DE3643445A1 - Vorrichtung zum rollen und nicken eines fahrtsimulators - Google Patents
Vorrichtung zum rollen und nicken eines fahrtsimulatorsInfo
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- G09B9/00—Simulators for teaching or training purposes
- G09B9/02—Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rollen
und Nicken eines Fahrtsimulators, die eine Montageplatte
aufweist, auf der eine Fahrerkabine, Sitz und Bedienungs
elemente eines Kraftwagens und ein Bildschirm montierbar
sind.
Um dem "Fahrer" eines Fahrtsimulators neben der visuellen
Information über den Bildschirm und der akkustischen Infor
mation über den Lautsprecher noch das körperliche Gefühl
der Beschleunigungen zu vermitteln, ist es notwendig, die
Simulatorkabine derart zu bewegen, daß der Eindruck des
wirklichen Fahrens verstärkt wird. Zur Simulation der Quer
beschleunigungen und der Seitenneigung des Kraftfahrzeugs
oder der Fahrbahn wird deshalb die Kabine "gerollt", das
heißt um eine horizontale Längsachse gedreht; zur Simula
tion der Längsbeschleunigungen, nämlich der Vorwärtsbe
schleunigung und der Verzögerung sowie der Längsneigung
des Kraftfahrzeugs (auch "Stampfen") und der Steigungen
im Straßenprofil wird sie "genickt", das heißt um eine
horizontale Querachse gedreht.
Vorrichtungen, die diese Bewegungen erzeugen sind als Kon
struktionshilfen für die Entwicklung von Personen- und
Lastkraftwagen in der Automobilindustrie bekannt. Sie wer
den von 6 Hydraulik-Zylindern bewegt, können ein ganzes
Kraftfahrzeug aufnehmen und außer der Roll- und Nickbewe
gung noch die Gierbewegung (Drehung um eine vertikale
Achse) und horizontale Verschiebungen ausführen. Diese Vor
richtungen sind sehr aufwendig und so groß, daß sie nur
stationär betrieben werden können.
Eine Vorrichtung zum Rollen eines Fahrtsimulators ist aus
der Offenlegungsschrift DE 30 32 250 A1 bekannt. Sie weist
die Nachteile auf, daß der Schenkmechanismus und die Fah
rerkabine nicht voneinander getrennt werden können, daß
die Nickbewegung unterbleibt und daß Unfälle beim Ein
und Aussteigen möglich sind.
Eine weitere Vorrichtung zum Rollen eines Fahrtsimulators
ist aus der Patentschrift DE 34 00 518 01 bekannt. Sie ist
zwar sicher und ermöglicht auch die Montage beliebiger
Fahrerkabinen, weist aber nach wie vor den Nachteil auf,
daß die Nickbewegung unterbleibt, und insbesondere den
Nachteil, daß wegen der unten liegenden Drehachse die
Querbeschleunigung nicht richtig simuliert wird. Dies
wird im Folgenden erläutert.
Bei einer Kurvenfahrt ohne Seitenneigung des Fahrzeugs
spürt der Fahrer eine Kraft auf seinen Körper einwirken,
die ihn nach außen drückt (die "Fliehkraft" oder "Querbe
schleunigungskraft"). Diese Kraft wird im Simulator kurz
fristig durch eine echte Querbeschleunigung gleicher Rich
tung und langfristig durch eine Schräglage der Kabine er
zeugt, bei der die in Querrichtung des Fahrzeugs wirkende
Komponente der Schwerkraft die Querbeschleunigungskraft
ersetzt. Die Wirkungsrichtungen dieser beiden Kräfte stim
men aber nur dann überein, wenn die Schwenkachse oberhalb
des Fahrers liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß sowohl die Rollbewegung als auch die Nickbe
wegung erzeugt werden, daß sowohl die Drehachse für die
Rollbewegung als auch die für die Nickbewegung oberhalb
des Schwerpunktes des Fahrers liegen, ohne die freizügige
Montage beliebig geformter Fahrerkabinen zu beeinträchti
gen und daß bei der Benutzung keine Unfallgefahr besteht.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung so
klein auszuführen, daß zwar eine komplette einsitzige
Fahrerkabine mit schiebbarem Sitz, Lenkrad, Bedienungs
elementen und Bildschirm auf der Montageplatte montier
bar sind, daß hinreichend große Bewegungshübe in Quer
und Längsrichtung zur Simulation der kurzfristig auftre
tenden Kräfte erzeugt werden, daß außerdem hinreichend
große Winkelneigungen in Quer- und Längsrichtung zur Si
mulation der langfristig auftretenden Kräfte und zur
Nachahmung der Steigungen im Straßenquer- und Längspro
fil erzeugt werden, daß aber die geometrischen Ausmaße
und das Gewicht einen Transport in einem leichten Trans
portfahrzeug und insbesondere durch eine normale Türöff
nung zulassen und daß die Einstiegshöhe möglichst niedrig
bleibt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung so
auszuführen, daß die Fahrerkabine leicht von der Seite
bestiegen werden kann.
Weitere Aufgaben bestehen darin, die Vorrichtung verhält
nismäßig einfach, robust, verschleißarm und wirtschaft
lich auszuführen.
Schließlich besteht eine wesentliche Aufgabe darin, den
Antrieb so auszuführen, daß die Montageplatte mit dem Ge
wicht der Fahrerkabine in geeigneter, hinreichend schnel
ler Weise um seine beiden Achsen bewegbar ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in den
Patentansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Diese Lö
sung hat gegenüber dem Stand der Technik die Vorteile,
einfach, preisgünstig, transportabel, klein und wartungs
frei zu sein.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 7 be
schrieben. Anhand dieser Figuren sei die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine isiometrische Darstellung der Vorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht
Fig. 4 einen Längsschnitt (A-A)
Fig. 5 einen Querschnitt (B-B)
Fig. 6 einen Querschnitt (C-C)
Fig. 7 einen Querschnitt (D-D)
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungs
beispiel. Es kann zum Beispiel der Antrieb auch hydrau
lich oder pneumatisch, oder mit Linearmotoren oder mit
zwei Motoren ausgeführt werden, die über Transmissionen
die Rollen antreiben.
Fig. 1 zeigt einen Rollkörper 3 und die beiden Schienen
8 a und 8 b, auf denen er gelagert ist, die Montageplatte
1, die ihn nach oben abschließt, Zylinderschalen 12, 13 a
und 13 b, die ihn nach unten abschließen, einen Nickkörper
4 und die beiden Schienen 9 a und 9 b, auf denen er gelagert
ist, Sichtblenden 6, 10 a und 10 b, die dem Berührungsschutz
bei Bewegung des Rollkörpers 3 dienen und einen Ständer 5
mit einer Bodenplatte 2, eine der beiden Schutzblenden 7 a,
die dem Berührungsschutz bei Bewegung des Nickkörpers 4
dienen.
Insbesondere veranschaulicht Fig. 1, daß der Rollkörper 3
über dem Nickkörper 4 angeordnet ist, so daß die Montage
platte 1 zum Rollkörper 3 gehört. Der Rollkörper führt auch
die Nickbewegung aus, während der Nickkörper 4 nur die
Nickbewegung ausführt.
Dies hat gegenüber der Alternative gemäß Anspruch 8 die
Vorteile der größeren Standsicherheit und der Möglichkeit,
zum Ein- und Aussteigen eine Treppe neben den Simulator zu
stellen, ohne die Rollbewegung dadurch zu beeinträchtigen.
Fig. 1 zeigt auch, daß der Rollkörper 3 nicht einfach auf
einer Deckplatte des Nickkörpers 4 befestigt ist, sondern
in dessen mittleren Teil hineinragt, wodurch die Höhe der
Montageplatte vermindert und somit die Standfestigkeit
verbessert und das Ein- und Aussteigen erleichtert wird.
Die Maße des Beispiels wurden nach Maßgabe geringer Brei
te und beliebiger Länge gewählt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht mit Angabe
der Schnittlinien B-B, C-C und D-D.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung mit dem Rollkörper 3, dem
Nickkörper 4 und dem Ständer 5 von hinten mit Angabe der
Schnittlinie A-A.
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt A-A. Dargestellt sind zwei
der vier äußeren Zylinderschalen 13 a und 13 b, der Schnitt
durch die innere Zylinderschale 12, der Schnitt durch die
beiden Schienen 8 a und 8 b, zwei von vier Antriebsrollen
14 a und 14 b für den Rollkörper, zwei von vier zugehörigen
Elektrogetriebemotoren 15 a und 15 b mit Befestigungswinkeln
16 a und 16 b, zwei von vier Laufrollen 20 a und 20 b, die in
einer nach unten zylinderschalenförmigen Aussparung in
Spanten des Rollkörpers laufen und mit Befestigungswinkeln
26 a und 26 b am Nickkörper befestigt sind. Sie halten den
Rollkörper bei dynamischen Bewegungen nach unten. Darge
stellt sind in Fig. 4 weiterhin zwei von vier Antriebsrol
len 21 a und 21 b für den Nickkörper, zwei von vier zugehöri
gen Elektrogetriebemotoren 22 a und 22 b mit Befestigungs
winkeln 23 a und 23 b, zwei von vier Laufrollen 24 a und 24 b,
die an den inneren Seitenwänden der Schiene 9 a laufen und
mit Befestigungswinkeln 25 a und 25 b am Ständer 5 befestigt
sind. Sie dienen der seitlichen Führung des Nickkörpers.
Dargestellt sind in Fig. 4 weiterhin der Schnitt durch ei
ne Zylinderschale 11, mit der der Nickkörper nach unten
abschließt, und eine Winkelmeßeinrichtung 27 für den Roll
winkel.
Derartige Winkelmeßeinrichtungen sind bekannt. Sie verwen
den zum Beispiel Potentiometer oder Pulsgeneratoren unter
Verwendung optisch funktionierender digitaler Enkoderschei
ben. Für den Fall, daß für die Meßeinrichtung Andruckrollen
mit Schlupf verwendet werden, ist ein zusätzlicher Grenz
wächter oder Nullwächter vorgesehen, der die digitale Win
kelsignalverarbeitung mit dem geometrischen Winkel des
Rollkörpers synchronisiert. Eine gleichartige Winkelmeß
einrichtung ist auch für die Erfassung des Nickwinkels
vorgesehen (nicht eingezeichnet). Für den Fall, daß die
Winkelregelungen nicht einwandfrei die Grenzwinkel ein
halten, sind weich abfedernde Anschlagpuffer vorgesehen
(nicht eingezeichnet).
Fig. 5 zeigt den Querschnitt B-B. Dargestellt sind zwei
von vier Führungsrollen 18 a und 18 c, die mit Befestigungs
winkeln 19 a und 19 c am Nickkörper befestigt sind. Sie die
nen der Führung des Rollkörpers im Nickkörper gegen Längs
verschiebung und Verdrehung.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt C-C. Dargestellt ist eine der
beiden Führungsrollen 20 b, die in einer Aussparung der
Rollkörperspante läuft, welche dem Andruck des Rollkörpers
gegen den Nickkörper dient, damit dieser bei dynamischen
Bewegungen immer auf den Antriebsrollen aufliegt. Hierzu
sind Federn in der Lagerung der Rollenachsen vorgesehen
(nicht eingezeichnet).
Fig. 7 zeigt den Querschnitt D-D. Dargestellt sind zwei
der vier Schutzblenden 10 b und 10 d, die mit einem schma
len Luftspalt gegen die hinteren Zylinderschalen 13 b und
13 d abschließen.
Es ist vorgesehen, daß die Rollen aus Metall mit umlauf
fenden Rollen bestehen, in die Gummiringe eingelegt sind
(nicht eingezeichnet), sodaß ein möglichst geringer
Schlupf gegen die Schienen auftritt. Alternativ kann man
die Schienen mit Gummistreifen belegen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Rollen und Nicken eines Fahrtsimula
tors, der eine Montageplatte aufweist, auf der eine
Fahrerkabine, Sitz und Bedienungselemente eines
Kraftwagens und ein Bildschirm montierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Rollkörper (3) vorgesehen ist, der oben mit der Montageplatte (1) abschließt, und der auf zwei Schienen (8 a und 8 b) auf Rollen gelagert ist der art, daß er um eine oder mehrere oben liegende vir tuelle horizontale Längsachse schwenkbar ist, die bei Verwendung nicht kreisförmiger Schienen variable Höhe haben kann,
- b) ein Nickkörper (4) vorgesehen ist, an dem die Rol len für den Rollkörper (3) befestigt sind und der auf zwei Schienen (9 a und 9 b) auf Rollen gelagert ist derart, daß er um eine oben liegende virtuelle horizontale Querachse schwenkbar ist, die bei Ver wendung nicht kreisförmiger Schienen variable Höhe haben kann,
- c) ein Ständer (5) mit Grundplatte (2) vorgesehen ist, an dem die Rollen für den Nickkörper befestigt sind,
- d) ein regelbares Antriebssystem (29) zwischen Roll körper (3) und Nickkörper (4) vorgesehen ist und
- e) ein regelbares Antriebssystem (30) zwischen Nick körper (4) und Ständer (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) die Schienen (8 a und 8 b) zylinderschalenförmig sind und daß der Rollkörper nach unten mit Zylin derschalen (12, 13 a und 13 b) abschließt, deren Drehachse mit der der Schienen (8 a und 8 b) über einstimmt,
- b) ein Nickkörper (4) Schutzblenden (6, 10 a und 10 b) aufweist, die mit einem schmalen Luftspalt gegen die Zylinderschalen (12, 13 a und 13 b) und die Schienen (8 a und 8 b) abschließen,
- c) die Schienen (9 a und 9 b) zylinderschalenförmig sind und daß der Nickkörper nach unten mit einer Zylinderschale (11) abschließt, deren Drechachse mit der der Schienen (9 a und 9 b) übereinstimmt,
- d) der Ständer (5) Schutzblenden (7 a und 7 b) aufweist, die mit einem schmalen Luftspalt gegen die Zylinder schale (11) und die Schienen (9 a und 9 b) abschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) 4 Antriebsrollen (14 a bis 14 d) vorgesehen sind, die von Elektrogetriebemotoren (15 a bis 15 d) als An triebssystem (29) antreibbar sind, die mit Befesti gungswinkeln (16 a bis 16 d) am Nickkörper (4) be festigt sind,
- b) 4 Laufrollen (18 a bis 18 d) vorgesehen sind, die den Rollkörper (3) an den vertikalen Flächen der Schie nen (8 a und 8 b) in Längsrichtung führen und die mit Befestigungswinkeln (19 a bis 19 d) am Nickkörper (4) befestigt sind,
- c) 4 Antriebsrollen (21 a bis 21 d) vorgesehen sind, die von Elektrogetriebemotoren (22 a bis 22 d) als An triebssystem (30) antreibbar sind, die mit Befesti gungswinkeln (23 a bis 23 d) am Ständer (5) befestigt sind und
- d) 4 weitere Laufrollen (24 a bis 24 d) vorgesehen sind, die den Nickkörper (4) an den vertikalen Flächen der Schienen (9 a und 9 b) in Querrichtung führen und die mit Befestigungswinkeln (25 a bis 25 d) am Stän der (5) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schienen (8 a und
8b) auch an der Oberseite eine Lauffläche aufweisen
und daß 4 Laufrollen (20 a bis 20 d) vorgesehen sind,
die die Schienen (8 a und 8 b) von oben führen, und die
mit Befestigungswinkeln (26 a bis 26 d) an der Befesti
gungsplatte des Nickkörpers befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Winkelmeßeinrich
tung (27) zur Messung des Rollwinkels und eine Winkel
meßeinrichtung (28) zur Messung des Nickwinkels vorge
sehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die rechte und
linke Grenzlage des Rollkörpers (3) gegen den Nick
körper (4) und für die vordere und hintere Grenzlage
des Nickkörpers (4) gegen den Ständer (5) Anschlagpuf
fer vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Winkelregler für den
Rollwinkel und den Nickwinkel vorgesehen sind, die
die Istwerte aus den Winkelmeßeinrichtungen (27) und
(28) und die Sollwerte aus dem Software-Programm des
Fahrtsimulators beziehen und die auf die Antriebs
systeme (29 und 30) einwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nickkörper (4)
die Montageplatte (1) trägt und über dem Rollkörper
(3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643445 DE3643445A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung zum rollen und nicken eines fahrtsimulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643445 DE3643445A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung zum rollen und nicken eines fahrtsimulators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643445A1 true DE3643445A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6316592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643445 Withdrawn DE3643445A1 (de) | 1986-12-19 | 1986-12-19 | Vorrichtung zum rollen und nicken eines fahrtsimulators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643445A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-12-19 DE DE19863643445 patent/DE3643445A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |