AT409615B - Fahrwerk für das fahrbetriebsmittel einer seilbahnanlage - Google Patents

Fahrwerk für das fahrbetriebsmittel einer seilbahnanlage Download PDF

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AT409615B AT0127100A AT12712000A AT409615B AT 409615 B AT409615 B AT 409615B AT 0127100 A AT0127100 A AT 0127100A AT 12712000 A AT12712000 A AT 12712000A AT 409615 B AT409615 B AT 409615B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Fahrwerk für das Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn- anlage, welches mit Laufrollen und mit einer Kupplungseinrichtung ausgebildet ist. 



   Es ist bei Seilbahnanlagen bekannt, die Fahrbetriebsmittel einerseits mit Klemmen auszubil- den, mittels welcher sie an das Förderseil anklemmbar sind und diese andererseits mit Fahrwerken auszubilden, mittels welcher sie in den Stationen nach Öffnung der Klemmen längs Führungs- schienen verfahrbar sind. Bei diesen bekannten Seilbahnanlagen wird das Förderseil mit emer Geschwindigkeit von etwa 8m/sec im Umlauf gehalten. In den Stationen werden die Fahrbetnebs- mittel vom Förderseil abgekuppelt und durch den Stationsbereich längs Führungsschienen mit einer solchen Geschwindigkeit hindurch bewegt, dass sie von den Passagieren verlassen bzw. bestiegen werden können. 



   Es ist dabei bekannt, die Laufrollen aus einem metallischen Werkstoff herzustellen. Derartige bekannte Laufrollen sind jedoch deshalb nachteilig, da durch ihre Bewegung längs der gleichfalls aus Metall hergestellten Führungsschienen sehr starke Geräuschentwicklungen verursacht wer- den. Um die Fahrgeräusche möglichst gering zu halten, ist es weiters bekannt, die Rollen des Laufwerkes aus einem Kunststoffmaterial herzustellen. Derartigen Laufrollen haftet jedoch der Nachteil an, dass sie wesentlich stärker bruchgefährdet sind, als dies für aus Metall hergestellte Laufrollen zutrifft. Soferne der Bruch einer Laufrolle eintritt, können hierdurch schwerwiegende Betriebsstörungen bedingt werden.

   Insbesondere besteht im Bereich der Ankupplung des Fahrbe- triebsmittels an das Förderseil die Gefahr, dass das Förderseil durch die Klemmen nicht erfasst wird, wodurch es bei der Ausfahrt des Fahrbetnebsmittels aus der Station zu dessen Absturz kommen kann. 



   Um diese Gefahr auszuschliessen, ist es bekannt, zusätzliche Führungsschienen anzuordnen, durch welche gewährleistet werden soll, dass auch bei einem Bruch einer Laufrolle das Förderseil durch die Klemmen erfasst wird. Diese zusätzlichen Führungsschienen entsprechen jedoch deshalb nicht den bestehenden Erfordernissen, da sie einen weiteren hohen konstruktiven Aufwand bedin- gen und da auch durch diese keine Sicherheit für die ordnungsgemässe Funktion der Klemmen erzielt wird. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk zu schaffen, durch welches die den bekannten Fahrwerken anhaftenden Nachteile vermieden werden Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass das Fahrwerk im Bereich der Laufrollen mit mindestens einem nach unten abragenden Fortsatz ausgebildet ist, welcher in die Führungsschienen einragt. 



  Im Falle, dass eine Laufrolle bricht, übernimmt dabei der in die Führungsschiene einragende Fort- satz die Funktion einer Kufe, welche in der Führungsschiene gleitet, wodurch während des Kupp- lungsvorganges der Klemmen die erforderlichen Notlaufeigenschaften erzielt werden. 



   Vorzugsweise ragt der mindestens eine Fortsatz von einem Träger für die Laufrollen ab. Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform befindet sich der mindestens eine Fortsatz in der durch die Laufrollen definierten Ebene. 



   Vorzugsweise sind zwei Fortsätze vorgesehen, welche sich ausserhalb der beiden äusseren Laufrollen des Fahrwerkes befinden. Dabei können diese beiden Fortsätze an die Laufrollen eng anliegend angeordnet sein und weisen sie einen sich von den Laufrollen weg verkleinernden Querschnitt auf. Vorzugsweise weist weiters der mindestens eine Fortsatz eine solche Länge auf, dass dessen freies Ende geringfügig oberhalb der Lauffläche der Laufrollen endet. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen: 
Fig. 1 das Fahrwerk eines Fahrbetriebsmittels einer Seilbahnanlage, in Seitenansicht, 
Fig. 1a dieses Fahrwerk im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, und die Fig. 2,2a und 2b den Träger für die Laufrollen des Fahrwerkes gemäss Fig 1, in Seitenan- sicht, in Draufsicht und in Stirnansicht. 



   Das in Fig. 1 dargestellte Fahrwerk für ein Fahrbetriebsmittel, wie eine Kabine oder einen Ses- sel, einer Seilbahnanlage besteht aus einem Träger 1 für zwei Laufrollen 2 Am Fahrwerk sind weiters eine Klemmeinrichtung 3 sowie eine mit dieser zusammenwirkende Steuereinrichtung 4 vorgesehen. Da diese Einrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind sie nicht weiters erläutert. Den Laufrollen 2 sind in den Stationen Führungsschienen 20 zugeordnet, längs welcher die vom Forderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel durch die Stationen mit einer solchen Geschwindigkeit hindurch bewegt werden, dass sie von den Passagieren bestiegen oder verlassen 

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 werden können. 



   Der Träger 1 für die Laufrollen 2 ist mit nach unten abragenden Fortsätzen 5 ausgebildet, wel- che sich seitlich ausserhalb der beiden Laufrollen 2 befinden, wobei sie unmittelbar neben den Laufrollen 2 angeordnet sind und welche eine solche Länge aufweisen, dass sie nur geringfügig oberhalb der Lauffläche der Führungsschiene 20 enden. 



   Die Aufgabe dieser Fortsätze 5 besteht darin, im Falle, dass eine Laufrolle 2 bricht, in der Füh- rungsschiene 20 als Kufe zu wirken, wodurch die Funktion der gebrochenen Laufrolle übernommen wird, sodass die für den Kupplungsvorgang erforderlichen Notlaufeigenschaften gewährleistet wer- den. 



   Um diese Funktion zu erfüllen, müssen die Fortsätze 5 möglichst weit in die Führungsschienen 20 einragen, wodurch gewährleistet ist, dass das Laufwerk im Falle des Bruches einer Laufrolle in nahezu der gleichen Höhenlage gehalten ist, wie bei einer voll funktionsfähigen Laufrolle 2. Zudem müssen die Fortsätze 5 eine Breite aufweisen, welche der Breite der Laufrollen 2 angenähert gleich ist, um hierdurch die Führung auch in der erforderlichen Seitenlage zu gewährleisten. Da jedoch dabei auch die erforderliche Kurvengängigkeit des Laufwerkes gewährleistet sein muss, sind die Fortsätze 5 im horizontalen Querschnitt angenähert dreieckig ausgebildet. Es wird hiezu auf die Darstellung der Fig. 1averwiesen. 



   Anhand der Fig. 2,2a und 2b ist der mit den Fortsätzen 5 ausgebildete Träger 1 für die Laufrol- len 2 näher erläutert. Dieser Träger 1, welcher als langgestreckter Bauteil aus Stahlblech ausgebil- det ist, weist zwei Platten 11 auf, welche mit Bohrungen 12 ausgebildet sind, in welche Bolzen für die Laufrollen 2 einsetzbar sind. Weiters ist er in der Ebene der Laufrollen 2 mit den zwei schräg nach unten abragenden Fortsätzen 5 ausgebildet, welche in die Führungsschienen einragen. Diese Fortsätze 5 wirken im Falle, dass die zugeordnete Laufrolle bricht, als in den Führungsschienen gleitende Kufen, wodurch die erforderlichen Notlaufeigenschaften erzielt werden. Der Träger 1 ist weiters mit Bohrungen 13 ausgebildet, welche zu dessen Befestigung am Träger für die Klemmein- richtung dienen.

   Zudem ist er mit Bohrungen 14 ausgebildet, welche zur Befestigung der Reibflä- che, an welche die Förderräder zur Anlage kommen, dient. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Laufwerk für das Fahrbetriebsmittel einer Seilbahnanlage, welches mit Laufrollen (2) und mit einer Kupplungseinrichtung (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Be- reich der Laufrollen (2) mindestens ein nach unten abragender Fortsatz (5) vorgesehen ist, welcher in die Führungsschienen (20) einragt (Fig. 1).

Claims (1)

  1. 2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Fortsatz (5) von einem Träger (1) für die Laufrollen (2) abragt.
    3. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der min- destens eine Fortsatz (5) in der durch die Laufrollen (2) definierten Ebene befindet.
    4. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fortsätze (5) vorgesehen sind, welche sich ausserhalb der beiden äusseren Laufrollen (2) des Fahr- werkes befinden.
    5. Laufwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fortsätze (5) an die Laufrollen (2) eng anliegend angeordnet sind und dass sie einen sich von den Laufrollen (2) weg verkleinernden Querschnitt aufweisen.
    6. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindes- tens eine Fortsatz (5) eine solche Länge aufweist, dass dessen freies Ende geringfügig oberhalb der Lauffläche der Laufrollen (2) endet.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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