DE102008002049A1 - Treppenlift mit versenkten Führungsschienen - Google Patents

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DE102008002049A1
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Michael Schumacher
Till Schneider
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Schneider & Schumacher Kinetik
SCHNEIDER+SCHUMACHER KINETIK GbR (VERTRETUNGSBERECHTIGTE GESELLSCHAFTER TILL SCHNEIDER
Michael Schumacher 60596 Frankfurt)
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Schneider & Schumacher Kinetik
SCHNEIDER+SCHUMACHER KINETIK GbR (VERTRETUNGSBERECHTIGTE GESELLSCHAFTER TILL SCHNEIDER
Michael Schumacher 60596 Frankfurt)
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt einen Treppenlift zur Überwindung einer Anzahl von Stufen vor, der eine Liftplattform zur Aufnahme von Lasten und/oder Personen, einen damit verbundenen Rollwagen und zumindest eine Führungsschiene, in welcher der Rollwagen verfahrbar ist, umfasst und bei dem die Führungsschiene und der Rollwagen unterhalb der Stufen angeordnet sind und die Liftplattform oberhalb der Stufen angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treppenlift zum Bewegen von Lasten oder Personen über Stufen.
  • Zur Bewegung von Personen, insbesondere von Personen die auf die Benutzung eines Rollstuhles angewiesen sind, und/oder Lasten über eine Anzahl von Stufen sind sogenannte Treppenlifte bekannt, bei denen eine in der Waagerechten gehaltenen Liftplattform mittels eines Rollwagens entlang von Führungsschienen bewegt wird.
  • In DE 38 43 179 A1 ist ein Schrägaufzug beschrieben, der über zwei auf der Treppe montierte parallel zueinander verlaufende profilierte Schienen verfügt, entlang derer sich ein eine Plattform tragender Wagen bewegt. Die Räder des Wagens werden durch die profilierten Schienen geführt. Die Bewegung des Wagens entlang der Schienen wird über ein am Wagen angeordnetes Ritzel realisiert, welches in eine entlang der Schienen verlaufende Zahnstange eingreift. Das Ritzel wird zur Bewegung des Wagens durch einen Elektromotor angetrieben. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Schienen auf der Treppe fest montiert sind und damit ein erheblicher Teil der Treppe für den bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Eine Schrägaufzugsvorrichtung zum Bewegen von Lasten, Gütern, Behälter oder Kübeln, insbesondere von fahrbaren Müllbehältern, ist aus DE 93 16 771 U1 bekannt. Die dort beschriebene Schrägaufzugsvorrichtung verfügt über ein aus zwei Führungsschienen bestehendes, auf einer Treppe aufliegendes Schienensystem, entlang dessen die Behälter oder Kübel bewegt werden, indem die Räder der Behälter oder Kübel durch die Führungsschienen geführt werden. Das Schienensystem ist dabei nur an einer Seite fest mit der Treppe verbunden und wird bei Nichtbenutzung so in einem Winkel geklappt, dass die Treppe ohne wesentliche Einschränkung für den bestimmungsgemäßen Gebrauch in nahezu voller Breite zur Verfügung steht. Die Lösung ist dabei für eine Verwendung zum Bewegen von Personen nicht geeignet, da eine in der Waagerechten gehaltene Plattform nicht vorhanden ist und das Umklappen des Schienensystems, zumindest für Personen die auf die Benutzung eines Rollstuhles angewiesen sind, zu kompliziert ist.
  • Bei den Schrägaufzügen oder Treppenliften, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, besteht weiterhin das Problem, dass die auf der Treppe angebrachten Schienen vor allem bei Benutzung im Freien der Witterung und Vandalismus ausgesetzt sind. Des Weiteren besteht bei diesen Schrägaufzügen oder Treppenliften die Gefahr des Einklemmens zwischen der beweglichen Plattform und den Treppenstufen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Treppenlift vorzuschlagen, bei dem das Schienensystem nicht den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Treppe beeinträchtigt und bei dem das Schienensystem vor Witterung und Vandalismus geschützt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Treppenlift zur Überwindung einer Anzahl von Stufen gelöst, der eine Liftplattform zur Aufnahme von Lasten und/oder Personen, einen mit dieser verbundenen Rollwagen und zumindest eine Führungsschiene, in welcher der Rollwagen verfahrbar ist, aufweist, wobei die Führungsschiene und der Rollwagen unterhalb der Stufen und die Liftplattform oberhalb der Stufen angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Liftplattform mit dem Rollwagen über zumindest ein seitliches vertikales Wandelement verbunden ist. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass ein Einklemmen zwischen der beweglichen Liftplattform und den Stufen verhindert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Wandelement durch einen Schlitz in den Stufen geführt ist, so dass der Einklemmschutz weiter verbessert wird.
  • Gemäß noch weiteren Aspekten der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Liftplattform des erfindungsgemäßen Treppenlifts ein Geländer aufweist, welches an mindestens einer Seite der Liftplattform durch eine Geländeröffnung öffenbar und wieder verschließbar ist. Die Geländeröffnung kann dabei so gestaltet sein, dass sie zu mindestens einer Seite oder nach unten öffenbar oder in einer Bodentasche versenkbar ist. Dabei ergeben sich die Vorteile, dass die Personen und/oder Lasten, die auf der Liftplattform bewegt werden, vor dem Herunterfallen von der Liftplattform während der Bewegung geschützt werden. Weiterhin ist die Liftplattform durch die Geländeröffnung leicht zugänglich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Liftplattform durch eine Hubeinrichtung in einer oberen und/oder einer unteren Endposition der Liftplattform so vertikal verfahrbar ist, dass die Liftplattform mit einer Bodenfläche unterhalb bzw. oberhalb der Treppenstufen eine ebene Oberfläche bildet. Der Vorteil der verfahrbaren Liftplattform liegt darin, dass die Verwendung des Treppenliftes, vor allem für Personen die auf die Benutzung eines Rollstuhles angewiesen sind, erheblich erleichtert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Liftplattform vom Rollwagen lösbar und in eine Abstellposition unterhalb der Anzahl von Stufen verfahrbar ist. Die Liftplattform in der Abstellposition schränkt damit den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Treppe bei Nichtbenutzung der Liftplattform in vorteilhafter Weise nicht ein.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Rollwagen mittels einer Antriebseinrichtung auf den Führungsschienen verfahrbar ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend rein beispielhaft und ohne jegliche Beschränkung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Treppenliftes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Treppe zeigt, in die der Treppenlift gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
  • 3 eine schematische Ansicht des Geländers der Liftplattform mit der Geländeröffnung gemäß Anspruch 4 zeigt,
  • 4 eine schematische Ansicht des Geländers der Liftplattform mit der Geländeröffnung gemäß Anspruch 5 zeigt,
  • 5 eine schematische Ansicht des Geländers der Liftplattform mit der Geländeröffnung gemäß Anspruch 6 zeigt,
  • 6 eine perspektivische Schnittansicht einer Treppe mit Treppenlift gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines Treppenliftes mit einer Abstellposition gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Treppe zeigt, bei der sich die Liftplattform des Treppenliftes in der Abstellposition gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet,
  • 9 eine schematische Ansicht des Geländers der Liftplattform mit der Geländeröffnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Treppenliftes der vorliegenden Erfindung. Dieser umfasst dazu vorzugsweise zwei Führungsschienen 1, welche unterhalb der Treppe angeordnet sind, einen Rollwagen 4, der sich ebenfalls unterhalb der Treppe befindet und der in den Führungsschienen 1 verfahrbar ist, und eine Liftplattform 3, die oberhalb der Treppe angeordnet und fest mit dem Rollwagen 4 verbunden ist.
  • Die zwei Führungsschienen 1 sind parallel in einem bestimmten Abstand angeordnet. Weiterhin sind die Führungsschienen 1 aus einem Material, vorzugsweise Metall, hergestellt, welches den Anforderungen an die Stabilität und Beständigkeit eines Treppenliftes entspricht. Die Führungsschienen 1 haben vorzugsweise ein Hohlprofil mit einem rechteckigen Querschnitt, welches an einer Seite so eingeschnitten ist, dass der Rollwagen 4 darin verfahrbar ist. Der Rollwagen 4 ist so auf die Führungsschienen 1 aufgesetzt, dass er unterhalb der Treppe von einer unteren zu einer oberen Endposition des Treppenliftes und umgekehrt verfahrbar ist. Der Rollwagen 4 umfasst dazu verschiedene aus dem Stand der Technik bekannte Rolleinrichtungen (nicht gezeigt). Der Rollwagen 4 wird in einer bevorzugten Ausführungsform durch eine Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) wie zum Beispiel einen Zahnradantrieb angetrieben. Die Liftplattform 3 oberhalb der Treppe wird durch eine geeignete Verbindung mit dem Rollwagen 4 unterhalb der Treppe in einer Waagerechten gehalten. Die Verbindung zwischen dem Rollwagen 4 und der Liftplattform 3 kann beispielsweise durch geeignete, an sich bekannte Verbindungselemente ausgeführt sein. Die Größe der Liftplattform 3 ist dabei auf die zu transportierende Anzahl von Personen oder die Menge von Lasten angelegt.
  • Zur Benutzung des Treppenliftes gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1 bewegt sich beispielsweise eine Person, die auf einen Rollstuhl angewiesen ist, auf die Liftplattform 3, die sich in einer unteren Endposition des Treppenliftes befindet. Die Liftplattform 3 wird dann beispielsweise durch die Antriebseinrichtung über die Bewegung des Rollwagens 4 in eine obere Endposition bewegt. Die Bewegung der Liftplattform 3 zusammen mit dem Rollwagen 4 wird in der oberen Endposition beendet, die Endpositionen der Liftplattform 3' und des Rollwagens 4' sind in 1 gestrichelt dargestellt. Die Person bewegt sich in der oberen Endposition der Liftplattform 3' von der Liftplattform.
  • Vorzugsweise befindet sich die Liftplattform 3 bei Nichtbenutzung in der unteren Endposition, und wird bei entsprechender Anforderung durch eine zu bewegende Person in die obere Endposition bewegt.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, in welchem die Führungsschienen und der Rollwagen (beide in 2 nicht gezeigt) so unterhalb der Treppe angebracht sind, dass für die Verbindung mit der Liftplattform 3 geeignete Schlitze 5 in der Treppe vorgesehen sind, durch welche die Verbindung 9 der Liftplattform 3 mit dem Rollwagen geführt wird. Des Weiteren sind die Schlitze 5 vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Schutz vor Wettereinflüssen ausgestattet.
  • In weiteren bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, ist, wie in den 3 bis 5 sowie 9 gezeigt, ein Geländer 6, 7 und 8 an der Liftplattform 3 angebracht. Das Geländer 6, 7 und 8 ist dabei so angeordnet, dass die Person mit dem Rollstuhl vor dem Herunterfallen von der Liftplattform 3 geschützt wird. Um einen Ein- und/oder Ausstieg der Person mit dem Rollstuhl zu ermöglichen, ist das Geländer 6, 7 und 8 vorzugsweise mit zwei Geländeröffnungen 7 versehen, welche an den Seiten des Geländers 6, 7 und 8 angeordnet sind, die parallel zu den Stufen sind. Die Geländeröffnungen 7 werden zum Ein- und Ausstieg geöffnet und sind bei Bewegung der Liftplattform 3 geschlossen. Dazu lassen sich die Geländeröffnungen 7, wie in 3 gezeigt, ganz oder teilweise zur Seite klappen oder, wie in 4 gezeigt, nach unten klappen. Die Geländeröffnung 7 kann des Weiteren wie in 5 gezeigt so gestaltet sein, dass sie in einer Bodentasche versenkt wird, die in der unteren/oberen Endposition der Liftplattform 3 bereitgestellt ist.
  • 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der die Geländeröffnung 7 des Geländers 6, 7 und 8 so geteilt ist, dass jedes der beiden Teile der Geländeröffnung 7, wie in 9 durch zwei Pfeile gezeigt, jeweils zu einer Seite geöffnet wird.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei der die Liftplattform 3 durch eine Hubeinrichtung 12 vertikal verfahrbar ist. Die Liftplattform 3 bildet beispielsweise in der unteren Endposition mit einer Bodenfläche 10 unterhalb der Treppenstufen und in der oberen Endposition mit einer Bodenfläche 11 oberhalb der Treppenstufen eine ebene Oberfläche.
  • Wie in 6 gezeigt ist die Liftplattform 3 mit dem Rollwagen 4 über seitliche Wandelemente 9 verbunden, welche an den Seiten der Liftplattform 3 angeordnet sind, die sich parallel zur Bewegungsrichtung des Treppenliftes erstrecken.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie in 7 und 8 gezeigt, ist die Verbindung 9 der Liftplattform 3 mit dem Rollwagen in der unteren Endposition lösbar, wobei die Liftplattform 3 von den Führungsschienen 1 getrennt wird und mit mindestens einer bereitgestellten Abstellschiene 14 verbunden wird. Vorzugsweise sind zwei parallel angeordnete Abstellschienen 14 vorgesehen, die zwischen den Führungsschienen 1 in einem vorbestimmten Abstand zu den Führungsschienen 1 angeordnet sind. Die Abstellschienen 14 sind dabei im Wesentlichen horizontal so angeordnet, dass die Liftplattform 3'' in eine Abstellposition 13 unterhalb der Treppe verfahrbar ist. Vorzugsweise befindet sich die Liftplattform 3'' bei Nichtbenutzung in der Abstellposition und wird bei Anforderung einer Benutzung in Richtung der unteren Endposition verfahren, wobei die Liftplattform 3 nach Erreichen der unteren Endposition von den Abstellschienen 14 getrennt und mit den Führungsschienen 1 verbunden wird. Weiterhin ist ein Schlitz 15 so in der Treppe angebracht, dass der Schlitz 15 in einer Ebene mit der unteren Endposition ist und die Liftplattform 3 durch den Schlitz 15 in die Abstellposition 13 verfahrbar ist. Dazu ist es vorteilhaft, wenn die Geländer (nicht in 7 und 8 gezeigt) so geöffnet oder aufgeklappt werden können, dass die Liftplattform 3 ein im Wesentlichen U förmiges Aussehen hat, wobei der Schlitz 15 dazu ausgelegt ist, den Boden der Liftplattform 3 hindurchzuführen, und die Schlitze 5 dazu ausgelegt sind, die entsprechenden Seiten des Geländers hindurchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3843179 A1 [0003]
    • - DE 9316771 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Treppenlift zur Überwindung einer Anzahl von Stufen (2), aufweisend eine Liftplattform (3) zur Aufnahme von Lasten und/oder Personen, einen mit dieser verbundenen Rollwagen (4) und zumindest eine Führungsschiene (1), in welcher der Rollwagen (4) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) und der Rollwagen (4) unterhalb der Stufen (2) angeordnet sind, und die Liftplattform (3) oberhalb der Stufen (2) angeordnet ist.
  2. Treppenlift nach Anspruch 1, wobei die Liftplattform (3) mit dem Rollwagen (4) über zumindest ein seitliches vertikales Wandelement (9) verbunden ist.
  3. Treppenlift nach Anspruch 2, wobei das Wandelement (9) durch einen Schlitz (5) in den Stufen geführt ist.
  4. Treppenlift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Liftplattform (3) ein Geländer (6, 7, 8) aufweist, welches an mindestens einer Seite der Liftplattform (3) durch eine Geländeröffnung öffenbar und wieder verschließbar ist.
  5. Treppenlift nach Anspruch 4, wobei die Geländeröffnung so gestaltet ist, dass sie zu mindestens einer Seite oder nach unten öffenbar ist.
  6. Treppenlift nach Anspruch 4, wobei die Geländeröffnung so gestaltet ist, dass sie in einer Bodentasche versenkbar ist.
  7. Treppenlift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Liftplattform (3) durch eine Hubeinrichtung (12) in einer oberen und/oder einer unteren Endposition der Liftplattform (3) so vertikal verfahrbar ist, dass die Liftplattform (3) mit einer Bodenfläche unterhalb (10) bzw. oberhalb (11) der Treppenstufen eine ebene Oberfläche bildet.
  8. Treppenlift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rollwagen (4) mittels einer Antriebseinrichtung entlang der wenigstens einen Führungsschiene (1) verfahrbar ist.
  9. Treppenlift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Liftplattform (3) vom Rollwagen (4) lösbar und in eine Abstellposition (13) unterhalb der Anzahl von Stufen (2) verfahrbar ist.
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