DE3213803C2 - - Google Patents

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DE3213803C2
DE3213803C2 DE19823213803 DE3213803A DE3213803C2 DE 3213803 C2 DE3213803 C2 DE 3213803C2 DE 19823213803 DE19823213803 DE 19823213803 DE 3213803 A DE3213803 A DE 3213803A DE 3213803 C2 DE3213803 C2 DE 3213803C2
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Friedrich Wilhelm Paurat
Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel De Paurat
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PAURAT GMBH, 4223 VOERDE, DE
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Paurat 4223 Voerde De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlauchbandförderer mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, entsprechend dem Hauptpatent. Dieser Schlauchbandförderer hat sich bewährt.
Er läßt sich mit verschie­ denen Weichenelementen verwirklichen. Insbesondere kann der Fördergurt selbst gleichsam als Weichenelement wirken und im Bereich des Gabel­ stückes die Fördergurtlängsränder spreizend auseinanderführen. Soweit im Rahmen des Hauptpatentes das Weichenelement als Bauteil des Füh­ rungsbahnaggregates bzw. des Gabelstückes ausgebildet ist, ist das Wei­ chenelement ein bewegtes Element.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegen­ standes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde bei einem solchen Schlauchbandförderer das mit dem Führungsbahnaggregat bzw. dem Gabel­ stück verbundene Weichenelement als ein stationäres Bauteil auszuführen, welches zwar betriebsmäßig einstellbar, im übrigen jedoch stationär an­ geordnet und beim Betrieb unbeweglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Weichenelement als Öffnungskeil ausgebildet ist, der unterhalb des Gabelstückes ange­ ordnet ist, und daß der Öffnungskeil mit seiner Keilspitze in den anlau­ fenden, schlauchförmig geschlossenen Fördergurt einfaßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer kann ein solcher Öff­ nungskeil zusätzlich zu einem anderen Betriebsweichenelement angeordnet sein. Er funktioniert dann als Sicherheitsweichenelement und ist entspre­ chend so eingerichtet, daß die Keilflächen mit dem Fördergurt aufsprei­ zend nur dann in Berührung kommen, wenn das Betriebsweichenelement aus irgendeinem Grunde versagen sollte. Ein anderer Vorschlag der Erfin­ dung geht jedoch dahin, daß der Öffnungskeil als Betriebsweichenelement eingerichtet und folglich ständig an den Schlauchwandungen spreizend angreift. Wie bereits erwähnt, kann ein solcher Öffnungskeil zur Einstel­ lung auf spezielle Betriebsverhältnisse einrichtbar, beispielsweise in ver­ tikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung verstellbar sein. Je­ denfalls empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Öff­ nungskeil an seinen mit dem Fördergurt wechselwirkenden Keilflächen mit reibungsreduzierenden Elementen, wie Gleitauflagen, Rollen od. dgl., versehen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer als Weichenelement mit einem stationären, unbeweglichen Bauteil gearbeitet werden kann, wodurch im Ergebnis, gleichgültig, ob dieser Öffnungskeil als Sicher­ heitsweichenelement oder Betriebsweichenelement angeordnet ist, die Funk­ tionssicherheit erhöht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlauch­ bandförderer, orthogonal zur Förderrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 verkleinertem Maßstab eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer, ausschnittsweise,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Schlauchbandförderer ist für bergbau­ liche Untertagebetriebe bestimmt, und zwar insbesondere als Streckenför­ derer. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Zugmittel 1,
ein Fördergurt 2 mit an den Fördergurtlängsrändern 3, 4 ange­ ordneten Rollenwagen 5, 6, und
ein Führungsbahnaggregat 7.
Das Zugmittel 1 ist zumindest an die Rollenwagen 5 eines Fördergurt­ längsrandes 3 angeschlossen. Die Rollenwagen 5, 6 sind im Führungs­ bahnaggregat 7 einerseits in zumindest einem Transportabschnitt T ge­ reiht mit hängendem, schlauchförmig geschlossenen Fördergurt 2 in einer Einschienenführungsbahn 8 geführt und andererseits in zumindest einem Beschickabschnitt B und in zumindest einem Entleerabschnitt mit Öff­ nungsabstand A in zwei Führungsschienen 9, 10 bei geöffnetem Förder­ gurt 2 geführt. - Es versteht sich, daß das Führungsbahnaggregat 7 in einem Förderergestell 11 befestigt ist, wobei dieses Förderergestell 11 auch aus einer Aufhängeschiene bestehen kann. Aus der Fig. 3 entnimmt man zunächst, daß das Führungsbahnaggregat 7 im Transportabschnitt T lediglich die Einschienenführungsbahn 8 aufweist. In dieser sind die Rollenwagen 5, 6 beider Fördergurtlängsränder 3, 4 geführt. Es versteht sich, daß diese Einschienenführungsbahn 8 aus verschiedenen Schienen­ schüssen zusammengesetzt sein kann. Die beiden Führungsschienen 9, 10 des Beschickabschnittes B besitzen zumindest auslaufseitig, die beiden Führungsschienen 9, 10 des Entleerabschnittes zumindest einlaufseitig ein Gabelstück 12, mit dem sie an die nachgeschaltete bzw. vorgeschal­ tete Einschienenführungsbahn 8 angeschlossen sind. In dem einlaufseiti­ gen Gabelstück bzw. in den einlaufseitigen Gabelstücken 12 ist ein Wei­ chenelement 13 für die Rollenwagen 5, 6 angeordnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die in ein Gabelstück 12 einlaufenden Rollenwagen 5, 6 durch das Weichenelement 13 abwechselnd in die eine bzw. in die an­ dere Führungsschiene 9, 10 des Beschickabschnittes B bzw. des Entleer­ abschnittes einlenkbar sind. In der Fig. 3 erkennt man, daß der Be­ schickabschnitt B und der Entleerabschnitt einlaufseitig und auslaufsei­ tig mit einem Gabelstück 12 an die Einschienenführungsbahn 8 ange­ schlossen sind.
Weichenelement 13 bezeichnet ein Bauteil, das es ermöglicht, die einlau­ fenden Rollenwagen 5, 6 abwechselnd auf die beiden Führungsschienen 9, 10 zu sortieren, so daß der im Bereich der Einschienenführungsbahn 8 geschlossene Schlauch, der aus dem Fördergurt 2 gebildet ist, sich öff­ net.
Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Einschienenführungs­ bahn 8, die Führungsschienen 9, 10 der Beschick- bzw. Entleerabschnitte B und die Gabelstücke 12 kreisbogenförmige bis halbkreisförmige Füh­ rungsprofile 14 auf, die in den Gabelstücken 12 einander durchdringen und in den Durchdringungen offen sind, so daß das Einlaufen und Aus­ laufen der Rollenwagen 5, 6 ohne weiteres möglich ist. Die Führungs­ profile 14 sind im übrigen an einer Längsseite bei 15 offen und an der anderen Längsseite mit Aufhängebauteilen 16 versehen, die zum Anschluß an ein Förderergestell 11 bzw. an eine Aufhängeschiene eingerichtet sind.
Die Rollenwagen 5, 6 besitzen den Führungsprofilen 14 angepaßte Lauf­ rollen 17. Im übrigen sind die Rollenwagen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Tragbügel 5, 6 aus­ geführt, die sich quer zur Transportrichtung erstrecken, einerseits die als Laufrollen dienenden Kugeln 17 tragen und von der offenen Seite her in die Führungsprofile 14 einlassen, die aber andererseits mit einem An­ schlußstück 18 die Führungsprofile 14 unterfassen. Die Fördergurte 2 sind an die Anschlußstücke 18 angehängt. Als Zugmittel 1 ist im Aus­ führungsbeispiel lediglich ein längslaufendes Zugseil vorgesehen, wel­ ches auch durch eine Zugkette ersetzt werden könnte. Das Zugmittel 1 muß an die Rollenwagen 5, 6 angekoppelt werden. Dazu läuft das Zug­ mittel 1 im Ausführungsbeispiel in einer Zugmittelführung 19 unter dem Führungsprofil 14 der Einschienenführungsbahn 8 sowie unter einer der Führungsschienen 9 im Beschick- bzw. Entleerabschnitt B, einschließlich der Gabelstücke 12. Es ragt mit an das Zugmittel 1 angeschlossenen Mit­ nehmern 20 aus der Zugmittelführung 19 heraus. Die Mitnehmer 20 grei­ fen an den Anschlußstücken 18 der Rollenwagen 5, 6 mitnehmend an. Auf diese Weise ist ein einfaches Ein- und Auskuppeln möglich und folglich kann über die Länge eines erfindungsgemäßen Gurtförderers unschwer mit einer Mehrzahl von Antriebsstationen gearbeitet werden, die in an sich bekannter Weise gereiht sind.
Insoweit entspricht der dargestellte Schlauchbandförderer der Ausfüh­ rungsform nach dem Hauptpatent. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 entnimmt man, daß das Weichenelement als Öffnungs­ keil 13 ausgebildet ist. Dieser ist unterhalb des Gabelstückes 12 ange­ ordnet und zwar so, daß er mit seiner Keilspitze 21 in den anlaufenden, schlauchförmig geschlossenen Fördergurt 2 einfaßt. Das ist in den Fig. 1 und 2 angedeutet worden, wobei sich in Fig. 2 links das Gabelstück 12 anschließt. In den Figuren wurde dargestellt, daß der Öffnungskeil 13 als Betriebsweichenelement eingerichtet ist und dazu beim normalen Betrieb an den Schlauchwandungen angreift. Man erkennt, daß der Öff­ nungskeil 13 an seinen mit dem Fördergurt 2 wechselwirkenden Keilflä­ chen mit reibungsreduzierenden Elementen 22 versehen ist. Dabei mag es sich um Gleitauflagen oder um Rollen 22 handeln. - Der Öffnungskeil 13 könnte aber auch zusätzlich zu einem anderen Betriebsweichenelement vorgesehen sein und nur in Funktion treten, wenn dieses Betriebsweichen­ element aus irgendwelchen Gründen ausfällt.
Damit bei einem erfindungsgemäßen Schlauchbandförderer das Weichenele­ ment, inbesondere also der Öffnungskeil 13, funktionssicher arbeitet, ist es zweckmäßig, im Beschickabschnitt bzw. Entleerabschnitt B dafür zu sorgen, daß beide Fördergurtlängsränder 3, 4 synchron bewegt werden. Das kann mit Hilfe eines besonderen Antriebes an einem der Fördergurt­ längsränder 3 erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die mit einem Zugmittel 1 auskommt, ist in Fig. 5 dargestellt worden. Im Zusammenhang mit dieser Fig. 5 ist zunächst von Bedeutung, daß das Zugmittel 1 in einer Zugmittelführung 19 unter dem Führungsprofil 14 der Einschienenführungsbahn sowie unter einer der Führungsschienen 3 im Beschickabschnitt bzw. Entleerabschnitt B, einschließlich der Gabelstücke 12, geführt ist. Es ragt mit an das Zugmittel 1 angeschlossenen Mitnehmern 20 aus der Zugmittelführung 19 heraus. Die Mitnehmer 20 greifen an den Anschlußstücken 18 der Rollen­ wagen 5, 6 mitnehmend an. lnsoweit wird auf diese Fig. 1 und 2 ver­ wiesen. Die Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß der Fördergurt 2 im Be­ reich der Rollen 22 des Öffnungskeils 13 mit Auflagen 23 versehen ist. Der Öffnungskeil 13 ist über eine Halterung 25 mit dem Förderergestell 11 verbunden.
Aus der Fig. 5 entnimmt man, daß das Zugmittel 1 im Beschickabschnitt bzw. im Entleerabschnitt B zunächst im Bereich eines Fördergurtlängs­ randes 3 in Transportrichtung danach S-förmig zunächst zurück in den Bereich des einlaufseitigen Gabelstückes 12 und danach wieder in Trans­ portrichtung im Bereich des anderen Fördergurtlängsrandes 4 geführt ist. Dies geschieht mittels Umlenkrädern 24, die das Zugmittel 1 aufhänge­ bauteilseitig aus der Zugmittelführung am Ende der Führungsschiene 9 herausführen über die Führungsschiene 10 hinweg - und in die zugeord­ nete Zugmittelführung 19 am Anfang der Führungsschiene 10 wieder ein­ führen. Im Anschluß daran wird es hinter dem Beschickabschnitt bzw. dem Entleerabschnitt B unter dem Führungsprofil 14 fortgeführt. - Zur Verdeutlichung der Zugmittelführung ist dieses in Fig. 5 übertrieben dick gezeichnet worden. Es versteht sich von selbst, daß die Mitnehmer 20 des Zugmittels 1 an beiden Fördergurtlängsrändern 3, 4 mitnehmend an den Anschlußstücken 18 der Rollenwagen 5, 6 angreifen.

Claims (6)

1. Schlauchbandförderer für bergbauliche Untertagebetriebe, - mit
Zugmittel,
Fördergurt,
an den Fördergurtlängsrändern abwechselnd angeordneten Rollenwagen,
Durchlaufführungsschiene und
zusätzlicher Aufhalteführungsschiene in zumindest einem Beschickabschnitt und zumindest in einem Entleerabschnitt,
wobei das Zugmittel zumindest an die Rollenwagen eines Fördergurtlängs­ randes angeschlossen ist und alle Rollenwagen außerhalb des Beschick­ bzw. Entleerabschnittes mit ihren Laufrollen in der Durchlaufführungs­ schiene geführt sind, wobei außerdem die Rollenwagen eines Fördergurt­ längsrandes über eine Weiche in eine Aufhalteführungsschiene einführbar sind, in der Aufhalteführungsschiene laufen und aus dieser über eine weitere Weiche wieder in die Durchlaufführungsschiene zurückführbar sind, nach Patent 32 02 719, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Weichenelement als Öffnungskeil (13) ausgebil­ det ist, der unterhalb des Gabelstückes (12) angeordnet ist, und daß der Öffnungskeil (13) mit seiner Keilspitze (21) in den anlaufenden, schlauchförmig geschlossenen Fördergurt (2) einfaßt.
2. Schlauchbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskeil (13) zusätzlich zu einem anderen Betriebsweichenelement angeordnet und als Sicherheitsweichenelement eingerichtet ist.
3. Schlauchbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskeil (13) als Betriebsweichenelement eingerichtet ist und an den Schlauchwandungen angreift.
4. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungskeil (13) an seinen mit dem Fördergurt (2) wechselwirkenden Keilflächen mit reibungsreduzierenden Elementen, wie Gleitauflagen, Rollen (22) od. dgl., versehen ist.
5. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (2) im Bereich des Öffnungskeils (13) mit verschleißfesten Einlagen und/oder Auflagen (23) versehen ist.
6. Schlauchbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in der Aus­ führungsform, bei der ein Zugmittel in einer Zugmittelführung unter dem Führungsprofil der Einschienenführungsbahn sowie unter einer der Füh­ rungsschienen im Beschick- bzw. Entleerabschnitt einschließlich der Ga­ belstücke geführt ist, wobei es mit an das Zugmittel angeschlossenen Mitnehmern aus der Zugmittelführung herausragt und wobei die Mitneh­ mer an den Anschlußstücken der Rollenwagen mitnehmend angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1) im Beschickabschnitt bzw. im Entleerabschnitt (B) zunächst in Transport­ richtung im Bereich eines Fördergurtlängsrandes (3), danach S-förmig zunächst zurück in den Bereich des einlaufseitigen Gabelstückes (12) und danach wieder in Transportrichtung im Bereich des anderen Förder­ gurtlängsrandes (4) geführt ist, und daß es im Anschluß daran hinter dem Beschickabschnitt bzw. dem Entleerabschnitt (B) unter dem Führungs­ profil ( 14) fortgeführt ist.
DE19823213803 1982-01-28 1982-04-15 Gurtfoerderer fuer bergbauliche untertagebetriebe Granted DE3213803A1 (de)

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GB08302083A GB2116137B (en) 1982-01-28 1983-01-26 Tubular belt conveyor for underground mining operations
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DE965024C (de) * 1954-06-24 1957-05-29 Ernst Szameitat Gehaenge-Foerderband mit Laufrollen

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