DE1941643A1 - Spurgebundenes elektromagnetisches Schwebefahrzeug - Google Patents

Spurgebundenes elektromagnetisches Schwebefahrzeug

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DE1941643A1
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track
rails
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Alexander Hembluck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/04Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Description

  • Spurschienengebundenes, Elektromagnetisches Schwebefahrzeug.
  • Vorwiegend in technisch hochentwickelten Ländern der Erde sind die Eisenbahnbetriebe darum bemüht, ihre Betriebsanlagen und Beförderungsmittel auf Grund der rapide fortschreitenden Modernisierung und Technisierung, sowie im Konkurrenzkampf vorwiegend mit dem Lufttransportwesen auszubauen und zu verbessern, wobei die wichtigsten Faktoren die Sicherheit, der Komfort und die zunehmenden Reisegeschwindigkeiten sind.
  • In einigen Ländern, z.B. Japan, Frankreich, England, Amerika und auch in der Bundesrepublik Deutschland hat man bereits erste Schritte unternommen, zum Teil auch schon realisiert, die zur Lösung dieser Probleme beitragen; In Deutschland wurde bei Köln bereits vor Jahren eine sogenannte Einspur-Allweg-Bahn Teilstrecke gebaut, ohne daß sie jedoch in Betrieb genommen wurde.
  • In Frankreich hat man eine Versuchsstrecke für einen Luftkissenzug fertiggestellt, der nach dem in England entwickelten Prinzip des HOVERCRAFT arbeitet. Auch in Deutschland befaßt man sich bereits mit Plänen eines Luftkissensuges. Doch von welcher Seite all diese Projekte auch betrachtet werden, - vom Deutschen vermag man noch nichts zu sagen, da noch nichts darüber bekannt ist - eine ausgesprochen ideale Lösung vermag noch keines aufzuweisen.
  • Mit der dieser Patentanmeldung zugrunde liegenden Idee bzw. Erfindung soll eine weitere, neuartige Möglichkeit zur Lösung und eventuellen Realisierung dieses Problemes aufgezeichnet werden, die in ihrer Art und technischen Methode, in ihrer Leistung sowie in ihrer Betriebssicherheit nicht nur höchsten Anforderungen gerecht wird; sondern welche zweifellos finanziellen Anforderungen in verhältnismäßig tragbaren Maßen unterliegt, wie auch günstige wirtschaftliche Rentabilität mit sich bringen dürfte.
  • Zur Lösung dieses Problemes wird folgendes vorgeschlagen: Die Hauptmerkmals der Ide sind ein Schienenbus-ähnliches Fahrzeug, das sich äußerlich durch eine besondere zweckdienliche aerodynamische Linienführung hervorhebt, und zwar besonders an den Längsenden, indem diese in etwa die Form einer Flugzeugnase aufweisen, wodurch bei extremen Reisegteschindigkeiten der Luftreibungswiderstand am Fahrzeug vermindert wird. In den Nasen bzw. Fahrzeugenden oder -spitzen befinden sich, ähnlich einem Flugzeugoockpit, hinter aerodynamisch geformten Windschutzscheiben die Kabinen für den Fahrzeugführer. Anstelle der Räder bei konventionellen Zügen bzw. Fahrzeugen befinden sich Kufen, die in Ruhestellung auf dem Boden bzw. auf den Schienen stehen.
  • Ein wichtiges Merkmal der hiermit zur Patentanmeldung vorgetragenen Erfindung ist, daß zum Betrieb eines Elektromagnetischen Schtebefahrzeuges nicht unbedingt auch neue Spezialstrecken gebaut werden müssen, wie es z.B.
  • im Falle der in Frankreich konstruierten Luftkissenbahn oder anderer erforderlich ist. Das heißt, ein Elektromagnetisches Schwebefahrzeug kann grundsätzlich auch auf den bereits bestehenden konventionellen Eisenbahnstrecken verkehren. Hierzu müssen allerdings an den bereits bestehenden Schienenstrecken technische Neuerungen bzw. Ergänzungen vorgenommen werden, was jedoch den Vorteil hat, daß derart erforderliche Uauten nicht so kostspielig sein werden, wie neu zu errichtende Spezialstrecken, und daß auf derartig umgebauten Spezialstrecken konventionelle Zuge in gleicher Weise verkehren können wie Elektromagnetische Schwebefahrzeuge.
  • Ähnliche Umbauten mußten im Zuge der El.ktrifizierung der Eisenbahnlinien bereits einmal vorgenommen werden, nämlich du Logen der Fahrdrahtleitungen, und da ein Elektromagnetisches Schwebe fahrzeug ausschließlich elektrisch betrieben wird, kann es somit von den Fahrdrahtleitungen profitieren, ohne daß diese nochmals abgeändert werden miissen.
  • An den Aussenseiten neben den Kufen befinden sich Elektromagnete, die sowohl die Form von Zylindern, Quadraten oder rechteckigen länglichen Kästen aufweisen können. - - Im Falle enormer Kapazitätsanforderungen kann es ebenso angebracht sein, diese Elektromagnete in an ihren Enden abgewinkelter oder abgerundeter rechteckiger Kastenform in durchgehender Gesamtlänge seitlich unter dem Fahrzeug anzubringen.
  • Zweck und Aufgabe dieser Patentanmeldung soll es nicht sein, Vorrichtungen, insbesondere Antriebsvorrichtungen mit exakten oder Berechnungen überhaupt aufzuzeichnen. Denn einmal sind die Anforderungen an solche Vorrichtungen ohnehin von Fall zu Fall unterschiedlich, und zum anderen könne Berechnungen wohl auch erst dann exakt ausgearbeitet werden, wenn die von den Vorrichtungen auf zunehmenden Belastungen in etwa bekannt sind.
  • Etwa zwei bis drei Meter von den Fahrzeugspitzen entfernt, und zwar beiderseitig, befinden'sich mittig zur Längsachse unter dem Fahrzeugboden zwei mittels entsprechender Halterungen und Achsen befestigte Rollen von etwa 50 cm Durchmesser und einer Stärke von etwa 20 bis 25 cm. die Rollen sind dergestalt angebracht, daß zwischen ihnen in gleicher Linie zur Längsachse des Fahrzeuges ein Trennungsabstand von etwa 30 cm liegt.
  • Unmittelbar hinter diesen Rollen befindet sich ein weiterer Elektromagnet, der die Form einer riesigen Schieblehre hat. Er ist, wie die Schwellen an den Eisenbahnstrecken, quer zum Fahrzeugboden und ebenfalls unter diesem angebracht. Seine Öffnung weist nach unten, wie auch diese Öffnung in gleicher Flucht bzw. Linie mit der Längsachse und dem Zwischraum zwischen den jeweils zusammengehörenden zwei Rollen liegt.
  • An den Aussenseiten der Eisenbahnschienen, und zwar beiderseits, werden in jedem Feld zwischen den Schwellen Elektromagnete von gleicher Form wie jene unter dem Fabrzeugboden angebracht, gegebenenfalls jedoch mit einem Unterschied: erden einzelne Magnetkörper von zylindrischer oder quadratischer Form verwendet, die in den Feldern zwischen den Schwellen angebracht werden, so wird man aus logischen wie auch aus technischen Gründen über den Schwellen selbst keine Magnetkörper mehr anbringen. Das heißt, zwischen den einzelnen Magneten verbleibt somit ein Abstand von bestimmter Größe, derweil die Magnete von gleicher Form unter dem Fahrzeugboden ohne Abstand aneinandergereiht sind.
  • Würden dagegen Flagnetkörper von durchgehender rechteckiger Kastenform verwendet werden, am Fahrzeug wie am Schienenkörper, so würden jene am Schienenkörper durchgehend und ohne Unterbrechung auf den Schwellen liegen.
  • Es dürfte lediglich eine technische Frage bzw. eine Frage der Kapazitätsentfaltungsmöglichkeit sein, welche Magnetform die vorteilhaftere sein wird.
  • Die-Magnete am Schienenkörper bilden das Gegenstück der Magnete am Fahrzeug. Die Magnetpolflächen beider Magnete, also jener am Schienenkörper wie jener am Fahrzeug schneiden in der Weise mit den Oberkanten der Eisenbahnschienen ab, daß sie sich übereinanderstehend fast berühren; es verbleibt lediglich ein minimaler Sicherheitsabstand zwischen beiden.
  • Werden die Magnete aktiviert, d.h. mit elektrischen Strom versorgt, und zwar in der Weise, daß ihre Polflächen gleichnamige Pole aufweisen, so bewirken sie die eine umgekehrte Kraft normaler Haftmagnete, d.h., sie stoßen sich gegenseitig ab, wodurch das Fahrzeug hochgedrückt wird und somit schwebt.
  • Inmitten zwischen den Eisenbahnschienen wird des weiteren eine sogenannte Spurschiene angebracht, deren Höhe von Schwellenoberkante etwa 50 bis 60 cm mißt, und deren Breite dem Abstand der nebeneinander liegenden Rollen bzw. der Öffnung der unmittelbar hinter den Rollen liegenden Elektromagnete unter dem Fahrzeugboden entspricht. Während des Betriebes gleiten die Rollen, also die Spurrollen, deren Laufflächen zum Zwecke der Schalldämpfung angebrachterweise mit einem besonderen Werkstoff versehen sind, an den senkrechten Seitenwänden der Spurschiene entlang, desgleichen in entsprechender Weise die Innenkanten der Ausnehmung in den hinter den Rollen liegenden Elektromagneten.
  • In dieser Spurschiene ist gleichzeitig ein Teil des Fahrzeugantriebes untergebracht, und zwar als Gegenstück der hinter den Rollen angebrachten Elektromagnete. Während der oder die hinter den Rollen angebrachten Magnete im Sinne eines herkömmlichen bekannten Elektromotores den Rotor darstellen, bildet der in der Spurschiene untergebrachte Antriebsteil den Stator.
  • Die soweit erwähnten und wichtigsten Vorrichtungen für den Betrieb des Fahrzeuges, die sich, wie ebenfalls erwähnt, unter dem-Fahrzeugboden befinden, gestalten somit in gewisser Weise das Elektromagnetische Schwebefahrzeug wie jedes konventionelle Fahrzeug mit einem normalen Fahrgestell.
  • Da aber das Elektromagnetische Schwebefahrzeug enorme Geschwindigkeiten erreicht, wird ee, einerseits um den Luftreibungswiderstand zu verringern, andererseits um zu vermeiden, daß sich Luftstauungen unter dem Fahrzeug bilden, vom Fahrzeugboden bis zur Schienenoberkannte hinabreichend, mittels hermetisch abschließender wannenförmiger Verkleidung vollständig ummantelt.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand folgendermaßen dargestellt, und zwar zeigt --- - Fig. 1 das Fahrzeug in einer Seitenansicht mit Teilansicht des Schienenkörpers, Fig. 2 das Fahrzeug in einer Vorderansicht mit Ansicht des Schienenkörpers in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 das Fahrzeug in einer Teilansicht von oben, zum Teil in einem waagerechten Schnitt und Teilansicht des Schienenkörpers von oben, Fig. 4 das Fahrzeug in einer Seitenteilansicht, Fig. 5 eine Seitenteilansicht in einem senkrechten Schnitt, in der sämtliche zum Betrieb erforderlichen Vorrichtungen dargestellt sind, Fig. 6 eine Seitenteilansicht in einem senkrechten Schnitt, in der zur besseren Übersicht die im Schnitt hinter 9 liegenden Teile 5 nicht eingezeichnet sind, des weiteren die Teile 16, 17 und 18 übersichtlicher dargestellt sind, Fig. 7 eine Seitenteilansicht in einem senkrechten Schnitt, in der im Gegensatz zu Fig. 6 der Gegenstand 9 nicht eingezeichnet ist, die Teile 5 und 16 dagegen schraffiert, Fig. 8 eine Teilansicht von oben desgleichen wie von unten in einem waagerechten Schnitt unterhalb des Fahrzeugbodens, Fig. 9 eine Teilansicht wie aus Fig. 8, jedoch hier mit Teilansicht des Schienenkörpers von oben, Fig. 10 a bis d, Teilansiciitsn des Fahrgestells mit Schienenkörper in einem aenkrechten Schnitt von vorn, Fig. 11 bin' 14, das Antriebsprinzip des Fahrzeuges, Fig. 15 u.16, Ansichten der Spurschienenverbindungsstellen von der Seite und von oben, Fig. 17 eine Seitenansicht eines Bahnüberganges in Blickrichtung des Schienenverlaufes mit Abdeckvorrichtung in einem snkreohten Schnitt.
  • Das Elektromagnetische Schwebefahrzeu 1 weist nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 unter aerodynamischer Linienfuhrung einen verhältnismäßig flachen langgestreckten Rumpf auf. An beiden Enden.
  • des Fahrzeuges befinden sich, ähnlich den Cockpits moderner Flugzeuge, Kabinen 2, 3, für den Fahrzeugführer Um den Luftreibungswiderstand bzw.
  • den Sog bei hohen Reisegeschwindigkeiten weitgehendst zu verringern, werden die Fahrzeugspitzen wie Flugzeugnasen aerodynamischen Gesetzen entsprechend ausgebildet, sowie der Unterbau bzw. das Fahrgestell 4 bis zur Schionenoberkannte 19 hinabreichend durch einen wannenförmigen Unterbau vollstädig verkleidet.
  • Wie an jedem gewöhnlichen Fahrzeug sind die wichtigsten Vorrichfungen für den Betrieb des Fahrzeuges an bzw. unter dem Fahrzeugboden 14 (Fig. 5,6,7 und 10) angebracht.
  • Seitlich aussen neben den Kufen 9, die während der Ruhestellung des Fahrzeuges auf den Schienen stehen 18, befinden sich Elektromagnete 5, durch welche in Zusammenwirkung mit den Elektromagneten 16 das Schweben des Fahrzeuges bewerkstelligt wird (Fig. 5 bis 10).
  • Es ist eine altbekannte Tatsache, daß Elementar- oder Permanentmagnete auf ferromagnetische Metalle eine anziehende Kraft ausüben. Technisch hochentwickelte Dauermag«ete vermögen ein vielfaches ihres Eigengewichtes zu tragen bzw. zu halten, was durch die Tatsache verständlich und bewiesen wird, daß zahlreiche metallverarbeitende Betriebe speziel konstruierte magnetische Haft- oder Spannplatten als eine Art magnetische Schraubstöcke benutzen, die mit einer vielzahl kleiner verstellbarer Permanetmagnete ausgerüstet sind.
  • Nach einem sehr einfachen Schaltprinzip, auf das hier nicht näher eingegangen werden braucht, werden die kleinen Permanentmagnete mit ihren Polen: zueinander verstellt, wodurch die magnetische Anziehungskraft ein- und ausgeschaltet werden kann. Ist so eine Spannplatte eingeschsltet,. so haftet ein darauf liegendes Werkstück an der Platte wie in einem mechanischen Schraubstock.
  • Trotz der enormen Anziehungskraft solcher D.ueriagnete reichen sie jedoch bei weitem noch nicht aus, in allen Gebieten der Industrie Verwendung zu finden, z.'3. dort, wo Lasten von 20, 30 und noch mehr Tonnen anzuheben sind. So wurden alos Elektromagnete erfunden und entwickelt, die z.B. mit einem Durchmesser vön etwa 150 cm, etwa 25 cm in der Höhe bzw, Stärke und einer Stromaufnahme von etwa 40 bis 50 Ampere Lasten von etwa 30 to spielen anheben und transportieren, -Nicht in diesem Umfange bekannt ist. dagegen die Tatsache, (bei Laien) daß zwei aneinander gebrachte Magnete auch eine gegenseitig sich abstoßende Wirkung bzw. Kraft aufweisen können, und zwar dann, wenn zwei Magnete mit gleichnamigen Polen aneinandergebracht werden.
  • Auch diese Tatsache hat sich die Industrie und andere Gebiete bereits nutzbar gemacht, z.B. bei der Herstellung von Zahnprothesen. Werden nämlich Ober- und Unterkieferprothesen in entsprechender Weise mit solchen gleichnamigen Polen ausgerüstet, so werde sie durch ihre sich gegenseitig abstoßende Wirkung im Munde ständig voneinander ge drückt, und somit gegen Ober- und Unterkiefer.
  • Würde man z.B. zwei dauermagnetische Platten in etwa von der Größe 10 x 10 x 1 cm, die über-unverbrauchte magnetische Kräfte verfügen, gleichpolig übereinanderlegen, (der experimentierende Laie wird für derartige Versuche kaum geeignete Platten zur Verfügung haben) so würde sich eine derart abstoßende magnetische Kraft entfalten, daß die obere Platte in etwa ein bis zwei Zentimeter über der unteren Platte schweben würde.
  • Ist es nun möglich, mit Hilfe elektrischer Energie magnetische Kräfte herzustellen, die, wie die Kraft eines Dauermagneten, ferromagnetische Metalle anziehen, halten und transportieren können, jedoch mit einem enorm stärkeren Effekt, so ist es auch möglich, in umgekehrter Weise , wie es eben auch bei zwei Dauermagneten mit gleichnamigen Polen der Fall ist, mit Hilfe elektrischer Energie magnetische Kräfte herzustellen, die eine abstoßende Wirkung ausüben.
  • Dieser Effekt wird mittels der Elektromagnete 5 am Fahrzeug, und der Elektromagnete 16 am Schienenkörper erreicht.
  • Auch hier ist es nicht Aufgabe und Zweck der Patentanmeldung, dieKapazität dieser Elektromagnete mit eingehenden Berechnungen darzulegen, denn auch hier sind die Anforderungen von Fall zu Fall unterschiedlich. Darüber hinaus hängt die Leistung nicht, oder besser gesagt, weniger von Form und Größe solcher Magnete ab, sondern vielmehr von der Stromdurchflutung und der Windungszahl' also von der Amperewindungszahl. Es ist also weniger von entscheidender Bedeutung, ob die Elektromagnete im Grundriß eine zylindrische, eine quadratische oder rechteckige Form aufweisen, obwohl es logisch i8t, daß die Ausnutzungsmöglichkeit der Polflächen -und auf die kommt es wohl in erster Linie an - einer quadratischen Fläche einer zylindrischen gegenüber Vorteile aufweist.
  • In den Zeichnungen werden die Magnete 5 und 16 im Grundriß nur aus dem Grunde in Kreisform dargestellt, weil dadurch eine bessere Übersicht gewährleistet ist.
  • Ebenso wird es auch nicht erforderlich 8ein, die Wirkungsweise solcher Magnete zu beschreiben1 denn diese iat allgemein bekannt und stellt somit nichts Neues dar.
  • Neu dürfte aber zweifellos die Nutzanwendung solcher Eiktromagnete in dieser Form und auf diesem Gebiet sein, d.h. im Transportwesen ganz allgemein.
  • Würde man unter dem Fahrzeugboden 14 anstelle der je vier Magnetzylinder 5 nur zwei anbringen, so wäre die vollständige sich gegenseitig abstoßende Wirkung der Magnete' 5 und 16 nur solange vorhanden und gewährleistet, als diese sich mit ihren vollständigen Polflächen in jeder Position und exakt übereinander befinden, und somit auch die Schwebe fähigkeit des Fahrzeuges.
  • Um also eine konstante abstoßende Wirkung zu erreichen, und zwar in jeder Position des Fahrzeuges, müssen wenigstens vier der Elektromagnetzylinder 5 an jeder Abstützstelle, also seitlich der Kufen angebracht werden.
  • Würde man die Zeichnung der Fig. -7 entlang der Linie 19 durchschneiden und die somit entstandenen beiden Teile an der Schnittlinie gegeneinanderhaltend verschieben, so könnte somit demonstrativ veranschaulicht werden, daß sich jeweils zwei und zwei Magnetzylinder übereinander befinden, einerlei, in welcher Position sich das Fahrzeug auch befindet.
  • Der Elektromagnet 6 (Fig. 5 bis 10) stellt einen Teil des Fahrzeug-Gleit-Antriebes dar, während sich der andere Teil in der Spurschiene 15 befindet. Das Prinzip und die Wirkungsweise des Gleitantriebes wird im Zusammenhang mit Fig. 11 bis 14 erleutert.
  • Die Spurrollen 7, mittels Achsen und Halterungen 8 unter dem Fahrzeugboden 14 befestigt, bilden das-. Gegenstück zur Spurschiene 15. Sie sind in der Weise angebracht, daß ihre Laufflächen präzise an den Seitenwänden der Spurschiene' entlanggleiten können. Hierbei dürfte es zweifellos von Vorteil sein, wenn die Spurrollen nicht starr mit dem Fahrzeug verbünden sind, sondern ihnen mittels einer Federung eine entsprechende Elastizität belassen wird.
  • In diesem Falle aber müssen die Spurrollen starr mit Elektromagneten 6 verbunden sein, da sonst bei seitlichen Ausweichungen des Fahrzeuges die Innenkannten dieser Magnete an den Seitenwänden der Spurschiene entlangschleifen würden.
  • Desgleichen dürfte von Vorteil sein, wenn die Laufflächen der Spurrollen nicht aus Metall, sondern aus einem geräuschdämpfenden Werkstoff bestehen.
  • Hierdurch könnte die einzigste Lärmquelle des Fahrzeuges auf ein extremes Minimum auageschaltet werden.
  • Bei dieser Methode ist es nicht nur nicht erforderlich, sondern s würde sich sogar störend auswirken, würde man zwischen Spurrollen und Spurschiene einen Scheeraum belassen, wie es zwischen Radspurkranz konventioneller konventioneller Züge und den Schienen der Fall ist, wodurch jene Züge ständig hin- und herscheeren und dadurch einerseits die Schlingerkraft auffangen bzw. ausgleichen, und andererseits auch ein Aufklettern des Radspurkranzes an den Schienen, und somit ein Entgleisen verhindert wird.
  • Das Elektromagnetische Schwebefahrzeug, wie herkömmliche und allgemein übliche Fahrzeuge nicht mit Rädern ausgerüstet, auf welchen das Fahrzeug sowohl während der Fahrt wie auch in Ruhestellung lastet bzw. ruht, benötigt zumindest während der Ruhestellung eine entsprechende Stütz-bzw. Auflagevorrichtung. Während der Fahrt bzw. während des Gleitens benötigt es mit Rücksicht auf einen ganz bestimmten Umstand, der noch erwähnt wird, keine Stützvorrichtung.
  • Also wird das Elektromanetische Schwebefahrzeug wie ein herkömmliches, wenigstens mit vier Rädern ausgerüstetes Fahrzeug anstelle der vier Räder mit vier Kufen ausgerüstet, 9. Bei Betrieb auf konventionellen, entsprechend umgebauten Eisenbahnstrecken befinden sich die Kufen 9 exakt über den Eisenbahnschienen, stehen also in Ruhestellung des Fahrzeuges darauf.
  • Die Kufen 9 zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Auflageflächen, soweit diese mit den Schienen 18 in Berührung kommen, aus einem besonderen, entsprechend geeigneten Werkstoff bestehen. Dieser Werkstoff hat die Aufgabe, das Elektromagnetische Schwebefahrzeug während des schwebenden Gleitens und dabei eventuel möglichen Berührungen der Kufen mit den Schienen extrem kontaktgleitfähig zu machen. Denn einmal wird es sich besonders unter Einwirkung starker Böen, die auf das mit sehr hoher Geschwindigkeit und nur minimal vom Boden abgehobene dahingleitende Fahrzeug drücken, nicht völlig ausschließen lassen, daß die Kufen Berührung mit den Schienen bekommen. Ganz besonders aber ist eine exstremsts Gleit- bzw. Rutschfähigkeit der Kufen erforderlich für den Fall, wenn die Tastvorrichtung 13, die noch erleutert wird, die Stromdurchflutung in den Elektromagneten 5 umpolt, wodurch diese wie normale Haftmagnete wirken und die Kufen mit enormer Kraft gegen die Schienen gerückt bzw. gezogen werden.
  • Die Versorgung des Antriebsteiles in der Spurschiene 15 sowie der Elektrqmagnete 16 mit elektrischem Strom geschieht nach einer bevorzugten Methode direkt durch das dahingleitende Fahrzeug, und zwar dergestalt, daß sowohl der Antriebsteil inder Spurschiene, wie auch die Elektromagnete 16 jeweils nur in unmittelbarem Bereich des mit hoher Geschwindigkeit dahingleitenden Fahrzeuges versorgt werden, im übrigen Bereich der gesamten Strecke jedoch kein Strom fließt.
  • Es wird nicht erforderlich sein, besonders darauf hinzuweisen, daß die Versorgung des Fahrzeuges mit elektrischer Energie in herkömmlicher Weise durch den über den Schienen verlaufenden Fahrdraht und mittels einer auf dem Dach des Fahrzeuges befindlichen Vorrichtung geschieht. Bei Neubauten von Spezialetrecken wird man nach einer bevorzugten Methode die Starkstromleitungen so verlegen, daß das Fahrzeug über ihnen hinweggleitstu Unter dem Falirzeugboden sind des weiteren in entsprechender Ausführung, und, wie es bei sämtlichen Vorrichtungen der Fall ist, die sich unter jedem Fahrzeugende in gleicher Form und Stückzahl befinden, zwei Schleifkontakte 10 und 11 angebracht, und zwar dergestalt, daß die Kontaktkörper selbst in ihren Gehäusen mittels einer ständig nach unten drückenden Druckvorrichtung beweglich aufgehängt sind, wodurch sie mit ihren Gegenkontakten in Ruhestellung des Fahrzeuges ebenso wie während des Betriebes, also während des Gleitens, ständig in direkter Berührung sind.
  • Gegenkontakt von 10 ist die Oberkante der Spurschiene 15. Mittels dieses Kontaktes w4rd der in der Spurschiene sich befindende Antriebsteil für das Fahrzeug mit Strom versorgt. Gegenkontakt von 11 ist eine spezielle Kontaktschiene 22, ähnlich der einer gewöhnlichen Eisenbahnschiene, die neben der Spurschiene 15 einher verläuft.
  • Durch Kontakt 11 und Gegenkontakt 22 sowie der Verbindungsleitung 23 werden die Elektromagnete 16 mit Strom versorgt4 24 bildet dagegen die Minusleitung von der Spurschiene 15 zu den Schienen 18, die auch für den konventionellen Eisenbahnverkehr elektrischen Antriebs generel als Minusleitungen dienen, während 25 die Minusleitungen zwischen den Elektromagneten 16 und den Schienen 18 darstellt.
  • Nach einer bevorzngten Methode ist innerhalb der Kufengerüste 9, und zwar in jeder einzelnen Kufe, eine Tastvorrichtung 12 untergebracht: Das Fahrzeug ist während des Betriebes ständigen Gewichte- und Belastungsschwankungen ausgesetzt, sei es durch die Anzahl der Passagiere, durch Fahrgeschwindigkeiten und die dabei auf das Fahrzeug einwirkenden Witterungs- und sonstigen Einflüsse, wie plötzlich Böen usw4 Würde nun die Stromdurchflutung in den Elektromagneten eine ständig konstante sein, so wurden dadurch auch die magnetischen Felder, also die gegenseitig sich abstoßenden Kräfte, die das Fahrzeug in Schwebe halten, ständig konstant sein. Das hieß'e, bei geringer Belastung würde das Fahrzeug zu hoch schweben, bei großer, oder plötzlich auftretender starker Belastung aber würde das Fahrzeug mit seinen Kufen in erheblich störender Weise auf die Schienen aufschlagen.
  • Um aber das Fahrzeug grundsätzlich in jeder Position und Situation, nunmehr allenfalls in äußerst minimalen Abweichungen - in einer konstanten Schwebehöhe halten und dahingleiten lassen zu können, ist eine derartige Tasttorrichtung erf orderlict a Bei einem derartigen Projekt aber, und um allen auftretenden Anforderungen gerecht werden zu können, wird es zweifellos erforderlich werden, die Tastvorgänge.elektronisch zu steuern. Denn nur eine elektronische Steuerungsanlage wird in der Lage sein, die größtenteils in Bruchteilen von Sekunden auftretenden Belastungsschwankungen ebenfalls mit der Geschwindigkeit von Sekundenbruchteilen zu registrieren, und die entsprechenden Ausgleichssteuerungen vorzunehmen.
  • Die Ausgleichssteuerung vorzunehmen heißt, lediglich die Stromdurchflutung in den Elektromagneten 5 und 16 den Erfordernissen entsprechend zu regulieren.
  • Da, wie herkömmliche , mindestens auf vier Rädern ruhende Fahrzeuge das Elektromagnetisch Schwebefahrzeug anstelle der vier Räder mit vier Kufen, und seitlich der Kufen in entsprechender Weise mit Elektromagneten 5 ausgerüstet ist, kann also, um einmal von rädern zu sprechen, die Belastung jedes einzelnen Rades separat reguliert werden.
  • Nit einer weiteren Tastvorrichtung, und zwar zum Zwecke einer extremen Verkehrssicherheit, ist das Elektromagnetische Schwebe fahrzeug ausgerüstet: In Seitenansicht gesehen befinden sich unmittelbar vor den Spurrollen 7 beiderseits der Spurschiene 15, und zwar unterhalb der Spurschienenoberkante je eine Fotozelle 13.
  • Sollte es wider Erwarten einmal dazu führen, daß das Fahrzeug sich betriebstidrig zu hoch erhebt, was ungünstigtenfalls bei extrem' hohen Geschwindigkeiten, und hierbei infolge einer sehr-starken, unter das Fahrzeug drückenden Sturmboe geschehen könnte, und zwar dergestalt, daß die Fotozellen hierbei über die Oberkante der Spur schiene hinausragen, so würde mittels eines durch die Fotozellen ausgelösten Impulses eine Schaltvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, welche die Stromzufuhr in den Magneten 5 - gegebenenfalls auch in den Magneten 16 - in Sekundenbruchteilen dergestalt umpolt, daß die Elektromagnete nicht mehr eine gegenseitig sich abstoßende Kraft ausüben, sondern wie normale anziehende Haftmagnete wirken. Dadurch wird erreicht, daß das Fahrzeug in Gefahlensituationen mit der enormen magnetischen Anziehungskraft von etwa 30 bis 50 to oder einer den Erfordernissen entsprechenden Kraft sofort gegen den Schienenkörper oder gegen die Gleitunterlage gedrückt oder gezogen wird, noch bevor es sich überhaupt in eine wirklich ernsthaft gefährdende Höhe erheben kann. Zwar wird hierbei eine direkte Berührung der Magnete 5 und 16 durch die Kufen verhindert. Ungeachtet dessen aber ist bei einem solchen Vorgang sowohl das Fahrzeug, als auch die Passagiere sninr olaernian Bremskraft ausgesetzt. Dieser wirkt zwar die ebenfals enorme kinetische Energie des Fahrzeuges entgegen, des -weiteren aber wird die Bres'-raIt dadurch abgeschwächt, indem die jetzt gegen die Schienen gepressten Kufen über eine extreme Schlüpfrigkeit verfügen. Darüber hinaus kann die Bremskraft über die Elektronik dermaßen gesteuert werden, 8o daß sie sich vor allem nicht nachteilig auf die Passagiere auswirkt, oder doch zumindest in erträglichen Maßen.
  • Dieses Prinzip einer Sicherheitsvorrichtung macht Fahrzeuge dieser Art hinsichtlich der Entgleisungsgefahren völlig verkehrssicher, um nicht zu sagen, "vollig narrensicher", sofern nicht Gewaltelnwirkungen vorliegen.
  • In exakter Mitte zwischen den Schienen 18, und wie diese auf den Schwellen aufliegend, befindet sich die Spurschiene 15, die einen zweifachen Zweck erfüllt: Einmal, wie es der Name schon sagt, hält sie das Elektromagnetische Schwebefahrzeug während der Fahrt bzw. während des schwebenden Gleitens in der Spur der vorgesehenen Strecke, und zum anderen befindet sich in ihr ein Teil des Fahrzeugantriebes, der an gesonderter Stelle erleutert wird.
  • Da die Laufflächen der Spurrollen 7 exakt anliegend an den Seitenwänden der Spurschiene 15 entlanggleiten, ist es mit Rücksicht auf extreme Geschwindigkeiten des Fahrzeuges grundsätzlich erforderlich, daß die Seitenwände der Spurschiene präzis glatte Flächen aufweisen. Dieser Anforderung gerecht zu werden, dürfte aber keine besonderen Probleme aufwerfen.
  • Es ist bekannt, daß Metall durch Einwirkung von Wärme oder Kälte sich dehnt oder schrumpft, was sich an über der Erdoberfläche verlegten Metallkörpern, z.B. Eisenbahnschienen oder Gasleitungen sehr nachteilig auswirken kann.
  • Bei der Verlegung von Gasleitungen hat man eine ebenso praktisch einfache wie nützliche Lösung gefunden, diese nachteiligen Wechselwirkungen schadlos aufzufangen, indem man nämlich in bestimmten Abständen in den Leitungen ein Knie bzw. eine Biegung hineinbringt, ähnlich dem in der Elektrotechnik für O4 verwendeten griechischen Buchstaben . Diese Biegungen fangen die wechselseitigen Dehn- und Schrumpfwirkungen der Rohre -wie eine elastische Feder auf, und vermeiden somit jede schadhafte Störung.
  • An Eisenbahnschienen aber läßt sich weder ein solches Knie noch sonst eine Vorrichtung anbringen, durch welche die wechselseitigen Wirkungen aufge fangen werden können. Das wirkt sich gelegentlich sehr nachteilig dadurch aus, daß sich unter hohen Temperatureinflüssen in in den Sosmermonaten-die Schienen dehnen. Da aber derartige Dehnungen in Eisenbahnschienen keine Möglichkeit haben, sich in der Länge auszuwirken, wirken sie sich also seitlich aus, was zu Verkrümmung der Schienen, und somit zu Entgleisungen von Züge führt.
  • Die. Spurschiene 15 besteht ebenfalls aus Metall, d.h., auch sie hat unter schwankenden Temperatureinflüssen wechselseitige Dehn- und Schrumpfwirkungen zur Folge. Eine derartige Wechselwirkung an Spurschienen dieser Art aber muß grundsätzlich vermieden werden, denn eine dadurch eventuel entstehende seitliche Verkrümmung würde sich nicht nur unangenehm bemerkbar machen, sondern sie könnte schwerwiegende Folgen mit sich bringen.
  • Um Verkrümmungen in der Spurschiene zu vermeiden, bzw. um eine konstante, und zwar präzise geradelinige Führung der Spurschiene zu erreichen, wird folgendes vorgeschlagen: Die gesamte Spurschiene entlang der Strecke wird, wie es auch bei Eisenbahnschienen der Fall ist, aus Teilstücken von entsprechender und geeigneter Länge aneinandergefügt. Bei der Aneinanderfügung dieser Spurschienenteilstücke wird jedoch die wechselseitige Schrumpf-und Dehnwirkung berücksichtigt, und in entsprechender Weise eine besondere Methode angewandt: Die Enden der an- bzw. ineinanderzufügenden Spurschienenteilstücke weisen versetzt und in entsprechenden Abständen eine bestimmte Anzahl von Ausspaarungen 27, 28, 30 und Zungen 26, 29, 31 auf, (Fig. 15, 16) und zwar dergestalt, daß die Zungen des rechten Teilstückes präzise in die Ausspaarungen des linken Teilstückes hineinpassen, und umgekehrt die Zungen des linken Teilstückes in die Ausspaarungen des rechten Teilstückes. Zwischen den senkrechten Innenseiten der Ausspaarungen 27, 28, 30, und den senkrechten Zenensestes Aussenseiten der Zungen 26, 29, 31 verbleibt ein den Anforderungen entsprechender Leerraum. Die präzise ineinanderpassenden Ausspaarungen und Zungen verleihen den gezwungenermaßen und hiermit entstandenen Verbindungsstellen der Spurschiene nicht nur eine geradelinige Führung, sondern dadurch, daß sie somit verschiebbar werden, kann sich die Spurschiene an ihren Verbindungsstellen während der wechselseitigen Auswirkungen im wahrsten Sinne des Wortes ineinander verschieben, ohne daß die Seitenflächen, an denen die Spurrollen entlanggleiten, auch nur im geringsten beeinträchtigt werden. Die Leerräume weisen genügend Spielraum auf, so daß die Spurschiene sich in extremer Weise ausdehnen kann.
  • Da die so ineinandergefügten Spurschienenteilstücke auf Grund der Wechselwirkungen einem ständigen Arbeitsprozeß unterliegen, in diesem Prozeß aber nicht behindert werden dürfen, muß hier von jeglichen weiteren Befestigungen, z.B. Verßchraubungen abgesehen werden. Den besonders hohen Anforderungen entsprechend dürfte es angebracht sein, die Enden der Spurschienenteilstücke im Bereich der Ausspaarungen und Zungen aus einem besonders geeigneten Werkstoff herzustellen.
  • Aus technischen Gründen kann oder wird es erforderlich werden, die Ausspaarungen und Zungen in einer ganz bestimmten Weise vorzunehmen bzw.
  • stshenzuiasssn, (Fig. 15, 16): - Im senkrecht schraffierten Teile 26, in einer Stärke von-etwa 5 bis 7 cm der Spurschienenoberkante, liegen die-Aus-spaarungen und, Zungen waagerecht nebeneinander, während ihre Anpassungsflächen logischerweise senkrecht angeordnet sind. Die Ausspaarungen und Zungen im darunter sich befindenden Teil der Spurschiene liegen dagegen senkrecht übereinander, während ihre Anpassungsflächen selbst waagerecht angeordnet sind.
  • Würden die Ausspaarungen 27, und die Zungen 29 ausschließlich in senkrechter Weise von der Oberkante 32 bis zur Unterkante 33 durchgehend angeordnet sein, so, wie es im Feld 26 der Fall ist, so würde dadurch in den Seitenwänden der Spurschiene, und zwar im Feld 28a, zwangsläufig eine durchgehende senkrechte Fuge 28 entstehen, welche die an den Seitenwänden entlanggleitenden Spurrollen 7 in.ernsthafter Weise behindern und das gesamte Fahrzeug ebenso gefährden könnte.
  • Würden dagegen die Ausspaarungen und Zungen ausachließlich in der Weise angeordnet sein, wie es in Fig.15 unter 30,-31 geschieht, und zwar von der Oberkante 32 bis zur Unterkante 33 durchgehend, sowürde dadurch im Feld 30a eine waagerechte, quer über die gesamte Oberkante 32 verlaufende Fuge entstehen, gleich der Fuge 28 im senkrechten Feld 28a. Eine solche Fuge in der Oberkante wäre zwar nicht von so nachteiliger Bedeutung, wie eventuelle Fugen 28a in den Seitenwänden 34, zweifellos aber dürfte es in jeder Hinsicht von Vorteil sein, wenn auch die Oberkantenfläche 92 -wie die Seitenwaedflächen 34 eine geradelinige Flucht ohne irgendeine gleichmäßige und völlig durchgehende Unterbrechung aufweist. Die insgesamt so gesehenen und angeordneten ungleichmäßigen Unterbrechungen 27, 28, 30 stellen ganz allgemein, insbesondere aber bei 28 und 30 wegen der verhältnismäßig großflächigen Spurrollenlaufflächen kdne Beeinträchtigung weder für die Spurrollen noch für das Fahrzeug überhaupt dar.
  • Da es eingehender- Erleuterungen nicht bedurfte, wurden bisher mit Nummer-Angaben nicht erwähnt: Die Schwellen .17, die Eisenbahnschienenunterkanten 20, sowie die auf den Schwellen 17 aufliegenden und dort selbst befestigten Halterungen 21 der Elektromagnetzylinder 16.
  • Für die Schleifkontaktschiene 22, wie auch für die Schleifkontaktschiene in der Spurschienenoberkante - letztere ist nicht mit eingezeichnet -muß folgendes berücksichtigt werden: Aus Sicherheitsgründen müssen grundsätzlich beide Kontaktschienen derart konstruiert sein,- daß der elektrische Strom nur in unmittelbarer Zone des dahingleitenden Fahrzeuges fließt1 d.h., daß in einer bestimmten Entfernung vor und hinter dum dahingleitende,n Fahrzeug weder über der Spurschiene 15 noch in der Kontaktschiene 22 Strom fließt. Es wäre also erforderlich, die jeweiligen Schienenteilstücke an ihren Enden mit einer entsprechenden Kontaktunterbrechung zu versehen, so daß der Strom lediglich in dem Schienenteilstück fließt, über welchem sich das Fahrzeug gerade befindet. Denn würde der Strom auf Grund entsprechender Kontaktunterbrechungen nicht auf kleinstem Raum zu b begrenzt fließen, so bestände entlang der gesamten Strecke ständig höchste Gefahr.
  • Nach einer bevorzugten Methode müßten die Kontaktunterbrechungen derart angelegt sein, daß dem fließenden Strom eine entsprechende Vorauseilung gewährleistet werden kann, d.h., bevor das Fahrzeug das nächste Spurschienenteilstück, oder überhaupt einen bestimmten Punkt erreicht hat, muß hier der Strom bereits fließen; das gilt sowohl für die Antriebsmagnete als auch für die Hubmagnete.
  • Darüber hinaus ist noch ein weiterer Sicherheit faktor zu berücksichtigen, der zwar in den Zeichnungen nicht dargestellt, da er weder etwas Neues darstellt noch technische Probleme mit sich bringt: Bei der Konstruktion der Schleifkontaktschienen ist auch der XJitterungsfaktor zu berücksichtigen. Würde man diesen Faktor nicht berücksichtigen, so bestünde in erster Linie bei Regen, aber auch bei Nässung durch Tau oder starkem Nebel ständige Gefahr des Kurz- bzw. Erdschlusses.
  • In ähnlicher Weise, wie Fig. 5 durch Fig. 6 und 7 der besseren Übersicht wegen aufgegliedert dargestellt werden, geschieht dieses auch bei Fig. 10 a bis d. Würden a und b auf Transparentpapier gez. und sodann exakt übereinandergelegt werden, so ergäben sie die gleiche Zeichnung wie c, lediglich mit dem Unterschied, daß in c die Tastvorrichtung 12, sowie die Foto zellen 13 nicht mit eingezeichnet sind, hingegen aber der Schleifkontakt 11, der weder in a noch in b eingezeichnet ist.
  • Unter d wird schließlich die gesamte, zuvor aufgegliederte Betriebsanlage in Betriebsposition, d.h. in Schwebeposition dargestellt. Nur die Schleifkontakte 10 und 11, und die Tastvorrichtung 12 befinden sich noch in Berührung bzw. in Kontakt mit dem Schienenkörper bzw. mit ihren Gleitunterlagen, denn diese werden, wie bereits erleutert, durch eine druckvorrichtung ständig gegen ihre Gegenkontakte im Schienenkörper gedrückt.
  • Das Prinzip des Vortbewegungsantriebes, welches entsprechend der Idee zwoifello6 eine Erfindung im wörtlichen Sinne darstellen dürfte, wird durch Fig. 11 bis 14 erleutert. Für einen Elektrofachmann stellt' dieses Prinzip, und somit auch diese Erleuterungen nichts Neues dar. Dennoch sei hier das Prinzip von Grund auf erleutert, da die Methode diese Antriebes von der konventioneller Motore abweicht: -Die Raup-Çbez + steile eines jeden Elektromotores sind ein STATOR und ein ROTOR. Gewöhnlich umumgibt der STATOR den ROTOR als ein feststehendes Gehäuse, in welchem sich der ROTOR mittels-einer in feststehenden bzw. fest angebrachten Lagern rotierenden Achse in einer, oder abwechselnd auch in beide Richtungen dreht. Grundsätzlich aber kann auch das gewöhnlich als ROTOR dienende Mittelstück eines Elektromotores als STATOR dienen, während das aussen sich befindende Gehäuse als ROTOR dient.
  • Im erfindungsgemäß ausgebildetenxElektromagnetischen Schwebefahrzeug stellt der Elektromagnet 6 (Fig. 5 bis 10) den ROTOR dar, und das Gegenstück in der Spurschiene 15 (Fig. 5 bis 10) - nicht mit dargestellt -stellt den STATCR-dar.
  • Der elektrische Antrieb arbeitet nach dem Prinzip eines Anker-Kurzschluß-Motores. Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen die Wirkungsweise eines Elektromagneten bzw. eines elektromagnetischen Feldes in einem Elektromotor. Die Pfeile, vom Nord-Pol zum Süd-Poi eines jeden Magneten verlaufend, stellen die magnetischen Feldlinien dar. Der besseren Übersicht wegen sind die Pfeile nur an den Vorderkanten der Magnete, bzw. in Fig. 13 nur im Mittelfeld des Magneten dargestellt.
  • Wird, wie in Fig. 11 dargestellt, ein Leiter, z.B. ein Stück isolierten Drahtes in das magnetische Feld gebracht, so geschieht zunächst gar nichts, obwohl der elektrische Magnet aktiviert ist und somit ein magnetisches Feld vorhanden ist. Wird aber, wie es die Pfeile Ia und Ib in den Figuren zeigen, elektrischer Strom durch den Leiter geschickt, so tritt eine mechanische Kraft oder Arbeit auf, -(die Ursache braucht hier nicht erleutert zu werden) welche den Leiter entsprechend des Pfeiles "m.K." (mechanische Kraft) aus dem magnetischen Feld herausdrückt.
  • Ist das geschehen, so läge der Leiter neben dem Magneten, und das Ganze wäre allenfalls ein sinnloses Spiel ohne geringstem Nutzeffekt.
  • Ein Nutzeffekt, nämlich eine mehr oder weniger konstante Kraft oder Arbeit kann aber- erzielt werden, wenn ein Leiter z.B. in Form eines Rahmen, wie in Fig. 12 dargestellt, in das magnetische Feld gebracht und mittels einer Drehachse so befestigt wird, daß der Rahmen sich um die Achse zu drehen vermag. Dieser Rahmen stellt nun praktisch eine Spule mit einer Windung dar.
  • Wird der Leiter bzw. der Rahmen an eine Stromquelle angeschlossen, so fließt der Strom, wie in Fig. 12 dargestellt, in Richtung Ia in die obere. Hälfte des Rahmen hinein, und in der unteren Hälfte in Richtung Ib wieder hinaus.
  • Auf den Leiter-der oberen Rahmenhälfte wird nun eine Kraft ausgeübt, bzw.
  • er übt eine Kraft in Richtung des Pfeiles " m.." aus, wobei selbstverständlich vorauszusetzen ist, daß ein magnetisches Feld zwischen den Magnetpolen Nord uns Süd vorhanden ist. In der unteren Hälfte des Rahmen Rahmen aber, - oder der aus einer Windung bestehenden Spule - wirkt die auftretende Kraft sich genau in entgegengesetzter Richtung aus.
  • Würde die Fließrichtung des Stromes in Fig. 12 umgekehrt verlaufen, also bei Ib hinein, und bei Ia hinaus, so würde die obere Hälfts des Rahmen nicht nach rechts aus dem magnetischen Feld herausgedrückt werden, sondern nach links. Und genau diese Wirkung tritt bei normaler Fließrichtung des Stromes in der unteren Hälfte des Rahmen auf.
  • Da aber der Rahmen mittels einer Drehachse mit dem den STATOR bildenden Magneten verbunden-ist, ist es also nicht möglich, daß sich die obere Rahmenhälfte in einer unveränderten Richtung vom Magnetfeld nach rechts fortbewegt, wie auch die untere Hälfte nicht nach links, sondern der Rahmen ist infolge der fest mit ihm vernundenen Achse gezwungen, sich um eben diese Achse zu drehen, wie es der angerundete Pfeil in Fig. 12 zeigt.
  • Dies also stellt das Prinzip eines konventionellen Elektromotores dar, wobei allerdings der Leiter in einem realistischen Motor nicht aus einem Rahmen bzw. nicht aus einer Spule besteht, sondern aus mehreren Spulen, und jede Spule aus zahlreichen Wicklungen, und es dürfte in logischer Weise verständlich sein, daß eine Spule mit 100 Wicklungen hundertmal stärkere Kraft entfalten kann als eine Spule mit nur einer Wicklung. Und würden anstelle einer Spule drei in symetrischer Weise sich-kreuzende mit je 100 Wicklungen vorhanden sein, so wäre die sich entfaltende Kraft logischerweise dreihundertmal so stark.
  • Hinsichtlich der mechanischen Kräftentfaltung muß auch noch ein weiterer Faktor berücksichtigt werden, nämlich die Stärke des magnetischen Feldes, bzw. die magnetische Flußdichte, die wiederum von der Konstruktion des Motores und der verwendeten Materialien, sowie von der Durchflutung, also inegesamt von der Amperewindungßzahl abhängt.
  • In der Idee des erfindungsgemäßen Antriebes für elektromagnetische Schwebefahrzeuge wird nun von folgendem ausgegangen: Nimm man nicht einen Leiter wie in Fig. 11, sondern mehrere wie in Fig. 13, und verbindet sie nebeneinander, läßt den Strom aber in Jedem Leiter gemäß Fig. 13 in die gleiche Richtung fließen, eo würde die mechanische Kraft solange wirken, bis auch der letzte Leiter aus dem Magnetfeld herauegedrückt worden ist.
  • Und würde man des weiteren neben den Magneten in Fig. 13 einen zweiten stellen, einen dritten usw., eo würden die aneinandergebündelten Leiter auf Grund der mechanischen Kraft in das Magnetfeld des zweiten Magneten, des dritten Magneten usf. weitergeschoben werden. Würde man nun aber umgekehrt verfahren, indem man zunächst einmal die Fig. 13 herumdreht, also auf den Kopf stellt, des weiteren nicht nur vier und fünf Leiter sondern hunderte und tausende aneinanderkoppelt, wodurch sich schließlich eine lange Strecke ergibt, diese am Boden fest verankert, und dann schließlich einen oder mehrere Magnete dergestalt anbringt, daß sie auf dieser Strecke entlanggleiten können, so wäre damit in einfachster Weise das Prinzip der Spurschiene und des Antriebes am Fahrzeug dargestellt und erleutert.
  • Fig. 14 veranschaulicht in übersichtlicher Weise ein Teilstück der Antribsanlage in einer Seitenansicht: Die Spurschiene als Stator 15 veranschaulicht hier die zahlreich aneinandergefügten Leiter. Da die Stromzufuhr ohnehin vom darüberhingleitenden Fahrzeug kommt, nämlich aus den Gleitkontakten 10, die Oberkante der Spurschiene also den Plus-Pol bildet, weni ei ist es also sinnvoll und praktisch, wenn sich an der Unterkante der Spurschiene bzw. des STATORS der Minus-Pol befindet. Dementsprechend ist auch die Fließrichtung des Stromes in Richtung der Pfeile Ta und Ib, und zwar grundsätzlich. Die Gleirichtung der Magnete 6, und somit auch des gesamten Fahrzeuges jedoch läßt sich durch Umpolung des Stromflusses in den Magneten -6 selbst regeln. In der Ansicht der Fig. 14 befinden sich die Nord-Pole der Magnete 6 diesseits der Spurschiene, und die Fortbewegung durch die mechanische Kraft geht in Richtung der in den Magneten eingezeichneten Pfeile. Wären die Magnete 6 befestigt, z.B.
  • an einer über den Magneten sich befindenden Decke eines Gebäudes, und die Spurschiene würde sich im Sinne eines ROTORS bewegen, z.B. in Form eines Fließbandes, so ginge die Fortbewegung in Richtung des in der Spurschiene eingezeichneten Pfeiles.
  • Wird nun aber der Stromdurchfluß in den Magneten 6 umgepolt, so wechseln dadurch auch die Magnetpole, d.h. dann befinden sich diesseits der Spurschiene die Süd-Pole, und die Nord-Pole jenseits der Spurschiene.
  • Folglich ändert sich dadurch auch die Bewegungsrichtung der mechanischen Kraft, und das Fahrzeug würde sich entsprechend der Ansicht von Fig. 14 nicht wie ursprünglich nach links, sondern nach rechts fortbewegen.
  • Mit dem gleichen inpolvorgang wird auch das Abbremsen des Fahrzeuges während der Fahrt bzw. während des Gleitens bewerkstelligt: Gleitet das Fahrzeug in eine bestimmte Richtung, eo brauchen die Pole in den Magneten nur umgeschaltet zu werden, wodurch eine der bestehenden Fahrtrichtung entgegengesetzt wirkende mechanische Kraft auftritt, die das Bestreben hat, das Fahrzeug nun in die andere Richtung fortzubewegen. Die Bremekraft selbst richtet sich nach der Stärke des regulierbaren Stromflueses bzw. nach der Amperegröße.
  • Die Anwendung einer derartigen Antriebsmethode auf herkömmlichen Gebieten der Elektrotechnik dürfte in mehrfacher Hinsicht nicht nur nicht angebracht sein, sondern sie hätte auch keine Chance sich durchzusetzen. Auf einem Gebiet dieser Art jedoch, nämlich der Fortbewegung spezieller Transportmittel, für die eben auch spezielle Antriebsvorrichtungen erforderlich sind, dürfte der erfindungagemäß ausgebildete Antrieb - wenn auch mit erheblichen Entwicklungskosten verbunden - ideale Aniiiendungsmöglichkeiten finden. Darüber hinaus dürfte sich das Anwendungsgebiet nicht nur auf geradelinige Strecken beschränken, sondern die gleiche Antriebsmethode dürfte auch in rotierenden Projekten ideale Anwendungsmöglichkeiten finden, z.B. in einem Flugkörper gemäß meiner Patentanmeldung vom 31.10.1968: Aktenzeichen: 1804039.6 B 64 v 62 b 25-01 2215 1804039 AT 19.10.68- Bez: Senkrecht startender und landender Raumflugkörper. - 104626 3436160 D 2 Der Umbau konventioneller' Eisenbahnstrecken für den Betrieb Elektromagnetischer Schwebefahrzeuge dürfte sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht weniger problematisch sein als der Neubau von Spezialstrecken. Sowohl ein Umbau wie auch ein Neubau brächte Vorteile wie auch Nachteile mit sich, wobei aber auch erhebliche Nachteile durch zweifellos zu erwartende günstige Rentabilität auszugleichen wären. Nachteile, d.h.
  • Probleme besonderer Art brächte ein Umbau konventioneller Strecken wohl mit sich, die wegen ihrer offensichtlichen Sonderheit im folgenden erwähnt werden sollen: Probleme besonderer Art wären einmal hinsichtlich der zahlreichen Weichen, zum anderen auch wegen der zahlreichen Bahnübergänge zu erwarten, doch dürften sie keinesfalls solcher Art sein, daß sie technisch nicht zu lösen wären.
  • Technisch dürfte es grundsätzlich möglich sein, die Spurschiene im Bereich von Weichen derart konstruiert anzubringen, daß sie entsprechende Schrägeinschnitte aufweisen, durch welche die Räder konventioneller Züge beim Abbiegen auf ein anderes Gleis hindurchrollen können, ohne daß die Führung eines Elektromagnetischen Fahrzeuges england der Spurschiene dadurch beeinträchtig wird.
  • Schwieriger dürfte dieses Problem der verhältnismäßig nicht sehr hoch hinausragenden Spurschiene hinsichtlich aller tiefhängenden bzw. tiefangebrachten Vorrichtungen und Gegenstände an konventionellen Zügen E»in sie müßten grundsätzlich entfernt bzw. abgeändert werden. Ernsthafter wird es bei konventionellen Fahrzeugen mit extrema tiefliegenden Achsen Bein.
  • Auch Bahnübergänge werfen ein besonderes Problem auf insofern, als sämt liche Übergänge an Strecken, die zum Betrieb Elektromagnetischer C:twebefahrzeuge umgebaut werden, ebenfalls umgebaut werden müssen. Zur Lösung Zur Lösung dieses Problemes wird ein Umbau gemäß Fig. 17 vorgeschlagen: Auf Grund der im Rahmen des Streckenumbaued montierten Spurschiene ist es erforderlich, die Straßendecken im Raume der Bahnübergänge entsprechend der Spurschienenhöhe zu erhöhen. Die unterbrochene Linie 39 (Fig. 17) deutet die vor dem Umbau bestehende Straßendeckenhöhe an, wogegen 39 die erhöhte neue Straßendecke zeigt. Durch die vorzunehmende Erhöhung entsteht zwangsläufig seitlich der Schienenräume eine nur unwesentlich sich ausnehmende rampenähnliche Auffahrt. In den Schienenräumen selbst aber entstehen dadurch Vertiefungen bzw. Kluften, die sich von denen an Bahnsteigkanten nicht wesentlich untersche'iden.
  • Im übrigen veranschaulicht Fig. 17, -daß die vorzunehmenden Erhöhungen nicht erheblich sind. 15, 16, 17, 18 und 22 (Fig. 17) stellen die in Fig. 1 bis 10, ausser 8, bereits erleuterten Vorrichtungen dar.
  • Die innerhalb der Schienenräume entstandenen Vertiefungen werden mittels geeigneter Abdeckvorrichtungen 35, die gegebenenfalls'mit zusätzlichen Stützen ausgerüstet sein können, abgedeckt. Die Abdeckvorrichtung hat eine den an Bahnübergängen üblichen Schranken gegenteilige Aufgabe und Funktion: -Naht ein Zug, so werden die Schranken geschlossen, die Abdeckvorrichtung aber muß aus dem gleichen Grunde geöffnet werden. 35a, 37a und 38a zeigen diese Vorrichtung in geöffnetem Zustand. Umgekehrt muß die Abdeckvorrichtung wieder geschlossen werden, wenn die Schranken geöffnet werden.
  • Wenn auch ein entsprechender Umbau der betroffenen Bahnübergänge mit nicht unerheblichen Kosten verbunden sein wird, so dürfte jedoch einerseits eine Inbetriebnahme solcher speziel umgebauten Strecken mittels Elektromagnetischer Schwebefahrzeuge nicht ohne entsprechende Rentabilität bleiben, andererseits bringt-der erforderliche Umbau der betroffenen Übergänge selbst schon eine gewisse Rentabilität mit sich, desgleichen zumindest zwei verbesserte Sicherheitsfaktoren.
  • Überall-dort, wo Bahnübergänge in entsprechender Weise umgebaut werden, würden nicht nur die herkömmlichen Schranken ü.berflüssir werden, sondern in gleicher Weise würden auch Schrankenwärter überflüssig werden, indem nämlich sämtliche nach dieser Methode umgebauten Übergänge mit elektronischen Schaltvorrichtungen ausgerüstet werden, in etwa, wie es bereits an zahlreichen mit Blinklichtanlagen versehenen- Bahnübergängen geschehen ist. Derartige elektronische Schaltvorrichtungen würden nicht nur an Strecken, auf denen Elektromagnetische Schwebe fahrzeuge verkehren, erforderlich werden, sondern auf Grund der zunehmenden Reisegeschwindigkeiten, des zunehmenden Straßenverkehrs, wie auch auf Grund der allgemein zunehmenden Automatisierung überhaupt erden früher oder später sämtliche Bahnübergänge mit automatischen bzw. elektronischen Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet werden müssen.
  • Denn der Mensch allei wird den zunehmenden Anforderungen nicht mehr gewachsen sein.
  • Schaltvorrichtungen, mit denen bereits instalierte Blinklichtanlagen an Bahnübergängen in Tätigkeit gesetzt werden, stellen nichts Neues mehr dar.
  • Eine gleiche, an gemäß Fig. 17 umgebauten Bahnübergängen instalierte Blinklichtanlage hat insofern eine etwas abgewandelte Aufgabe, als sie hier als Vorwarnblinklichtanlage dient; naht ein Zug, so tritt zunächst die Vorwarnblinklichtanlage in Tätigkeit. Nach einem entsprechenden Verzögerungsmoment richtet sich sodann die Abdeckvorrichtung 35 auf, und zwar dergestalt, daß bereits beim Anheben an der Innenseite der Abdeckvorrichtung überstehende zusätzliche Blinkleuchten 37 in Tätigkeit treten.
  • Nach vollständiger Aufrichtung bildet die Abdeckvorrichtung an den Schienenseitenräumen entlang, also über den gesamten Bahnübergang verlaufende senkrechte, etwa 1,50 m hohe Trennwände, und sind diese bzw. die gesamte Abdeckvorrichtung von entsprechender Stabilität, so kann ein Straßenfahrzeug allenfalls dagegenfahren, niemals mehr jedoch in den Schienenraum, was von nicht unerheblicher Bedeutung sein dürfte, wenn berücksichtigt wird, wieviel Straßenfahrzeuge beim Überqueren von Bahnübergängen in den Schienenräumen zum stehen kamen, und sodann von herannahenden Zügen erfaßt wurden. Darüber hinaus hat eine derartige Vorrichtung noch einen weiteren Vorteil dieser Art aufzuweisen: Wie es eben oft vorkommt, durchbrechen Straßenfahrzeuge die bereits geschlossenen Schranken, um sodann, oder aus einem beliebigen anderen Grund bewegungsunfähig auf den Schienen stehen zu bleiben. Würde gleiches auf einem mit einer Abdeckvorrichtung ausgebauten Bahnübergang geschehen, so würde das sich selbst nicht mehr fortbewegungsfähige Fahrzeug von der'sich aufrichtenden Abdeckvorrichtung aus den Schienenraum gedrückt werden; somit sind also an Bahnübergängen dieser Art jegliche Gefährdungen sowohl für Schienen- als auch für Straßenfahrzeuge gebannt.
  • Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Elektromagnetischen Schwebefahrzeug, sowie der zum Betrieb erforderlichen Anlage, nämlich den Schienenkörpern oder Strecken, ist ein Transportmittel sowohl für den Personenverkehr als auch für den Gütertransport geschaffen worden, das mit herkömmlichen Transportmitteln der Eisenbahn nur noch in einem Punkt rergleichbar ist, nämlich, daß- es ebefalls schienengebunden ist, und zwar Spurschienen- gebunden. Jedoch auch diese Spurschienengebundenheit unterscheidet sich von der konventionellen Schienengebundenheit sehr wesentlich, und zwar nicht nur in Form und Methode, sondern vorwiegenderlreise auch'in'ihrer Kapazitätsentfaltungsmöglichkeit und in iErer Sicherheit.
  • Des weiteren unterscheidet sich das Elektromagnetische Schwebefahrzeug nicht nur ebenfalls von den geplanten und zum Teil bereits realisierten-Transportmitteln der Zukunft, den Luftkissenzügen ect, sondern in seinem Prinzip, in seine Technik , seiner Sicherheit und seiner Unkomplizie,rtheit dürfte es sämtlichen in Planung befindlichen bzw. bereits realisierten ,Zukunftstransportmitteln d überlegen sein, wenn auch in einem Punkt das Prinzip sämtlicher Zukunftsfahrzeuge das gleiche ist, nämlich das Fortbewegen im Schwebezustand.
  • Konventionelle schienengebundene Fahrzeuge, denen die Schienen nicht nur als Spurführung dienen, sondern denen die Schienen auch als Fahr- bzw.als Rollunterlage dienen, werden aus technischen Gründen selbst auf langen geradelinigen Strecken Höchstgeschwindigkeiten nur in niederen Grenzen erreichen bzw. ausfahren können; Man wird von einem konventionellen Zug niemals sagen können: " Nach menschlichem Ermessen und- unter normalen Umständen kann der Zug nicht entgleisen." Eine solche Feststellung wäre schon in dem Augenblick entkräftet, da ein konventioneller Zug überhöhte Geschwindigkeiten erreicht, denn überhöhte Geschwindigkeiten eines konventionellen Zuges bergen grundsätzlich Entgleisungsgefahren in sich.
  • Dergleichen kann aber nicht von einem Elektromagnetischen Schwebefahrzeug gemäß der Erfindung gesagt werden, und zwar schon alleine auf Grund seiner Methode, mit welcher die dem Schweben dienenden Magnete umgepolt werden können, wodurch diese zu Haftmagnete mit enormen Anziehungskräften werden.
  • Darüber hinaus werden sich konventionelle Züge im Kdnkurrenzkampf rades modernen Reisens, der zunehmenden Technisierung und der zunehmenden R.eisegeschwindigkeiten über kurz oder lang nicht behaupten können, da der konventionelle Eisenbahnbe'tr,ieb die Grenzen seiner Ausbau- und Verbesserungsmöglichkeiten nahezu erreicht hat. Aber auch die geplanten bzw. die bereits realisierten Luftkissenzüge werden einem Elektromagnetischen Schwebefahrzeug oder -zug nicht e-benbürtig sein, und zwar einerseits hinsichtlich der Reisegeschwindigkeiten, die auf Grund der soweit bekannten Betriebs-und Antriebsmethoden von Luftkissenzügen nicht in den Größen erreicht werden können, wie von Elektromagnetischen Schwebe,fahrzeugen. -Andererseits weisen die Betriebs- und Antriebsmethoden von Luftkissenzügen ganz allgemein im Vergleich zu denen Elektromagnetischer Schwebe fahrzeuge erhebliche Nachteile auf, und zwar nicht nur hinsichtlich der enormen Luftwirbel, die mi-t;t-els spezieller und aufwendiger Gebläsevorrichtungen zur Erzeugung der di,e -Luftk,'issenzüge tragenden Luftkissen entstehen, sondern auch insofern, als Luftkissenzüge, wie geplant bzw. bereits realisiert, für die Fortbewegung mit Düsentreibswerken ausgerüstet sind. Diese Methode dürfte vorwiegend insofern von erheblichem Nachteil sein, - eben weil äußerst umständlich,-als vor Ankunft und vor Abfahrt solcher Züge die,betroffenen Bahnhöfe bzw. Bahnsteige völlig menschenleer und hermetisch abgeriegelt sein müssen, wie ein Raketenbahnhof vor dem Start einer Rakete.
  • Derartiges wird bei Betrieb von Elektromagnetischen Schwebefahrzeugen nicht erforderlich sein, denn ein Mensch oder die auf einem von solchen Fahrzeugen befahrenen Bahnhöfen sich befindenden Menschen werden die Ankunft oder Abfahrt eines Elektromaglletischen Schrebefaheeuges kaum hören bzw. kaum spüren; sie werden es lediglich bzw. vorwiegend sehen, da ein Elektromagnetisches Schwebefahrzeug weder Lärm noch sonstige unangenehme oder gar gefährdende Nebenwirkungen verursacht.
  • Das gesamte Antriebsprinzip eines Elektromagnetischen Schwebe fahr zeuges besteht grundsätzlich und ausschließlich aus zwei Teilen, nämlich einem STATOR und einem ROTOR, von denen während des Betriebes ausschließlich ein Teil in Bewegung versetzt wird, nämlich der ROTOR, ohne jedoch nach herkömmlicher Methode mit einem Bewegungswiderstand in direkte Berührung zu kommen, wie es z.B. bei konventionellen Antriebamethoden der Fall ist, einerlei, ob es sich dabei um ein Düsentriebwerk handelt, in welchem sich zahlreiche Teile und Teilchen in direkter Berührung miteinander bewegen, oder um eine sonstige Antriebsmaschine, die in direkter Verbindung bzw.
  • Berührung mit den mechanisch anzutreibenden Rädern oder dergleichen steht..
  • Da mit dem - im Sinne eines konventionellen Elektromotores -den ROTOR darstellenden Elektromagneten 6 als Antriebsteil im Fahrzeug tatsächlich keine rotierenden Bewegungen bewirkt werden, sondern eine Fortbewegung im Sinne einer geraden Linie, kann hier praktisch auch nicht von einem ROTOR gesprochen werden, sondern es muß ein neuer, ein sinngemäßer Ausdruck bzw. eine entsprechend sinngemäße Bezeichnung gefunden werden: Analogisch im Sinne eines Kreises kann gesagt werden " Kreis, Gondel, ROTATION." Im gleichen Sinne einer Geraden oder Linie wird man sagen können " Linie, Lineal, LINEATOR." Also ist die Bewegung der das Elektromagnetische Schwebe fahrzeug antreibenden Elektromagneten keine ROTATION, sondern eine LINEATION, und somit der Antrieb selbst ein LINEATOR.
  • Im Vergleich zu den bereits bekannten Luftkissen-Typen hat das Elektromagnetisch Schwebe fahrzeug noch einen weiteren Vorzug aufzuweisen: Für die Inbetriebsetzung von Luftkissenzügen ist es grunEsätzlich erforderlich, neue Spezialstrecken zu errichten, was, wie schon erwähnt, im Falle der Inbetriebsetzung eines Elektromagnetischen Schwebe fahrzeuges nicht grundsätzlich erforderlich ist.
  • Allem ungeachtet aber wäre es nicht nur angebracht, sondern es dürfte geradezu ideal sein, würde man für die Inbetriebsetzun Elektromagnetischer Schwebefahrzeuge neue Spezialstrecken bauen, wobei man selbstverständlich berücksichtigen würde, Strecken mit möglichst bzw. äußerst- wenig oder nur schvrachen Gerade abweichungen bzw. nur sehr weit ausholenden weichen Kurven zu bauen.
  • Auf derart konstruierten Strecken könnte ein Elektromagnetisches Schwebefahrzeug unter extremsten Sicherheitsvoraussetzungen Geschwindigkeiten erreichen, die gegenwirtig noch als utopisch anmuten. Dennoch wird man sich früher oder später damit vertraut machen miissen, daß Geschwindigkeiten von 500 km/h unter solchen Voraussetzungen nichts Ungewöhnliches mehr darstellen werden, und die GeschwindigkeitskapazitcDt damit keinesfalls erschöpft sein wird.
  • Giinstige Voraussetzungen bringt der ständig wachsende Nassenverkehr nicht nur für den Bau großer Strecken mit sich, sondern in gleicher Weise auch für den Bau von Schnellbahnstrecken in Großstädten, die die weit vor den Stadttoren aus den Boden schießenden Neuwohngebiete mit den Stadtzentren verbinden. Und eine lukrative wie rentable Verwendung dürfte dieses Verkehrsmittel dort finden, wo in absehbarer Zeit neue Flughäfen weit vor den Toren der Stadt gebaut werden.
  • mit all seinen Vorzügen, in erster Linie wegen der enormen Geschwindigkeits- wie auch Transportkapazität, der extremen Verkehrssicherheit, der extremen Ger-'uschlosigkeit, und. des Umstandes wegen, daß das Fahrzeug auf Grund seiner mechanisch einfachsten Betriebes und Antriebsmethode keinem mechanischen Verschleiß und keiner Besch-digung mehr oder weniger komplizierter mechanischer Teile unterliegt, somit auch keiner Wartung, wie es bei herkömmlichen Maschinen unumgänglich erforderlich ist, darf schon an dieser Stelle gesagt werden, ohne durch Voreingenommenheit belastet sein zu müssen daß das erfindungsgemäß ausgebildete Elektromagnetische Schwebefahrzeuz ein Bodenfahrzeug darstellt, das alle erforderlichen Voraussetzungen des modernen Transportmittel der Zukunft aufweist.
  • Ein Bodenfahrzeug bleibt es trotz seiner Schwebefähigkeit, denn durch die unumgängliche Spurführung mittels einer am Boden befestigten Spurschiene bleibt das Elektromagnetische Schwebefahrzeug endgebunden.

Claims (1)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e
    1. Elektromagnetisch schwebendes und angetriebenes schienenbusähnliches Fahrzeug 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an beiden Längsenden durch Flugzeugnasenëhnliche aerodynamische Formgebung 2, 3 ausgebildet ist. Das gesamte Fahrzeug erweckt in etwa den Eindruck, als seien zviei tragflächenlose Flugzeugrümpfe einmal in etwa in Höhe der waagerechten Nasenmitte waagerecht durchschnitten, und ein zweitesmal einige Meter hinter dem Cockpit senkrecht durchschnitten, darauf an den senkrechten Schnittflächen wieder aneinandergefügt und sodann auf einen senkrechten, etwa 3/4 m hohen auf dem Boden stehenden Sockel 4 gestellt, der sich exakt der waagerechten Schnittfläche bzw. dem Grundriß anpaßt und das gesamte. Fahrzeugunterteil bzw.
    das Fahrgestell dergestalt als Verkleidung umgibt, so daß sämtliche am Fahrgestell an- bzw. ímtergebrachten Betriebsvorrichtungen 5, 6, 7, 8, 9, 10 11, 12 und 13 wie von einer Wanne hermetisch nach aussen hin abgeschirmt sind. Die anne weist eine Form auf, als sei sie in der Längsachse mittig senkrecht d-rchschnitten und sodann mittels- einer aus nur drei Flächen bestehenden rechtec;igen Sinne (Fig.2) wieder aneinandergefügt, wobei die länger bemessennen Flächen bzw. Seiten dieser rechteckigen Rinn-e in einem Abstand von etwa 30 cm senkrecht ne'beneinanderstehen und nur die obere der kürzer bemessenen Seiten dieses achtecks unter dem Fahrzeugboden 14 anliegend geschlossen ist, hingegen die gleichseitig bemessene untere Flache geöffnet ist. Mittels der rechteckigen Rinne zuleitet das Elektromagnetische Schwebefahrzeug auf einer Spurschiene 15 entlang.
    Die Wanne hat den Zweck, das Fahrgestell und die an ihm angebrachten Betriebsvorrichtungen dergestalt abzuschirmen, daß sich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten unter dem Fahrzeug keine das Fahrzeug behindernden und gefährdenden Luftstauungen bilden können.
    2. £iektromagnetisches Schwebefahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gel-ennzeichnet, daß es im Sinne eines gewöhnlichen, indestens auf vier Rädern stehenden Fahrzeuges an vier entsprechenden' Stellen an den Seitenräumen unter dem Fahrzeugboden 14 mit mindestens je vier zylinder- oder kastenförmigen Elektromagneten 5 versehen ist.
    Den Anforderungen entsprechend kann anstelle mehrer Magnetkörper entlang den 1ängsseiten, und zwar beiderseits, ein durchgehender Magnetkörper von rechteckiger Kastenform angebracht sein, der oder die sich dadurch auszeichnen, daß die elektromagnetischen Kräfte nur an einer bestimmten Seite der Magnete wirksam werden, und zwar nur an der waagerechten, der deri Erdboden zugekehrten Seite bzw. Magnetpolflache.. Des weiteren zeichnen sich die Elektromagnete 5 dadurch aus, daß ihre an der dem Erd-boden zugekehrten Seite wirksam werdenden dürfte bzw. Pole mittels Tastvorrichtungen 12, 13, und mit diesen gekoppelten elektronischen oder mechanischen Schaltvorrichtungen reguliert werden.
    Durch Tastvorrichtung 12 wird die S,tromdurchflutung bzw. Stromstärke in den Magneten, und somit die elektromagnetische Kraft reguliert, wo-durch-das Fahrzeug während des Schweben weitgehendst in konstante bleibender Höhe gehalten wird.
    Durch Tas-tvorrichtung 13 wird -das Fahrzeug insofern absolut verkehrssicher, als die Tastvorrichtung bei drohender Gefahr die Stromdurchflutung inden Elektromagneten 5, und somit die Pole umschaltet, wodurch die Magnete nicht mehr eine sich gegenseitig abstoßende, sondern wie -normale Haftmagnete, eine anzi,ehende Kraft ausüben und dadurch das Fahrzeug gegen die-.Gleisunterlage drücken bzw, ziehen.
    3. Elektromagnetische Schwebefahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fahrzeugboden 14 mittig zur Längsachse -den Erfordernissen-entsprechend als Antrieb Elektromagnete 6 ange bracht sind, die in Seitenansicht eine rechteckige oder quadratische Fläche aufweisen, in Vorderansicht jedoch die. Form einer riesigen rechtwinkligen .Schieblehre aufweisen. Die Elektromagnete 6 stellen als elektrischen Antrieb des Fahrzeuges das Gegenstück der Spurschiene 15 dar.
    4. Elektromagnet 6, im Seine eines konventionellen Elektromotores den ROTOR darstellend, - während als Gegenstück die. Spurschiene 15 den STATOR darstellt - dadurch gekennzeichnet, daß er keine beweglichen Teile aufweist, wie z.B. Rotor mit Achse, Achslagern und aus Zahnrädern bestehende Getriebe konventioneller Motore, wodurch der Elektromagnet 6 keinem mechanischen Verschleiß unterliegt und somit völlig wartungsfrei ist, geräuschlos arbeitet und seine mechanische Kraft in Ermangelung beweglicher Teile (Getriebe, die bereits einen gewissen Prozent- -satz der Antriebskraft aufzehren) vollständig dem fortzubewegenden Fahrzeug zugte konnt, dessen Kraftentfakltung, d.h. Fortbewegungs-, *Beschkeunigungs- Bremskapazität von der Amperewindungszahl un der Regulierung der Stromdurchflutung abhängt.
    5. Elektromagnetische Schwebefahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da: unter dem Fahrzeugboden 14 je an beiden L-.ngsenden des Fahrzeuges mittig zur Längsachse zwei Spurrollen 7 mittels Halterungen und Achsen 8 dergestalt und mit einem Abstand voneinander angebracht sind, daß ein geringer, jedoch den Erfordernissen entsprechender eil der Spurrollenlaufflächen aus der wannenartigen Verkleidung hervortritt und die Laufflächen beiderseitig an den Supurschienenwänden 1-anliegen.
    6. Elektromagnetisches Schwebefahrzeur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es im Sinne eines gewöhnlichen Fahrzeuges, welches mit mindestens vier Rädern ausgerüsttet ist, anstelle der vier Ruder vier Kufen 9 aufweist, auf denen da Fahrzeug in Ruhestellung steht, und zwar bei Betrieb auf konventionellen, entsprechend umgebauten Eisenbahnstrecken auf den Schienen 18.
    Die Aufen 9 zeichen sich dadurch aus, daß ihre Auflageflächen, soweit diese mit den Schienen 8 i-- Berührung kommen, aus einem besonderen, entsprechend geeigneten Werkstoff bestehen, der die Aufen 9 während des schwebenden Gleitens des Fahrzeuges bei möglichen Berührungen lt den Schienen 1ti kontakteleitfähig bzw. rutschfähig macht.
    Des weiteren zeichnen die Kufen 9 sich dadurch aus, daß in ihnen eine Tastvorrichtung 12 untergebracht ist, deren Aufgabe es ist, die Stromdurchflutung in den Elektromagneten 5 und 16 zu regulieren, wodurch wiederum die Schwebehöhe des Fahrzeuges reguliert wird.
    7. Elektromagnetisches Schwebefahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fahrzeugboden 14 je an beiden Längsenden des Fahrzeuges mittig zur Längsachse ein Schleifkontakt 10 mittels entsprechender Halterung dergestalt angebracht ist, daß dieser auf der Oberkannte der Spurschiene 15 entlanggleitet und eine Druckvorrichtung dafür sorgt, daß der Schleifkontakt 10 in st.'-..ndiger Berührung mit der Spurschiene 15 bleibt, wodurch der in der Spurschiene -15 sich befindende Antriebsteil, nämlich das Gegenstück zum Elektromagneten- 6, mit Strom versorgt wird.
    8. Elektromagnetisches Schwebefahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fahrzeugboden 14 je an beiden Längsenden des Fahrzeuges seitlich von der Längsachsenmitte versetzt ein Schleifkontakt 11 mittels entsprechender lfalterung dergestalt angebracht ist, daß dieser auf der Oberkannte einer Schleifkontaktschiene 22 entlanggleitet, die neben der Spurschiene 15 einherverläuft. Ein entsprechende Druckvorrichtung sorgt dafür, daß der Schleifkontakt 11 in ständiger Berührung mit seinem Gegenkontakt, der Schleifkontaktschiene 22 bleibt, wodurch die Elektromagnete 16 mit Strom versorgt werden.
    9. Durch Feder- oder Luftdruck reagierende Tastvorrichtung 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer bevorzugten Weise in den Kufen 9 untergebracht ist, wodurch ein extrem exaSrtes Tastvermögen gewährleistet wird. Die tastvorrichtung 12 dient dem Zweck, das Fahrzeug während des Schwebens in jeder Situation in etwa in l.onstantbleibender Höhe zu halten bzw. eine Mindesthöhe nicht überschreiten zu lassen, indem eine mit der Tastvorrichtv.ng 12 gekoppelte elektronische Steuervorrichtung die St:;rke der Stromdurchflutung in den Elektromagneten 5 und 1fi reguliert.
    1C. Aus Fotozellen bestehende Tastvorrichtung 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie je an beiden L;ngsenden des Fahrzeuges unter dem Fahrzeu'gboden 14 dargestalt angebract ist, daß sie während des normalen Beiriebes, d.h. während des normalen Scwebens, f--:n Erfordernissen entspreclqend um ein Geringes unterhalb der Spurschienenoberkannte 15 liegt, die Spurschien sich also zwischen jeweils zwei zusammengehörenden Fotozellen befindet, wodurch ihre zweckdienende Aufgibe, nämlich die Impulsgebung unterbunden ist.
    .Durck die Tastvorrichtung 13 wird das Elektromagnetische Schwebefahrzeug insofern absolut verehrssicher, als sie bei drohender Gefahr, d.h. bei gefährdender Abhebung vom Boden über die Oberkannte der Spurschiene 15 hinausragt und daurch einen Impuls auslöst, der die Stromdurchflutung in den Elektromagneten 5 und somit die Magnetpole umschaltet, wodurch die Elektromagnete nicht mehr eine sich abstoßende, sondern wie normale Haftmagnete eine anziehende Kraft ausüben und dadurch das Fahrzeug auf bzw. gegen die Gleitoberkannte zurückdrücken.
    11. Elektromagnetisches Schwebefahrzeug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für seinen Betrieb bzw. für seine Fortbewegung eine Spurschiene 15 dient, die einerseits zwischen zwei Schienen 18 einer konventionellen Eisenbahnstrecke montiert werden kann, andererseits, auch auf einer neu zu errichtenden Spezialstrecke, und die eine zweifache Aufgabe erfüllt: Einmal, wie die Bezeichnung "Spurschiene" besagt, hält sie das Fahrzeug in der Spur, zum anderen ist in ihr das Gegenstück zum Elektroantrieb 6 untergebracht, und zwar als STATOR im Sinne eines konventionellen Elektromotors.
    Der in der Spurschiene sich befindende Antriebsteil wird mittels des Schleifkontaktes 10, der auf einer auf der Spurschienenoberkannte instalierten Schleifschienenvorrichtung entlaggleitet, mit Strom versorgt. während sich an der Spurschienenoberkannte der Pluspol befindet, befindet sich an der Spurschienenunterkannte der Minuspol, der durch ein Kabel 24 mit den Schienen 18 verbunden ist, die für den elektrischen Eisenbahnbetrieb generell die Minusleitung darstellen.
    12. Elektromagnetisches Schwebefahrezeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für seinen Betrieb bzw. für die Bewirkung seines Schwebezustandes Elektromanete 16 angewendet werden, die, ob in Zylinder- oder Kastenform, zwischen den Schwellen 17 stehen und mittes Halterungen 21, die auf den Schwellen aufliegen, verbunden und befestigt sind, oder in nicht unterbrochener rechteckiger Kastenform neben den Schienen 18 auf den Schwellen 17 aufliegend entlang der gesamten Strecke verlaufen und so das Gegenstück zu den E;lel tromagneten 5 darstellen, wodurch das Prinzip zweier übereinanderstehender oder liegender, sich gegenseitig abstoßender gleichnamiger Magnetpole praktiziert wird.
    Ein einzelner Magnet kann zwar eine anziehende Kraft ausüben, jedoch nicht zwei gleichnamige sich abstoßende Pole herstellen.
    Die Stromversorgung der Elektromagnete 16 geschieht durch die als Pluspol dienende Kontaktschiene 22 und Kabel 23, w>'hrend die Kabel 25 die Minusleitung zu den als Minuspol dienenden Schienen 18 herstellen.
    13. Spurschienenverbindungen, an denen die Enden der Spurschienenteilstücke (Fig.15, 16) an- und ineinandergefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurschienenteilstückenden in entsprechend erforderlichen Abständen und versetzter Weise Aussparungen 27, 28, 30 und Zungen 26, 29 31 aufweisen, und zwar dergestalt, daß auf ebener Fläche ineinandergeschoben die Zungen der rechten Spurschienenteilstücke in die Aussparungen der linken Spurschienenteilstücke, und in gleicher Weise umgekehrt, präzise hineinpassen, wobei zwischen den senkrechten Snnenlcannten der Aussparungen und den senkrechten Aussenkannten der Zungen ein entsprechender Abstand bzw, leerraum verbleibt, der dem Zweck dient, daß sich die unter Temperatureinflüssen auftretenden wechselseitigen Schrumpfungen und Dehnungen der aus Metall bestehenden Snurschienenteilstücke ungehindert auswirken können uns somit der Spurschiene nicht die bei Eisenbahnschienen auftretende Gefahr der Verkrümmung durch hohe Temneratureinflüsse droht.
    14. Umbau von im Zuge von Verkehrsstraßen und -wegen die Eisenbahnstrecken p kreuzenden Bahnübergängen-, soweit und sofern dieser auf Grund einer Inbetriebsetzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Elektromagnetischen Schwebefahrzeuges erforderlich werden würde, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der montierten Spurschiene 15 und dadurch erforderlich werdende Erhöhung der Staßendecke im Bereich der Bahnübergänge innerhalb der Schienenräume bahnsteighnliche Vertiefungen entstehen, die einerseits für den Eisenbahnverkehr in dieser Form beibehalten werden müssen, andererseits für den über die Schienen hinwegrollenden Straßenverkehr panzergrabenähnliche Vertiefungen bzw. Hindernisse darstellen.
    Beiden Seiten gerecht werdend, wird eine Abdeckvorrichtung 35, 37, 38 instaliert, die sich dadurch kennzeichnet und auszeichnet, daß sie einerseits einen reibungslosen beiderseitigen Verkehr gewährleistet, andererseits im Zuge der Rationalisierung Einspaarungen mit sich bringt; die Abdeckvorrichtung versieht die von an Bahnübergängen üblichen Schranken gegenteilige Funktion: Für den Strassenverkehr verdeckt die Abdeckvorrichtung die in den Schienenräumen vorhandenen Vertiefungen,, so daß jedes Straßenfahrzeug und jeder Fußgänger den Bahnübergang unbehindert rassieren kann. Naht ein Zug, so tritt nach dem Prinzin er an zahlreichen Bahnübergängen bereits installierten Blinklichtanlagen ein Warnblinklicht in Tätgkeit. Nach einem entsprechenden Verzögerungsmoment erhebt sich die Abdeckvorrichtung 55, wobei an der Innenseite der Abdeckvorrichtung überstehende zusitzliche Blinkleuchten 37 aufleuchten. Nach vollständinger Aufrichtung bildet die Abdeckvorrichtung senkrechte, seitlich neben den Schienenräumen verlaufende Trennwände, die den gesamten Bahnübergang zur Straße hin absichern.
    Sinne herkömmliche Schranke würde sich in diesem Falle schlieren.
    ist ein Zug vorbei, so würde sich eine Schranke wieder öffnen.
    Die Abdeckvorrichtung hingegen schließt sich wieder und gibt somit die Straße für den Straßenverkehr frei.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0364034A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-18 Tabacofina-Vander Elst Naamloze Vennootschap Maschine für die Herstellung von Zigarren
US5694858A (en) * 1995-01-23 1997-12-09 Hitachi, Ltd. Railway vehicle with micro pressure wave reducing contour for tunnel travel

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