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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Passagierbewegungssysteme,
wie zum Beispiel Rolltreppen und bewegliche Gehsteige.
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Ein
typischer Passagiertransporter, wie zum Beispiel eine Rolltreppe
oder ein beweglicher Gehsteig, umfasst einen Rahmen, Balustraden
mit beweglichen Handläufen,
Trittplatten oder Stufen, ein Antriebssystem und eine Stufenkette
für den
Antrieb der Trittplatten. Der Rahmen umfasst zwei Konsolensektionen
sowohl auf der linken und der rechten Seite des Rahmens. Jede Konsolensektion
hat zwei Endbereiche, die Podeste bilden, welche durch eine geneigte
Mittelsektion verbunden sind.
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Um
sowohl Halt als auch Sicherheit für die Passagiere zu gewährleisten,
sind Passagierhandläufe
vorgesehen, die sich mit derselben Richtung und Geschwindigkeit
wie die Stufen bewegen. Eine Balustradenanordnung halt und führt einen
Handlauf auf jeder Seite der Stufen.
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Jede
Balustradenanordnung umfasst ein Balustradenpaneel (das bei modernen
Rolltreppen ein Glaspaneel ist). Dieses erstreckt sich ausgehend
von einer Basis, um den Handlauf zu halten. Nach außen hin
besteht die Basis aus einer äußeren Abdeckung, einer
inneren Abdeckung und einem Schürzenpaneel.
Die äußere Abdeckung
umschließt
die Mechanik auf der Seite der Balustradenpaneele gegenüber den
beweglichen Trittplatten oder Stufen. Die innere Abdeckung umschließt die Mechanik
angrenzend an die beweglichen Stufen und bildet auch eine Übergangssektion
zwischen dem Balustradenpaneel und dem Schürzenpaneel.
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Das
Schürzenpaneel
ist vorgesehen, um einige der Aufzugssystemkomponenten abzudecken, und
Objekte daran zu hindern, zwischen die beweglichen Stufen und die
stationäre
Systemstruktur zu geraten. Dieses Risiko ist am größten in
den Übergangszonen,
wie zum Beispiel in der Nähe
der Podeste.
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Im
Allgemeinen liegt das Schürzenpaneel
in unmittelbarer Nähe
zu, jedoch außer
Kontakt mit den sich bewegenden Stufenplatten.
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Verschiedene
Schritte sind unternommen worden um den Raum zwischen dem Schürzenpaneel
und der Stufe zu reduzieren, einschließlich der Verwendung von speziellen
Materialien und/oder Oberflächenbeschichtungen,
um eine Balustradenschürze
mit geringer Reibung zu produzieren.
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Bei
derartigen Standardrolltreppensystemen ist eine Befestigungsanordnung
vorgesehen, um die Balustrade und die unterschiedlichen Paneele
und Abdeckungsanordnungen sicher an Ort und Stelle zu halten. Soweit
die innere Abdeckung betroffen ist, wird diese im Allgemeinen durch
eine Balustradenklammeranordnung an Ort und Stelle gehalten, wie
in der Folge im weiteren Detail beschrieben, und wird dann fest
an dem stationären
Schürzenpaneel
fixiert, im Allgemeinen mittels Bolzen. Das Schürzenpaneel selbst ist ebenso
durch Bolzen an Ort und Stelle fixiert, befestigt an den Balustradenklammern.
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Diese
Anordnung minimiert das Risiko, dass Objekte zwischen dem Rolltreppenmechanismus und
den Stufen eingeklemmt werden, aufgrund der Anwesenheit der Schürze und
aufgrund der Tatsache, dass die innere Abdeckung an der Balustrade befestigt
ist, an der Ober- und Unterseite des inneren Abdeckungspaneels.
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In
letzter Zeit hat es Bewegungen gegeben, um das Schürzenpaneel
derart zu modifizieren, dass eine Relativbewegung zwischen verschiedenen
beweglichen Teilen des Rolltreppensystems, in der Nähe des Ortes,
wo der Passagier steht, zu eliminieren und gegen die Möglichkeit
zu schützen,
dass Objekte gefangen oder eingeklemmt werden an der Schnittstelle
der beweglichen Teile in einem Rolltreppensystem.
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Eine
Lösung
dieses Problems war es, ein bewegliches Schürzenpaneel vorzusehen, dass
sich zusammen mit den Stufen bewegt. Ein Beispiel eines derartigen
beweglichen Paneels ist in der WO 02/44071 offenbart.
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Eine
andere Lösung,
offenbart in der
US 6,213,278 ersetzt
das Schürzenpaneel
mit Schutzpaneelen, die an den Stufen befestigt sind. Das innere Abdeckungspaneel überlappt
die Schutzpaneele.
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Während diese
beweglichen Schürzen
oder Schutzpaneele Vorteile haben, was das Vermeiden von Einklemmen
von Objekten zwischen den beweglichen Stufen und anderen Teilen
des Rolltreppensystems angeht, da die Schürze oder das Schutzpaneel zusammen
mit den Stufen beweglich ist, ist es nicht möglich, die stationären Balustradenpaneele, zum
Beispiel die innere Abdeckung, an der Schürze zu befestigen. Es ist daher
nicht möglich,
wie in vorhergehenden Rolltreppensystemen, die innere Abdeckung
an ihren beiden Enden an der stationären Rolltreppenstruktur zur
Stabilisierung zu befestigen.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Balustradenbefestigungssystem
vorzusehen, das eine sichere Befestigung der inneren Abdeckung in
einem Fall ermöglicht,
in dem das Rolltreppensystem eine bewegliche Schürze hat.
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Es
ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung
vorzusehen, die es ermöglicht,
das innere Abdeckungspaneel sicher an der Balustradenanordnung in
einer Art und Weise zu befestigen, dass jeglicher Freiraum, der
es ermöglichen
würde,
dass Objekte eingeklemmt werden, minimiert wird, auch wenn die Rolltreppe
eine bewegliche Schürze
hat.
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Entsprechend
sieht die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt eine Balustradenanordnung
vor, umfassend eine Balustradenbefestigungsanordnung, umfassend
Einrichtungen zur Halterung eines Balustradenpaneels, wobei die
Einrichtungen zur Halterung an dem Rahmen einer Rolltreppe oder eines
Passagiertransportmittels befestigbar sind, wobei die Einrichtung
zur Halterung darüber
hinaus eine Klammer umfassen, die sich ausgehend davon erstreckt
und fest an einem inneren Abdeckprofil befestigt ist, welches sich
ausgehend von dem Balustradenpaneel erstreckt, wobei die Klammer
das innere Abdeckprofil in einer freitragenden bzw. vorspringenden
Art und Weise hält.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist
eine Balustradenanordnung vorgesehen, bei der die Einrichtung zur
Halterung einen Balustradenhalter umfassen, der das Balustradenpa neel
bei Verwendung an einem Rahmen der Rolltreppe oder des Personentransporter
befestigt, wobei das innere Abdeckprofil sich nach innen und unten
ausgehend von dem Balustradenpaneel erstreckt und darüber hinaus ein äußeres Abdeckprofil
umfassen, das sich nach außen
ausgehend von den Balustradenpaneelen erstreckt, wobei der Balustradenhalter
mit Einrichtungen zur Aufnahme des Basisbereiches des Balustradenpaneels
ausgebildet ist und Einrichtungen zur Sicherung des Balustradenpaneels
daran; und die Klammer ist an einem Ende an den Balustradenhalter befestigt
und erstreckt sich zur fixierten Befestigung an dem inneren Abdeckprofil
an zumindest einem Punkt unterhalb des Balustradenpaneels.
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Gemäß einem
anderen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Rolltreppe
oder Passagiertransportmittel, umfassend eine Konsole, eine Balustrade,
eine Stufe, angeordnet innerhalb der Balustrade, einen Balustradenhalter,
der die Balustrade an der Konsole befestigt, ein inneres Abdeckprofil, das
sich nach innen erstreckt und abwärts von der Balustrade in Richtung
der Stufe, ein äußeres Abdeckprofil,
das sich nach außen
erstreckt von der Balustrade, eine Schürze, die außerhalb der Stufe angeordnet
ist, und eine Balustradenbefestigungseinrichtung umfassend eine
Klammer zur Befestigung an der Konsole und Befestigung an dem inneren
Abdeckprofil, wobei die Klammer das innere Abdeckprofil in einer
freitragenden bzw. vorspringenden Art und Weise hält.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun in ausschließlich beispielhafter Weise
und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt
eine Teilschnittansicht einer Rolltreppe;
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2 zeigt
einen Schnitt durch eine Standardrolltreppe mit einer festen Schürze;
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3 zeigt
eine Klammerbefestigungsanordnung für eine feste Schürze wie
in 2 gezeigt;
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4 zeigt
eine schematische Ansicht einer Rolltreppe mit einer beweglichen
Schürze,
in welche die vorliegende Erfindung eingefügt werden kann, und
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5 ist
ein Schnitt durch eine Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung.
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Die 1 bis 3 werden
nun als Hintergrund beschrieben.
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Die 1 zeigt
eine Rolltreppe mit einem Rahmen oder einer Konsole 10,
einer Mehrzahl von beweglichen Stufen 12 und einem Paar
von Balustradenanordnungen 14. Die Stufen 12 sind
mit einer Stufenkette 16 verbunden, die mittels eines elektrischen
Antriebsmotors 18 um einen kontinuierlichen Pfad herum
angetrieben werden. Auf jeder Seite der Stufen 12 ist ein
Handlauf 19 in derselben Richtung und Geschwindigkeit wie
die Stufen 12 angetrieben. Die Handläufe 19 ermöglichen
es den Passagieren (nicht gezeigt) sich festzuhalten, während sie
mit der Rolltreppe fahren.
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2 zeigt
ein Balustradenschürzenpaneel 24 in
Bezug zu einer Rolltreppenstufe 12, welche auf der Außenseite
des Paneels angeordnet ist. Ein Konsolenelement 26 ist
hinter oder auf der Innenseite des Schürzenpaneels zur Halterung unterschiedlicher
Rolltreppenkomponenten angeordnet. Das Schürzenpaneel ist in geeigneter
Weise an seiner oberen Kante 28 und in der Nähe seiner
unteren Kante 30 an den stationären Rolltreppenkomponenten 32 und 34,
wie zum Beispiel Klammern, Abdeckprofilen etc., befestigt.
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Wie
bei derartigen System des Standes der Technik zu erkennen ist, ist
das Schürzenpaneel 24 fest
an der Rolltreppenkonsole oder dem Rahmen befestigt und stationär bezüglich der
Bewegung der Stufen.
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Die 3 zeigt
ein Beispiel einer Balustradenbefestigungsanordnung, welche die
unterschiedlichen Balustradenkomponenten einschließlich der Abdeckprofile
etc. an Ort und Stelle hält.
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Jede
Balustradenanordnung 14 umfasst ein Balustradenpaneel 20,
welches sich aufwärts
von einer Basis 22 erstreckt, um den Handlauf 19 zu
halten und zu führen.
Nach außen
hin besteht die Basis aus einer äußeren Abdeckung 36,
einer inneren Abdeckung 38 und einem Schürzenpaneel 24.
Die äußere Abdeckung 36 umschließt die Mechanik
(nicht gezeigt) auf der Seite der Balustradenpaneele 20 gegenüber den
beweglichen Stufen 12. Die innere Abdeckung 38 umschließt die Mechanik
(nicht gezeigt) angrenzend an die beweglichen Stufen 12 und
sieht einen Übergangsbereich
zwischen dem Balustradenpaneel 20 und dem Schürzenpaneel 24 vor.
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Das
Schürzenpaneel 24 ist
fest an dem Rahmen oder der Konsole 10, zum Beispiel mittels
Bolzen 40 befestigt. Die innere Abdeckung 38 ist
fest an der fixierten Schürzenpaneele,
zum Beispiel mittels eines Bolzens 41 befestigt.
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Obwohl
im Detail nicht in
3 gezeigt, ist das obere Ende
der inneren Abdeckung
38 ebenfalls fest an Ort und Stelle
um das Balustradenpaneel
20 mittels einer entsprechenden
Bolzenanordnung gehalten. Dies ist aus dem Stand der Technik (siehe zum
Beispiel
US 4,690,264 )
bekannt und wird hier nicht weiter im Detail beschrieben.
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Wie
oben erwähnt,
ist nunmehr eine neue Generation von Rolltreppen entwickelt worden,
um verschiedene Verbesserungen gegenüber den existierenden Rolltreppensystemen
vorzusehen. Einige dieser Verbesserungen sind beschrieben in zum
Beispiel der WO 02/44071. Die vorgesehene Modifikation in diesen
neuen Systemen, die für
die vorliegende Erfindung relevant ist, ist die Eigenschaft einer
beweglichen Schürze 42 anstelle
einer fixierten Schürze.
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Wie
weiter oben diskutiert, ist eine wichtige Eigenschaft, die Passagiertransportsysteme
wie zum Beispiel Rolltreppen aufweisen, das Risiko, dass Objekte
zwischen den beweglichen Stufen und der stationären Systemstruktur eingeklemmt
werden.
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Vorhergehende
Rolltreppensysteme haben versucht, mit diesem Problem durch das
Vorsehen eines stationären
Schürzenpaneels
umzugehen, wie oben bemerkt und wie beispielsweise in der
US 4,669,597 beschrieben.
Stationäre
Schürzenpaneele eliminieren
jedoch nicht die Relativbewegung, obwohl sie einen Teil der Aufzugssystemkomponenten abdecken.
Bewegliche Schürzenpaneele
sind vorgeschlagen worden, aber sind niemals erfolgreich im Markt
implementiert worden. Ein Beispiel ist gezeigt in dem US Patent
Nr.
4,470,497 , das eine
zweiteilige Schürzenschutzanordnung
beschreibt. Diese Anordnung hat sich jedoch als nicht erfolgreich
im Markt erwiesen.
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Die
bewegliche Schürzenanordnung,
wie beschrieben in der WO 02/44071, adressiert das Problem des Standes
der Technik durch das Vorsehen einer Schürze, die gebildet ist aus Komponenten 42, welche
an den Stufen 12 und/oder die Antriebskette der Rolltreppenstufen 12 wie
schematisch in der 4 gezeigt, befestigt sind, um
sich mit den Stufen zu bewegen. Diese Anordnung reduziert den Betrag der
Relativbewegung zwischen Teilen der Rolltreppe und sieht auch einen
reduzierten Abstand zwischen den beweglichen Teilen vor. Die Relativbewegung zwischen
den Komponenten zieht daher keine Objekte in den Raum und diese
Relativbewegung ist bei der beweglichen Schürzenanordnung in der Tat entfernt
von dem Bereich, wo die Passagiere stehen.
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Es
besteht nach wie vor eine Notwendigkeit eine innere Abdeckung vorzusehen,
um die Maschinenkomponenten auf der Aufzugsstufenseite der Balustrade
abzudecken. Wie weiter oben diskutiert, ist beim System des Standes
der Technik mit einer stationären
Schürze 24 die
innere Abdeckung 38 sicher an der stationären Schürze befestigt
und in bevorzugten Anordnungen um die Balustradenpaneele selbst.
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Mit
der beweglichen Stufenanordnung ist es jedoch nicht möglich, die
Unterseite der inneren Abdeckungspaneele an dem Schürzenpaneel 42 zu
befestigen.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung
vorzusehen, die es erlaubt, das innere Abdeckungspaneel sicher an der
Balustradenanordnung in einer Art und Weise zu befestigen, dass
jedweder Abstand, der es Objekten ermöglichen würde, eingeklemmt zu werden,
minimiert wird, sogar wenn die Rolltreppe eine bewegliche Schürze hat.
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5 zeigt
ein Beispiel einer Balustradenbefestigungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Die
Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung umfasst eine vorspringende
Klammerstruktur 43, um die innere Abdeckung 38 an
Ort und Stelle zu halten.
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Die
Klammerstruktur passt an die Unterseite des Glasbalustradenpaneels 20 und
dient somit auch dazu, das Paneel an Ort und Stelle zu halten und
ist an der Außenseite
des Paneels fest mit dem Rahmen oder der Konsole 10 mittels
Bolzen 44 befestigt. Die Klammer umfasst weiterhin eine
Rahmenstruktur 45, die sich heraus zu der inneren Abdeckung 38 erstreckt
und an der die innere Abdeckung wiederum fixiert ist, zum Beispiel
mittels Bolzen 46. Die Rahmen struktur kann auch geformt
sein, um sich sowohl zu der Oberseite, Unterseite und den dazwischen
liegenden Teilen des inneren Abdeckungspaneels zur Befestigung an
unterschiedlichen Punkten zu erstrecken, insbesondere an beiden
Enden.
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Die
Dimensionen der Klammerstruktur sind so, dass die Struktur und das
innere Abdeckungspaneels 38 die beweglichen Schürzenpaneele 42 an den
Kanten der Stufen 12 überlappen.
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Auf
diese Weise ist der Spalt zwischen der Stufe und der inneren Abdeckung
sehr klein. Die Klammerstruktur 43 selbst ist eine Monocoque-Konstruktion.
Es ist möglich,
unterschiedlich geformte innere Abdeckungspaneele, zum Beispiel
gerade oder gebogene, an diesem Halter anzupassen.
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Die 5 zeigt
die Befestigungsanordnung der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt
bezüglich
der anderen der Hauptrolltreppenkomponenten, nämlich eine Konsole 10,
einem Balustradenpaneel 20, innere und äußere Abdeckungsprofile 38, 36 und
die bewegliche Schürze 42.
In dieser Beschreibung bezeichnet "nach innen" in Richtung der Stufe, "nach außen" weg von der Stufe; "aufwärts" in Richtung des
oberen Endes der Rolltreppe und "abwärts" in Richtung des
unteren Endes der Rolltreppe.
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Das
Balustradenpaneel 20 ist vorzugsweise eine Glasscheibe
mit einer horizontalen Dicke, die sich vertikal auf längs erstreckt.
Die Befestigungsanordnung umfasst einen Glashalter 47 mit
einem U-förmigen
Querschnitt, der einen Kanal 48 definiert, in den das Balustradenpaneel
passt. Das Balustradenpaneel ist dann an Ort und Stelle durch eine Klammeranordnung
geklammert, die sich ausgehend von dem U-förmigen Halter erstreckt. Der
Halter ist an die Komponenten der Rolltreppenkonsole gebolzt.
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Der
Halter umfasst darüber
hinaus eine Klammer oder eine Rahmenstruktur 45, die sich
entlang des unteren Teiles der U-Form erstreckt und dann Arme 49 umfasst,
die sich nach oben und nach außen
erstrecken, nach außen
und abwärts
und nach außen
in Richtung des inneren Abdeckprofils 38. Diese Armanordnung
ist fest mit dem U-förmigen
Halter 47 mittels eines Bolzen befestigt, um eine vorspringende
Klammer 43 vorzusehen. Die Klammer hat dann eine äußere Rahmenstruktur,
die einen oberen horizontalen Arm und einen vertikal sich ab wärts erstreckenden
Arm definiert, verbunden durch einen geneigten oder Kniebereich.
Die Dimensionen der unterschiedlichen Komponenten der Klammer sind derart,
dass es sich nach außen
in Richtung des inneren Abdeckprofils 38 erstreckt, um
das Profil in einer Position zu halten, die die bewegliche Schürze 42 überlappt.
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Auf
diese Weise kann eine innere Abdeckung vorgesehen werden, in Kombination
mit einem beweglichen Schürzenpaneel,
so dass die innere Abdeckung über
das Schürzenpaneel
reicht und dazu dient, die beweglichen Teile abzudecken, um Objekte daran
zu hindern, von der Rolltreppe eingeklemmt zu werden, während sie
sicherstellt, dass die innere Paneele sicher an Ort und Stelle relativ
zu der Balustradenanordnung gehalten wird.
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Zusammenfassung
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Ballustradenbefestigungsanordnung
für eine Rolltreppe
oder einen Passagiertransporter mit einem beweglichen Schürzenprofil,
wobei die Befestigungsanordnung ein inneres Abdeckpaneel sichert, so
dass es über
das bewegliche Schürzenpaneel zwischen
dem Schürzenpaneel
und der Stufe reicht.