DE2531487B2 - Kuehlcontainerschiff - Google Patents

Kuehlcontainerschiff

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DE2531487B2 DE19752531487 DE2531487A DE2531487B2 DE 2531487 B2 DE2531487 B2 DE 2531487B2 DE 19752531487 DE19752531487 DE 19752531487 DE 2531487 A DE2531487 A DE 2531487A DE 2531487 B2 DE2531487 B2 DE 2531487B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kühlcontainer, dessen Container in den Laderäumen in Führungen gestaut sind, die vom Doppelboden bis etwa zur Oberkante des Lukensülls über das Gurtungsdeck reichen.
Für die Kühlung der Container in Kühlcontainerschiffe sind zwei unterschiedliche Bauformen bekannt.
Eine Bauform eines Kühlcontainerschiffes ist mit wenigstens einem Laderaum und mit einer auf dem Schiff fest angeordneten Kälteerzeugungsanlage zur Kühlung der im Inneren des Schiffes gestauten wärmeisolierten Container ausgerüstet. Die gesamte Luft des Stauraums wird in Umlauf gesetzt und durch eine Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung hindurchgeleitet. Diese kann in dem Raum zwischen dem Rumpf des Schiffes und einem die Wand des Laderaums bildenden Längsschott untergebracht sein. Die Luft wird an mehreren Stellen des Stauraums abgesaugt, durch die Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung hindurchgeführt und im oberen Teil wieder in den Stauraum gedrückt. Die Luft umspült die Container. Nachteilig ist, daß der gesamte Raum oberhalb des Gurtungsdecks des Schiffes für die Lagerung der Container ungenutzt bleibt. (Zeitschrift »Shipping world and shipbuilder«, November 1970, Seite 1532, F i g. 1)
Bei einer anderen Bauform eines Kühlcontainerschiffes ist zum Unterschied gegen die vorher beschriebene Bauweise, der Laderaum nicht mit einer Isolierung gegen Wärmeeinstrahlungen von außen versehen. An einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotte ist im Laderaum eine Luftkühlanlage befestigt. An diese sind ein oder mehrere Luftleitkanäle angeschlossen, an denen Stutzen bzw. Kupplungen zum Anschluß der Kühlcontainer
iü angeordnet sind. Die Luftleitkanäle sind als Doppelkanäle ausgebildet, deren einer die Zuluft und deren anderer die Rückluft führt. Die Luftleitkanäle sind wärmeisoliert. Jeder Container ist mit zwei Anschlüssen versehen, deren einer zum Anschluß an einen Zuluftkanal und deren anderer zum Anschluß an einen Rückluftkanal dient.
Auch bei dieser Bauform ist der Laderaum durch eine obere Luke in normaler Höhe abgeschlossen. Der oberhalb der Luke liegende Raum ist nicht in die schiffseigene Kühleinrichtung eingeschlossen.
Es ist weiterhin bekannt, den Raum oberhalb des normalen Gurtungsdecks zum Abstellen von Kühlcontainern zu verwenden, wobei Kühlcontainer mit gesonderten, meist elektrisch betriebenen Kühleinrichtungen versehen sind, die an deckseitige Stromzuführungskabel angeschlossen werden. Nachteilig ist, daß die Kühlcontainer der umgebenden Luft, den Niederschlägen, Spritzwasser usw. ausgesetzt sind. Jeder der an Deck gestauten Kühlcontainer muß gesondert für sich beobachtet und gewartet werden.
Es ist weiterhin bekannt, in den Laderäumen von Containerschiffen Führungswinkel anzuordnen, die vom Doppelboden bis etwa zur Oberkante der Lukensülle reichen. Die Container werden durch diese Führungswinkel in ihrer Position gehalten. Diese Führungswinkel und ihre Stützgerüste müssen stark genug sein, um die Beschleunigungskräfte, die durch die Container aufgebracht werden, aufnehmen zu können. (Zeitschrift »Hansa« 1970, Seite 639, reche Spalte 2. Absatz).
Es ist weiterhin ein Schiff mit einem überhöhten Lukensüll zum Transport von behälterartigen Häusern bekannt. (US-PS 38 18 852.)
Die Erfindung geht von einem Kühlcontainerschiff der eingangs genannten Art aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlcontainerschiff dieser Art insbesondere für leichte Containerladungen so auszubilden, daß die Containerladung auch über dem Gurtungsdeck geschützt gestaut werden kann. Dabei soll praktisch ein vergrößerter Laderaum geschaffen werden, so daß die Kühlcontainer mit leichter Ladung in größerer Anzahl als bisher gestaut werden können. Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Gurtungsdecks angeordnete in Schiffslängsrichtung dehnungsfähige Längswände sowie Querschotte, die Laderäume begrenzen, welche in die unter dem Gurtungsdeck liegenden Laderäume übergehen und durch an sich bekannte Lukendeckel abgeschlossen sind. Die Erfindung hat den Vorteil, daß gleichsam ein von oben nach unten durchgehender stark vergrößerter Laderaum geschaffen wird, der in seiner Gesamtheit zum Stauen von Containern dient.
Alle Container sind gegen die Umgebungsluft, gegen Regen, Spritzwasser usw. voll geschützt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
iir) können zur Aufnahme von Querkräl'ten die Längswände durch Rahmen oder Rahmenpaare ausgesteift sein, die von der Schiffsaußenwand zur Schiffsaußenwand reichen.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß zur Aufnahme von Querkräften die Längswände durch Rahmen oder Rahmenpaare ausgesteift sind, die zwischen den Längswänden verlaufen. Des weiteren kann der Raum durch Mittel- oder Stützwände abgestützt und der Lukendeckel entsprechend aufgeteilt sein.
Die dehnungsfähigen Wände können in unterschiedlicher Weise weiter ausgebildet sein. Eine Bauform besteht darin, daß die dehnungsfähigen Längswände durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch Dehnungsfugen miteinander verbunden sind.
Soweit die Kühlcontainerschiffe im Laderaum Einrichtungen zur Zu- und Abfuhr von Kühlluft enthalten, an die die Container angeschlossen werden, können diese Einrichtungen (Kühlstäbe) nach oben in die erfindungsgemäß gebildeten Laderäume verlängert und auch dort mit Anschlußeinrichtungen für die Container versehen sein. In diesem Fall können weiterhin die Einrichtungen (Kühlstäbe) zur Zu- und Abfuhr von Kühlluft auch im Raum zwischen Rahmenpaaren oder zwischen Schott und Rahmen od. dgl. in deren äußerstem Bereich angeordnet sein, wobei dann die Anschlußeinrichtungen durch die Rahmen nach außen ragen, so daß Container außerhalb des erfindingsgemäß geschaffenen Laderaums aufgestellt und angeschlossen werden können.
Soweit die Kühlcontainerschiffe derart ausgebildet sind, daß die Raumluft des Laderaumes abgesaugt und über eine Kühleinrichtung erneut in den Laderaum . zurückgeführt wird, kann die Luft im unteren Teil des Laderaumes abgesaugt und in dem oberen Teil ties erfindungsgemäß geschaffenen Laderaumes wieder in diesen gedrückt werden.
Des weiteren können die Rahmen durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger verbunden sein, die die Rahmen gegeneinander stützen und die auch beispielsweise zur Halterung der vertikalen Führungsschienen für die Containerstauungen dienen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Containerschiff in Seitenansicht, teilweise geschnitten, F i g. 2 eine Aufsicht auf dieses Schiff,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB in F i g. 2,
Das Schiff besieht aus den Schiffsaußenwänden 1 und 2 und der Bodenkonstruktion 3 und dem Verbands- bzw. Gurtungsdeck 4. Das ist die tragende Konstruktion des Schiffes. In Längsrichtung verlaufen seitlich die den Laderaum begrenzenden Längsschotte 5 und 6. Diese durchsetzen den Schiffskörper vom Innenboden 7 bis zum Gurtungsdeck 4. An der Oberkante 8 des Gurtungsdecks 4 sind bei dor Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 rechts U-Profil-Rahmen 9 befestigt, wobei das U-Profil zum Schiffsinneren geöffnet ist. An den Innenkanten 10 dieser U-Profil-Rahmen sind Längswände ti befestigt, die im Ausführungsbeispiel als Faltwände ausgebildet sind.
Das Gurtungsdeck 4 bildet einen Rahmen, dessen Innenkanten an mehreren Stellen durch Querriegel 12 verbunden sind, die im allgemeinen in Kastenkonstruktion ausgeführt sind. Die Querriegel 12 tragen eine Mittelstützwand 13, die bis zu den beiden Endrahmen 14 und 15 verläuft und ihrerseits unterbrochen sein kann.
Der Laderaum 16 im Schiffskörper ist wie üblich durch Querschotte 17 unterteilt, die in den nach oben durch Längswände 11 gebildeten Laderaum 18 hineinragen. Die Rahmen 9, die Längswände 11, die Mittelstützwände 13 und die Querschotten 17 und eine Deckskonstruktion 17a tragen die Lukendeckel 19, die das Schiff nach oben abschließen. Die Laderäume 18 sind an ihren beiden Enden durch Schotte 31 und 32 abgeschlossen. Die Laderäume 16 und 18 werden vom Containerstaugerüst 34 in ihrer gesamten Höhe durchsetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Kühleinrichtung dargestellt, bei der die im einzelnen nicht dargestellten Container an sogenannten Kühlstäben 20 angeschlossen sind, die vom Innenboden 7 nach oben ragen und die Laderäume 16 und 18 durchsetzen. Diese Kühlstäbe enthalten je eine Kiihlluftzu- und -abluftleitung und sind mit entsprechenden Anschlußeinrichtungen 21 und 22 versehen, an die die Container in an sich bekannter Weise angeschlossen sind.
Zur besseren Raumausnutzung sind auch in dem U-Profil der Rahmen 9 Kühlstäbe 23 angebracht, deren Anschlußeinrichtungen 24 und 25 zum Anschluß von Containern die Rahmen 9 nach außen durchsetzen, so daß außerhalb der Längswände 11 noch Container 26 auf dem Gurtungsdeck 4 gelagert und an die Kühleinrichtungen angeschlossen werden können.
In der linken Seite der Fig.3 und 4 ist eine andere Konstruktion dargestellt, bei der die Rahmen 9 nicht die Schiffsaußenwände 1 und 2 verbinden, sondern bei der andere Rahmen 27 auf der Innenseite am Gurtungsdeck 4 befestigt sind. Diese Bauform bietet die Möglichkeit, auf den freien Platz 28 des Gurtungsdecks beispielsweise Gleisanlagen für Krane usw. anzuordnen. Der Raum 29 kann als Verkehrsgang oder zur Unterbringung von Maschinen od. dgl. dienen. In gleicher Weise kann der Raum 30 als Tankraum oder zu anderen Zwecken dienen.
Die Rahmen 9 und 27 können durch in Längsrichtung verlaufende Stützträger 33 miteinander verbunden sein, die u. a. auch zur Halterung der Container-Slaugerüste 34 dienen, die die Laderäume 16 und 18 durchsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kühlcontainerschiff, dessen Container in den Laderäumen in Führungen gestaut sind, die vom Doppelboden bis etwa zur Oberkante des Lukensülls über das Gurtungsdeck reichen, gekennzeichnet durch oberhalb des Gurtungsdecks (4) angeordnete in Schiffslängsrichtung dehnungsfähige Längswände (U) sowie Querschotte (17, 31,32), die Laderäume (18) begrenzen, welche in die unter dem Gurtungsdeck (4) liegenden Laderäume (16) übergehen und durch an sich bekannte Lukendeckel (19) abgeschlossen sind.
2. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11) durch Rahmen oder Rahmenpaare (9) ausgesteift sind, die von der Schiffsaußenwand (1) zur Schiffsaußenwand (2) reichen.
3. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11) durch Rahmen oder Rahmenpaare (27) ausgesteift sind, die zwischen Längswänden (11) verlaufen.
4. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (9, 27) durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger (33) verbunden sind.
5. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (18) durch Mittel- oder Seitenstützwände (13) abgestützt und die Lukendeckel (19) entsprechend aufgeteilt sind.
6. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungsfähigen Längswände (11) als Faltwände ausgebildet sind.
7. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnungsfähigen Längswände (11) durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch Dehnungsfugen miteinander verbunden sind.
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