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Die Erfindung betrifft eine trittsichere Stuhlführungsvorrichtung, umfassend:
- – ein längliches, flaches Gehäuse, an dem ein Deckel abnehmbar und nicht sichtbar befestigt ist,
- – zwei innerhalb des Gehäuses angeordnete, zueinander parallel verlaufende Linearführungen,
- – einen eine Stuhlbasis tragenden Schlitten, welcher von der Linearführung getragen und/oder geführt wird,
wobei die Linearführungen spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse des Gehäuses angeordnet sind.
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Eine Stuhlführungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist u. a. durch
DE 20 2005 005 317 U1 des Anmelders offenbart worden. Die Stuhlführungsvorrichtung dient dazu, einem auf der Stuhlbasis eingesetzten Stuhl eine translatorische Bewegungsmöglichkeit entlang der Linearführung zu verleihen.
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Solche Stuhlführungsvorrichtungen kommen überwiegend in Konferenzräumen bzw. Sitzungsälen zum Einsatz. Sie sollen einen gewünschten, regulierbaren Abstand vom Konferenztisch und kollisionsfreie Passierräume schaffen. Der Stuhl wird im Wesentlichen senkrecht zum Konferenztisch bewegt, vor dem die Stuhlführungsvorrichtung angeordnet ist. Normalerweise wird die Stuhlbasis bzw. Stützsäule des Stuhls längs eines am Deckel eingebrachten Langlochs zur Schaffung eines Fahrkanals geführt, welcher im Bereich einer Längsachse des Gehäuses angeordnet ist. Die Breite des Langlochs beträgt wenigstens 20 mm und ist durch die Art der Befestigung und Kraftableitung vorbestimmt. Der am bodenebenen Gehäuse eingebrachte, beispielsweise 22 mm breite Fahrkanal ist jedoch mit den gültigen Bauvorschriften betreffend Anforderungen an Gehbereiche nicht konform. Demnach sollen nach den Richtlinien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zur Vermeidung von Stolpern, Umknicken und Fehltreten die Spalten in Gehbereichen den Wert von 10 mm nicht überschreiten. Im Übrigen trägt diese Erfindung den Anforderungen des barrierefreien Bauens Rechnung. Aufgrund der schmalen Fahrkanäle stellen diese Stuhlführungsvorrichtungen im Vergleich zu bisher marktüblichen Systemen kein Hindernis für z.B. Rollstuhlfahrer oder auf Gehstützen angewiesene Personen dar.
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Es stellt sich daher die Aufgabe, eine neuartige Stuhlführungsvorrichtung der im Oberbegriff genannten Art zu konzipieren, deren Konstruktion den oben erwähnten Anforderungen Rechnung tragen kann.
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Diese Aufgabe ist durch eine gattungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung gelöst, bei der:
- – am Deckel wenigstens zwei zueinander parallel verlaufende Fahrkanäle zur Aufnahme von Führungselementen angeordnet sind,
- – die Führungselemente mit der Stuhlbasis verbunden oder Teil der Stuhlbasis sind.
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Die Führungselemente können als Stege vorliegen, welche vorzugsweise in einem Materialstück mit der Stuhlbasis ausgeführt sind.
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Eine andere Ausführungsform sieht vor, die in die Fahrkanäle eingreifenden Führungselemente als Führungsbolzen oder -schrauben auszuführen. Solche Führungselemente können beispielsweise Madenschrauben mit Innensechskant, Stehbolzen mit Auflagerteller, Schrauben mit Distanzhülse etc. sein.
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Vorzugsweise sind am Deckel zwei zueinander parallel verlaufende Fahrkanäle eingebracht, welche spiegelsymmetrisch zu der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind und jeweils eine lichte Breite aufweisen, welche den Wert 10 mm nicht überschreiten. Vorzugsweise liegt die lichte Breite bei maximal 6 mm. Auf diese Weise kann die Anforderung an Trittsicherheit erfüllt werden.
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Dieses Breitenmaß erfordert jedoch die Einführung neuer technischen Maßnahmen, mit welchen die Stabilität der Stuhlbasis und damit des Stuhls in Ruheposition und während der Hin- und Herbewegung sowie bei Hinsetzen und Aufstehen der unter der Last der auf dem Stuhl sitzenden Person gewährleistet werden kann.
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Zu solchen Maßnahmen gehört vor allem eine stabile Verbindung der Stuhlbasis mit dem Schlitten, zum Beispiel über Schraubverbindungen, wie Madenschrauben. Die Stuhlbasis bildet zusammen mit dem Schlitten ein Modul, welches seine Lage gegenüber dem Deckel nach Anbringen einer Kraft, in der Art einer Laufkatze ändern kann.
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Vom Vorteil ist dabei, dass die Stuhlbasis in Draufsicht auf eine Flachseite des Schlittens einen Umriss aufweist, der sich etwa mit einem Umriss des Schlittens deckt. Dies erleichtert den Einsatz von Schraubverbindungen, wie besagten Madenschrauben, welche beispielsweise zur Fixierung der Stuhlbasis am Schlitten von außen her schräg eingedreht werden können. Sollten die Führungsbolzen oder -schrauben eingesetzt sein, so können diese an einer Peripherie der Stuhlbasis angeordnet sein. Durch diese technischen Maßnahmen kann die Stabilität des Moduls noch erhöht werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Länge der Stuhlbasis gegenüber dem Schlitten zu vergrößern.
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Vorzugsweise sind auf einer Unterseite des Schlittens U-förmige Führungsschienen und/oder Führungswagen befestigt, deren Abstand voneinander dem der Linearführungen entspricht und deren Mittelstege – im zusammengesetzten Zustand der Stuhlführungsvorrichtung – jeweils mit einer Linearführung kontaktieren.
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Dadurch, dass die am Deckel eingebrachten Fahrkanäle sehr schmal sind, kann auf – marktübliche, unterhalb des Deckels befindliche und vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln schützende – Abdeckgurte verzichtet werden.
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Weiterhin kann die Stuhlführungsvorrichtung mit wenigstens einer innerhalb des Gehäuses untergebrachten direkten oder indirekten Antriebstechnik ausgestattet sein, durch die eine Rückstellung des Moduls bewirkt wird, um den Stuhl nach Verlassen in eine definierte Position, z.B. direkt an den Konferenztisch, zu verfahren. Vorzugsweise, allerdings nicht zwingend, kommt eine Gasdruckfeder zum Einsatz, welche über ein Dämpferelement, wie Flaschenzug, sowohl mit dem Schlitten als auch mit einem ortsfesten Befestigungspunkt verbunden ist. Alternativ zu einer Rückholfeder kann die Schienenführung auf einer in das Gehäuse integrierten, schiefen Ebene oder einer Kippplatte angebracht sein. Hierbei wird auf
DE 10 2010 032 265 A1 ,
EP 2 617 324 A1 ,
DE 10 2012 100 432 B3 und auf die bereits erwähnte Schrift
DE 20 2005 005 317 U1 des Anmelders verwiesen. Die Feder- und Dämpferelemente gehen jedoch über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinaus und werden als solche bei der nachfolgenden Beschreibung weggelassen.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
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1 die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung in einem axialem Längsschnitt durch derer Gehäuse;
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2 die Stuhlführungsvorrichtung in Draufsicht auf das Gehäuse, mit sichtbaren Fahrkanälen;
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3 die Stuhlführungsvorrichtung gemäß 2, ohne Deckel, in Draufsicht auf den Schlitten und die Linearführungen;
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4 einen Schnitt D-D gemäß 2;
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5 das in einen Fußboden eingelassene Gehäuse mit angedeuteter Stuhlbasis, in einer Ansicht auf die Schmalseite des Gehäuses;
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6 eine andere bevorzugte Ausführungsform der Stuhlführungsvorrichtung, in einem Querschnitt;
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7 eine weitere Ausführungsform der Stuhlführungsvorrichtung in Draufsicht auf das Gehäuse, mit angedeuteten Fahrkanälen;
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8 einen Schnitt C-C gemäß 7;
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9 ein Detail einer Befestigung der Stuhlbasis am Schlitten mittels Schrauben;
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10 ein Detail einer Befestigung der Stuhlbasis am Schlitten mittels Stehbolzen mit Auflagerteller; und
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11 ein Detail einer Befestigung der Stuhlbasis am Schlitten mittels Schrauben mit Distanzhülse
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12 eine alternative Ausführungsform der Führungselemente 7.1 bis 7.6 als Bestandteil einer aus mehreren Elementen bestehenden Verbindungs-Baugruppe in einer Zusammenbauzeichnung;
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13 Die Verbindungsbaugruppe gemäß 12 in einer Explosionsdarstellung.
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In den 1 bis 3 ist eine Stuhlführungsvorrichtung 100 gemäß Erfindung dargestellt, umfassend ein flaches, rechteckiges Gehäuse 1 mit einem abnehmbaren Deckel 2, einem entlang eines Verfahrweges 18 verschiebbaren Moduls 17 und zwei kugelgelagerte, an einem Boden 19 (vgl. 4) des Gehäuses 1 befestigte Linearführungen 3.1, 3.2.
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Am Deckel 2 sind zwei spiegelsymmetrisch zu einer mit L bezeichneten Längsachse verlaufende Fahrkanäle 4.1, 4.2 eingebracht, deren lichte Breite B jeweils 6,0 mm beträgt. Die Fahrkanäle 4.1, 4.2 liegen in einem Abstand A voneinander, welcher 125 mm groß ist und erstrecken sich entlang des Verfahrweges 18.
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Das Modul 17 setzt sich aus einer Stuhlbasis 11 und einem unterhalb des Deckels 2 angeordneten, plattenförmigen Schlitten 5 zusammen, welche über schraubenartige Führungselemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6 miteinander verbunden sind. Die Führungselemente 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6 sind in Öffnungen 20 (vgl. 4) an der Stuhlbasis 11 platziert.
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Der Schlitten 5 ist auf seiner Unterseite 8 mit Führungswagen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 verbunden. Über Kugeln sind diese Führungswagen mit den Linearführungen 3.1, 3.2, welche durch Schrauben 5 an das Gehäuse 1 befestigt sind, verbunden.
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In 1 und 3 ist auch eine längs der Längsachse L des Gehäuses 1 angeordnete Rückholeinrichtung 9 in Form einer Gasdruckfeder gezeigt, welche mit einem über eine Umlenkrolle 14 geführten Flaschenzug 6 gekoppelt ist. Der Flaschenzug 6 ist lediglich mit Strichlinien in 3 angedeutet. So kann die Bewegung des Moduls 17 auf bekannter Weise gebremst werden.
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Wie die 4 zeigt, verbleibt zwischen der Stuhlbasis 11 und dem Deckel 2 ein geringfügiger Spalt 13. Ebenso ist zwischen dem Deckel 2 und dem Schlitten 5 ein zweiter Spalt 12 vorhanden. Die beiden Spalte 12, 13 sind etwa 1 bis 2 mm groß und verhindern die Reibung an der Ober- und Unterseite des Deckels 2.
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Die Stuhlbasis 11 weist (in Draufsicht auf das Gehäuse 1, vgl. 2) einen Umriss U1 auf, welcher im Wesentlichen einem Umriss U2 einer Flachseite F des Schlittens 5 gleich ist, so dass sich der Schlitten 5 mit der Stuhlbasis 11 deckt. Dies erleichtert den Einsatz von schraubenartigen Führungselementen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6 an der Peripherie des Moduls 17, und zwar längs der besagten Fahrkanäle 4.1, 4.2. Ferner weist die Stuhlbasis 11 eine Öffnung 16 zur Aufnahme einer Stützsäule 15 eines nicht gezeigten Stuhls auf.
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Die 10 zeigt nur einen Teil der Stuhlführungsvorrichtung, entsprechend der rechten Seite der 4, also mit einem Führungselement 7.5, welches sich aus einem Stehbolzen 30 mit Auflagerteller 31, einer Mutter 32 und einer Unterlegscheibe 33 zusammensetzt. Der Stehbolzen 30 ist in eine am Schlitten 5 eingebrachte Gewindebohrung 29 eingedreht.
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Gemäß 11 kommen zur Verbindung der Stuhlbasis 11 mit dem Schlitten 5 schraubenförmige Führungselemente 7.2, 7.5 in Form von Innnensechskantschrauben 34 zum Einsatz. Den vorbestimmten Abstand zwischen der Stuhlbasis 11 und dem Schlitten 5 sichern Distanzhülsen 35.
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Der 6 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Stuhlführungsvorrichtung (Bezugszahl 200) gemäß Erfindung zu entnehmen, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen, wie bei der Stuhlführungsvorrichtung 100, bezeichnet sind. Auf der Unterseite 8 des Schlittens 5 sind vier Wagen 24 befestigt, welche denselben U-förmigen Querschnitt, wie Führungsschienen 10.1, 10.2 aufweisen und dieselbe Funktion haben. Wichtig bei dieser Ausführungsform ist, dass auf schraubenartige Führungselemente verzichtet wurde. Als Führungselemente sind in die Fahrkanäle 4.1, 4.2 eingreifende Stege 25 eingesetzt, welche in einem Materialstück (z. B. Metall oder Metalllegierung, wie Aluguß, oder Kunststoff, wie Duroplast, beispielsweise Polycarbonat von einer höher mechanischen und chemischen Beständigkeit) mit der massiven Stuhlbasis 11 ausgeführt sind. Die Verbindung der Stuhlbasis 11 mit dem Schlitten 5 erfolgt mittels in 8 gezeigter, schräg eingedrehter Madenschrauben 36.
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Die Stuhlbasis 11 beider Ausführungsformen weist eine stumpfkegelähnliche Form auf, wobei der Kegelmantel geschwungen, insbesondere konkav ist. Die Stuhlbasis 11 gemäß 6 und 7 weist eine glatte, ununterbrochene Oberfläche 26 auf, da die Öff nungen 20 (wie in 4) nicht mehr vorhanden sind.
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In 9 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform gezeigt, bei der die in einem Materialstück mit der Stuhlbasis 11 ausgeführte Stege 25 durch Schrauben; hier: Innensechskantschrauben 34 durchsetzt sind.
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Die 5 zeigt eine Anordnung der in einen Fußboden 23 eingelassenen Stuhlführungsvorrichtung 100 bzw. 200. Das Gehäuse 1 ist in den Fußboden 23 derart eingelassen, dass eine Oberfläche 27 des Deckels 2 mit einer Trittfläche 28 des Fußbodens 23 in Flucht liegt. Ein Höhenunterschied ist minimal und kann laut Bauvorschriften bis 4 mm betragen.
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Die 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungsform der Führungselemente 7.1 bis 7.n, die im Folgenden als Führungselemente 40 bezeichnet werden. Die Führungselemente 40, die einen Schaft 47 und einen Kopf 48 umfassen, sind Bestandteil einer Baugruppe, welche weiterhin ein Federungselement 41 und eine Halteplatte 42 umfasst. Bei dem Federungselement 41 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein Tellerfeder-Paket. Die Führungselemente 40 umfassen weiterhin im unteren Bereich einen Rastbolzen 44, welcher in einer senkrecht zur Mittelachse in den Schaft 47 des Führungselementes 40 eingebrachten Bohrung eingesetzt ist. Der Rastbolzen 44 ragt an beiden Seiten des Führungselementes 40 um 5mm aus dem Schaft 47 des Führungselementes 40 heraus. Der Kopf 48 der Führungselemente 40 weist eine Innensechskant-Vertiefung auf.
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Die Halteplatte 42 wird mit nicht näher dargestellten Schrauben unter Nutzung der Bohrungen 43 am Schlitten 5 fest angebracht. Der Schlitten 5 weist bei Verwendung von Führungselementen 40 einen zur Haltplatte 42 kompatiblen Aufnahmebereich auf. Dieser Aufnahmebereich umfasst eine sacklochartige Vertiefung zur späteren Aufnahme des Schaftendes incl. Rastbolzen 44 des Führungselementes 40.
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Im montierten Zustand der Stuhlführungsvorrichtung ist oberhalb der Halteplatte 42 ein Distanzrohr angeordnet, welches sich nach unten hin auf der Halteplatte 42 abstützt und nach oben hin die Stuhlbasis 11 trägt. Das Distanzrohr gewährleistet, dass zwischen Stuhlfuß 11 und Deckel 2 analog zu den weiter oben beschriebenen Ausführungsformen ein geringfügiger Spalt 13 und zwischen Deckel 2 und Schlitten 5 ein ebenfalls geringfügiger Spalt 12 ausgebildet wird.
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Die Halteplatte
42 umfasst ein Langloch
46, welches geringfügig länger ist als der Rastbolzen
44, so dass dieser zur Montage bzw. Demontage durch das Langloch
46 geführt werden kann. Weiterhin umfasst die Halteplatte
42 eine um 60° versetzt zum Langloch
46 angeordnete Rastkerbe
45 zur Aufnahme des Rastbolzens
44. Durch Drehen des Führungselementes
40 um 60° kann die ganze Einheit wahlweise befestigt oder gelöst werden. Das Federelement
40 übt im montierten Zustand eine Vorspannkraft auf das Führungselement
40 aus und verhindert so ein Herausrutschen des Rastbolzens
44 aus der Rastkerbe
45. Zur Montage/Demontage wird zunächst eine in Achsrichtung des Führungselementes
40 wirkende Kraft eingebracht mittels derer der Rastbolzen
44 aus der Rastkerbe
45 herausgedrückt wird. Anschließend kann der Führungsbolzen um 60° gedreht und im Anschluss daran aus der Halteplatte
42 durch das Langloch
46 demontiert werden. Bezugszeichenliste:
1 | Gehäuse |
2 | Deckel (v. 1) |
3.1, 3.2 | Linearführung |
4.1, 4.2 | Fahrkanal |
5 | Schlitten |
6 | Flaschenzug |
7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6 | Führungselement |
8 | Unterseite (v. 5) |
9 | Rückholeinrichtung |
10.1, 10.2 | Führungsschiene |
11 | Stuhlbasis |
12; 13 | Spalt |
14 | Umlenkrolle |
15 | Stützsäule |
16 | Öffnung |
17 | Modul |
18 | Verfahrweg |
19 | Boden |
20 | Öffnung |
21 | Mittelsteg |
22 | Kugel (v. 3) |
23 | Fußboden |
24 | Wagen |
25 | Führungselement (Steg) |
26 | Oberfläche |
27 | Oberfläche |
28 | Trittfläche |
29 | Gewindebohrung |
30 | Stehbolzen |
31 | Auflagerteller |
32 | Mutter |
33 | Unterlegscheibe |
34 | Innensechskantschraube |
35 | Distanzhülse |
36 | Madenschraube |
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40 | alternatives Führungselement 7n |
41 | Federungselement |
42 | Halteplatte |
43 | Bohrung |
44 | Rastbolzen |
45 | Rastkerbe |
46 | Langloch |
47 | Schaft |
48 | Kopf |
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100; 200 | Stuhlführungsvorrichtung |
A | Abstand |
B | lichte Breite (v. 4) |
C-C | Längsschnitt |
D-D | Querschnitt |
F | Flachseite (v. 5) |
L | Längsachse (Symmetrieachse) |
U1, U2 | Umriss |