DE2531487B2 - Kuehlcontainerschiff - Google Patents
KuehlcontainerschiffInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B25/002—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
- B63B25/004—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers
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- B63J2/12—Heating; Cooling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlcontainer, dessen Container in den Laderäumen in Führungen gestaut
sind, die vom Doppelboden bis etwa zur Oberkante des Lukensülls über das Gurtungsdeck reichen.
Für die Kühlung der Container in Kühlcontainerschiffe sind zwei unterschiedliche Bauformen bekannt.
Eine Bauform eines Kühlcontainerschiffes ist mit wenigstens einem Laderaum und mit einer auf dem
Schiff fest angeordneten Kälteerzeugungsanlage zur Kühlung der im Inneren des Schiffes gestauten
wärmeisolierten Container ausgerüstet. Die gesamte Luft des Stauraums wird in Umlauf gesetzt und durch
eine Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung hindurchgeleitet. Diese kann in dem Raum zwischen dem Rumpf
des Schiffes und einem die Wand des Laderaums bildenden Längsschott untergebracht sein. Die Luft
wird an mehreren Stellen des Stauraums abgesaugt, durch die Erwärmungs- und/oder Kühlvorrichtung
hindurchgeführt und im oberen Teil wieder in den Stauraum gedrückt. Die Luft umspült die Container.
Nachteilig ist, daß der gesamte Raum oberhalb des Gurtungsdecks des Schiffes für die Lagerung der
Container ungenutzt bleibt. (Zeitschrift »Shipping world and shipbuilder«, November 1970, Seite 1532, F i g. 1)
Bei einer anderen Bauform eines Kühlcontainerschiffes ist zum Unterschied gegen die vorher beschriebene
Bauweise, der Laderaum nicht mit einer Isolierung gegen Wärmeeinstrahlungen von außen versehen. An
einer oder mehreren in Längs- oder Querschiffsrichtung verlaufenden Wänden bzw. Schotte ist im Laderaum
eine Luftkühlanlage befestigt. An diese sind ein oder mehrere Luftleitkanäle angeschlossen, an denen Stutzen
bzw. Kupplungen zum Anschluß der Kühlcontainer
iü angeordnet sind. Die Luftleitkanäle sind als Doppelkanäle
ausgebildet, deren einer die Zuluft und deren anderer die Rückluft führt. Die Luftleitkanäle sind
wärmeisoliert. Jeder Container ist mit zwei Anschlüssen versehen, deren einer zum Anschluß an einen
Zuluftkanal und deren anderer zum Anschluß an einen Rückluftkanal dient.
Auch bei dieser Bauform ist der Laderaum durch eine obere Luke in normaler Höhe abgeschlossen. Der
oberhalb der Luke liegende Raum ist nicht in die schiffseigene Kühleinrichtung eingeschlossen.
Es ist weiterhin bekannt, den Raum oberhalb des normalen Gurtungsdecks zum Abstellen von Kühlcontainern
zu verwenden, wobei Kühlcontainer mit gesonderten, meist elektrisch betriebenen Kühleinrichtungen
versehen sind, die an deckseitige Stromzuführungskabel angeschlossen werden. Nachteilig ist, daß
die Kühlcontainer der umgebenden Luft, den Niederschlägen, Spritzwasser usw. ausgesetzt sind. Jeder der
an Deck gestauten Kühlcontainer muß gesondert für sich beobachtet und gewartet werden.
Es ist weiterhin bekannt, in den Laderäumen von Containerschiffen Führungswinkel anzuordnen, die vom
Doppelboden bis etwa zur Oberkante der Lukensülle reichen. Die Container werden durch diese Führungswinkel
in ihrer Position gehalten. Diese Führungswinkel und ihre Stützgerüste müssen stark genug sein, um die
Beschleunigungskräfte, die durch die Container aufgebracht werden, aufnehmen zu können. (Zeitschrift
»Hansa« 1970, Seite 639, reche Spalte 2. Absatz).
Es ist weiterhin ein Schiff mit einem überhöhten Lukensüll zum Transport von behälterartigen Häusern
bekannt. (US-PS 38 18 852.)
Die Erfindung geht von einem Kühlcontainerschiff der eingangs genannten Art aus. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Kühlcontainerschiff dieser Art insbesondere für leichte Containerladungen so auszubilden,
daß die Containerladung auch über dem Gurtungsdeck geschützt gestaut werden kann. Dabei soll
praktisch ein vergrößerter Laderaum geschaffen werden, so daß die Kühlcontainer mit leichter Ladung in
größerer Anzahl als bisher gestaut werden können. Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Gurtungsdecks
angeordnete in Schiffslängsrichtung dehnungsfähige Längswände sowie Querschotte, die Laderäume
begrenzen, welche in die unter dem Gurtungsdeck liegenden Laderäume übergehen und durch an sich
bekannte Lukendeckel abgeschlossen sind. Die Erfindung hat den Vorteil, daß gleichsam ein von oben nach
unten durchgehender stark vergrößerter Laderaum geschaffen wird, der in seiner Gesamtheit zum Stauen
von Containern dient.
Alle Container sind gegen die Umgebungsluft, gegen Regen, Spritzwasser usw. voll geschützt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
iir) können zur Aufnahme von Querkräl'ten die Längswände
durch Rahmen oder Rahmenpaare ausgesteift sein, die von der Schiffsaußenwand zur Schiffsaußenwand
reichen.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß zur Aufnahme von Querkräften die Längswände durch
Rahmen oder Rahmenpaare ausgesteift sind, die zwischen den Längswänden verlaufen. Des weiteren
kann der Raum durch Mittel- oder Stützwände abgestützt und der Lukendeckel entsprechend aufgeteilt
sein.
Die dehnungsfähigen Wände können in unterschiedlicher Weise weiter ausgebildet sein. Eine Bauform
besteht darin, daß die dehnungsfähigen Längswände durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch
Dehnungsfugen miteinander verbunden sind.
Soweit die Kühlcontainerschiffe im Laderaum Einrichtungen zur Zu- und Abfuhr von Kühlluft enthalten,
an die die Container angeschlossen werden, können diese Einrichtungen (Kühlstäbe) nach oben in die
erfindungsgemäß gebildeten Laderäume verlängert und auch dort mit Anschlußeinrichtungen für die Container
versehen sein. In diesem Fall können weiterhin die Einrichtungen (Kühlstäbe) zur Zu- und Abfuhr von
Kühlluft auch im Raum zwischen Rahmenpaaren oder zwischen Schott und Rahmen od. dgl. in deren
äußerstem Bereich angeordnet sein, wobei dann die Anschlußeinrichtungen durch die Rahmen nach außen
ragen, so daß Container außerhalb des erfindingsgemäß geschaffenen Laderaums aufgestellt und angeschlossen
werden können.
Soweit die Kühlcontainerschiffe derart ausgebildet sind, daß die Raumluft des Laderaumes abgesaugt und
über eine Kühleinrichtung erneut in den Laderaum . zurückgeführt wird, kann die Luft im unteren Teil des
Laderaumes abgesaugt und in dem oberen Teil ties erfindungsgemäß geschaffenen Laderaumes wieder in
diesen gedrückt werden.
Des weiteren können die Rahmen durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger verbunden
sein, die die Rahmen gegeneinander stützen und die auch beispielsweise zur Halterung der vertikalen
Führungsschienen für die Containerstauungen dienen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Containerschiff in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine Aufsicht auf dieses Schiff,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie AA in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB in F i g. 2,
Das Schiff besieht aus den Schiffsaußenwänden 1 und 2 und der Bodenkonstruktion 3 und dem Verbands- bzw.
Gurtungsdeck 4. Das ist die tragende Konstruktion des Schiffes. In Längsrichtung verlaufen seitlich die den
Laderaum begrenzenden Längsschotte 5 und 6. Diese durchsetzen den Schiffskörper vom Innenboden 7 bis
zum Gurtungsdeck 4. An der Oberkante 8 des Gurtungsdecks 4 sind bei dor Ausführungsform gemäß
F i g. 3 und 4 rechts U-Profil-Rahmen 9 befestigt, wobei das U-Profil zum Schiffsinneren geöffnet ist. An den
Innenkanten 10 dieser U-Profil-Rahmen sind Längswände ti befestigt, die im Ausführungsbeispiel als
Faltwände ausgebildet sind.
Das Gurtungsdeck 4 bildet einen Rahmen, dessen Innenkanten an mehreren Stellen durch Querriegel 12
verbunden sind, die im allgemeinen in Kastenkonstruktion ausgeführt sind. Die Querriegel 12 tragen eine
Mittelstützwand 13, die bis zu den beiden Endrahmen 14 und 15 verläuft und ihrerseits unterbrochen sein kann.
Der Laderaum 16 im Schiffskörper ist wie üblich durch Querschotte 17 unterteilt, die in den nach oben
durch Längswände 11 gebildeten Laderaum 18 hineinragen. Die Rahmen 9, die Längswände 11, die Mittelstützwände
13 und die Querschotten 17 und eine Deckskonstruktion 17a tragen die Lukendeckel 19, die
das Schiff nach oben abschließen. Die Laderäume 18 sind an ihren beiden Enden durch Schotte 31 und 32
abgeschlossen. Die Laderäume 16 und 18 werden vom Containerstaugerüst 34 in ihrer gesamten Höhe
durchsetzt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine Kühleinrichtung dargestellt, bei der die im einzelnen nicht dargestellten
Container an sogenannten Kühlstäben 20 angeschlossen sind, die vom Innenboden 7 nach oben ragen und die
Laderäume 16 und 18 durchsetzen. Diese Kühlstäbe enthalten je eine Kiihlluftzu- und -abluftleitung und sind
mit entsprechenden Anschlußeinrichtungen 21 und 22 versehen, an die die Container in an sich bekannter
Weise angeschlossen sind.
Zur besseren Raumausnutzung sind auch in dem U-Profil der Rahmen 9 Kühlstäbe 23 angebracht, deren
Anschlußeinrichtungen 24 und 25 zum Anschluß von Containern die Rahmen 9 nach außen durchsetzen, so
daß außerhalb der Längswände 11 noch Container 26 auf dem Gurtungsdeck 4 gelagert und an die
Kühleinrichtungen angeschlossen werden können.
In der linken Seite der Fig.3 und 4 ist eine andere
Konstruktion dargestellt, bei der die Rahmen 9 nicht die Schiffsaußenwände 1 und 2 verbinden, sondern bei der
andere Rahmen 27 auf der Innenseite am Gurtungsdeck 4 befestigt sind. Diese Bauform bietet die Möglichkeit,
auf den freien Platz 28 des Gurtungsdecks beispielsweise Gleisanlagen für Krane usw. anzuordnen. Der Raum
29 kann als Verkehrsgang oder zur Unterbringung von Maschinen od. dgl. dienen. In gleicher Weise kann der
Raum 30 als Tankraum oder zu anderen Zwecken dienen.
Die Rahmen 9 und 27 können durch in Längsrichtung verlaufende Stützträger 33 miteinander verbunden sein,
die u. a. auch zur Halterung der Container-Slaugerüste 34 dienen, die die Laderäume 16 und 18 durchsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kühlcontainerschiff, dessen Container in den Laderäumen in Führungen gestaut sind, die vom
Doppelboden bis etwa zur Oberkante des Lukensülls über das Gurtungsdeck reichen, gekennzeichnet
durch oberhalb des Gurtungsdecks (4) angeordnete in Schiffslängsrichtung dehnungsfähige
Längswände (U) sowie Querschotte (17, 31,32), die Laderäume (18) begrenzen, welche in die unter dem
Gurtungsdeck (4) liegenden Laderäume (16) übergehen und durch an sich bekannte Lukendeckel (19)
abgeschlossen sind.
2. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11) durch
Rahmen oder Rahmenpaare (9) ausgesteift sind, die von der Schiffsaußenwand (1) zur Schiffsaußenwand
(2) reichen.
3. Kühlcontainerschiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (11)
durch Rahmen oder Rahmenpaare (27) ausgesteift sind, die zwischen Längswänden (11) verlaufen.
4. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmen (9, 27) durch in Längsrichtung verlaufende horizontale Stützträger (33) verbunden sind.
5. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laderaum (18) durch Mittel- oder Seitenstützwände (13) abgestützt und die Lukendeckel (19) entsprechend
aufgeteilt sind.
6. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dehnungsfähigen Längswände (11) als Faltwände ausgebildet sind.
7. Kühlcontainerschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
dehnungsfähigen Längswände (11) durch ausgesteifte Plattenfelder gebildet sind, die durch Dehnungsfugen
miteinander verbunden sind.
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