DE19960321A1 - Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von Objekten - Google Patents
Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von ObjektenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von Objekten besteht aus einer bodengebundenen Anordnung von Magneten und stromdurchflossenen Magnetspulen und einem über dieser bewegbaren, ebenfalls mit Magneten versehenen Festkörper, wobei die magnetischen Felder der bodengebundenen und der im Festkörper vorhandenen Magnete einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die Feldstärke der Magnetspulen ist regelbar und diese sind zusammen mit den Permanentmagneten an bzw. in einer Basisplatte angeordnet. Die Magnetspulen sind mit einer Steuereinheit verbunden und können in ihrer magnetischen Feldstärke verändert werden, um den Flugkörper in einer dreidimensionalen Flugbahn oberhalb der Basisplatte zu bewegen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
elektromagnetischen Levitation von Objekten, bestehend
aus einer bodengebundenen Anordnung von Magneten und
aktiv ansteuerbaren Magneten sowie einem über dieser
bewegbaren, ebenfalls mit Magneten versehenen
Festkörper, wobei die magnetischen Felder der
bodengebundenen und der im Festkörper vorhandenen
Magnete einander entgegengesetzt gerichtet sind und
wobei die das Feldstärkeprofil der bodengebundenen
Magnete regelbar ist.
Die Ausnutzung des Effektes der elektromagnetischen
Levitation ist bereits für eine Reihe unterschiedlicher
technischer Anwendungen bekannt. Hierzu gehören die
behälterfreie Handhabung metallischer Schmelzen ebenso
wie die Levitation von nichtmagnetischen Festkörpern,
Gas- und Flüssigkeitsvolumina mittels einer diese
umgebenden magnetischen Flüssigkeit. Ferner ist unter
dem Warenzeichen "Levitron" ein Spielzeug bekannt
geworden, bei dem ein Magnetkreisel nach anfänglichem
mechanischen Anheben von selbst über einer magnetischen
Basis zu schweben beginnt. Schließlich stellt die
Magnetschwebebahn eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art dar, bei der das Fahrzeug durch eine
lineare Anordnung seitlich wirkender Magnet längs einer
Schiene vom Schienenkörper ferngehalten wird, während
der Vortrieb über einen elektrischen Linearmotor mit
translatorisch wirkender Antriebskraft erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der
Festkörper in Form eines Flugobjektes über einer
Basisfläche mit möglichst geringem Energieaufwand
dreidimensional stabil und kontrolliert bewegen läßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sie bei
einer derartigen Vorrichtung vorsieht, daß die
bodengebundenen Magnete an diskreten Punkten in einer
zweidimensionalen flächenhaften Anordnung positioniert
sind, wobei zumindest einige dieser Magnete als in
ihrer oberhalb des Bodens wirksamen magnetischen
Feldstärke veränderbare, mit einer Steuereinheit
verbundene Magnete ausgebildet sind, und daß der
Festkörper ebenfalls Magnete in flächiger Anordnung
aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß durch eine
Überlagerung der Magnetfelder geeignet angeordneter und
angesteuerter Magnete in, auf oder unter einer
Bodenfläche ein Magnetfeld mit einem nicht-ebenen
Feldstärkeprofil aufgebaut werden kann, wodurch die
Position des Flugkörpers über dieser Fläche in allen
drei Richtungen absolut frei wählbar ist. Die Lage von
Maxima und Minima der magnetischen Feldstärke über
dieser Fläche und ihre jeweilige Amplitude läßt sich
durch die Steuereinheit mittels eines entsprechenden
Steuerprogramms in beliebiger Auflösung regeln.
Da der Flugkörper selbst keinen eigenen Antrieb
benötigt, ist demzufolge auch keine eigene
Energiezufuhr oder -speicherung für diesen
erforderlich. Im Gegensatz zur Magnetschwebebahn, bei
der die seitlichen Kräfte von der Schienentrasse
aufgenommen werden, benötigt die Vorrichtung nach der
Erfindung keine mechanischen Leitelemente wie Schienen
oder dergleichen. Vielmehr erfolgt die Kontrolle und
Begrenzung der seitlichen Bewegung ausschließlich über
eine Variation der magnetischen Feldstärke in dieser
Richtung, wobei das Objekt frei im Raum schwebt und
jede beliebige Bahn über der Fläche mit variabler
Geschwindigkeit "fliegen" kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für eine
Vielzahl von Einsatzfällen, darunter auch im Bereich
des Modellbaus und für den Bau von
Demonstrationsobjekten, beispielsweise von
Raumflugkörpern wie der internationalen Raumstation
ISS, die sich, wie von Geisterhand bewegt, über einer
Fläche bewegen und dabei ohne Probleme angefaßt werden
können.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Levitationsanordnung in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Darstellung des Verlaufs der
magnetischen Feldstärke über der Anordnung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 in
Draufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Anlage mit einem frei
über einer Fläche schwebenden Flugkörper besteht aus
einer Basisplatte 1, an deren Unterseite eine Anzahl
von Magneten 2, 3 angeordnet ist. Einige dieser Magnete
sind als stromdurchflossene Magnetspulen 3 ausgebildet,
während der größere Teil aus Permanentmagneten 2
besteht. Die Magnetspulen 3 sind mit einer in den
Figuren nicht dargestellten Steuereinheit verbunden,
über die der Stromfluß durch die Spulen und damit die
magnetische Feldstärke H oberhalb dieser Magnetspulen 3
geregelt und variiert werden kann. Auf diese Weise läßt
sich oberhalb der Basisplatte 1 eine variable
Feldstärkenverteilung einstellen etwa der Art, wie sie
für eine Koordinatenrichtung, in diesem Fall die X-
Richtung, in Fig. 2 dargestellt ist.
Oberhalb der Basisplatte 1, die im Fall des hier
beschriebenen Ausführungsbeispiels die in Fig. 3
gezeigte flächenhafte Ausdehnung aufweist, kann ein
Flugkörper 4 frei in allen drei Richtungen des Raumes
bewegt werden. Der Flugkörper 4 ist, wie Fig. 1 zeigt,
auf seiner Unterseite ebenfalls mit einer Reihe von
Permanentmagneten 5 versehen, deren Polung derjenigen
der in der Basisplatte 1 angeordneten Magneten 2 und 3
entgegengerichtet ist. Dadurch wirkt auf den Flugkörper
4 eine abstoßende Kraft, die ihn oberhalb der
Basisplatte 1 schweben läßt.
Durch eine lokale Erhöhung des Stromes in einer der
Magnetspulen 3 und damit der magnetischen Feldstärke
oberhalb dieser Spule wird über eine geeignete
Ansteuerung bewirkt, daß sich der Flugkörper von diesem
Ort entfernt. Eine stetige Änderung der Auswahl der
angesteuerten Magnetspulen 3 entsprechend der
jeweiligen Position des Flugkörpers 4, vorzugsweise
über ein entsprechend konfiguriertes Steuerprogramm,
führt so zu einer stetigen Bewegung dieses Flugkörpers
4 oberhalb der Basisplatte 1. Aufgrund der
flächenhaften Anordnung der Magnete 2 und 3 kann der
Flugkörper 4 jede beliebige Flugbahn über der Fläche
ausführen. Durch die Ansteuerung mehrerer Magnetspulen
3 gleichzeitig kann zudem seine Flughöhe variiert
werden. Stärkere Magnetfelder im Randbereich der
Basisplatte 1 verhindern, daß der Flugkörper 4 den
Bereich der Basisplatte 1 verläßt.
Wichtig für eine störungsfreie Funktion der Vorrichtung
ist eine richtige Anordnung der Magnete 2, 3 und 5. Der
Abstand der Magnete 2, 3 in der Basisplatte 1 muß so
gewählt sein, daß zwischen ihnen Bereiche mit
geringerer Magnetfeldstärke existieren, so daß der
Flugkörper 4 gleichsam in diese stabilen Potentialtöpfe
fallen kann. Die am Flugkörper 4 angebrachten Magnete 5
andererseits müssen räumlich so verteilt sein, daß eine
flächenhafte Erstreckung aufweisen, in der sie sich
weitgehend parallel zur Basisplatte 1 ausrichten und
dadurch eine Drehung des Flugkörpers 4 um seine
Längsachse verhindert wird. Der Flugkörper 4 kann dabei
durch äußere Einflüsse, beispielsweise durch
mechanisches Anstoßen, in Bewegung versetzt werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung
möglich, alle in bzw. an der Basisplatte 1 befindlichen
Permanentmagnete 2 durch ansteuerbare Magnetspulen 3 zu
ersetzen, um auf diese Weise die Variabilität der
möglichen Bahnkurven noch weiter zu erhöhen.
Anstelle der lokalen Veränderung der Magnetfeldstärke
durch geeignete Ansteuerung einzelner Elektromagnete
kann durch mechanische Bewegung eines Magneten von der
Basisplatte weg oder näher an sie heran die oberhalb
der Basisplatte wirksame Feldstärke beeinflußt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von
Objekten, bestehend aus einer bodengebundenen
Anordnung von Magneten und aktiv ansteuerbaren
Magneten sowie einem über dieser bewegbaren,
ebenfalls mit Magneten versehenen Festkörper, wobei
die magnetischen Felder der bodengebundenen und der
im Festkörper vorhandenen Magnete einander
entgegengesetzt gerichtet sind und wobei die das
Feldstärkeprofil der bodengebundenen Magnete
regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
bodengebundenen Magnete (2, 3) an diskreten Punkten
in einer zweidimensionalen flächenhaften Anordnung
positioniert sind, wobei zumindest einige dieser
Magnete (2, 3) als in ihrer oberhalb des Bodens
wirksamen magnetischen Feldstärke veränderbare, mit
einer Steuereinheit verbundene Magnete (3)
ausgebildet sind, und daß der Festkörper (4)
ebenfalls Magnete (5) in flächiger Anordnung
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die bodengebundenen Magnete (2,
3) an einer Basisplatte (1) so angeordnet sind, daß
sich oberhalb der Bodenplatte ein geeignetes
Magnetfeldstärkeprofil ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne oder sämtliche
bodengebundenen Magnete als Magnetspulen (3)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder sämtliche
bodengebundene Magnete (3) in ihrem Abstand zur
Basisplatte veränderbar angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160321 DE19960321A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von Objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999160321 DE19960321A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von Objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960321A1 true DE19960321A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7932647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999160321 Ceased DE19960321A1 (de) | 1999-12-15 | 1999-12-15 | Vorrichtung zur elektromagnetischen Levitation von Objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1999-12-15 DE DE1999160321 patent/DE19960321A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |