DE2941773C2 - Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige - Google Patents

Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige

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DE2941773C2
DE2941773C2 DE19792941773 DE2941773A DE2941773C2 DE 2941773 C2 DE2941773 C2 DE 2941773C2 DE 19792941773 DE19792941773 DE 19792941773 DE 2941773 A DE2941773 A DE 2941773A DE 2941773 C2 DE2941773 C2 DE 2941773C2
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Gunter Ing.(grad.) 2000 Oststeinbek Henning
Werner Ing.(grad.) 2070 Ahrensburg Schmieder
Jürgen 2057 Reinbek Tolle
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Thyssen Aufzuege GmbH
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Begrenzungssockel zwischen einer Balustrade und Stufen oder Paletten von Fahrtreppen bzw. Fahrsteigen, bestehend aus einem Sockelkörper mit einer längs neben den Stufen oder Paletten verlaufenden, senkrechten Seitenwand, sowie aus einer Sockelabdeckung, die mit einem senkrechten Abschnitt an einsm oberen eingezogenen Seitenwandbereich des Sockelkörpers befestigt und in der Nähe ihres oberen freien Endes unterstützt ist.
Bei einem aus der US-PS 39 91877 bekannten Begrenzungssockel der eingangs angegebenen Art wird die Balustrade in einem Längsschlitz eines das untere Balustradenende umfassenden Klemmhalters aufgenommen, der aus einem komplizierten und aufwendigen Aluminium-Strangpreßprofil besteht. Dickentoleranzen der Balustrade müssen mit Zwischenlagen zwischen *>o Balustrade und Schlitzseitenwand und durch Schraubklemmen aufgenommen werden, die an der Rahmenkonstruktion des Fahrtreppenunterbaus befestigt sind und jeweils den unteren Abschnitt des Klemmhalters umgeben. Das obere freie Ende der am Sockelkörper t>5 befestigten Sockelabdeckung greift in eine seitlich offene Nut im oberen Bereich des Klemmhalters ein. Aus dieser zusätzlichen Funktion folgt, daß das Klemmhalterprofil sich genau wie die Sockelabdeckung über die gesamte Balustradenlänge erstrecken muß, wodurch sich der Aufwand weiter erhöht Wenn bei dieser bekannten Bauweise auch eine Querverschiebung des Sockelkörpers nicht vorgesehen ist, so ist nicht auszuschließen, daß aufgrund der durch die Form der Sockelabdeckung offenbar vorhandenen Federwirkung sich das der Balustrade zugekehrte Ende der Sockelabdeckung innerhalb der Längsnut im Klemmhalterprofil verschiebt Im übrigen läßt sich mit der bekannten Konstruktion kein sauberer abgedichteter Anschluß zwischen Balustrade und Sockelabdeckung erreichen, weil der nicht unwesentliche Abstand zwischen Balustrade und dem benachbarten Schenkel des Klemmhalters im Betrieb schnell mit Staub und Schmutz füllt Außerdem eignen sich der zwischen dem oberen waagerechten Schenkel des Klemmhalters und der in die seitlich offene Nut eingeführten Sockelabdekkung gebildete Winkel zum Aufnehmen und Festhalten von Schmutz, zumal die Abdeckung, nachdem sie an dem starren Socke! angeschraubt worden ist, sich nicht mehr bewegt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Begrenzungssockel der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß im Betrieb der Rolltreppe oder des Fahrsteiges die Gefahr von Verklemmungen zwischen der Vorderkante der Sockelabdeckung und den Stufen bzw. Paletten mit Sicherheit vermieden und ein sauberer, abgedichteter Anschluß zwischen der Balustrade und der zur Vermeidung von Verklemmungen zusammen mit dem Sockelkörper quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Sockelabdeckung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der senkrechte Abschnitt der Sockelabdeckung in dem eingezogenen Seitenwandbereich bündig zur Seitenwand des Sockelkörpers aufgenommen ist, und daß auf dem freien Ende der Sockelabdeckung eine in Richtung auf die Balustrade federnd belastete Zwischenleiste verschiebbar gehalten ist
Aufgrund der bündigen Aufnahme des den Stufen oder Paletten benachbarten Endabschnittes der Sockelabdeckung im eingezogenen Seitenwandbereich des Sockelkörpers verbleibt nur noch eine schmale, unbedeutende Rille, in der sich während des Betriebes nicht mehr verklemmen oder festhaken kann gegenüber dem bei einer Rolltreppe sich höhenmäßig ändernden Stufenoberkanten. Aufgrund dieser Bauart läßt sich auch der seitliche Abstand zwischen der Seitenkante des Sockelkörpers und den Stufen noch verringern, um so die Gefahr von Verklemmungen noch weiter zu reduzieren. Besonders vorteilhaft ist die mit Hilfe der federnd belasteten Zwischenleiste erzielte Spaltabdichtung zwischen Balustrade und Sockelabdeckung, die auch im Vergleich zu dem notwendig komplizierten Klemmhalterprofü entsprechend dem eingangs erläuterten Stand der Technik eine beträchtliche Vereinfachung mit sich bringt. Während sich dort in dem Abstand zwischen Balustrade und der gegenüberliegenden Innenkante des Klemmhalters Schmutz fängt und sich in Verbindung mit durch Unachtsamkeit oder absichtlich verschütteten Flüssigkeiten bzw. Getränken im Laufe der Zeit zu unhygienischen Schmutzansammlungen aufbaut, bietet die erfindungsgemäße Lösung mit der an der Balustrade federnd abgedichtet anliegenden Zwischenleiste die Gewähr, daß sich dort Schmutz überhaupt nicht bleibend absetzen kann, während
Flüssigkeiten die Möglichkeit haben, nach unten ■ wegzulaufen und schnell abzutrocknen.,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Begrenzungssockels nach der Erfindung kann die der Balustrade abgewandte Seite der Zwischenleiste einen Längsschlitz enthalten, in den das freie Ende der Sockelabdeckung hineinragt, und in dem Federmittel angeordnet sind. Aufgrund dieser Bauform ergibt sich eine sehr einfache Montage und Halterung der Zwischenleiste auf dem freien Ende der Sockelabdekkung, wobei der Längsschlitz einerseits dafür sorgt, daß die Zwischenleiste bei der Montage der Sockelabdekkung einfach auf deren freies Ende aufgeschoben werden kann und dabei unterstützt und geführt ist; weiterhin ermöglicht der Längsschlitz, daß die Sockelabdeckung einer Querverschiebung des Sockelkörpers behinderungsfrei folgen kann. Je nach Art der Neigung des freien Endes der Sockelabdeckung ist der Längsschlitz der Zwischenleiste dieser Neigung angepaßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorbeschriebenen Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere freie Schenkel der U-profilförmigen Zwischenleiste kürzer ist als der obere auf der Sockelabdeckung aufliegende Schenkel. Auf diese Weise vereinfacht sich bei der Montage der Einbau der Zwischenleiste, wenn sie von oben auf die Sockelabdekkung aufgelegt bzw. aufgeschoben wird.
Zweckmäßigerweise können die Federmittel gleichzeitig abdichtende Eigenschaften aufweisen, so daß der Schacht unter der Fahrtreppe und die dort untergebrachten Führungen und Rollenlager gegen Verschmutzung auch dann gesichert sind, wenn zur Gewährleistung einer einwandfreien Verschiebbarkeit des Begrenzungssockels ein größeres Führungsspiel zwischen J5 dem freien Ende der Sockeiabdeckung und dem Schlitz der Zwischenleisie vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt <J-:rch eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig im Bereich der Sockelbegrenzung wiedergibt.
Entsprechend der Zeichnung ist seitlich im Schacht einer Fahrtreppe ein Balustradenträger 10 angeordnet, an dem eine Balustrade 12 zwischen beiderseitigen Klemmprofilen 14 fest angeschraubt ist. Zwischen Balustrade 12 und der angedeuteten Fahrtreppenstufe 18 ist ein aus profilierten versteiften Blechen zusammengebauter Sockelkörper 20, der sich abschnittsweise über die Länge der Fahrtreppe erstreckt, mittels in ortsfesten Halteteilen 22 geführten waagerechten >n Bolzen 24 querverschiebbar gehalten.
Auf den vom Sockelkörper 20 abstehenden Bolzen 24 sind Druckfedern 26 angeordnet, die sich an den Halteteilen 22 abstützen und den Sockeikörper 20 in die gezeigte, den Stufei/ angenäherte Endstellung vorspannen, wobei die Endstellung durch Kontermuttern 28 auf den Bolzen 24 justiert werden kann. Auf dem unteren Halteteil 22 ist ein Schalter 30 befestigt, dessen Betätigungsstößel 32 an der Rückseite des Sockelkörpers 20 anliegt, um bei einer bestimmten Querverschiebung des Sockelkörpers in der Größenordnung von einigen Millimetern den Schalter zu betätigen und dadurch den Fahrantrieb auszuschalten. Über die Länge des Sockelkörpers sind mehrere Schalter 30 verteilt angeordnet
Die fest eingestellten Sockeikörper 20 können die Federn 26 auf den waagerechten Bolzen 24 durch Buchsen oder andere Abstandshalter ersetzt sein.
Über den seitlichen Abstand zwischen der Balustrade 12 und der seitlichen Begrenzung der Stufen 18 erstreckt sich eine Sockelabdeckung 34, die beispielsweise aus einem gezogenen Aluminiumprofil besteht und eine angeformte Schulter 36 aufweisen kann, mit der sie auf der Oberseite des Sockelkörpers 20 aufliegt. Mit ihrem senkrecht nach unten gezogenen Abschnitt 38 liegt die Scckelabdeckung 34 an einem oberen eingezogenen Seitenwandbereich 16 des Sockelkörpers an. An der Stelle 40 angedeutete Senkschrauben dienen zur Befestigung der Sockelabdeckung 34 am Sockelköiper 20.
Das obere freie Ende 42 der Sockelabdeckung 34 verläuft im wesentlichen waagerecht und trägt eine U-profil-förmige Zwischenleiste 44. Die Zwischenleiste 44 besitzt einen oberen längeren Scherkel 46, der das freie Ende 42 der Sockelabdeckung 34 überdeckt, und einen unteren kürzeren Schenkel 48. Der zwischen den beiden Schenkeln 46 und 48 gebildete Schlitz 50 ist breiter als die Dicke des freien Endes 42 der Sockelabdeckung, so daß eine unbehinderte seitliche Verschiebbarkeit der Zwischenleiste gewährleistet ist. Innerhalb des Schlitzes 50 liegen Federmittel 52 oder eine federnde Abdichtung an der Stirnseite der Sockelabdeckung an, um die Zwischenleiste ständig gegen die Balustrade 12 vorzuspannen.
Zur Montage wird die Sockelabdeckung 34 auf seitlich im unteren Bereich der Balustrade 12 befestigte Klemmhalter 54 aufgelegt, die mit ihrem oberen umgebogenen Ende 56 in einen in der Socketabdeckung vorgesehenen Schlitz 58 eingreifen. Gleichzeidg liegt die Sockelabdeckung mit ihrer unteren Schuller 36 schon auf dem Sockeikörper 20 auf, ohne daß jedoch die Schrauben 40 schon angezogen sind. In diesem Zustand kann die Zwischenleiste 44 mit ihrem verkürzten unteren Schenkel 48 in den noch ausreichend breiten Abstand zwischen Balustrade 12 und Sockelabdeckung 34 eingeführt und über das freie Ende 42 der Sockelabdeckung geschoben werden. Sodann wird die Sockelabdeckung 34 mit Hilfe der Schrauben 40 am Sockelkörper 20 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Begrenzungssockel zwischen einer Balustrade und Stufen oder Paletten von Fahrtreppen bzw. Fahrsteigen, bestehend aus einem Sockelkörper mit einer längs neben den Stufen oder Paletten verlaufenden, senkrechten Seitenwand sowie aus einer Sockelabdeckung, die mit einem senkrechten Abschnitt an einem oberen eingezogenen Seitenwandbereich des Sockelkörpers befestigt und in der Nähe ihres oberen freien Endes unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der senkrechte Abschnitt (38) der Sockelabdekkung (34) in dem eingezogenen Seitenwandbereich (16) bündig zur Seitenwand des Sockelkörpers (20) !5 aufgenommen ist,
    und daß auf dem freien Ende (42) der Sockelabdekkung (34) eine in Richtung auf die Balustrade (12) federnd belastete Zwischenleiste (44) verschiebbar gehaltet; st
    Z Begrenzungssockel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die der Balustrade (12) abgewandte Seite der Zwischenleiste (44) einen Längsschlitz (50) enthält, in den das freie Ende der Sockelabdeckung (34) hineinragt und in dem Federmittel (52) angeordnet sind.
    3. Begrenzungssockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenleiste (44) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen geschlossene Seite an der Balustrade anliegt und in dessen Gi'mung (50) das freie Ende (42) der Sockelbf.grenzungcait Spie-* eingreift
    4. Begrenzungssockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der uns *e freie Schenkel (48) der U-förmigen Zwischenleiste (44) kürzer ist als der obere, auf der Sockelabdeckung aufliegende Schenkel (46).
    5. Begrenzungssockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (52) gleichzeitig abdichtende Eigenschaften aufweisen. -to
DE19792941773 1979-10-16 1979-10-16 Begrenzungssockel für Fahrtreppen oder Fahrsteige Expired DE2941773C2 (de)

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THYSSEN-M.A.N. AUFZUEGE GMBH, 7303 NEUHAUSEN, DE

8325 Change of the main classification

Ipc: B66B 29/06

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