DE2545617A1 - Personenbefoerderungsanlage - Google Patents

Personenbefoerderungsanlage

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passenger
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Klaus Dr Becker
Dieter Merkord
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61RAILWAYS
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    • B61B13/06Saddle or like balanced type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEiIAG Aktiengesellschaft 8, Oktober 1975
41 Duisburg Ko/il
Wolfgahg-JReuter-Platz S DFT 845
Personenbeförderungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Personenbeförderungsanlage und ist vorwiegend für Freizeitparks und Anlagen zur VolksDelustigung vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, daß sie anstelle von Seilbahnen zum Überwinden von Höhenunterschieden im Gebirge eingesetzt wird. Für solche Zwecke sind bisher Sessellifte mit Sitzen für eine oder zwei, in Ausnahmefällen auch für drei Personen bekannt. Lifte haben den Nachteil, daß zum Befördern einer einzelnen Person der ganze Lift in üetriexj genommen werden muß, so daß die Betriebskosten sehr hoch sind. Da die Personen meistens in mehreren lie tern Höhe über dem Boden schweben, werden an die Sicherheit der Sessellifte besondere Anforderungen gestel3.t, deren Einhaltung durch regelmäßige Inspektionen überwacht wird. Auch dadurcn erhöhen sicn. die Betriebskosten eines Sesselliftes. Die mit Sesselliften konkurrierenden Seilbahnen mit Großkabinen haben ebenfalls den Nachteil, daß die gesarate Anlage zum Befördern einer einzelnen Person in Betrieb genommen werden muß, so daß die Betriebskosten oftmals unnötig hoch sind und durch die vielen Sicherheitsvorkehrungen weiterhin erhöht werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte und sichere Anlage zur Beförderung von Personen zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Schiene für daran geführte, jeweils mit einem Elektromotor versehene Fahrzeuge für eine oder mehrere Personen gelöst. Die Schiene ist stabil und läßt sich leicht im Gelände verlegen, ohne daß ein Risiko für mit den Fahrzeugen fahrende Personen vorhanden ist. Jedes Fahrzeug hat einen eigenen Motor, so daß der Energieverbraucn der Fahrzeuganzahl entspricht und nicht durch das Bewegen eines großen Leergewielites unnötig hoch ist. Die Fahrzeuge werden zum Auf- und Absteigen angehalten.
Die Schiene ist nach v/eiteren Erfindungsmerkmalen eine von Stützen getragene selbsttragende Schiene und hat einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt. Eine solche Schiene kann ein liormalprofil oder ein Sonderprofil sein und hat obere Laufflächen für das Fahrzeug und im unteren Bereich Führungsflächen für Führungsrollen oder Spurkränze, die im Zusammenwirken mit dem auf der Schiene laufenden Tragrad das Umkippen des Fahrzeuges verhindern." "An der Schiene sind stromführende Schleifleitungen befestigt, die jeweils in einem Schleifleitungsgehäuse angeordnet sein können. Die Schleif leitungen führen Strom von 42 Volt und können von Menschen ohne schädliche Folgen berührt werden. Dennoch ist die Anbringung von Schleifleitungsgehäusen zweckmäßig, damit ein unbeabsichtigtes Berühren der Schleif leitungen ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Schiene einen Ausschnitt mit einer Ausschleus vorrichtung, der ein Speicherplatz für mehrex-e Fahrzeuge zugeordnet sein kann. Die Aus schleus vor richtung besteht aus einem quer zu der Schiene angeordneten Verschiebeträger, auf dem ein oder mehrere, in einen Ausschnitt der Schiene passende, im Querschnitt mit der Schiene übereinstimmende Schienenabschnitte mit darauf angeordneten Fahrzeugen verfahrbar
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sind. Δη dem Verschiebeträger können zur Vergrößerlang des Speicherplatzes ein oder mehrere Speicherschienen enden, die mit den auf dem Verschiebeträger stehenden Schienenabschnitten übereinstimmen. Wenn z.B. vier Speicherschienen mit 1 m Abstand nebeneinander angeordnet sind und sie jeweils eine Länge von 10 m haben, können auf einer Fläche
ο
von 40 m 4O je 1 m lange Fahrzeuge gespeichert werden, die sehr schnell auf die Verschiebeträger auffahren und nach dem Verschieben des Verschiebe träge rs in die fluchlende Anordnung zu der Schiene auf diese überwechseln können.
Die Fahrzeuge haben vorzugsweise auf jeder Seite der Schiene einen Fußabstellplatz. Auf mindestens einer Seite des Fahrzeuges ist ein arretierbarer Schalter für den Elektromotor vorhanden. Der Schalter ist vorzugsweise auf der Auf- und Abstiegsseite des Fahrzeuges angeordnet, damit der Sdialter für fahrgastlose Fahrt auch vom Bedienungspersonal betätigt werden kann, wenn z.B. nur jemand den Berg hinauffäiirt und das Fahrzeug ohne Fahrgast wieder zum Start- bzw. Speicherplatz herunterfahren muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an dem Fahrzeug, vorzugsweise ah der Rückseite, ein Gepäckbügel angeordnet sein, in dem man z.B. einen Schlitten mit auf den Berg nimmt, um dann mit ihm wieder herunterzufahren. Das Fahrzeug kann an der Vorderseite einen Auffahr-Dämpfungsbügel haben, der die Auffahrt auf ein stehengebliebenes Fahrzeug dämpft. Ein Endschalter schaltet dann den Elektromotor ab. Außerdem kann das" Fahrzeug zur Erhöhung des sicheren Fahrgefühls einen Haltegriff haben.
Der Elektromotor treibt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein auf der Schiene laufendes Reibrad des Fahrzeuges, das außerdem ein von unten an der Schiene anliegendes Gegenrad hat. Der Abstand zwischen den Laufflächen des Reibrades und des Gegenrades ist größer als der Abstand zwischen den
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oberen und unteren Laufflächen der Schiene und der Schwerpunkt der Katze liegt sowohl im be- als auch im entladenen Zustand so, daß das Gegenrad stets an der unteren Lauffläche der Schiene anliegt. Aufgrund dieser Anordnung von Reibrad und Gegenrad sowie der Schwerpunktslage erzeugt das Faxirzeug eine Klemmwirkung an der Schiene und läßt außerdem Höhendifferenzen der Schiene zu, so daß an die Präzision der Schiene keine besonderen Anforderungen gestellt v/erden. Außerdem verhindert das unten an der Schiene anliegende Gegenrad ein Abnehmen des Fahrzeuges von der Schiene durch unbefugte. Die Personenbeförderungsanlage ist vorzugsweise an einem Berghang angeordnet, an dem außerdem eine Rutschbahn verlegt ist. Auf diese Art ergänzen sich die Schienenanlage und die Rutschbahn und geben dem Gelände einen besonderen Freizeitwert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Berghang in Draufsicht mit einer Schienenbahn und ' einer Rutschbahn,
Fig. 2 ein Fahrzeug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein Fahrzeug in der Seitenansicht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Schiene im größeren Haßstab,
Fig. 5 einen Speicherplatz im größeren Maßstab,
Fig. 6 eine Personenbeförderungsanlage in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Rutschbahn.
Fig. 1 zeigt einen Berghang mit Höhenlinien und einer, einen Kreislauf bildenden Schiene 1 mit mehreren Fahrzeugen 8, von denen einige am talseitigen Ende des Schienen-Kreislaufes auf Speicherträgern 7 gespeichert sind, lieben der Schiene 1 führt eine Rutschbahn 21 vom bergseitigen zum talseitigen Ende des Schienen-Kreislaufes, der am oberen Ende einen Aussteigeplatz 22 hat. Im Bereich des Platzes 22 verläuft die Schiene 1 waagerecht über einen befestigten Platz, so daß der Fahrgast bei stehendem Fahrzeug aussteigen und einen Gleiter zum Herunterrutschen auf der Rutschbahn aus dem Haltebügel des Fahrzeuges herausnehmen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Fahrzeug 8 mit darin angeordnetem Elektromotor 9 zum Antrieb eines auf der oberen Lauffläche la der Schiene 1 laufenden Reibrades 10. Unter der unteren Lauffläche Ib der Schiene 1 läuft in Fahrtrichtung vor dem Reibrad 10 ein Gegenrad 11. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges 8 liegt sowohl im be- als auch im entladenen Zustand hinter dem Reibrad 10, so daß das Reibx'ad 10 im Zusammenwirken mit dem Gegenrad 11 eine Klemmwirkung des Fahrzeuges 8 auf der von Stützen 2 getragenen Schiene 1 erzeugt. Hinter dem Gegenrad 11 ist ein weiteres Gegenrad 11a angeordnet, das ein Kippen des Fahrzeuges 8 bei einer Gewichtsverlagerung nach vorne verhindert* Das Fahrzeug 8 hat vor dem Sitz 14 auf jeder Seite der Schiene 1 Fußabstellplätze 15 und an der Seite einen arretierbaren Schalter 12 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 9. Das Fahrzeug 8 hat hinter dem Sitz 14 eine Rückenlehne 17 und dahinter einen Gepäckbügel 18, in den ein Gleitschlitten 20
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DFT 845 - Κο/il
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gestellt werden kann. An der Vorderseite hat das Fahrzeug einen federnden Auf fahr-Dämpfungsbügel 19 und einen Haltebügel 16.
Fig. 4 zeigt, daß neben dem Reibrad IO und dem Gegenrad 11 auf beiden Seiten Führungsrollen 22 an den Seitenflanschen der Schiene 1 anliegen. Die Schiene 1 wird im Bereich des senkrechten Mittelsteges von einer Stütze 2 getragen und hat auf der, der Stütze 2 gegenüberliegenden Seite mehrere stromführende SChleifleitungen 3, die jeweils von einem Schleifleitungsgehäuse 4 teilweise umgeben und damit gegen unbeabsichtigte Berührung gesichert sind. Das Reibrad 10, die Gegenräder 11 und 11a sowie die Führungsrollen 22 und der Elektromotor 9 sind an dem Fahrgestell 8a des Fahrzeuges gelagert.
Fig. 5 zeigt den Speicherplatz am talseitigen Bogen der Schiene 1 mit einem Ausschnitt la für mehrere Schienenabschnitte 5, dieueinem Verschiebeträger 6 aus der Schiene 1 seitwärts herausfahrbar sind. Die Schienenabschnitte 5 tragen jeweils ein Fahrzeug 8. Im rechten Winkel zu dem Verschiebeträger 6 sind parallel zueinander vier Speicherträger 7 für weitere, mit Fahrzeugen 8 versehene Schienenabschnitte 5 angeordnet. Diese Fahrzeuge 8 werden bei Bedarf mit den Schienenabschnitten 5 von dem Speicherträger über den Verschiebeträger 6 in den Ausschnitt la der Schiene 1 befördert. Die Schienenabschnitte 5 sind mit den gleichen Schleifleitungen 3 und Schleifleitungsgehäusen 4 wie die Schiene 1 versehen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch dienFig. 1 angedeutete, muldenförmige Rutschbahn 21 mit darauf befindlichem Gleiter 20.
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Claims (22)

  1. DEMAG Aktiengesellschaft 8. Oktober 1975
    Duisburg Ko/il
    Wolfgang-Reuter-Platz DFT
    Patentansprüche
    ι" 1. j Pe rs onenbeförde rungs anlage,
    -—y gekennzeichnet durch eine Schiene (1) für daran geführte, mit jeweils einem Elektromotor (9) versehene Fahrzeuge (8) für eine oder mehrere Personen.
  2. 2. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schiene (1) eine von Stützen (2) getragene selbsttragende Schiene ist.
  3. 3. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 2, dadur cii gekenn ze i chne t,
    daß die Schiene (1) einen im wesentlichen I-förmigen Querschnitt hat. ^
  4. 4. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Schiene (1) stromführende Schleifleitungen
    (3) befestigt sind.
  5. 5. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzelehnet,
    daß die Schleifleitungen (3) in SChleifleitungsgehäusen
    (4) angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    DFT 845 - Ko/il 8. 10. 1975
  6. 6. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene einen Ausschnitt (la) mit einer Ausschleus vor ri cn tun g hat.
  7. 7. Personenbeförderungsaniage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschleusvorrichtung ein Speicherplatz zugeordnet ist.
  8. 8. Personenbeförderungsanlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschleusvorrichtung aus einem quer zu der Schiene (1) angeordnetem Verschiebeträger (6) besteht, auf dem ein oder mehrere, in einen Ausschnitt (la) der Schiene passende, im Querschnitt mit der Schiene (1) übereinstimmende Schienenabschnitte (5) verfahrbar sind.
  9. 9. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schienen abschnitten (5) Fahrzeuge (8) angeordnet sind.
  10. 10. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verschiebeträger (6) ein oder mehrere Speicherschienen (7) enden, die mit den auf dem Verschiebeträger (6) stehenden Schienenabschnitten (5) übereinstimmen. '
  11. 11. Personenbeföderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (8) auf jeder Seite der Schiene (1) einen Fußabstellplatz (15) hat.
    7Q9816/0532
    DFT 845 - Ko/il 8. 10. 19
  12. 12. Personenbeföräerungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Fahrzeuges (8)
    • ein arretierbarer Schalter (12) für den Elektromotor (9) vorhanden ist.
  13. 13. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) auf der Auf- und Abstiegsseite des Fahrzeuges (8) angeordnet ist.
  14. 14. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug (8) ein Gepäckbügel (18) angeordnet ist.
  15. 15. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gek enn ze i chne t, daß der Gepäckbügel (18) an der Rückseite des Fahrzeuges (8) angeordnet ist.
  16. 16. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Fahrzeuges (8) ein Auffahr-Dämpfungsbügel (19) befestigt ist.
  17. 17. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Fahrzeuges (8) ein Endschalter für den Elektromotor (9) angeordnet ist.
  18. 18. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1,
    • .dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fahrzeug (8) einen Haltegriff (16) hat.
    709816/0532
    DFT 845 - Ko/il 8. 10. 19 75
  19. 19. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektromotor (9) ein auf der Schiene (1) laufendes Reibrad (10) treibt.
  20. 20. Personenbeförüerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fahrzeug (8) ein von unten an der Schiene (1) anliegendes Gegenrad (11) hat.
  21. 21. Personenbeförderungsanlage nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand zv/ischen den Laufflächen des Reibrades (10) und des Gegenrades (11) größer als der Abstand zwischen den Laufflächen (la, Ib) der Schiene ist und daß der Schwerpunkt des Fahrzeuges (8) sowohl im be- als auch im entladenen Zustand so liegt, daß das Gegenrad (11) stets an der unteren Lauffläche (Ib) des Trägers (1) anliegt. '
  22. 22. Personenbeförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die schiene (1) an einem Berghang angeordnet ist und daß neben der Schiene eine Rutschbahn (21) angeordnet ist.
    109Ö16/0S32
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