DE2034103A1 - Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr - Google Patents
Anlage zur Passagier-Abfertigung im FlugverkehrInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0601—Arrangement of seats for non-standard seating layouts, e.g. seats staggered horizontally or vertically, arranged in an angled or fishbone layout, or facing in other directions than the direction of flight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D11/0627—Seats combined with storage means
- B64D11/0636—Personal storage means or waste disposal bags
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
- Anlage zur Passagier-Abiertigung im Flugverkehr Zusatz zu Patentanmeldung P 19 18.40303 Die Haupt-atentanmeldung betrifft eine Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Einschub-Zellen mit Sitz- oder/und Liegeplätzen für eine Vielzahl von Passagieren durch eine Öffnung im Bug oder Heck jeweils eines auf dem Rollfeld stehenden Flugzeuges aus diesem oder in dieses aus bzwO einfahrbar sind und eine Fördereinichtung zum Überfuhren der Einschub-Zellen vom Flugzeug zu Warteplätzen einer Abfertigungsstation und ungekehrt vorgesehen ist. Hierdurch werden die Schwierigkeiten behoben, die bei der Massen-Beförderung in Großflugzeugen mit mehreren hundert Fahrgästen beim Einsteigen und Aussteigen der Fahrgäste zu erwarten sind. Die Erfindung knüpft an, an mehrere in der Hauptanmeldung angegebene vorteilhafte Gestaltungen von Einzelheiten der AbSertigungs-Anlage; und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gestaltungen noch weiter zu verbessern.
- Das wird erfindungsgemäs zunächst durch eine besonders günstige Anordnung von Fächern zur Aufnahme des Gepäckes der Fluggäste erreicht. Es sollen nämlich jeweils innerhalb einer Einschubzelle wenigstens an einer Stirnwand Gepäckfächer über- und nebeneinander angeordnet werden.
- Ein Ausfahrungsbeispiel hierfür ist auf der Zeichnung dargestellt, die in Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Einschubzelle und in Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig, 1 zeigt.
- Innerhalb der Einschubzellen sind Fluggast-Sitze in drei Gruppen 1, 2, 3 angeordnet, zwischen denen sich Gänge 4, 5 in Längsrichtung der Zelle erstrecken0 Die äußeren Gruppen 1 und 3 sind für den Zugang zu Düren 6 in den Seitenwänden 7 der Einschubzellen unterbrochen.
- An der vorderen Stirnwand 8 der Einschubzellen sind tiber- und nebeneinander Gepäckfächer 9 so dicht angeordnet, daß sie nur zwei Türmen 10 der Stirnwand 8 freilassen, lm übrigen aber diese völlig abdeckend An der hinteren Stirnwand 11 der Einschubzellen sind die schon in der Haupt-Patentanmeldung erwähnten Küchen- und Toiletteneinrichtungen 22 angeordnet. Dicht an diesen anliegend sind weitere Gepäckfächer 12 neben und übereinander angeordnet. Diese Gepäckfächer und die Einrichtungen 22 geben lediglich den Zugang zu zwei Türen 13 in der hinteren Stirnwand 11 der Einschubzelle frei, und zwar fluchtend zu den Gängen 4 und So Hierdurch wird bei guter Raumausnutzung eine leichte Zugänglichkeit zu den Gepckfächern erreicht, die auch größere GepEckstücke aufzunehmen vermögen. Vorzugsweise werden die Gepäckfächer 9 und 12 als Schließfrächer ausgebildet.
- Kleinere Gepäckstücke werden vorzugsweise unterhalb der Sitze angeordnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausfthrungsbeispiele zur Gestaltung der Sitze und der unterhalb von Ihnen befindlichen GepäckrCume.
- In beiden Fällen sind an einer rückwärtigen Halterung 14 eine Rückenlehne 15 und zwei Armlehnen 16 befestigt.
- Die Sitzplatte 17 kann in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage hochgeklappt werden. Im Bereich der Fiiße des Fahrgastes befindet sich auf dem Boden 18 der Sinschubzelle ein Sockel 19 mit einer anschließenden Fußstütze 20.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird der Gepäckraum 21 durch den Boden 18 zwei Sockel 19, die Halterung 14 und die Sitzplatte 17 sowie durch nicht dargestellte Seitenwände abgeschlossen, so daß er nur eine kleine Öffnung zwischen der Vorderseite der Sitzplatte 17 und dem Sockel 19 hat, Diese Öffnung kann durch Hochklappen der Sitzplatte 17 so vergrößert werden, daß die Gepäckstucke leicht in den Gepäckraum 21 eingebracht und aus diesem herausgenommen werden können.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird der Gepäckraum durch ein Gefäß 23 gebildet, daß an der Unterseite der Sitzplatte 17 dicht vor der Halterung 14 befestigt ist. Infolgedessen wird das Gefäß 23 beim Hochklappen der Sitzplatte 17 in die in Fig 4 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage geschwenkt.
- Demgemäß ist die Eintrittsöffnung 24 des Gefäßes 23 leicht zugänglich.
- Zs ist auch möglich, daß eine größere Zahl von Gepäckfächern zu Containern zusammengefaßt werden0 Dies bilden Scheiben, welche die Breite und die Höhe der Einschubzellen haben und die jeweils vor und/oder hinter der 3inschuTzelle in das Flugzeug eingeschoben werden0 Auch hierdurch wird eine günstige Platzausnutzung für die Unterbringung des von den Fluggästen mitgeführten Gepäckes erzielt. Im übrigen ist anzustreben, daß die Flugzeuge und die Fördereinrichtungen, die zum Befdrdern der Einschubzellen von den Flugzeugen nach den Warteräumen und umgekehrt dienen, wahlweise statt zur Beförderung von Fluggästen, wenigstens teilweise zur Beförderung von Fracht-Qontainern verwendbar sind0 Die Fördereinrichtung und die Flugzeuge werden dann vorzugsweise mit geeigneten Rollenbahnen versehen, auf denen die Container bewegt werden können, die unter Umständen weniger breit sind als die Sinschubzellen. Nach der Hauptanmeldung ist vorgesehen, daß die Einschubzellen - statt sie in die Warteräume der Abfertigungsstation einzubringen - auf geeignete Straßen-oder Schienenfahrgestelle abgesetzt werden, so daß die in diesen Zellen befindlichen Fluggäste ohne Aufenthalt etwa im Bereich der betreffenden Stadt zu einem Bestimmungsort, etwa einer Tagungsstätte, gebracht werden können0 Solche Fahrzeuge werden zweckmäßig ebenfalls mit Rollenbahnen versehen, welche die Übergabe der Einschubzellen von den Flugzeugen und den Abstellplätæen auf die Fahrzeuge und umgekehrt erleichtern.
- Ferner ist in der Hauptanmeldung vorgesehen, daß in das Flugzeug beispielsweise zwei Einschubzellen übereinander eingeschoben werden Statt dessen kann man auch doppelstöckige SinschuTzellen verwenden, die ein entsprechend großes Fassungsvermögen haben, wodurch die Passagier-Abfertigung noch weiter beschleunigt wird0 In einem solchen Fall wird man - wie es in der Hauptanmeldung schon vorgesehen ist - darauf verzichten, zwischen das Flugzeug und den Warteplätzen eine Hebobülltne anv ordnet, Vielmehr wird man eine doppelstöckige Einschubzelle aus dem Flugzeug unmittelbar auf einen Warteplatz überfahren. Hierbei wird das Flugzeug auf Hubeinrichtungen, die in der ortsfesten Unterflur angeordnet sind, gesetzt, so daß man die Höhe des Flugzeugdeckes an das Niveau des Flughafen-Gebäudes anpassen kannO Patentansgrüche:
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 40303, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Sinschubzelle wenigstens an einer Stirnwand (10) Gepäckfächer (9) über- und nebeneinander angeordnet sind0 2o Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Versorgungskammern (22), die sich wenigstens an einer Stirnwand (11) einer Einschubzelle befinden, dicht auf der Innenseite Gepäckfächer (12) über- und nebeneinander angeordnet sind0 30 Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei oder mehr Gruppen von Versorgungsksmmern (22) und Gepäckfächern (9, 12) Gänge (4, 5) freigelassen sind, die von Türen (10, 13) in einer Stirnwand oder in den Stirnwänden (##, 8, 11) der Einschubzelle ausgehen0 4o Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckfächer (9, 12-) als Schließfächer ausgebildet sind0 5. Anlare zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 403o3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Sitzen (17) einer Einschubzelle Gepäckräume (21, 23) angeordnet sind und durch Hochklappen der Sitzplatte leicht zugänglich gemacht werden können.6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum durch ein Gefäß (23) gebildet wird, daß zusmmeen mit der Sitzplatte (17) hochgeklappt werden kann und dessen Öffnung (24) sich in der Gebrauchsstellung der Sitzplatte zwischen deren Vorderseite und einer ußstütze (19) befindet.7. Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 403.3, dadurch gekennzeichnet, daß Gepäckfächer zu Containern zusammengefaßt sind, die in das Flugzeug in gleicher Höhe mit einer Einschubzelle vor oder hinter dieser eingeschoben werden können.be Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 403o3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rollenbahnen versehene Fördereinrichtung, die zum Befördern der Einschubzellen von den Flugzeug gen nach den Warteräumen dient, auch zur Beförderung von Fracht-Containern, auch solchen, die weniger breit sind als die Einschubzellen, geeignet sind0 9. Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 403.3, dadurch gekennzeichnet, daß Straßen- odsr Schienenfahrzeuge, auf welchen Sinschubzellen von einem Flugzeug statt zur Warteplätzen, zu weiter entfernten Abstellplätzen befördert werden können, mit Roll#enbahnen versehen sind, welche die uebergabe der Einschubzellen von den Flugzeugen und den Abstellplatzen auf die Fahrzeuge und umgekehrt erle ichtern.100 Anlage zur Passagier-Abfertigung im Flugverkehr nach Patentanmeldung P 19 18 403t3, dadurch gekennzeichnet, daß doppelstöckige Einschubzellen vorgesehen sind.L e e r s e i t e
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