DE4223307A1 - Aeromagnetische steuerung von magnetschwebefahrzeugen - Google Patents
Aeromagnetische steuerung von magnetschwebefahrzeugenInfo
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- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L2200/26—Rail vehicles
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- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aeromagnetische
Steuerungen von Magnetschwebefahrzeugen. Insbesondere bezieht
sie sich auf die Benutzung von Steuerflächen und gesteuerten
magnetischen Schwebevorrichtungen zum gemeinsamen Auffangen von
dynamischen Kräften und Belastungen, die durch Magnetschwebe
fahrzeuge (MAGLEV-Fahrzeuge) beim Fahren mit hohen Geschwindig
keiten auf eine Führungsbahn ausgeübt werden.
Magnetisch angehobene und angetriebene Fahrzeuge, gemeinhin als
MAGLEV-Fahrzeuge bezeichnet, versprechen schon lange schnellen
und komfortablen Transport. In Deutschland und Japan wird der
zeit mit solchen Systemen experimentiert, und die Verbesserung
von supraleitenden Spulen verbessert weiter die Möglichkeiten,
diese Art von Massentransportfahrzeugen über lange Entfernungen
weltweit einzusetzen. Die Führungsbahn eines MAGLEV-Fahrzeuges
muß so entworfen sein, daß sie dynamischen Biegekräften in
vertikaler Richtung standhält, die 2,5 bis 3 mal den Biege
kräften entsprechen, die bei der statischen Belastung durch das
Fahrzeug entstehen. Entsprechend, wenn das Fahrzeug durch
Kurven fährt, muß die Führungsbahn die durch die Zentrifugal
kraft erzeugten Seitenkräfte aufnehmen, die die Hälfte des
Fahrzeuggewichtes betragen können. Jedes Verfahren, das die
Spitze dieser dynamischen Lasten minimieren kann, wird eine
deutliche Auswirkung auf die zu konstruierende Steifheit und
die entsprechenden Kosten der Führungsbahn haben, für die ein
MAGLEV-System dessen Hauptkostengesichtspunkt darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vertikalen
und seitlichen Belastungskräfte auf eine Führungsbahn für ein
Magnetschwebefahrzeug zu vermindern.
Die Aufgabe wird durch das MAGLEV-Fahrzeug nach den Patentan
sprüchen 1 und 7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Das zentrale Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin,
die aerodynamischen Steuerflächen des MAGLEV-Fahrzeuges mit
magnetischen Spulen, die die Verbindung zur Führungsbahn her
stellen, zu kombinieren. Sensorvorrichtungen stellen eine Ver
schiebung eines MAGLEV-Fahrzeuges relativ zu seiner Führungs
bahn fest, und ein Computer reagiert auf die Sensoren und be
wirkt ein Verstellen der Steuerflächen und selektives Aktivie
ren von Spulen so, daß rollende, stampfende, gierende und sich
hebende Bewegungen des Fahrzeuges vertikal und seitlich gesteuert
werden. Die Steuerflächen werden relativ zu einer Luftströmung
so abgelenkt, daß sie die dynamische Belastung der Führungsbahn
mindern und damit die benötigte Auffangwirkung haben. Die
Magnetspulen wirken gegen die Führungsbahn und sorgen für den
Fahrkomfort des Passagieres.
Die einzigartige Lösung bei der vorliegenden Erfindung besteht
in der gemeinsamen Nutzung von aerodynamischen Steuerflächen
und magnetischen Steuerungen zum Minimieren von vertikalen und
seitlichen Belastungen der Führungsbahn, indem die Amplitude
von daraufwirkenden dynamischen Belastungen durch das Fahrzeug
minimiert wird. Zum selben Zeitpunkt sorgt die Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung für eine relativ vibrationsfreie und
ausgeglichene Fahrt für die Passagiere. Obwohl einstellbare
Steuerflächen extensiv bei Luftfahrzeugen zum Steuern eines
Rollens, Stampfens, Gierens und Hebens eingesetzt werden und
herkömmliche MAGLEV-Fahrzeuge magnetische Spulen für eine
Schwebesteuerung der MAGLEV-Fahrzeuge für den Fahrgast-Komfort
einsetzen können, wurde eine Verbindung dieser beiden bisher
nicht für die vorteilhafte Wirkung des Verminderns einer
Führungsbahnbelastung eingesetzt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 ein Schaubild eines MAGLEV-Fahrzeuges auf einer er
höhten Führungsbahn und
Fig. 2 ein Blockdiagramm des elektrischen Steuersystems
für die vorliegende Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine bildhafte Darstellung gezeigt, bei der
ein herkömmlich geformtes MAGLEV-Fahrzeug 10 auf einem angeho
benen Führungsbahnsystem 12 entlangfährt, welches von Säulen
über Autobahnen geführt wird. Selbstverständlich wurde diese
Umgebung nur aus Gründen der Darstellung gewählt, und es wird
darauf hingewiesen, daß kein notwendiger Zusammenhang zwischen
dem MAGLEV-System und den darunterliegenden Straßen besteht.
Verschiedene Formen von Führungsbahnen und Fahrzeugen sind im
Rahmen des Schutzbereiches der Erfindung möglich.
Die Führungsbahn 12 umfaßt einen Kanalaufbau mit einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 16 sowie einen Boden 19.
Entlang den vorderen und hinteren Enden des Fahrzeuges 10 sind
bewegliche Steuerflächen 17 auf gegenüberliegenden Seiten
flächen montiert, wobei die Steuerflächen in Fig. 1 nur bezüg
lich der nähestliegenden Seitenfläche gezeigt sind.
Jede bewegliche Steuerfläche 17 umfaßt ein aerodynamisches
Steuerflächenelement 20, welches auf einem Scharnier (Drehge
lenk) 22 montiert ist, wodurch eine Drehbewegung des Elementes
20 gestattet wird. Wenn das Fahrzeug sich mit relativ niedrigen
Geschwindigkeiten bewegt oder sich einer Station nähert, wird
das Element 20 in eine mit der Fahrzeugseite bündige Position
gedreht, so daß ein Fahrtwiderstand bei niedrigen Geschwindig
keiten vermindert wird und ein Schaden durch Kontakt mit den
Seitenwänden 16 der Führungsbahn 12 verhindert wird. Das gela
gerte Element 20 ist auf einem Drehteller 24 montiert, so daß
die Ebene des Steuergliedes relativ zur Richtung der Fahrzeug
bewegung verändert werden kann. Es existieren weitere aerody
namische Steuerflächen, die dieselben funktionellen Wirkungen
wie in den Ansprüchen dieser Erfindung bewirken.
Oberhalb des Fahrzeuges sind zwei Steuerflächenelemente drehbar
gelagert, durch das Bezugszeichen 26 bezeichnet. Seitliche
Stützen 30 stützen das drehbar auf einem Schaft 28 montierte
Element 26. Die Stirnseite des Elements 26 wird wie die des
Steuergliedes 20 relativ zu einem auftreffenden Luftstrom ver
ändert, so daß das MAGLEV-Fahrzeug 10 hierdurch angehoben
werden kann, womit die dynamische Ablenkung des Fahrzeuges in
vertikaler Richtung bezüglich der Führungsbahn geändert wird.
Ein alternativer Ansatz zum Einsatz der Steuerflächenelemente
20 und 26 wäre die Benutzung von variabel ablenkbaren RAM-
Luftdüsen, die in eine geeignete Richtung gerichtet werden, um
das gewünschte Abstoßen von der Führungsbahn zu bewirken, wie
durch die bewegliche Luftdüse 29 angedeutet. Obwohl nur eine von
derartigen Düsen eingesetzt wird, wird darauf hingewiesen, daß
vier derartige Düsen als Ersatz für die Elemente 20 montiert
werden könnten, und zusätzliche Elemente könnten auf dem Dach
des Fahrzeugs 10 angebracht werden, zum Ersetzen der Steuer
flächenelemente 26.
Die Fig. 1 verdeutlicht ferner die Benutzung von magnetischen
Antrieben in der Form von Spulen, die vorn und hinten am
Fahrzeug 10 vorgesehen sind. Im vorderen Bereich des Fahrzeuges
sind seitlich angeordnete, vertikal ausgerichtete Spulen 32
gezeigt, die im inneren unteren Bodenbereich des Fahrzeuges an
geordnet sind. Entsprechende horizontale Spulen 36 sind gegen
den Fahrzeugboden positioniert. Entlang der Führungsbahn ist
eine Anzahl von interagierenden Aluminiumspulen oder Platten
(nicht gezeigt) vorgesehen, die in den Seitenwänden 16 oder im
Boden 19 der Führungsbahn montiert sein können, zum Ermöglichen
von zusätzlicher selektiver Steuerung des Fahrzeugabstandes be
zogen auf die Seitenwände und die Bodenfläche der Führungsbahn.
Die Spulen arbeiten in einer aus dem Stand der Technik bekann
ten Weise. Es wird aber erwähnt, daß erst die Kombination von
aerodynamischen Steuerflächen und magnetischen Spulen die aus
reichende Flexibilität zum Ausgleichen der dynamischen Kräfte
und Belastungen ermöglicht, zum Vereinfachen von konstruktiven
Aufgaben und Kosten der Führungsbahn, in demselben Maße, wie
das Fahrzeug selbst den Passagieren eine komfortable Fahrt
bietet.
Ein alternativer Ansatz würde ein sekundäres Federungssystem
zwischen der Passagierkabine und dem die supraleitenden Magne
te enthaltenden unteren Bereich des Fahrzeugs einsetzen. Hier
durch könnte die Notwendigkeit für magnetische Antriebe ent
fallen, da das Federungssystem den für die Passagiere benötig
ten Fahrkomfort ermöglicht.
Die Fig. 2 bezieht sich auf ein verallgemeinertes Blockdia
gramm des elektrischen Steuerungssystems für die vorliegende
Erfindung. Positionsinformationen über das Fahrzeug 10 bezüg
lich der Führungsbahn 12 werden durch herkömmliche Bereichs
sensoren bereitgestellt, die als seitlicher Verschiebungssensor
42 und vertikaler Verschiebungssensor 44 vorliegen. Vier Sen
soren von jeder Art würden im Fahrzeug 10 vorliegen, zwei in
der Front und zwei im Heck. Die seitlichen Sensoren stellen
Informationen für einen Computer 34 bereit, so daß eine Ab
standsmessung für die Steuerung einer seitlichen Bewegung und
einer Gierungsbewegung bezüglich der Führungsbahn vorgenommen
wird. Die vertikalen Sensoren 44 würden nach unten zeigen und
zum Durchführen von Hebe-, Nick-, Gier- und Rollmessungen re
lativ zur Führungsbahn benutzt werden.
In Ergänzung zu den erwähnten Bereichssensoren sind ein
linearer, zweiachsiger Beschleunigungsmesser 46 sowie ein drei
achsiger Wendekreisel (Gyroskop) 48 herkömmlicher Art auf dem
Fahrzeug befestigt und werden zum Messen der translatorischen
und rotatorischen Bewegungen des Fahrzeuges relativ zum Träg
heitsraum benutzt. Aus der von den Sensoren 42 und 44 enthal
tenen Abstandsinformation sowie von der durch den Beschleuni
gungsmesser 46 und das Gyroskop 48 gemessenen translatorischen
und rotatorischen Bewegung erzeugt der Computer 34 Signale für
ein Scharnierstellglied 22A sowie einen Drehtellerantrieb 24A,
die das Steuerelement 20 so stellen, daß ein vorgewählter Hebe
betrag bewirkt wird. Entsprechend legt der Computer 34 ein
Steuersignal an den Drehantrieb 26A an, ausreichend zum Drehen
des aerodynamischen Elements 26 auf seinem Schaft 28 um einen
vorgewählten Anhebebetrag, abhängig von der Geschwindigkeit und
der für den Fahrzeugort relativ zur Führungsbahn gemessenen Po
sitionsinformation. Es sollte erwähnt werden, daß eine Posi
tionsinformation ebenfalls an den Computer 34 als die Position
der Säulen 14 relativ zum Fahrzeug 10 übertragen werden kann,
wenn dieses von Säule zu Säule fährt. Das Ausüben von Anhebe
kräften auf das Fahrzeug, als es entlang der Säulen mit gewis
sen Geschwindigkeiten fährt, wird zu einer gewünschten Vermin
derung der dynamischen Last auf die Führungsbahn führen. Das
Ausmaß der gewünschten Anhebung durch die aerodynamischen
Steuerflächen wird durch den Computer 34 auf im wesentlichen
dieselbe Weise gesteuert, wie ein "Fly-by-wire" Flugzeug durch
bordeigene Computer gesteuert wird, der mit Sensor- und
Navigationsinformation versehen wird.
Die horizontalen aerodynamischen Steuerflächenelemente 20, die
auf dem Fahrzeug 10 mit einer einzelnen Drehachse montiert
sind, werden zum Steuern des Hebens und Stampfens benutzt. Die
vier zusätzlichen aerodynamischen Steuerflächenelemente 20, die
auf den Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind, werden zum Errei
chen einer seitlichen Steuerung entsprechend Rollen und Gieren
benutzt. Der Betrieb des Scharnierantriebes 22A führt zur Dreh
verstellung des Elementes 20 und ermöglicht dabei das Minimie
ren der auf das Fahrzeug wirkenden Seitenkräfte. Die Aktivie
rung des Drehantriebes 24A sorgt für die Drehbewegung des Ele
ments 20 und wird zur Gier- und Rollsteuerung benutzt. Aus der
obigen Beschreibung geht hervor, daß die Kombination von aero
dynamischen Steuerflächen mit vom Fahrzeug getragenen Magnet
spulen die vorteilhafte Wirkung des Ausgleichens von dynami
schen Kräften und Belastungen ermöglicht, die durch ein
MAGLEV-Fahrzeug auf dessen Führungsbahn ausgeübt werden, wobei gleich
zeitig maximaler Komfort für Fahrgäste sichergestellt ist. Ein
verbesserter Betrieb wird durch den Einsatz von supraleitenden
Spulen in den Fahrzeugen erwartet, obwohl herkömmliche eisen
lose Spulen oder Eisenkernspulen eingesetzt werden können.
Claims (8)
1. MAGLEV-Fahrzeug mit
mindestens einem zur Fahrt entlang einer Führungsbahn vorge
sehenen Wagen,
einer auf dem Wagen montierten, variabel verstellbaren und auf den Wagen einen vorgewählten Auftrieb ausübenden Vorrichtung und
einer Mehrzahl von mit dem Wagen verbundenen Spulen, zum magne tischen Zusammenwirken mit der Führungsbahn zum gesteuerten Herstellen eines Abstandes zwischen dem Wagen und der Führungs bahn.
einer auf dem Wagen montierten, variabel verstellbaren und auf den Wagen einen vorgewählten Auftrieb ausübenden Vorrichtung und
einer Mehrzahl von mit dem Wagen verbundenen Spulen, zum magne tischen Zusammenwirken mit der Führungsbahn zum gesteuerten Herstellen eines Abstandes zwischen dem Wagen und der Führungs bahn.
2. MAGLEV-Fahrzeug nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die variabel verstellbare Auftriebsvorrichtung eine Mehrzahl
von aerodynamischen Steuerflächen aufweist, die mit dem Wagen
drehbar verbunden sind.
3. MAGLEV-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die variabel verstellbare Auftriebsvorrichtung eine Mehrzahl
von mit dem Wagen verbundenen Strahldüsen aufweist.
4. MAGLEV-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Spulen
einen Satz von vertikal ausgerichteten Spulen umfaßt, die min destens in einem vorderen und einem hinteren Ende des Wagens angeordnet sind, und
einen Satz von horizontal ausgerichteten Spulen aufweist, die mindestens in einem vorderen und einem hinteren Ende des Wagens angeordnet sind.
einen Satz von vertikal ausgerichteten Spulen umfaßt, die min destens in einem vorderen und einem hinteren Ende des Wagens angeordnet sind, und
einen Satz von horizontal ausgerichteten Spulen aufweist, die mindestens in einem vorderen und einem hinteren Ende des Wagens angeordnet sind.
5. MAGLEV-Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die aerodynamische Steuerfläche
einen ersten Satz von Steuerflächen aufweist, die in einer gleichen Entfernung mit der Deckenfläche des Wagens verbunden sind, wobei jede drehbar mit einer Achse parallel zum Wagendach verbunden ist, und senkrecht zu einer Achse des Wagens angeord net ist, und
einen zweiten Satz von Steuerflächen umfaßt, die drehbar mit den Wagenseiten verbunden sind.
einen ersten Satz von Steuerflächen aufweist, die in einer gleichen Entfernung mit der Deckenfläche des Wagens verbunden sind, wobei jede drehbar mit einer Achse parallel zum Wagendach verbunden ist, und senkrecht zu einer Achse des Wagens angeord net ist, und
einen zweiten Satz von Steuerflächen umfaßt, die drehbar mit den Wagenseiten verbunden sind.
6. MAGLEV-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede des zweiten Satzes von Steuerflächen mit dem Wagen über
einen dazwischen vorgesehenen Drehteller verbunden ist, der das
Drehen von jeder des zweiten Satzes von Steuerflächen um eine
Achse gestattet, die auf der Seitenfläche des Wagens senkrecht
steht.
7. MAGLEV-Fahrzeug mit
mindestens einem für das Fahren entlang einer Führungsbahn vor
gesehenen Wagen,
einem ersten Satz von Auftrieb ausübenden Steuerflächen, die in einem gleichen Abstand auf der Dachfläche des Wagens befestigt sind, wobei jede drehbar an einer Achse befestigt ist, die parallel mit dem Wagendach verläuft und senkrecht zu einer Wagenachse verläuft,
einem zweiten Satz von Auftrieb ausübenden Steuerflächen, die drehbar mit den Wagenseiten verbunden sind,
einem Satz von senkrecht ausgerichteten Spulen, mindestens an dem vorderen und dem hinteren Ende des Wagens, und
einem Satz von horizontal ausgerichteten Spulen, die mindestens am vorderen und am hinteren Ende des Wagens angeordnet sind, wobei die Spulen selektiv magnetisch mit der Führungsbahn in Eingriff treten, zum steuerbaren Erzeugen eines Abstandes zwi schen dem Wagen und der Führungsbahn.
einem ersten Satz von Auftrieb ausübenden Steuerflächen, die in einem gleichen Abstand auf der Dachfläche des Wagens befestigt sind, wobei jede drehbar an einer Achse befestigt ist, die parallel mit dem Wagendach verläuft und senkrecht zu einer Wagenachse verläuft,
einem zweiten Satz von Auftrieb ausübenden Steuerflächen, die drehbar mit den Wagenseiten verbunden sind,
einem Satz von senkrecht ausgerichteten Spulen, mindestens an dem vorderen und dem hinteren Ende des Wagens, und
einem Satz von horizontal ausgerichteten Spulen, die mindestens am vorderen und am hinteren Ende des Wagens angeordnet sind, wobei die Spulen selektiv magnetisch mit der Führungsbahn in Eingriff treten, zum steuerbaren Erzeugen eines Abstandes zwi schen dem Wagen und der Führungsbahn.
8. MAGLEV-Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede des zweiten Satzes von Steuerflächen mit dem Wagen über
einen dazwischenliegenden Drehteller verbunden ist, der das
Drehen jeder des zweiten Satzes von Steuerflächen um eine Dreh
tellerachse ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=25068062
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ADVANCED ENERGY SYSTEMS, INC., MEDFORD, N.Y., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |