DE3641619A1 - Deckprofil fuer rolltreppengelaender - Google Patents
Deckprofil fuer rolltreppengelaenderInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Deckprofil für Roll
treppengeländer zum Führen eines Handlaufs längs
der Oberkante eines Geländers.
Glasgeländer (balustrades) von Rolltreppen sind er
heblich schmäler als der Handlauf selbst. Aus diesem
Grund empfiehlt sich die Schaffung einer Leitschiene
oder eines Deckprofils (decking profile) für den
Handlauf, die bzw. das sowohl funktionell als auch
ästhetisch ansprechend ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
für ein Rolltreppengeländer vorgesehenen Deckprofils
(bzw. einer Handlaufführung), das (die) mit der
Oberkante eines Glasgeländers "selbsttätig" ver
klammerbar ist und eine minimale, aber ausreichende
Gleitfläche für den Handlauf bietet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst, insbesondere durch
(Längs-)Umbiegen oder Formen eines einzigen steifen
Materialstreifens auf die im folgenden beschriebene
Weise.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Rolltreppenge
länder-Deckprofils gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 eine "Abwicklung" des Abdeckprofils zur
Verdeutlichung seiner Abmessungen.
Fig. 1 veranschaulicht den oberen Bereich eines
Rolltreppen-Geländers 10, auf dem ein einen C-för
migen Querschnitt besitzender Handlauf 12 läuft.
Ersichtlicherweise ist das Geländer 10 wesentlich
schmäler als der Handlauf 12. An der Oberkante des
Geländers 10 ist ein(e) Führungsschiene bzw. Deck
profil 14 (im folgenden meist einfach als "Deck
profil" bezeichnet) zur Führung und Unterstützung
des Handlaufs 12 angebracht. Das Deckprofil 14 ge
nügt folgenden Anforderungen:
- 1. Es ist für den Rolltreppenbenutzer (d.h. aus einer Höhe über dem Handlauf) unsichtbar.
- 2. Es vermag sich selbst und ohne getrennte Be festigungsmittel am Geländer zu verspannen oder zu verklammern. (Befestigungsmittel würden eine maschinelle Bearbeitung des Glas-Geländers er fordern.)
- 3. Es bietet eine minimale, aber dennoch ausreichende Gleitfläche für den Handlauf.
Zur Gewährleistung der obigen Eigenschaften wird das
Deckprofil 14 aus einem in Fig. 2 gezeigten langen
Streifen eines steifen Werkstoffs, wie Metallblech,
der leicht entlang längsverlaufender Linien biegbar
ist, auf die im folgenden beschriebene Weise herge
stellt.
Ein langer Streifen 20 (Fig. 2) weist eine Mittel
linie 22 und zwei Randkanten 23 und 23′ auf. Er
sichtlicherweise ist das Deckprofil 14 in seiner
endgültigen Form um die Mittellinie 22 herum symme
trisch, wobei die Streifen-Mittellinie 22 letztlich
mit der Mittellinie 24 (Fig. 1) des Geländers über
einstimmt.
Die beiden Randbereiche 25, 25′ des Streifens 20 mit
jeweils der Breite A werden unter einem rechten
Winkel zur Ebene des Streifens nach unten abge
bogen.
Die beiden nächstinneren Bereiche 26, 26′ jeweils
einer Breite B werden sodann ebenfalls unter einem
rechten Winkel zur Ebene des Streifens 20 nach unten
abgebogen, worauf die nächstinneren Bereiche 28, 28′
jeweils einer Breite C unter einem rechten Winkel
zur Ebene des Streifens 20 nach oben abgebogen wer
den.
Die beiden nächstinneren Bereiche 30, 30′ jeweils
einer Breite D werden nun um 180° zur Streifenebene
über einen Radius E nach unten umgebogen.
Die beiden nächstinneren Bereiche 32, 32′ jeweils
einer Breite F verbleiben in der Ebene des Streifens
20, während der innerste, zentrale Bereich 34 des
Streifens mit einer Breite G unter die Streifen
ebene herabgedrückt wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die beiden Rand
bereiche 25, 25′ unter Festlegung eines Zwischen
raums H zwischen sich im Deckprofil 14 (als Führungs
schiene) letztlich parallel zueinander.
Unter vorläufiger Vernachlässigung der Dicke des
(Blech-)Streifens und der Radien der rechtwinkeligen
Abbiegungen lassen sich die folgenden Beziehungen
aufstellen:
- a) Die Gesamtbreite des Streifens 20 beträgt 2 A + 2 B + 2 C + 2 D + 2 π E + 2 F + G.
- b) Der Zwischenraum H zwischen den Streifen-Randbe reichen 25, 25′ ist so festgelegt, daß das Deck profil 14 entweder unmittelbar oder unter Zwi schenfügung einer U-förmigen Zwischendichtung 36 (Fig. 1) über die Oberkante 16 des Geländers 10 hinweg mit festem Sitz mit letzterem verklammer bar ist.
- c) Der Mittelbereich 34 ist vorzugsweise so tief herabgedrückt, daß er mit den Randbereichen 23, 23′ des Streifens 20 in Berührung gelangt.
- d) Der Handlauf 12 steht mit dem Deckprofil 14 (als Führungsschiene) über eine durch die Breite F (multipliziert mit der Länge des Deckprofils) bestimmte Fläche in Gleitberührung. Hierdurch wird die Gleitberührung zwischen Handlauf und Deckprofil auf einer Mindestgröße gehalten.
- e) Der Radius E ist geringfügig kleiner als der Innenradius der gekrümmten Enden 38 des Hand laufs, wobei das Maß 2 B + H geringfügig kleiner ist als die freie Innenweite des Handlaufs. Die Enden des Handlaufs bleiben mithin berührungs frei.
Wahlweise kann das Deckprofil (als Führungsschiene)
aus einem langen Kunststoffstreifen bestehen, der
durch Formen oder Strangpressen in die beschriebene
Form gebracht worden ist.
Claims (6)
1. Deckprofil (14) für Rolltreppengeländer zum
Führen eines Handlaufs (12) längs der Oberkante
eines Geländers (10), dadurch gekennzeichnet,
daß
es aus einem langen Streifen (20) aus einem steifen Werkstoff hergestellt ist, welcher, aus gehend von Randbereichen (25, 25′) an den Rand kanten (23, 23′) des Streifens (20) bis zu einem innersten, zentralen Bereich (34), die folgenden Bereiche umfaßt:
die Randbereiche (25, 25′), die jeweils eine Breite A besitzen und unter einem rechten Winkel zur Streifenebene nach unten abgebogen sind, nächstinnere Bereiche (26, 26′) jeweils einer Breite B, die unter einem rechten Winkel zur Streifenebene nach unten abgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (28, 28′) einer Breite C, die unter einem rechten Winkel zur Streifen ebene nach oben abgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (30, 30′) einer Breite D, die über einen Radius E um 180° zur Streifen ebene nach unten umgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (32, 32′) einer Breite F, die in der Streifenebene liegen, und
den innersten, eine Breite G besitzenden zen tralen Bereich (34) des Streifens (20), der unter die Streifenebene herabgedrückt ist.
es aus einem langen Streifen (20) aus einem steifen Werkstoff hergestellt ist, welcher, aus gehend von Randbereichen (25, 25′) an den Rand kanten (23, 23′) des Streifens (20) bis zu einem innersten, zentralen Bereich (34), die folgenden Bereiche umfaßt:
die Randbereiche (25, 25′), die jeweils eine Breite A besitzen und unter einem rechten Winkel zur Streifenebene nach unten abgebogen sind, nächstinnere Bereiche (26, 26′) jeweils einer Breite B, die unter einem rechten Winkel zur Streifenebene nach unten abgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (28, 28′) einer Breite C, die unter einem rechten Winkel zur Streifen ebene nach oben abgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (30, 30′) einer Breite D, die über einen Radius E um 180° zur Streifen ebene nach unten umgebogen sind,
nächstinnere Bereiche (32, 32′) einer Breite F, die in der Streifenebene liegen, und
den innersten, eine Breite G besitzenden zen tralen Bereich (34) des Streifens (20), der unter die Streifenebene herabgedrückt ist.
2. Deckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Strei fens (20) ein Zwischenraum einer Größe H festge legt ist und
daß die Größe H des Zwischenraums geringfügig kleiner ist als die Dicke des Geländers (10), so daß das Deckprofil (14) mit seinen Randbe reichen (25, 25′) über die Oberkante (16) des Geländers (10) hinweg mit letzterem verklammer bar ist.
zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Strei fens (20) ein Zwischenraum einer Größe H festge legt ist und
daß die Größe H des Zwischenraums geringfügig kleiner ist als die Dicke des Geländers (10), so daß das Deckprofil (14) mit seinen Randbe reichen (25, 25′) über die Oberkante (16) des Geländers (10) hinweg mit letzterem verklammer bar ist.
3. Deckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
über die Oberkante (16) des Geländers (10) eine U-förmige Zwischendichtung (36) aufgeschoben ist,
daß zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Streifens (20) ein Zwischenraum einer Größe H festgelegt ist und
daß die Größe H geringfügig kleiner ist als das Außenmaß der Zwischendichtung (36), so daß das Deckprofil (14) mit seinen Randbereichen (25, 24′) unter Zwischenfügung der Zwischendichtung (36) über die Oberkante (16) des Geländers (10) hinweg mit letzterem verklammerbar ist.
über die Oberkante (16) des Geländers (10) eine U-förmige Zwischendichtung (36) aufgeschoben ist,
daß zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Streifens (20) ein Zwischenraum einer Größe H festgelegt ist und
daß die Größe H geringfügig kleiner ist als das Außenmaß der Zwischendichtung (36), so daß das Deckprofil (14) mit seinen Randbereichen (25, 24′) unter Zwischenfügung der Zwischendichtung (36) über die Oberkante (16) des Geländers (10) hinweg mit letzterem verklammerbar ist.
4. Deckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der zentrale Bereich (34) so weit herab
gedrückt ist, daß er mit den Randkanten (23, 23′)
des Streifens (20) in Berührung steht.
5. Deckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Radius E geringfügig kleiner ist als
der Innenradius der gekrümmten Enden (38) des
Handlaufs (12).
6. Deckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Streifens ein Zwischenraum der Größe H festgelegt ist und
daß die Summe der Maße 2 B + H geringfügig kleiner ist als die freie Innenweite bzw. der Abstand zwischen den Innenenden des Handlaufs.
zwischen den Randbereichen (25, 25′) des Streifens ein Zwischenraum der Größe H festgelegt ist und
daß die Summe der Maße 2 B + H geringfügig kleiner ist als die freie Innenweite bzw. der Abstand zwischen den Innenenden des Handlaufs.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/805,684 US4658946A (en) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Escalator balustrade decking profile |
Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS62128076U (de) |
CH (1) | CH673840A5 (de) |
DE (1) | DE3641619C2 (de) |
FI (1) | FI864884A (de) |
FR (1) | FR2591208B1 (de) |
GB (1) | GB2183587B (de) |
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- 1986-12-01 FI FI864884A patent/FI864884A/fi not_active Application Discontinuation
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |