DE102018000420B4 - Stuhlführungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stuhlführungsvorrichtung (1) für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Führung (4,5,11,11.1,2n,3,) parallel zu einer Linearführung (XY) und mit wenigstens einem in Längserstreckung und parallel zu der Linearführung (X,Y) geführten Schlitten (60), der mit einer Stuhlbasis (30) zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten (60) mit der Stuhlbasis (30) aus einer Ausgangsposition (A) an einem Kopfende der Führung (4,5,11,11.1,2n,3,) in zumindest eine von der Ausgangsposition (A) unterschiedliche Position (E) in Richtung eines Fußendes der Führung (4,5,11,11.1,2n,3,) überführt werden kann und mittels einer Rückstellkraft aus der unterschiedlichen Position (E) selbsttätig in die Ausgangsposition (A) zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Rückstellkraft aus einer Magnetkraft resultiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stuhlführungsvorrichtung für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Führung parallel zu einer Linearführung und mit wenigstens einem in Längserstreckung und parallel zu der Linearführung geführten Schlitten, der mit einer Stuhlbasis zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten mit der Stuhlbasis aus einer Ausgangsposition an einem Kopfende der Führung in zumindest eine von der Ausgangsposition A unterschiedliche Position E in Richtung eines Fußendes der Führung überführt werden kann und mittels einer Rückstellkraft aus der unterschiedlichen Position E selbsttätig in die Ausgangsposition A zurückgeführt wird.
  • Stuhlführungsvorrichtungen sind zur Abstützung und zur beweglichen Führung eines Stuhles, beispielsweise für Sitzungssäle von öffentlichen Gebäuden bekannt, in denen die Vorrichtung zum Beispiel in den Saalboden eingelassen ist, um es zu ermöglichen, dass der Stuhl in seiner Position zu einem fest montierten Tisch verändert werden kann. Darüber hinaus ist sicherzustellen, dass bei Nichtbesetzung des Stuhles der Stuhl beispielsweise über eine schräge Ebene oder einen Rückstellmechanismus automatisch in eine Ruhe- oder Ausgangsposition verfährt, in der die Sitzfläche weitestgehend unterhalb des fest montierten Tisches gelegen ist. Somit kann sichergestellt werden, dass geordnete Stuhlpositionen automatisch eingenommen werden, um hinter Rückenlehnenflächen der Stühle ausreichende Durchgänge bereitzustellen.
  • Eine Stuhlführungsvorrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der DE 20 2016 105 901 U1 des Anmelders bekannt, bei welcher zumindest ein Magnet mit einer Kolbenstange, einem Schlitten oder einem Gehäuse verbunden ist, wobei der Magnet zur Ausbildung einer lösbaren Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Schlitten oder dem Gehäuse dient.
  • Eine Stuhlführungsvorrichtung mit Gehäuse ist aus der DE 20 2005 005 317 U1 des Anmelders bekannt. Der Stuhl ist dabei auf einem Standrohr als Stuhlbasis angeordnet, die über den Schlitten der Linearführung längsverschieblich gelagert ist. Es ist damit möglich, den Stuhl vom Tisch weg zu rücken und, sobald die auf dem Stuhl sitzende Person aufsteht, in die Ausgangsstellung automatisch zurückzuführen. Daher kommen auch solche Stuhlführungsvorrichtungen vornehmlich in Konferenzräumen bzw. Sitzungssälen zum Einsatz. Die Stuhlführungsvorrichtung umfasst eine Kolbenstange mit Gasdruckfeder, ein Dämpferelement, zwei zueinander entgegengesetzt wirkende Flaschenzüge und in Rollenträgereinheiten angeordnete Umlenkrollen, wobei sämtliche Bauteile in einem Gehäuse eingefasst sind und diese Bauteile insgesamt für die Rückstellung des Stuhles aus der Endposition in die Ausgangsposition ausgebildet sind.
  • Aus der DE 20 2013 005 988 U1 ist eine Vorrichtung zur Abstützung und zur beweglichen Führung eines Stuhles entlang einer Führungsschiene bekannt, bei welcher ein über Magnete an einem Grundgehäuseteil gehaltenes Abdeckblech vorgesehen ist, um dieses Abdeckblech werkzeuglos entfernen zu können, um einen Zugang zu unter dem Abdeckblech liegenden Höheneinstellern zu schaffen, über die das Gehäuse insgesamt mit der Führungsschiene in eine Schrägstellung überführbar ist.
  • DE 10 2010 032 265 A1 des Anmelders ist eine Stuhlführungseinrichtung bekannt, die mit einer Arretierung in Form eines Magneten versehen ist, mit der der Schlitten in einer beliebig wählbaren Position innerhalb des Verfahrweges festgehalten werden kann. Die Rückstellung des Stuhles aus der Endposition zurück in die Anfangsposition erfolgt über die Ausgestaltung einer schiefen Ebene, deren Neigungswinkel vorteilhaft so flach einstellbar ist, dass die Gesamtaufbauhöhe der Stuhlführungsvorrichtung klein gehalten wird.
  • In der DE 203 20 975 U1 wird für eine Stuhlführung vorgeschlagen, dass der Deckel für die Stuhlführung an seiner Oberseite vollkommen glatt und eben ausgebildet ist und an seiner Unterseite Magnete trägt, die mit entsprechenden Gegenpolen in dem eigentlichen Gehäuse der Stuhlführung derart zusammenwirken, dass hierdurch der Deckel fest auf dem Gehäuse gelagert ist. Eine zusätzlich angeordnete Feder sorgt dafür, dass der Laufwagen der Stuhlführung in einer Richtung stets gegen diese Feder verfahrbar ist, und in der entgegengesetzten Richtung durch diese Feder zurückgeholt wird.
  • Die DE 10 2013 109 727 B3 betrifft eine trittsichere Stuhlführungsvorrichtung mit spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse eines Gehäuses angeordneten Linearführungen mit zwei parallel zueinander im Deckel des Gehäuses verlaufenden Fahrkanälen. Eine Rückholeinrichtung in Form einer Gasdruckfeder in Kombination mit einem Flaschenzug dient zur Rückführung des Stuhles in dessen Ausgangsposition.
  • In der DE 20 2013 012 154 U1 ist eine Vorrichtung zur Abstützung und zur beweglichen Führung eines Stuhles in einer Führungskulisse innerhalb eines Gehäuses offenbart. Ein Führungsschlitten wird bei der bekannten Vorrichtung entlang einer als Monoschiene ausgestalteten Führungsschiene bewegt. In einem als Abdeckung ausgebildeten Deckhohlprofil sind zwei mit Abstand zueinander angeordnete Verfahrnuten ausgebildet, die von einem Teil einer Stuhlaufnahme durchgriffen werden. Eine Rückführung des Stuhles erfolgt über ein Gefälle durch Ausnutzung der Schwerkraft.
  • Schließlich ist aus der WO 2004/021836 A1 eine Stuhlführungsvorrichtung für einen hin- und herverfahrbaren Stuhl bekannt, welche ein Gehäuse mit einem Deckel umfasst, wobei der Deckel mit Magneten auf dem Gehäuse festgelegt ist. Eine Rückführung eines Stuhles hin zu der Ausgangsposition erfolgt anhand einer Feder, die über ein Zugmittel mit einem Laufwagen einer Stuhlaufnahme verbunden ist.
  • Bei den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen ist nachteilig, dass diese eine Rückführung des Stuhles aus der Endposition in die Ausgangsposition mittels verschleißbaren oder aufwändigen Mechaniken realisieren, die eine Nachbereitung in Form einer Einstellung oder eines Austausches von verschlissenen Bauteilen im Rahmen von Wartungsarbeiten benötigen. Entsprechend ist entweder der Montageaufwand oder der Sanierungsaufwand in Form von Inspektionsintervallen sehr hoch.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist, die aus dem Stand der Technik bekannten Stuhlführungsvorrichtungen zumindest teilweise zu verbessern. Insbesondere ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Stuhlführungsvorrichtung mit einem neuen revolutionären Rückstellmechanismus zur Rückstellung des Stuhles aus der Endposition in die Ausgangsposition auszubilden, welche für die Bodeninstallation ausgestattet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Stuhlführungsvorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere des kennzeichnenden Teils vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Vorrichtungsansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Führung parallel zu einer Linearführung und mit wenigstens einem in Längserstreckung und parallel zu der Linearführung geführten Schlitten, der mit einer Stuhlbasis zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten mit der Stuhlbasis aus einer Ausgangsposition an einem Kopfende der Führung in zumindest eine von der Ausgangsposition unterschiedliche Position in Richtung eines Fußendes der Führung überführt werden kann, schließt die technische Lehre ein, dass zumindest ein Teil der Rückstellkraft aus einer Magnetkraft resultiert.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen, die eine Einstellung des Neigungswinkels der Linearführung benötigen, was eine nicht unterschreitbare Gesamtaufbauhöhe bedingt, oder welche verschleißbare Bauteile, wie Rückstellfedern, Kolben oder aufwändig gelenkte Seilzüge aufweisen, ist die erfindungsgemäße Stuhlführungsvorrichtung zumindest bezüglich Ihres Rückstellmechanismus, der aus einer Magnetkraft resultiert, in Form eines magnetischen Linearbeschleunigers vollkommen verschleißfrei. Dadurch können Wartungsarbeiten für den Rückstellmechanismus im Rahmen von Inspektionsintervallen ausgeschlossen werden, wodurch sich die neue Stuhlführungsvorrichtung mit als magnetischer Linearbeschleuniger ausgestalteten Linearführung bereits nach kurzer Zeit gegenüber den bekannten Stuhlführungsvorrichtungen amortisiert.
  • Zur Ausbildung der Linearführung als magnetischer Linearbeschleuniger, umfasst die Stuhlführungsvorrichtung zumindest einen Teilbeschleuniger in Form eines Magneten, der derart auf den in Längserstreckung und parallel zu der Linearführung geführten Schlitten wirkt, dass dieser beschleunigt und entlang der Führung aus der Position E in die Ausgangsposition A überführt werden kann. Insofern wirkt vorteilhaft auf den Schlitten als das zu beschleunigende Objekt relativ zu der Führung durch den Teilbeschleuniger in Form des Magneten eine Magnetkraft. Dabei ist vorteilhaft, dass die Magnetkraft ohne eine mechanische Verbindung zwischen Schlitten und Gehäuse, beispielsweise in Form einer Rückstellfeder, auf den entlang der Führung geführten Schlitten wirkt. Die Vermittlung der als Magnetkraft ausgebildeten Rückstellkraft erfolgt vielmehr über ein Magnetfeld, dass zwischen dem Schlitten und dem Gehäuse oder dem Schlitten und der Führung aufgrund der Anordnung zumindest eines Magneten an dem Schlitten, der Führung und/oder dem Gehäuse erzeugt wird. Die Größe des Magnetfelds ist vorteilhaft derart dimensioniert, dass der entlang der Linearführung geführte Schlitten bei Nichtbesetzung des Stuhls selbsttätig aus der von der Ausgangsposition unterschiedlichen Position zurück in die Ausgangsposition überführt wird. Die Überführung aus der von der Ausgangsposition unterschiedlichen Position in die Ausgangsposition erfolgt dabei vorteilhaft anhand des Magnetfelds durch positive Beschleunigung des Schlittens, wobei die Beschleunigung bevorzugt derart gleichmäßig erfolgt, dass der Schlitten mit konstanter Geschwindigkeit entlang der Linearführung geführt wird, und dann mittels negativer Beschleunigung im Bereich der Ausgangsposition die Geschwindigkeit des Schlittens reduziert wird, wobei der Schlitten vorteilhaft beim Erreichen der Ausgangsposition in der Ausgangsposition zum Stillstand kommt. Es ist aber auch denkbar, dass die positive Beschleunigung derart gleichmäßig erfolgt, dass der Schlitten mit steigender Geschwindigkeit in Richtung der Ausgangsposition geführt und dann mittels negativer Beschleunigung im Bereich der Ausgangsposition die Geschwindigkeit reduziert wird, wobei der Schlitten vorteilhaft in der Ausgangsposition zum Stillstand kommt. Die Größe des Magnetfeldes, d.h. die Magnetkraft kann auch so dimensioniert sein, dass für die Rückführung des Stuhls aus der von der Ausgangsposition unterschiedlichen Position zurück in die Ausgangsposition zuerst ein Impuls in Form einer auf den Schlitten wirkenden Kraft erfolgen muss, um dann den Schlitten durch die Magnetkraft entlang der Linearführung mit konstanter oder steigender Geschwindigkeit beschleunigen zu können.
  • Als „Schlitten“ im Sinne der vorliegenden Erfindung wird der Aufbau mit Trägerplatte, Stuhlbeinaufnahmehülse und Laufwagen und/oder Gleitlager verstanden, wobei jedes einzelne dieser Bauteile als „Schlitten“ mit einem daran angeordneten Teilbeschleuniger in Form eines Magneten verstanden wird.
  • Das „Gehäuse“ umfasst zumindest Seitenwände, Stirnwände und zudem ein Abdeckprofil in Form eines Abdeckelements, wobei nicht notwendiger Weise ein Gehäuse für die Funktion der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung ausgebildet sein muss.
  • Als „Linearführung“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine lineare Führung des Schlittens zwischen den Positionen A und E verstanden. Ein bekanntes Beispiel für eine Linearführung ist zumindest eine Führung entlang einer Führungsschiene in Form einer Monoschiene verstanden. Auch zumindest zwei parallel zueinander liegende, in dem Gehäuse aufgenommene oder aus dem Gehäuse geformte Führungsschienen sind im Sinne der vorliegenden Erfindung als Linearführung in Form einer linearen Führung zu verstehen. Eine Linearführung im Sinne der vorliegenden Erfindung kann auch als Führung innerhalb einer Begrenzung, wobei diese von links und rechts des Schlittens durch in Reihe angeordnete Magneten gebildet ist, welche vorteilhaft bei der Bodeninstallation der Stuhlführungsvorrichtung im Boden eingelassen werden, verstanden werden.
  • Als „Magnet“ soll im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Körper, Gegenstand oder Bauteil verstanden werden, wobei von dem Magnet auf einen Magneten, einen magnetisierten oder magnetisierbaren Gegenstand die Vermittlung einer Kraft über ein Magnetfeld erfolgt, das einerseits von dem Magneten erzeugt wird und welches andererseits auf diesen wirkt. Der Magnet kann ein Dauer- oder Permanentmagnet aus einem reinen Metall wie Eisen, Cobalt oder Nickel, oder einer metallischen Legierung aus Eisen, Nickel und Aluminium mit Zusätzen aus Cobalt, Mangan und Kupfer oder auch aus keramischen Werkstoffen wie Barium- bzw. Strontiumhexaferrit sein. Der Magnet kann auch im Sinterverfahren aus seltenen Erden hergestellt sein, wie zum Beispiel Samarium-Cobalt oder Neodym-Eisen-Bor. Als Magnet für die vorliegende Erfindung kann auch ein Elektromagnet sein.
  • Je nachdem an welchem Bauteil der Stuhlführungsvorrichtung der Magnet angeordnet ist, handelt es sich bei den Bauteilen, auf die der Magnet seine Kraftwirkung ausübt, vorteilhaft um zumindest abschnittweise magnetisierte bzw. magnetisierbare Bauteile aus dem Material Eisen, Cobalt, Nickel oder einer Kombination aus zumindest zwei der zuvor genannten Materialien, oder einer metallischen Legierung aus Eisen, Nickel und Aluminium mit Zusätzen aus Cobalt, Mangan und Kupfer oder auch aus keramischen Werkstoffen wie Barium- bzw. Strontiumhexaferrit. Dabei ist vorteilhaft, wenn die anderen Bauteile der Stuhlführungsvorrichtung, wie beispielsweise Kugeln, Walzen- oder Rollen für Kugel-, Walzen- oder Rollenlager der Laufwagen des Schlittens, die Führungsschiene sowie das Gehäuse nicht, beziehungsweise nur geringfügig magnetisch oder nicht oder nur wenig magnetisierbar sind, so dass diese Bauteile das Magnetfeld des als magnetischer Linearbeschleuniger ausgebildeten Magneten nicht stören beziehungsweise die Funktion dieser Bauteile nicht durch das Magnetfeld beeinträchtigt werden. Vorteilhaft sind daher die anderen Bauteile, aus einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyamid oder Polycarbonat, aus nicht magnetischen Metallen oder Metalllegierungen, wie beispielsweise Aluminium oder Edelstahl, oder aus einer nicht magnetischen Kunststoffmetalllegierung gefertigt.
  • Bei Verwendung von zumindest zwei Magneten, wobei beispielsweise ein Magnet an dem Schlitten und der andere Magnet an dem Gehäuse oder im Boden im Bereich der Führung angeordnet ist, sind die beiden Magnete vorteilhaft so zueinander ausgerichtet, dass deren Pole sich gegenseitig anziehen oder diese sich voneinander abstoßen. Bei zumindest zwei in Reihe angeordneten Magneten können diese bezüglich deren Pole gegensätzlich zu beispielsweise einem an dem Schlitten angeordneten Magnet ausgerichtet sein, wobei der eine Magnet den an dem Schlitten angeordneten Magneten abstößt und der andere Magnet den an dem Schlitten angeordneten Magneten anzieht, wobei durch die gegenteilige Ausrichtung oder aber auch durch die Gleichausrichtung der Pole vorteilhaft die Beschleunigung des Schlittens beeinflusst werden kann.
  • Vorteilhaft ist die als magnetischer Linearbeschleuniger ausgestaltete Linearführung als mehrere in Reihe arbeitende Teilbeschleuniger in Form von Magneten ausgebildet, die zumindest abschnittsweise in Längserstreckung zu der Linearführung angeordnet sind. Dabei wirken die einzelnen Magnete vorteilhaft als weitgehend autarke Teilbeschleuniger, in denen auf den zu beschleunigenden Schlitten jeweils ein Teilbetrag der für die Führung des Schlittens entlang der Linearführung benötigten Beschleunigungsenergie übertragen wird.
  • Neben der gegenteiligen Ausrichtung oder neben der Gleichausrichtung der Pole kann auch vorteilhaft über die Magnetstärke die Beschleunigung des Schlittens beeinflusst werden. Bei in Reihe in Längserstreckung zu der Linearführung hintereinander angeordneten Magneten kann die Magnetstärke der einzelnen als Teilbeschleuniger ausgebildeten Magnete alternierend, d. h. abwechselnd stark und schwach, oder gleichmäßig auf oder absteigend gewählt werden. Auch eine gleiche Magnetstärke der in Reihe in Längserstreckung zu der Linearführung hintereinander angeordneten Magneten ist vorgesehen. Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, da beim Zusammenbau der Stuhlführungsvorrichtung oder bei deren Bodeninstallation keine besondere Reihenfolge der Magnete eingehalten werden muss, was deren Markierung überflüssig macht.
  • Neben den zuvor genannten Möglichkeiten, die Beschleunigung des Schlittens über die Ausrichtung der Pole der Magneten oder deren Magnetstärke einzustellen, oder auch in Kombination mit den zuvor genannten Möglichkeiten, bietet sich vorteilhaft eine Ausrichtung der Magnete in unterschiedlichen Abständen relativ zu dem Schlitten an. Die unterschiedlichen Abstände können sowohl in der Höhe, also vertikal, als auch horizontal zu dem Schlitten eingestellt werden. Durch den einstellbaren Abstand kann die Beschleunigung des Schlittens vorteilhaft positiv als auch negativ beeinflusst werden. Eine Variation der Abstände der Magnete zu dem zu beschleunigenden Teil, nämlich dem Schlitten, ermöglicht vorteilhaft die Verwendung von Magneten mit der gleichen Magnetstärke, da deren Vermittlung über die Magnetfelder erfolgt, wobei durch einen geringen Abstand des Magneten zu dem zu beschleunigenden Objekt, nämlich den Schlitten, eine höhere Wirkung durch das Magnetfeld als durch einen größeren Abstand des Magneten zu dem zu beschleunigenden Objekt durch das Magnetfeld erzielt wird. Insgesamt dient die Variation des Abstandes der Magneten zu dem Schlitten oder deren Magnetstärke, bzw. die Ausrichtung der Magnetpole zur Geschwindigkeits- und Energieeinstellung des zu beschleunigenden Schlittens, wobei sowohl positive als auch negative Beschleunigungswerte eingestellt werden können.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung einer Stuhlführungsvorrichtung sind links und rechts des Schlittens in Reihe angeordnete Magnete als Führung ausgebildet, wobei der Schlitten zwischen den Magneten geführt wird, d. h. die Führung des Schlittens durch die links und rechts des Schlittens angeordneten Magneten begrenzt wird. Es ist aber auch denkbar, dass die Führung selber als Magnet, beispielsweise in Form einer als Stabmagnet ausgebildeten Führungsschiene ausgestaltet ist, auf der der Schlitten geführt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele:
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nur beschreibenden Charakter haben und diese nicht dazu gedacht ist, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Skizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung in Draufsicht von oben mit zwei an der Führung angeordneten Magneten,
    • 2 die Stuhlführungsvorrichtung aus 1 in Draufsicht von oben mit zwei an dem Schlitten angeordneten Magneten,
    • 3 die Stuhlführungsvorrichtung aus 1 oder 2 in Draufsicht von oben mit links und rechts der Führung in Längserstreckung der Linearführung in Reihe angeordnete Magnete,
    • 4 die Stuhlführungsvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren in Draufsicht von oben mit einem zwischen den beiden als Linearführung ausgebildeten Führungsschienen angeordneten Stabmagneten, der sich zumindest abschnittsweise in Längserstreckung der Linearführung erstreckt,
    • 5 die Stuhlführungsvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren in Draufsicht von oben, wobei die beiden als Führung ausgebildeten Führungsschienen als magnetischer Teilbeschleuniger ausgestaltet sind,
    • 6 die Stuhlführungsvorrichtung aus 5 in Draufsicht von oben, wobei zusätzlich an dem Schlitten zwei Magnete angeordnet sind,
    • 7 eine Stuhlführungsvorrichtung mit einem Schlitten mit zwei Magneten und links und rechts des Schlittens in Reihe angeordneten Magneten, die als Führung ausgestaltet sind, in Draufsicht von oben,
    • 8 die Stuhlführungsvorrichtung aus 1 in einer schematischen Seitenansicht,
    • 9 die Stuhlführungsvorrichtung aus 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei die Höhe der einzelnen in Reihe angeordneten Magnete relativ zueinander unterschiedlich ist, und
    • 10 die Stuhlführungsvorrichtung aus 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei die Magnetstärke der einzelnen in Reihe angeordneten Magnete unterschiedlich ist.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel nur einmal beschrieben werden.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung 1 in Draufsicht von oben mit zwei als Führung parallel zueinander ausgestalteten Führungsschienen 4 und 5 entlang denen ein Schlitten 60 parallel zu und in Längserstreckung einer Linearführung XY linear geführt ist. Die Stuhlführungsvorrichtung 1 kann sowohl gehäusefrei sein als auch optional mit einem Gehäuse 6 ausgestaltet sein, welches daher in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Bei dem Gehäuse 6 kann es sich um ein aus einem Strangpressprofil, ein aus einem Vollmaterial gefrästen Bauteil oder ein aus einem aus Blechzuschnitten gefertigten Bauteil handeln. Die als parallel zueinander angeordneten Führungsschienen 4 und 5 können auch durch eine mittig angeordnete Monoschiene (hier nicht dargestellt), die als Führungsschiene ausgestaltet ist, ersetzt werden. Die Führungsschienen 4 und 5 oder die Monoschiene können in Form eines O-, C- oder U-förmigen Strangprofils ausgestaltet sein. Es sind auch Profile mit anderen Querschnitten für die Führungsschienen 4 und 5 oder die Monoschiene denkbar, beispielsweise eckige, ovale oder schienenförmige mit zumindest einer Einschnürung ausgebildete Profile, oder eine Kombination aus zumindest zwei der zuvor genannten Profile für jeweils eine Führung 4 oder 5. Entlang der Führungsschienen 4 und 5 wird der mit einer Montageplatte 40 ausgebildete Schlitten 60 mit Laufwagen 10 (in der Draufsicht sind jeweils an den vier Ecken der Montageplatte 40 Befestigungselemente zu erkennen, mit denen die Laufwagen 10 an der Unterseite der Montageplatte 40 mit der Montageplatte 40 verbunden sind) geführt. Anstelle der Laufwagen 10 können auch Gleitlager an der Unterseite der Montageplatte 40 befestigt sein. Die Montageplatte 40 dient zudem zur Befestigung einer Stuhlaufnahmehülse 30 mit dem Schlitten 60. Über die Laufwagen 10 wird der Schlitten 60 mit der Stuhlaufnahmehülse 30 entlang der Führungsschienen 4 und 5 geführt. Von einer Ausgangsposition A wird der Schlitten 60 mit der Stuhlaufnahmehülse 30, auch als Stuhlbasis bezeichnet, aus der Ausgangsposition A in zumindest eine von der Ausgangsposition A unterschiedliche Position E in Richtung des Fußendes der Führungsschienen 4 und 5 (links in der 1 liegend) überführt. In 1 befindet sich der Schlitten 4 in der von der Ausgangsposition A unterschiedlichen Position E, aus der der Schlitten 60 selbsttätig mittels einer Rückstellkraft zurück in die Ausgangsposition A, auch als Ruhe- oder Anfangsposition bezeichnet, am rechts in der 1 liegenden Kopfende der Stuhlführungsvorrichtung 1 zurück überführt werden soll (durch den schwarzen Pfeil dargestellt). Zwischen den beiden Führungsschienen 4 und 5 liegt eine Abstützvorrichtung 7, vorliegend mit Mittelsteg, welche mit den Führungsschienen 4 und 5 verbunden ist. Vorliegend sind die Führungsschienen 4 und 5 einteilig mit der Abstützvorrichtung 7 ausgebildet und bilden zusammen mit der Abstützvorrichtung 7 ein gemeinsames Strangprofil. Die Abstützvorrichtung 7 dient dabei zur Fixierung der Führungsschienen 4 und 5 bei der Bodeninstallation der erfindungsgemäßen Stuhlführungsvorrichtung 1. Vorliegend resultiert die Rückstellkraft von der von der Ausgangsposition A unterschiedlichen Position E zurück in die Ausgangsposition A aus einer Magnetkraft, die von zwei links und rechts der Führungsschienen 4 und 5 angeordnete Magnete 2 und 3 ausgeht und über ein Magnetfeld auf die Beschleunigung des Schlittens 60 wirkt. Dabei wird der Schlitten 60 aufgrund der Ausrichtung und Lage der Magnetfelder der Magnete 2 und 3, aus der von der Ausgangsposition A unterschiedlichen Position E durch Anziehung in Richtung der Ausgangsposition A positiv beschleunigt, wodurch der Schlitten 60 bis in die Ausgangsposition A verfährt und in der Ausgangsposition A zum Stillstand gelangt. Die Magnete 2 und 3 wirken dabei jeweils autark als magnetische Teilbeschleuniger, wobei sich deren Magnetkraft insgesamt auf die Beschleunigung des Schlittens 60 auswirkt. Damit die Magnetkraft, die durch die Magnetfelder der Magnete 2 und 3 vermittelt wird, auf den Schlitten 60 wirken und diesen beschleunigen kann, ist der Schlitten 60 oder zumindest Bauteile, die von dem Schlitten 60 umfasst sind, beispielsweise die Montageplatte 40 oder Teile zumindest einer der Laufwagen 10 zumindest abschnittsweise als magnetischer Festkörper ausgestaltet.
  • Zusätzlich zu der in 1 dargestellten Stuhlführungsvorrichtung 1 sind bei der Stuhlführungsvorrichtung in 2 auch an dem Schlitten 60 Magnete 8 und 9 angeordnet, die mit den Magneten 2 und 3 interagieren. Dabei resultiert die magnetische Beschleunigung des Schlittens 60 aus der Kraftwirkung zwischen den Magneten 2 und 3 und 8 und 9, wobei das magnetische Feld der Magnete 2 und 3 seine Kräfte auf die Magnete 8 und 9 ausübt, und umgekehrt. Vorteilhaft sind dazu die Magnete 2 und 3 derart zu den Magneten 8 und 9 orientiert, dass sich diese anziehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Magnete 2 und 3 derart zu den Magneten 8 und 9 orientiert sind, dass sich diese abstoßen, so dass der Schlitten 60 nach anfänglicher Beschleunigung durch die Anziehung der Magnete 2 und 3 auf die als magnetischer Festkörper ausgestalteten Bauteile des Schlittens 60 mit seinen daran angeordneten Magneten 8 und 9 bis über die Position der an der Führung 4 und 5 angeordneten Magnete 2 und 3 hinaus fährt, wobei dann die Magnete 2 und 3 aufgrund deren Orientierung die Magnete 8 und 9 mit dem Schlitten 60 abstoßen, wobei dieser aufgrund der Abstoßung erneut beschleunigt wird.
  • 3 zeigt die Stuhlführungsvorrichtung 1 aus den vorangegangenen 1 und 2 mit in Längserstreckung der Linearführung XY in Reihe angeordneten Teilbeschleunigern in Form von Magneten 2 und 3. Wobei die Magnete 2n eine obere Reihe und die Magnete 3n eine untere Reihe von autark wirkenden magnetischen Teilbeschleunigern bildet. Zur Einstellung der Beschleunigung des Schlittens 60 sind die Magnete 2n und 3n von der zu der Ausgangsposition A unterschiedlichen Position E in Richtung zu der Ausgangsposition A mit einem größer werdenden Abstand zu den Führungsschienen 4 und 5 angeordnet. Bei gleicher Magnetstärke der einzelnen als autarke Teilbeschleuniger wirkende Magnete 2 und 3 kann über die Variation des Abstands die Vermittlung der Magnetkraft über das Magnetfeld auf den Schlitten 60 eingestellt werden, wobei ein größerer Abstand eine geringere Vermittlung der Kraft auf den Schlitten 60 bewirkt als ein kleinerer Abstand der Magnete 2 und 3 zu dem Schlitten 60. Insofern ziehen die in Richtung zu der Ausgangsposition A unterschiedlichen Position E mit geringerem Abstand zu den Führungsschienen 4 und 5 liegenden Magnete 2 und 3 den Schlitten 60 stärker an als die in Richtung zu der Ausgangsposition A mit größerem Abstand zu den Führungsschienen 4 und 5 liegenden Magnete 2 und 3. Somit kann durch die geringer werdende Anziehung zwischen den Magneten 2 und 3 und dem Schlitten 60 die Beschleunigung des Schlittens 60 von der Position E in Richtung der Ausgangsposition A Schritt für Schritt verringert werden, so dass der Schlitten 60 in der Ausgangsposition A zum Stillstand gelangt.
  • In 4 ist der als Teilbeschleuniger ausgestaltete Magnet als ein in Längserstreckung und parallel zu den Führungsschienen 4 und 5 liegender Magnetstab 11 ausgestaltet, der sich zumindest abschnittsweise zwischen der Position E und der Ausgangsposition A erstreckt und der parallel zu der Linearführung XY angeordnet ist. Wie für die Stuhlführungsvorrichtung gemäß 1 beschrieben, wirkt der Magnetstab 11 über sein Magnetfeld auf magnetische Festkörperteile oder -abschnitte des Schlittens 60, wobei entlang des Magnetstabs 11 der Schlitten 60 aufgrund des gleichbleibenden Magnetfeldes gleichmäßig beschleunigt, d.h. vorliegend mit gleichbleibender Geschwindigkeit von der Position E bis in die Ausgangsposition A entlang der Führungsschienen 4 und 5 linear geführt wird. Der Magnetstab 11 bildet bei der gezeigten Ausführungsform der Stuhlführungsvorrichtung 1 den Mittelsteg der Abstützvorrichtung 7, über die sich die Stuhlführungsvorrichtung 1 auf dem Boden abstützt.
  • Die Führungsschienen 4 und 5 der Stuhlführungsvorrichtung 1 in 5 sind jeweils in Form eines Magnetstabs 11 und 11.1 ausgestaltet, wobei wie für den Magnetstab 11 für das Ausführungsbeispiel aus 4 beschrieben, die Magnetstäbe 11 und 11.1 über deren Magnetfelder auf magnetische Festkörperteile oder -abschnitte des Schlittens 60 wirken, wobei entlang der Magnetstäbe 11 und 11.1 der Schlitten 60 aufgrund des gleichbleibenden Magnetfeldes gleichmäßig beschleunigt, d.h. vorliegend mit gleichbleibender Geschwindigkeit von der Position E bis in die Ausgangsposition A entlang der Führungsschienen 4 und 5 linear geführt wird.
  • Bei der Stuhlführungsvorrichtung 1 in 6 sind neben den als Magnetstäbe 11 und 11.1 ausgestalteten Führungsschienen 4 und 5 auch am Schlitten 60 Magnete 8 und 9 angeordnet, die mit den Magneten 11 und11.1 interagieren. Dabei resultiert die magnetische Beschleunigung des Schlittens 60 aus der Kraftwirkung zwischen den Magneten 8 und 9 und 11 und 11.1, wobei das magnetische Feld der Magnete 8 und 9 seine Kräfte auf die Magnete 11 und 11.1 ausübt, und umgekehrt. Vorteilhaft sind dazu die Magnete 8 und 9 derart zu den Magneten 11 und 11.1 orientiert, dass sich diese jeweils anziehen. Es ist aber auch denkbar, dass die Magnete 8 und 9 derart zu den Magneten 11 und 11.1 orientiert sind, dass sich diese abstoßen, wodurch der Schlitten 60 ähnlich einer Magnetschwebebahn entlang der als Führungsschienen 4 und 5 ausgestalteten Magnetstäbe 11 und 11.1 parallel zu der Linearführung XY geführt wird.
  • Bei der Stuhlführungsvorrichtung 1 in 7 erfolgt die Linearführung des Schlittens lediglich anhand der von der Position E bis zu der Position A in Reihe angeordneten Magnete 2n und 3n, die mit an dem Schlitten 60 angeordneten Magneten 8 und 9, wie vorab beschrieben, interagieren. Durch die Anordnung des Schlittens 60 zwischen den in Reihe angeordneten Magnete 2 und 3, in der Figur oberhalb und unterhalb des Schlittens 60 in Reihe angeordnete Magnete 2n und 3n, wird ein Ausbrechen des Schlittens 60 über die in Reihe angeordneten Magnete 2n und 3n, also eine orthogonale Bewegung des Schlittens 60 parallel zu der Linearführung (XY) begrenzt oder gänzlich verhindert, so dass der Schlitten mittig zwischen den Magnetreihen 2n und 3n, die durch die einzelnen Magnete 2 und 3 gebildet sind, parallel zu der Linearführung XY von der Position E bis in die Ausgangsposition A geführt wird. Die beispielweise Anordnung der Magnete 2n und 3n, wobei diese unterteilt in Teilabschnitte (durch unterbrochene Linien dargestellt) mit in jedem Teilabschnitt größer werdendem Abstand zu dem Schlitten 60 angeordnet sind und sich der anschließende Teilabschnitt mit einem geringen Abstand des ersten Magneten 2 oder 3 an den davor liegenden Teilabschnitt mit dem letzten, in einem großem Abstand zu dem Schlitten liegenden Magneten 2 oder 3, anschließt, wird der Schlitten 60 in jedem Teilabschnitt von der Position E zu der Position A hin erst stark beschleunigt, wobei dann durch die größer werdenden Abstände der Magnete 2 oder 3 zu dem Schlitten 60 mit seinen Magneten 8 und 9 die Beschleunigung verringert wird und dann im Folgeteilabschnitt der Schlitten 60 wieder relativ stark beschleunigt wird. Durch diese Anordnung der Magnete 2n und 3n ergibt sich alternierend von Teilabschnitt zu Teilabschnitt ein kontrolliertes Beschleunigungsprofil mit einer in jedem Teilabschnitt von der Position E zu der Position A hin geringer werdender Beschleunigung des Schlittens. In der 7 sind zur besseren Übersicht nur die in dem mittleren Teilabschnitt liegenden Magnetreihen 2n und 3n, die oberhalb der Linearführung XY durch die Magnete 2 und unterhalb der Linearführung XY durch die Magnete 3 gebildet sind, mit entsprechenden Bezugszeichen markiert.
  • 8 zeigt die Stuhlführungsvorrichtung aus 1 in einer schematischen Seitenansicht, wobei zwei auf einer Seite an der Unterseite der Montageplatte 40 angeordnete Laufwagen 10, nämlich ein vorderer und ein hinterer Laufwagen, erkennbar sind. Die Mimik der Linearführung XY ist unterhalb eines Abdeckbleches 20 angeordnet und durch das Abdeckblech 20 abgedeckt. Die Stuhlaufnahmehülse 30 durchgreift das Abdeckblech 20 und wird entlang in zumindest einer in dem Abdeckblech 20 ausgebildeten Verfahrnut, die zumindest abschnittsweise parallel zu der Linearführung XY liegend, als Langloch oder Schlitz ausgebildet ist, wie dieses beispielsweise in den Schutzrechten des Anmelders der vorliegenden Erfindung DE 10 2013 109 727 und DE 10 2010 032 265 dargestellt ist, verfahren. Der Magnet 3 ist seitlich vor dem Schlitten 60 angeordnet. Beispielsweise kann der Magnet 3 in die Seitenwand eines Gehäuses 6, beispielsweise in ein in dem Gehäuse 6 ausgebildeten Schraubgewinde über an dem Magneten 3 ausgebildeten Gewindegängen eingedreht, falls dieses für die Stuhlführungsvorrichtung 1 ausgebildet ist, eingesetzt oder bei der Bodeninstallation der Stuhlführungsvorrichtung 1 in den Boden eingelassen sein. Dabei kann vorteilhaft die Einbauhöhe des Magneten 3 variiert werden, das heißt einstellbar sein, um die Wirkung des Magnetfeldes des Magneten 3 relativ zwischen Schlitten 60 und Magnet 3 einzustellen.
  • 9 die Stuhlführungsvorrichtung 1 aus 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei die Höhe der einzelnen in Reihe angeordneten Magnete 3n relativ zueinander unterschiedlich einstellbar ist. Durch den einstellbaren vertikalen Abstand zwischen den Magneten 3 relativ zu dem Schlitten 60 kann die Beschleunigung des Schlittens 60 vorteilhaft positiv als auch negativ beeinflusst werden. Eine Variation der Abstände der Magnete 3 in der Reihe 3n relativ zu dem Schlitten 60 ermöglicht vorteilhaft die Verwendung von Magneten 3 mit der gleichen Magnetstärke, da deren Vermittlung über die Magnetfelder erfolgt, wobei durch einen geringen Abstand der Magnete 3 zu dem Schlitten 60 eine höhere Wirkung durch das Magnetfeld als durch einen größeren Abstand der Magnete 3 zu dem zu beschleunigenden Schlitten 60 durch die Magnetfelder erzielt wird.
  • Schließlich zeigt die 10 die Stuhlführungsvorrichtung 1 aus 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei die Magnetstärke der einzelnen in Reihe angeordneten Magnete 3n relativ zueinander unterschiedlich ist, was schematisch durch die unterschiedliche Größe der Magnete 3 in der Magnetreihe 3n dargestellt ist. Durch die unterschiedliche Magnetstärke der einzelnen Magnete 3 innerhalb der Reihe 3n kann die Beschleunigung des Schlittens 60 vorteilhaft positiv als auch negativ beeinflusst werden, wodurch über den gesamten Verfahrweg des Schlittens 60 parallel zu der Linearführung XY von der Position E bis zu der Ausgangsposition A die Beschleunigungswerte des Schlittens 60 punktgenau eingestellt werden können. Insgesamt kann über die Veränderung des Abstandes zwischen dem mindestens einem Magnet 3 relativ zum Schlitten 60 und über dessen Magnetstärke, oder auch über die Anzahl der Magnete 2 und 3 auf das Stuhlgewicht eines in der Stuhlaufnahmehülse 30 aufgenommenen Stuhls reagiert werden, wobei die Rückstellung des Stuhles aus der Position E in die Position A über die durch die Magnete 2 und 3 oder 11 und 11.1 vermittelte Rückstellkraft eingestellt werden kann.

Claims (13)

  1. Stuhlführungsvorrichtung (1) für die Bodeninstallation mit wenigstens einer Führung (4,5,11,11.1,2n,3n) parallel zu einer Linearführung (XY) und mit wenigstens einem in Längserstreckung und parallel zu der Linearführung (X,Y) geführten Schlitten (60), der mit einer Stuhlbasis (30) zumindest form- und/oder kraftschlüssig verbunden ist, wobei der Schlitten (60) mit der Stuhlbasis (30) aus einer Ausgangsposition (A) an einem Kopfende der Führung (4,5,11,11.1,2n,3n) in zumindest eine von der Ausgangsposition (A) unterschiedliche Position (E) in Richtung eines Fußendes der Führung (4,5,11,11.1,2n,3n) überführt werden kann und mittels einer Rückstellkraft aus der unterschiedlichen Position (E) selbsttätig in die Ausgangsposition (A) zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Rückstellkraft aus einer Magnetkraft resultiert.
  2. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, umfassend zumindest einen Teilbeschleuniger in Form eines Magneten (2,3,11,11.1), der derart auf den parallel zu der Linearführung (XY) geführten Schlitten (60) wirkt, dass dieser beschleunigt und entlang der Führung (4,5,11,11.1,2n,3n) aus der Position (E) in die Ausgangsposition (A) überführt werden kann.
  3. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbeschleuniger in Form des Magneten (2,3,11,11.1) an dem Schlitten (60), an einem Gehäuse (6), an der Führung (4,5,11,11.1,2n,3n) oder im Boden (100) angeordnet ist.
  4. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlitten (60) und an dem Gehäuse (6) oder im Boden (100) oder an dem Schlitten (60) und entlang der Linearführung (XY) oder im Boden (100) jeweils zumindest ein Magnet (2,3) angeordnet ist.
  5. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Magnet (11, 11.1) in Form einer Führungsschiene (4,5) ausgestaltet ist, die den Schlitten (60) parallel zu der Linearführung (XY) führt.
  6. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mehrere in Reihe (2n,3n) arbeitende Teilbeschleuniger in Form von Magneten (2,3) umfasst, die zumindest abschnittsweise in Längserstreckung der Linearführung (XY) angeordnet sind.
  7. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei orthogonal zu der Längserstreckung der Linearführung (XY) zueinander beabstandete Teilbeschleuniger in Form von Magneten (2,3) entlang der Linearführung (XY), am Schlitten, am Gehäuse, oder im Boden angeordnet sind.
  8. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, umfassend zumindest zwei Reihen (2n,3n) Teilbeschleuniger in Form von Magneten(2,3), die zumindest abschnittsweise in Längserstreckung der Linearführung (XY) angeordnet sind.
  9. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mindestens zwei Teilbeschleunigern in Form von Magneten (2,3,11,11.1), die Magnete (2,3) oder (11, 11.1) unterschiedliche Magnetstärken aufweisen.
  10. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mindestens zwei Teilbeschleunigern in Form von Magneten (2,3,11,11.1), die Magnete (2,3) oder (11,11.1) die gleiche Magnetstärke aufweisen.
  11. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mindestens zwei Magneten (2,3,11,11.1), die Magnete (2,3,11,11.1) in unterschiedlichen Abständen relativ zu dem Schlitten (60) angeordnet sind.
  12. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Änderung des Abstands des zumindest einen Magneten (2,3,11,11.1) zu dem Schlitten (60) die Beschleunigung des Schlittens (60) eingestellt werden kann.
  13. Stuhlführungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest zwei Reihen (2n,3n) links und rechts des Schlittens (60) angeordnete Magnete (2,3) als Führung (2n,3n) ausgebildet sind, wobei der Schlitten (60) zwischen den Magnetreihen (2n,3n) parallel zu der Linearführung (XY) geführt und die Bewegung des Schlittens (60) orthogonal zu der Linearführung (XY) begrenzt wird.
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