DE102005016254B4 - Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten - Google Patents

Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten Download PDF

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Abstract

Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten, umfassend
ein Fahrwegteil und ein Fahrzeugteil, wobei beim Fahrwegteil ein unterirdischer armierter betonierter Kanal (6) mit Doppelrohr vorgesehen ist, jedes Rohr durch eine schlitzförmige Öffnung (7) mit dem freien Raum oberhalb der Erde verbunden ist;
eine Magnetleitungsflügelschiene (9) jeweils auf beiden Seiten jedes Rohres des Kanals (6) angeordnet ist, eine Führungsschiene (10) in der Mitte der Magnetleitungsflügelschiene (9) gebildet ist;
eine Magnetleitungsplattenschiene (8) auf der Oberseite im Inneren des Rohres des Kanals (6) jeweils beiderseits der schlitzförmigen Öffnung (7) angeordnet ist;
wobei der Fahrzeugteil aus einer unterirdischen Antriebskabine (12) und einem Fahrzeugkörper oberhalb der Erde besteht, die Antriebskabine (12) und der Basisteil des Fahrzeugkörpers miteinander durch einen durch die schlitzförmige Öffnung (7) geführten plattenförmigen Trägersteg (13) einstückig verbunden sind;
die Antriebskabine (12) als zwei symmetrisch angeordnete Kabinenkörper gestaltet ist, die in beiden Röhren aufgenommen sind;
ein Flügelpermanentmagnet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetschwebebahnsystem mit Permanentmagneten, insbesodere auf ein Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten, wobei sich das Fahrzeug oberhalb der Erde befindet.
  • Das spurgebundene Stadtverkehrsmittel ist seit langem ein Kennzeichen der Modernisierung einer Stadt und spielt eine wichtige Rolle im öffentlichen Verkehrswesen. Gegenwärtig stellen das U-Bahnsystem und das S-Bahnsystem als wichtiges Verkehrsmittel in der Stadt dar. Sie weisen sehr viele Vorteile auf, während einige offensichtliche Mängel bei solchen Systemen vorhanden sind. Die Baukosten des U-Bahnsystems sind sehr hoch (50 bis 70 Millionen Euro/km). Die Fahrgäste müssen große Kräfte einsetzen, um in die Station hineinzugehen oder aus der Station herauszugehen. Beim S-Bahnsystem ist große Erdfläche belegt. Das Schienenbett muß mit Schotter aufgebaut sein, dies ist ungünstig für den Umweltschutz, außerdem ist das Geräusch sehr stark. Die beiden genannten Bahnsysteme weisen folgende gemeinsame Nachteile auf: starke Schwingung, relativ langsame Fahrgeschwindigkeit, hohes Energieverbrauch, niedrigen Integrationsgrad der Technik, die Umwelt unschonende Ausführung des Baus und lange Dauer des Baus.
  • Die bekannte Magnetschwebetechnik findet meistens für rasches Inter-City-Verkehrsmittel auf höherem Stützpfeiler ihre Anwendung. Die bekannten Magnetschwebebahnsysteme unterscheiden sich in folgenden drei Arten:
    • 1. Bei dem deutschen TR-Magnetschwebebahnsystem ist die Magnetschwebetechnik verwendet, wobei entsprechende Anziehungs-und Schwebekraft mittels Elektromagneten mit normalem Leiter und Luftschlitz-Sensor erzeugt ist.
    • 2. Bei dem japanischen MLX-Magnetschwebebahnsystem ist die Magnetschwebetechnik verwendet, wobei die Schwebekraft mittels Elektromagneten mit Superleiter erzeugt ist.
    • 3. Bei dem chinesischen Magnetschwebebahnsystem ist die Magnetschwebebahn- Fahrweg auf höherem Stützpfeiler- Stationstechnik in Vakuumröhren und mit Permanentmagneten zur Ausgleichung verwendet.
  • Die Fahrgeschwindigkeit bei den oben genannten drei Systemen beträgt mehr als 450km/h und ist nicht für Stadtverkehrsmittel geeignet, wobei die Entfernung zwischen jeweils zwei Stationen nur 500 bis 1000m beträgt. In Bezug auf entsprechende ausführliche Information der oben genannten Technik ist auf das Fachwerk " Magnetschwebebahnsystem und Technik", Verlag für chinesische Wissenschaft und Technik, herausgegeben im November 2003, und auf die Patentschrift CN 1111123C mit der Bezeichnung "Magnetschwebebahn- Fahrweg auf höherem Stützpfeiler- Stationssytem in Vakuumröhren und mit Permanentmagneten zur Ausgleichung" verwiesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetschwebebahnsystem mit Permanentmagneten anzugeben, wobei sein Bau kostengünstig, es in der Lage ist, den öffentlichen Stadtverkehrsbedürfnissen zu entsprechen, die Transportkapazität erhöht ist, und die Fahrgeschwindigkeit circa 300km/h beträgt.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe gelöst durch ein Magnetschwebebahnsystem mit unterirdisches Schiene und Permanentmagneten, umfassend ein Fahrwegteil und ein Fahrzeugteil,
    wobei beim Fahrwegteil ein unterirdisches armiertes betoniertes Kanal mit Doppelrohr vorgesehen ist, jedes Rohr durch eine schlitzförmige Öffnung mit dem freien Raum oberhalb der Erde verbunden ist;
    eine Magnetleitungsflügelschiene auf beiden Seiten jedes Rohres angeordnet ist, eine Führungsschiene in der Mitte der Magnetleitungsflügelschiene gebildet ist;
    eine Magnetleitungsplattenschiene auf der Oberseite im Inneren des Rohres des Kanals jeweils beideseits der schlitzförmigen Öffnung angeordnet ist;
    wobei der Fahrzeugteil aus einer unterirdischen Antriebskabine und einem Fahrzeugkörper oberhalb der Erde besteht, die Antriebkabine und der Basisteil des Fahrzeugkörpers miteinander durch einen durch einen durch die schlitzförmige Öffnung geführten plattenförmigen Trägersteg einstückig verbunden sind;
    die Antriebskabine als zwei symmertrisch angeordnete Kabinenkörper gestaltet ist, die jeweils in beiden Röhren aufgenommen sind;
    ein Flügelpermanentmagnet jeweils auf beiden äußeren Seiten der Antriebskabine montiert ist, jeder Flügelpermanentmagnet einen oberen und einen unteren Teil umfaßt, ein Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Teil vorgesehen ist, wobei ein Teil als N-Pole gestaltet ist, während der andere Teil als S-Pole gestaltet ist, der Abstand zwischen dem Flügelpermanentmagnet und der Magnetleitungsflügelschiene 5 bis 35mm beträgt, so dass eine Anziehungs-und Schwebekraft zum Ausgleich in Richung nach oben oder nach unten erzeugt ist;
    ein oberer Permanentmagnet auf der äußeren oberen Seite der Antriebskabine angeordnet ist, der Abstand zwischen dem oberen Permanentmagneten der Magnetleitungsplattenschiene auf der inneren oberen Seite des Rohres 20 bis 160mm beträgt, wobei eine Schwebekraft gegen die Richtung der Schwerkraft erzeugt ist;
    innerhalb der Antriebskabine eine Antriebseinheit angeordnet ist, die ein Antriebsrad, einen Antriebsmotor, eine Fahrzeugstromversorgung und ein Umwandlungskontrollsystem umfaßt und sich im mittleren Bereich der Antriebskabine befindet;
    zwei ortsfeste Führungsräder an beiden Enden im Inneren der Antriebskabine angeordnet sind;
    wobei das Fahrzeug bei der Fahrt unter der Wirkung der Schwebekraft und der Ausgleichungskraft im Schwebezustand bleibt, das ortsfeste Führungsrad und das Antriebsrad sich in einer selben horizontalen Ebene befinden und Kontakt mit der Führungsschiene auf beiden Seiten des Rohres haben, so dass das Fahrzeug unter Kontrolle gerade in der Mitte zwischen zwei äußeren Magnetleitungsflügelschienen positionierbar ist.
  • Die Antriebskabine ist aus Legierung hergestellt.
  • Die Magnetleitungsplattenschiene und die Magnetleitungsflügelschiene sind aus ferromagnetischem Stahlblech hergestellt.
  • Das obere Permanentmagnet ist auf der Magnetleitungsbasisplatte befestigt, die auf der äußeren oberen Seite der Antriebskabine angeordnet ist.
  • Ein Gleitschuh ist jeweils an beiden äußeren Enden der Magnetleitungsbasisplatte angeordnet.
  • Das Flügelpermanentmagnet ist auf einer Flügelmagnetbasis befestigt, die auf beiden äußeren Seiten der Kabine angeordnet ist.
  • Der Fahrzeugkörper ist als Fahrgästekabine oder als Gütterkabine gestaltet.
  • Der Fahrzeugkörper ist aus Legierung, Glas oder mit Glasfaser verstärktem Kunststoff hergestellt und stromlinienförmig gestaltet.
  • Der plattenförmige Trägersteg ist aus einer Legierung hergestellt.
  • 1 das Magnetschwebebahnsystem nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt;
  • 2 der unterirdische Fahrwegteil nach der vorliegenden Erfindung in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 3 der Fahrzeugkörper nach der vorliegenden Erfindung in Schnitt schematisch dargestellt;
  • 4 das das Magnetschwebebahnsystem nach 1 in Schnitt entlang B-B schematisch dargestellt;
  • 5 das Magnetschwebebahnsystem nach 1 in Schnitt entlang A-A schematisch dargestellt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand der Zeichungen näher erläutert. Die nachfolgende Erläuterung sollte nicht als die Beschränkung der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • In 1 ist der sich oberhalb der Erde befindende Teil des gesamten erfindungsgemäßen Magnetschwebebahnsystems in Seitenansicht dargestellt, wobei die Lokomotive 1 stromlinienförmig gestaltet ist, und der entsprechende Übergang zwischen der Fahrzeugtür 2 und dem Fahrzeugfenster 3, und der Verkleidung 4 der Karosserie einfluchtend zur Verminderung des Luftwiderstandes bei der Fahrt gestaltet ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein unterirdisches Kanal 6 mit Doppelrohr als Rahmenstruktur 5 aus armiertem Beton gestaltet. Auf der Oberseite jedes Rohres des Kanals 6 ist jeweils eine schlitzförmige Öffnung 7 mit einer Breite von circa 30 bis 120mm zur Verbindung mit dem freien Raum oberhalb der Erde vorgesehen.
  • Eine Magnetleitungsplattenschiene 8 aus ferromagnetischem Stahlblech ist auf der Oberseite im Inneren des Rohres jeweils beideseits der schlitzförmigen Öffnung 7 angeordnet. Die Magnetleitungsplattenschiene 8 ist mittels Schrauben an einem Stück befestigt ist, das im voraus an der oberen Wand des Rohres des Kanals 6 eingebettet ist. Eine Magnetleitungsflügelschiene 9 aus ferromagnetischem Stahlblech ist jeweils auf beiden Seiten jedes Rohres angeordnet. Die Magnetleitungsflügelschiene 9 ist mittels Schrauben an einem Stück befestigt, das im voraus an der Seitenwand des Rohres des Kanals 6 eingebettet ist. Eine Führungsschiene 10 ist als Nut in der Mitte der Magnetleitungsflügelschiene 9 gebildet.
  • Wie in 3 dargestellt, besteht das Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus einem unterirdischen Teil und einem Teil oberhalb der Erde. Der Teil oberhalb der Erde ist als Fahrgästekabine (bzw. Gütterkabine) 11 gestaltet. Die Karosserie der Fahrgästekabine 11 ist gleich wie bei normalen Fahrgästekabinen gestaltet. Die Anstriebskabine 12 ist bei der vorliegenden Erfindung unter der Erde angeordnet. Die Fahrgästekabine (bzw. Gütterkabine) 11 und die unterirdische Antriebskabine 12 sind mittels eines durch die schlitzförmige Öffnung 7 plattenförmigen Trägerstegs 13 aus einer Legierung miteinander einstückig verbunden. Der plattenförmige Trägersteg 13 erstreckt sich von dem Basisteil im Inneren der Antriebskabine 12 zur Unterseite der Fahrgästekabine 11. Dadurch sind die Festigkeit und die Stabilität des ganzen Fahrzeuges verbessert. Im Inneren der Antriebskabine 12 ist eine Antriebseinheit angeordnet, die aus einem Antriebsrad 19, einem Antriebsmotor 20, einer Fahrzeugstromversorgung und einem Umwandlungssystem besteht, wobei das Antriebsrad 19 mit dem Antriebsmotor 20 koaxial verbunden ist und über einen Radträger 21 an dem plattenförmigen Trägersteg 13 und an der Kabinenwand 22 der Antriebskabine 12 befestigt ist. Da die Fahrzeugstromversogung und das Umwandlungssystem zu den konventionellen Bauteilen der bekannten Elektolokomitive gehöhren und keinen Schwerpunkt der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie in Zeichnungen nicht dargestellt. Die Antriebseinheit befindet sich im mittleren Bereich der Antriebskabine 12, nämlich an der Stelle, die in 1 entlang A-A angemerkt ist. Aus 1 ist es erkannt, daß sich die Antriebseinheit in der Mitte des geamten Fahrzeuges befindet.
  • In 4 ist das Magnetschwebebahnsystem nach 1 in Schnitt entlang B-B schematisch dargestellt. Das ortsfeste Führungsrad 24 ist über den Radträger 21 an dem plattenförmigen Trägersteg 13 und an der Kabinenwand 22 der Antriebskabine befestigt. Bei der vorliegenden Erfindung ist jeweils ein ortsfestes Führungsrad 24 zur Führung an beiden Enden der Antriebskabine angeordnet. Die ortsfesten Führungsräder 24 zur Führung und das Antriebsrad 19 befinden sich in einer selben horizontalen Ebene und haben Kontakt mit der Führungsschiene 10 auf beiden Seiten des Rohres des Kanals, so daß der Freiheitsgrad der Bewegung der Antriebskabine 12 nach links oder nach rechts definiert ist und das Fahrzeug damit in der Mitte zwischen zwei äußeren Magnetleitungsflügelschienen positionierbar ist. Bei den konventionellen Elektrolokomotiven sind sowohl an dem vorderen Ende als auch an dem hinteren Ende entsprechende Antriebräder angeordnet. Bei der Fahrt in beiden Richtungen dienen solche Antriebräder zum Antreiben, zur Führung und zum Tragen des Fahrzeugkörpers. Man kann damit rechnen, daß die Herstellungskosten und das Eigengewicht des Fahrzeuges zugenommen werden, wenn die Zahl der Antriebsräder um ein Paar von Antriebrädern zugenommen ist. Zusätlzich wird die Zunahme des Eigengewichtes auch zur Erhöhung des Energieverbrauchs führen. Bei der vorliegenden Erfindung ist das traditionelle Konzept für die Anordnung des Antriebs-und Führungsmechnismus der konventionelle Elektrolokomotive verworfen, und ist das Antriebsmechnismus in dem mittleren Bereich der Lokomotive angeordnet, während an beiden Enden der Lokomotive jeweils ein ortsfestes Führungsrad als Führungsmechnismus vorgesehen ist. Dadurch sind die Hestellungskosten und das Eigengewicht der Lokomotive erheblich reduziert.
  • Auf der äußeren oberen Seite der Antriebskabine 12 ist eine Magnetleitungsbasisplatte 15 angeordnet, auf der das obere Permanentmagnet 14 mittels Schrauben befestigt ist. An beiden Enden der Magnetleitungsbasisplatte 15 ist jeweils ein Gleitschuh 16 angeordnet. Auf beiden äußeren Seiten der Antriebskabine 12 ist jeweils eine Magnetleitungsbasis 18 bfestigt, auf der das Flügelpermanentmagnet 17 mittels Schrauben befestigt ist. Das Flügelpermanentmagnet 17 ist in zwei Teilen geteilt, wobei ein Teil davon als N-Pole gestaltet ist, während der andere Teil als S-Pole gestaltet ist, und eine Spalte zwischen beiden Teilen vorgesehen ist.
  • Zwischen dem oberen Permantmagnet 14 an der Antriebskabine 12 und der Magnetleitungsplattenschiene 8 auf der oberen Seite im Inneren des Rohres ist ein Luftschlitz von 20 bis 160mm vorgesehen, so daß eine Schwebekraft gegen die Richtung der Schwerkraft erzeugt ist. Die auf beiden Seiten der Antriebskabine 12 angeordneten Flügelpermanentmagneten 17 befinden sich gegenüber den auf beiden inneren Seiten des Rohres angeordneten Magnetleitungsfügelschienen 9 und zwischen beiden ist ein Luftschlitz von 5 bis 35mm vorgesehen. Wenn sich das Flügelpermanentmagnet 17 und die Magnetleitungsflügelschiene 9 in einer gleichen horizontalen Höhe befinden, nämlich wenn die Größe der Schwebekraft zwischen dem oberen Permanentmagnet 14 und der Magnetleitungsplattenschiene 8 der Größe der Schwerkraft des Fahrzeuges entspricht, während ihre Wirkungsrichtung umgekehrt ist, ist zwischen dem Flügelpermanentmagnet 17 und der Magnetleitungsflügelschiene 9 keine Wirkungskraft vorhanden, die parallel zu der Schwerkraft wirkt, ist die erreichte Höhe als Höhe des Balancepunktes bezeichnet. Wenn sich das Flügelpermanentmagnet 17 höher als die Magnetleitungsflügelschiene 9, nämlich oberhalb des Balancepunktes befindet, das heißt, daß die Schwerkraft des Fahrzeuges kleiner als die Schwebekraft zwischen dem oberen Permanentmagnet 14 und der Magnetleitungsplattenschiene 8 ist, richtet sich die Wirkungskraft zwischen dem Flügelpermanentmagnet 17 und der Magnetleitungsflügelschiene 9 in senkrechter Richtung nach unten, nämlich gegen die Richtung der Wirkungskraft zwischen dem oberen Permanentmagnet 14 und der Magnetleitungsplattenschiene 8. Wenn sich das Flügelpermanentmagnet 17 tiefer als die Magnetleitungsflügelschiene 9, nämlich unterhalb der Höhe des Balancepunktes befindet, das heißt, daß die Schwerkraft des Fahrzeuges größer als die Schwebekraft zwischen dem oberen Permanentmagnet 14 und der Magnetleitungsplattenschiene 8 ist, richtet sich die Wirkungskraft zwischen dem Flügelpermanentmagnet 17 und der Magnetleitungsflügelschiene 9 in senkrechter Richtung nach oben, nämlich in gleicher Richtung der Wirkungskraft zwischen dem oberen Permanentmagnet 14 und der Magnetleitungsplattenschiene 8. Kurz gesagt, ist das Anziehungs-Schwebemechnismus aus dem oberen Permanentmagnet 14 und der oberhalb dessen angeordneten Magnetleitungsplattenschiene 8 gebildet, um eine Anziehungs-und Schwebekraft für das Fahrzeug zu erzeugen, während das Flügelpermanentmagnet 17 und die Magnetleitungsflügelschiene 9 zusammenwirken, um eine Anziehungs-und Schwebekraft zur Ausgleichung in Richtung nach unten oder nach oben zu erzeugen. Die beiden Kräfte wirken zusammen, so daß eine vorgesehene Schwebewirkung mit doppeler Anziehung zur Ausgleichung erreicht ist und das Fahrzeug in vorgesehener Höhe positioniert ist. Wenn die Schwebekraft ausfällt, kann das Fahrzeug noch weiter mittels Gleitschuhe 16 entlang die oberen Kanten der Magnetleitungsflügelschiene 9 schiebbar sein, so daß die Fahrsicherheit gewährleistet ist.
  • In der Antriebskabine 12 sind zusätzlich eine Fahrzeugstromversorgung 25 und ein Umwandlungskontrollsystem 26 angeordnet.
  • In 5 ist das Magnetschwebebahnsystem nach 1 in Schnitt entlang A-A dargestellt, wobei das ganze System der vorliegenden Erfindung schematisch gezeig ist. Diese Zeichnung wird zum eingehenden Verständnis der vorliegenden Erfindung beitragen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Fahrgästekabine (Gütterkabine) 11 als Kabinenkörper zur Aufnahme der Fahrgäste oder Gütter gestaltet. Auf dem Prinzip der Strukturdynamik ist der Kabinenkörper stromlinienförmig gestaltet, und kann aus Legierung, Glas oder mit Glasfaser verstärktem Kunststoff hergestellt werden.
  • Bei der Fahrt befindet sich das Fahrzeug der vorliegenden Erfindung unter der Wirkung der Anziehungs-und Schwebekraft und der Schwebekraft zur Ausgleichung in Richtung nach oben oder nach unten im Schwebezustand, wobei das Antriebsrad 19 durch den Antriebsmotor 20 zur Bewegung des Fahrzeuges angetrieben, und die Führung des Fahrzeuges durch die ortsfesten Führungsräder 24 durchgeführt ist.
  • Im Vergleich zu dem U-Bahnsystem weist das Magnetschwebebahnsystem nach der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Ein hohe Sicherheit ist erreicht. Beim U-Bahnsystem ist die Schiene in konzentrierter Weise belastet, so daß es leicht zur Materialermüdung führt und es potentielle Gefahr des Unfalls, der Entgleisung und des Umkippens gibt. Beim erfindungsgemäßen Magnetschwebebahnsystem ist die Belastung durch magnetisches Feld gleichmäßig verteilt, so daß das Material nicht leicht ermüdet wird, die Möglichkeit des Unfalls erheblich vermindert ist. Da die Antriebskabine im Kanal aufgenommen ist, sind die Unfälle der Entgleisung und des Umkippens vollständig vermieden.
    • 2. Das Energieverbrauch ist reduziert. Bei dem erfindungsgemäßen Magnetschwebebahnsystem ist der Schwebezustand des Fahrzeuges in senkrechter Richtung durch Magnetfeldkräfte erreicht, so daß der Reibungswiderstand und der Luftwiderstand abgenommen sind. Bei der Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von weniger als 300km/h wird die Energie um 30% im Vergleich zu dem konventionellen Radschienensystem eingespart.
    • 3. Eine hohe Geschwindigkeit und ein reduziertes Geräusch sind erreicht. Bei dem konventionellen U-Bahnsystem ist die Geschwindigkeit von ca. 50–100km/h erreicht, während bei der vorliegenden Erfindung die Geschwindigkeit von 300km/h erreicht ist. Außerdem ist das Geräusch um 50% reduziert.
    • 4. Die Gesamtbaukosten sind reduziert. Bei dem U-Bahnsystem betragen die Baukosten pro Kilometer 50 bis 70 Millionen Euro, während bei der vorliegenden Erfindung die Baukosten pro Kilometer 4 Millionen Euro betragen.
  • Außerdem sind eine hervorragende Umweltschutzwirkung erreicht. Beim S-Bahnsystem ist das Schienenbett mit Schotter aufgebaut und fährt das Fahrzeug entlang die freie Schiene. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Erde mit verschiedener Wiese 23 bedeckt werden, so daß es sehr günstig für die Aufforstung der Stadt ist. Wenn das Fahrzeug fährt, sheint es, daß das Fahrzeug oberhalb der Wiese "fliege".

Claims (10)

  1. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten, umfassend ein Fahrwegteil und ein Fahrzeugteil, wobei beim Fahrwegteil ein unterirdischer armierter betonierter Kanal (6) mit Doppelrohr vorgesehen ist, jedes Rohr durch eine schlitzförmige Öffnung (7) mit dem freien Raum oberhalb der Erde verbunden ist; eine Magnetleitungsflügelschiene (9) jeweils auf beiden Seiten jedes Rohres des Kanals (6) angeordnet ist, eine Führungsschiene (10) in der Mitte der Magnetleitungsflügelschiene (9) gebildet ist; eine Magnetleitungsplattenschiene (8) auf der Oberseite im Inneren des Rohres des Kanals (6) jeweils beiderseits der schlitzförmigen Öffnung (7) angeordnet ist; wobei der Fahrzeugteil aus einer unterirdischen Antriebskabine (12) und einem Fahrzeugkörper oberhalb der Erde besteht, die Antriebskabine (12) und der Basisteil des Fahrzeugkörpers miteinander durch einen durch die schlitzförmige Öffnung (7) geführten plattenförmigen Trägersteg (13) einstückig verbunden sind; die Antriebskabine (12) als zwei symmetrisch angeordnete Kabinenkörper gestaltet ist, die in beiden Röhren aufgenommen sind; ein Flügelpermanentmagnet (17) jeweils auf beiden äußeren Seiten der Antriebskabine (12) montiert ist, jeder Flügelpermanentmagnet (17) einen oberen und einen unteren Teil umfasst, ein Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Teil vorgesehen ist, wobei ein Teil als N-Pol gestaltet ist, während der andere Teil als S-Pol gestaltet ist, der Abstand zwischen dem Flügelpermanentmagneten (17) und der Magnetleitungsflügelschiene (9) 5 bis 35 mm beträgt, so dass eine Anzie hungs- und Schwebekraft zum Ausgleich in Richtung nach oben oder nach unten erzeugt ist; ein oberer Permanentmagnet (14) auf der äußeren oberen Seite der Antriebskabine (12) angeordnet ist, der Abstand zwischen dem oberen Permanentmagneten (14) und der Magnetleitungsplattenschiene (8) auf der inneren oberen Seite des Rohres 20 bis 160 mm beträgt, wobei eine Schwebekraft gegen die Richtung der Schwerkraft erzeugt ist; innerhalb der Antriebskabine (12) eine Antriebseinheit angeordnet ist, die ein Antriebsrad (19), einen Antriebsmotor (20), eine Fahrzeugstromversorgung (25) und ein Umwandlungskontrollsystem (26) umfasst und sich im mittleren Bereich der Antriebskabine (12) befindet; zwei ortsfeste Führungsräder (24) an beiden Enden im Inneren der Antriebskabine (12) angeordnet sind; wobei das Fahrzeug bei der Fahrt unter der Wirkung der Schwebekraft und der Ausgleichungskraft im Schwebezustand bleibt, das ortsfeste Führungsrad (24) und das Antriebsrad (19) sich in einer selben horizontalen Ebene befinden und Kontakt mit der Führungsschiene (10) auf beiden Seiten des Rohres haben, so dass das Fahrzeug unter Kontrolle gerade in der Mitte zwischen zwei äußeren Magnetleitungsflügelschienen positionierbar ist.
  2. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskabine (12) aus einer Legierung hergestellt ist.
  3. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetleitungspiattenschiene (8) und die Magnetleitungsflügelschiene (9) aus ferromagnetischem Stahlblech hergestellt sind.
  4. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Permanentmagnet (14) auf einer Magnetleitungsbasisplatte (15) befestigt ist, die auf der äußeren oberen Seite der Antriebskabine (12) angeordnet ist.
  5. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitschuh (16) jeweils an beiden äußeren Enden einer Magnetleitungsbasisplatte (15) angeordnet ist.
  6. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelpermanentmagnet (17) auf einer Flügelmagnetbasis (18) befestigt ist, die jeweils auf beiden äußeren Seiten der Antriebskabine (12) angeordnet ist.
  7. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugkörper (oberhalb der Erde als Fahrgästekabine (11) oder als Güterkabine gestaltet ist.
  8. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugkörper aus Legierung, Glas oder mit Glasfaser verstärktem Kunststoff hergestellt ist und stromlinienförmig gestaltet ist.
  9. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der plattenförmige Trägersteg (13) von dem Basisteil im Inneren der Antriebskabine (12) zur Unterseite des Fahrzeugkörpers oberhalb der Erde erstreckt.
  10. Magnetschwebebahnsystem mit unterirdischer Schiene und Permanentmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Trägersteg (13) aus einer Legierung hergestellt ist.
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