um eine in der Projektionsrichtung liegende Achse (14) schwenkbar ist daß das Stellelement mit dem Y-Steg als Weichenarm (15) in den Gabelpunkt des Gabelstückes (12) hineinragt, und zwar entgegen der Transportrichtung, und daß das Stellelement, je nach Stellung des Weichenarmes, mit jeweils dem einen Y-Arm (16) oder dem anderen Y-Arm (17) als Steuerarm in einen Gabelarm (18, 19) des Gabelstückes (12) hineinragt sowie von einem anlaufenden Rollenwagen (5 bzw.
    6) umschwenkbar ist 4. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (2) und/oder seine Aufhängung an die Rollenwagen (5, 6) schräg angeschlossen sind und auf die Rollenwagen (5, 6) mit einer horizontalen Kraftkomponente (HL, HR) einwirken, und zwar in bezug auf den Fördergurt (2) in Öffnungsrichtung, und daß die Rollenwagen (5, 6) in den Gabelstücken (12) durch die horizontalen Kraftkomponenten (her, HR), den Fördergurt (2) öffnend, steuerbar sind.
    5. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufführungsschiene (8), die Aufhalteführungsschiene (10) und die Gabelstücke (12) im Querschnitt kreisbogenförmige Führungsprofile (20) aufweisen, die in den Gabelstücken (12) einander durchdringen und in den Durchdringungen offen sind, und daß die Führungsprofile (20) außerdem an einer Längsseite offen und an der anderen Längsseite mit Aufhängebauteilen (22) versehen sind, die zum Anschluß an ein Fördergestell und/oder an eine Aufhängeschiene od. dgl. (11) eingerichtetsind, und daß die Rollenwagen (5, 6) als Laufrollen den Führungsprofilen (20) angepaßte Kugeln (23) aufweisen.
    6. Schlauchbandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenwagen (5, 6) in bekannter Weise Tragbügel aufweisen, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, einerseits die Kugel (23) tragen und von der offenen Seite her in die Führungsprofile (20) einfassen, die andererseits mit einem Anschlußstück (24) die Führungsprofile (20) unterfassen, und daß die Fördergurte (2) an die Anschlußstücke (24) angehängt sind.
    7. Schlauchbandförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (24) bogenförmig geführt sind und verschiebbare Anschlußhülsen aufweisen, an die die Fördergurte (2) angehängt sind.
    8. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1) in einer Zugmittelführung (25) unter dem Führungsprofil (20) der Durchlaufführungsschiene (8) geführt ist, und zwar auch in dem Beschickabschnitt (B) bzw. in dem Entleerabschnitt (E), wobei es mit an das Zugmittel (1) angeschlossenen Mitnehmern (26) aus der Zugmittelführung (25) herausragt, und daß die Mitnehmer (26) an den Anschlußstücken (24) der Rollenwagen (5,6) mitnehmend angreifen.
DE19823202719 1982-01-28 1982-01-28 Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe Expired DE3202719C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308918C1 (de) * 1983-03-12 1984-10-25 Friedrich Wilhelm Paurat Vorrichtung fuer den Transport von Personen und Material in einer Strecke eines bergbaulichen Untertagebetriebes

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