DE2252086A1 - Einschienenbahn-wagen und -system - Google Patents
Einschienenbahn-wagen und -systemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
l>r. rer. nat. DIETER LOUIS
Pipi.-Phys. CLAUS FÖHLAU I3 406/7 30/ir
Dipping. ΓΚΛΝΖ LOi !RENTZ
»500 NORfJBERQ
Firma Pleasurerail Limited, London E.C.1, England
Einschienenbahn-Vagen und -System
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen für eine Einschienenbahn
und ein entsprechendes System. Insbesondere befasst
sie sich mit einem Vagen für eine Einschienenbahn, welcher
ein an dem Führungsglied für den Wagen von oben angreifendes Rad aufweist.
sie sich mit einem Vagen für eine Einschienenbahn, welcher
ein an dem Führungsglied für den Wagen von oben angreifendes Rad aufweist.
Bei einem derartigen Wagen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass der Wagen mittels eines Antriebs eigenbetrieben ist,
dessen die Antriebskraft erzeugende Einheit wenigstens in der Hauptsache beidseits des Rades und unterhalb von dessen Lauf-
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_ ρ —
fläche am Führungsglied, angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst
die die Antriebskraft erzeugende Einheit einen Elektromotor und Batterien. Es sei jedoch erwähnt, dass auch andere Einheiten
zur Erzeugung der Antriebskraft Verwendung finden können, beispielsweise eine Verbrennungsmaschine und deren
Treibstofftanks.
Bei einer Anordnung gemäss der Erfindung befindet sich das
Gewicht des Antriebsapparates, welches normalerweise einen grösseren Anteil des Leergewichts des Wagens darstellt,
unterhalb der Lauffläche des Führungsgliedes. Die Teile der Antriebseinheit, die sich auf einer Seite des Wagens befinden,
können das Gewicht der auf der anderen Seite des Wagens angeordneten Teile ausgleichen, so dass die Lage des Wagens
stabilisiert wird.
Nach der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, einen Wagen derart auszubilden, dass an der Unterseite ein Hohlraum zur Aufnahme
des Führungsgliedes vorgesehen ist und Teile des Wagenkörpers sich beidseits des Führungsgliedes nach unten erstrecken,
wobei das dem Führungsglied oberseitig anliegende, dort abrollende Rad am oberen Ende des Hohlraumes angeordnet
ist.
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Vorteilhafterweise sind Rad und Führungsglied so eingerichtet, dass seitliche Bewegungen des Magens gegenüber dem Führungsglied verhindert werden. Bei einer "bevorzugten Ausführungsform
ist das Führungsglied eine Schiene; das Rad ist doppelflanschig
und läuft auf der Schieneβ Andererseits könnte das Führungsglied
ein kanalabschnitt förisigös Glied sein, wobei dann das
Rad in dem Kanal läuft.
Es ist günstig, wenn das vorerwähnte, oberseitig dem Führungsglied anliegende Rad ein Antriebsrad ist, welches an den Motor
gekoppelt ist. Das Rad kann im wesentlichen auf halbem Weg zwischen den Seitenwänden des Wagens montiert sein. Als Führungsglied kann eine einzige Schiene oder ein von einem Kanalabschnitt
gebildetes Glied verwendet werden, welches von einem Balken getragen ist. Wird der Wagen von einem Rad gestützt und
angetrieben, welches dem Führungsglied von oben anliegt, so kann der/ Wagen leicht von dem Führungsglied abgenommen werden,
z.B. für Wartungszwecke, indem er in einfacher Weise mittels
eines Kranes oder einer anderen Überkopf-Hebevorrichtung von dem Führungsglied abgehoben wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung spwie aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung stellen dar:
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Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemässen
Wagen, welcher auf einer einzigen, hochgestellten Schiene läuft und
Figuren Quer- bzw. Längsschnitte durch den Vagen der
2 und 3 Figur 1.
Wie Figur 1 zeigt, weist der Wagen einen Körper 1 auf, entlang
dessen Unterseite sich ein Hohlraum 2 erstreckt, durch den* die Führungs- und Tragschiene 3 läuft, die die Form einer
Standardschiene besitzt und auf einem Doppel-T-Träger 4 montiert ist.
Der Wagen läuft auf der Schiene 3 auf zwei gummibelegten doppelflanschigen
Rädern 6, von denen jeweils eines an einem Ende des Wagens angeordnet ist. Eines der Räder 6 ist ein Antriebsrad.
Es ist über Riemen 7 und Riemenscheiben 8 mit einem Elektromotor 9 gekoppelt, welcher in dem Körper 1 des Wagens unterhalb
der Räder 6 und auf einer Seite des Hohlraums 2 montiert ist (Figur 2). Der Motor 9 wird von Batterien 11 gespeist, die
in dem Wagenkörper 1 unterhalb der Räder 6 montiert und auf beiden Seiten des Hohlraumes 2 so verteilt sind, dass Motor 9
und Batterien 11 sich hinsichtlich ihres Gewichtes ausbalancieren,
wenn der Wagen sich.in Benutzung befindet.
Der Wagenkörper 1 umfasst einen steifen Rahmen 13, welcher die Batterien 11, den Motor 9» zwei Achsen 14- für die Räder 6 und
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.. 5 —
zwei Doppelsitze 16 trägt. Das Passagierabteil 17 ist gegenüber
dem Motor 9> den Batterien 11 und der Schiene 3 durch einen
Boden 18 getrennt, welcher ein Tunnel 19 umfasst.
Am oberen Ende des Rahmens 13 sind Tragpfosten 21 für einen
Baldachin 22 angeordnet, Der Baldachin 22 ist normalerweise ein einstückiger Formling aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Fahrzeugkörper
1 an beiden Enden je eine Pufferstange 23 und gegebenenfalls
zwei gestrichelt gezeigte Stangen 24 od.dgl., die dazu dienen, mehrere Wagen zurBildung eines Zuges miteinander zu
verbinden.
Um Abnutzung infolge Reibung zwischen dem Wagen und dem I-Träger^
zu vermeiden und eine mögliche Rollbewegung des Wagens zu begrenzen, sind an jeder der Innenseiten des Hohlraumes 2 des
Wagens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Führungsrollen 26 vorgesehen, welche frei um vertikale Achsen drehbar
sind und dem unteren Querflansch des I-Trägers 4 reibend anliegen.
'
Es sei darauf hingewiesen, dass die Rollen 26 nicht erheblich in den Hohlraum 2 einragen, so dass unterhalb der Räder 6 ein
Raum bleibt, dessen Breite sich in Richtung auf .die Unterseite des Wagenkörpers 1 nicht vermindert. Dies ist äusserst
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wünschenswert, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, den Wagen unbehindert von einer Schiene abzunehmen oder auf ©ine
Schiene aufzusetzen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Breite des Hohlraumes 2 in Richtung auf die Unterseite
des Wagenkörpers zunehmen. Es ist erwünscht * dass die Breite des Hohlraums über dessen GesamterStreckung unterhalb der
Räder wenigstens so gross ist wie die des unmittelbar unter den Rädern liegenden Teils.
Anstelle eine Schiene der in den Zeichnungen dargestellten
Form in Verbindung mit einem zweiflanschigen Rad zu verwenden,
wäre es auch möglich, dass das Führungsglied die Form eines Kanalabschnittes besitzt, wobei ein Had in dem Kanal
läuft.
Der I-Träger 4 könnte durch einen im Querschnitt rechteckigen
Kastenträger ersetzt werden, wobei dann die Rollen 26 auf beiden Seiten des Trägers ablaufen.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform laufen die Hader 6 direkt
auf der oberen Fläche eines Kastenträgers, der sowohl den I-Träger 4 als auch die Schiene 3 ersetzt. In diesem Falle
sind die Räder 6 eben, etwa in der Art wie dies von üblichen Strassenfahrzeugradern bekannt ist. Weiter ist es möglich,
Rollen ähnlich der Rollen 26 an den Innenseiten des Hohlraums 2 und im Abstand oberhalb der Rollen 26 anzuordnen, so
dass diese Rollen bei Gebrauch auf beiden Seiten des Kasten-
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trägers an dessen oberem Ende, d.h. den Rädern 6 benachbart,
abrollen. Die weiteren Rollen unterstützen die Führung des Wagens und verbessern dessen
Beim Betrieb kann eine Bedienungsperson an einer entlang der
Bahn vorgesehenen Station durch Betätigung eines Schalters an der Aussenseite des Wagens den Wagen in Bewegung setzen.
Es ist möglich Einrichtungen vorzusehen, welche den Wagen automatisch anhalten, sobald er in eine Station einfährt.
Es ist leicht einzusehen, dass eine Vielzahl von Wagen der oben beschriebenen Ausbildung gleichzeitig entlang der Schiene
fahren können. Da die Wagen leicht lediglich durch vertikale Bewegung von der Schiene abgenommen bzw, auf die Schiene aufgesetzt
werden können, ist ein Betrieb auf einem endlosen Strang bzw. einer endlosen Bahn möglich. Werden die Wagen in
Form eines Zuges betrieben, so benötigen die angehängten Wagen keine eigene Antriebseinheit. Um in diesem Falle die Stabilität
der angehängten Wagen zu erhöhen, kann-Ballast in den
Wagenkörper-Teilen untergebracht werden, welche beidseits des Hohlraumes 2 vorhanden sind, um so einen Ersatz für das Gewicht
der Antriebseinheit zu schaffen.
Während der vorstehend im einzelnen beschriebene Wagen dazu
bestimmt ist, Passagiere aufzunehmen, ist es selbstverständlich möglich, einen erfinr1 ingsgemässen Einschienenbahn-Wagen bzw.
ein erfindungsgemässes System in kleinem Massstato lieraustellen,
welches dann als Spielzeug oder Modell in gerin gem Massstab dienen kann»
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Claims (7)
1. j Wagen für eine Einschienenbahn, welcher ein an dem Führungs-•
glied für den Wagen von o"ben angreifendes Rad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (1) mittels eines
Antriebs (7 bis 9, 11) eigenbetrieben ist, dessen die Antriebskraft erzeugende Einheit (9, 11) wenigstens in
der Hauptsache beidseits des Rades (6) und unterhalb von dessen Lauffläche am Mihrungsglied (3) angeordnet ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite ein Hohlraum (2) zur Aufnahme des Führungsgliedes
(3, 4) vorgesehen ist und Teile des Wagenkörpers (1) sich beidseits des Führungsgliedes nach unten erstrecken,
wobei das dem Führungsglied (3) oberseitig
anliegende, dort abrollende Rad 6 am oberen Ende des Hohlraumes angeordnet ist.
3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
an den beiden Innenseiten des Hohlraumes (2) Rollen (26) vorgesehen sind, welche reibend mit dem Führungsglied
(3, 4-) zusammenwirken.
4. Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dem Führungsglied (3» 4·) oberseitig anliegende Räder (6) vorgesehen
sind, von denen eines angetrieben ist.
5- Wagen nach einem odermehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die die Antriebskraft erzeugende Einheit einen Elektromotor (9) und
elektrische Akkumulatorbatterien (11) umfasst.
6. Wagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes
Rad (6) doppelflanschig ausgebildet ist.
7. Einschienenbahnsystem mit einem Wagen nach ein* oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass entweder das Führungsglied (3» 4·) oder das bzw.
jedes Rad (6) im Abstand voneinander angeordnete, parallele Flansche aufweist, zwischen denen das jeweils
andere Element (Rad oder Führungsglied) läuft.
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