DE2064241A1 - Container - Google Patents
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Description
Container
(Priorität: 30. Dezember 1969, USA, S.N. 889 I08)
(Priorität: 30. Dezember 1969, USA, S.N. 889 I08)
Die Erfindung betrifft allgemein als Container bezeichnete Prachtbehälter, insbesondere solche, die aufgestellt und
zur Rücksendung wieder abgebaut werden können.
Es sind bereits derartige Container bekannt, die jedoch teilweise aus losen Teilen wie Bolzen, Schrauben und dergleichen
aufgebaut sind, die verloren_gehen können, wenn der Behälter
zur Rücksendung abgebaut oder zerlegt wird. Ein erneuter Aufbau der Container ist oft erst dann möglich, wenn die verlorengegangenen
Bestandteile ersetzt wurden. Darüberhinaus ist bei den bekannten Containern die Aufstellung und Zerlegung äußerst
zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Container zu schaffen, der keinerlei verlierbare
Teile enthält und einfach und schnell aufgestellt und abgebaut oder zerlegt werden kann.
Bei dem erfindungsgemaßen Container sind die die Wände
desselben bildenden Seitenplatten ständig klappbar mit anderen Platten verbunden und leicht aus dem aufgestellten Zustand in
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den zusammengeklappten Zustand umlegbar. Sämtliche Einheiten
sind ständig mit Sieherungselementen versehen, die zur Befestigung
beim Zusammenbau benötigt werden, so daß keine Befestigungselemente verlorengehen können. Die Platteneinheiten sind derart
pass^end zueinander ausgelegt, daß sie eine zusammengelegte Rücksendepackung
minimaler Größe bilden und leicht ohne die Gefahr einer Zerstörung gestapelt werden können.
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele .wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Behälters, bei dem zur Darstellung des inneren Aufbaus die vordere und hintere Klappe nach oben geklappt
ist;
Fig. 2 eine Endansicht der aus den zerlegten Einheiten gebildeten,
zusammengeklappten Packung;
Fig. 3 eine Längsansicht der in Fig. 2 gezeigten zusammengelegten Packung;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt einer typischen Eckenkonrstruktion
am Bodenende bei vom Boden aus senkrecht nach oben verlaufender Seitenplatte, längs der Linie 4-4 in
Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt einer Eckenkonstruktion bei schräg nach außen am Boden angebrachter Seitenplatte,
längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt einer Seitenkonstruktion bei
geschlossener Klappe, längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Ecke zwischen der Oontainerdecke und der Seitenplatte der Fig. 4, längs
der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht der vorderen Deckenecke des Containers bei geschlossener Klappe, längs der Linie
8-8 in Fig. 1;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt und eine Ansicht einer Scher- oder Versteifungsplatte;
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Pig. 10 einen Vertikalschnitt der Zwischenboden-Befestigung;
Pig. 11 einen vergrößerten, horizontalen Teilschnitt längs der
Linie 11-11 in Fig. 10;
Pig. 12 einen vergrößerten Horizontalschnitt an der Seitenkante der Klappe, längs der Linie 12-12 in Pig. 1; und
Pig. 13 einen teilweise weggebrochenen vertikalen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Zwischenboden-Befestigung.
Die Form des in Pig. I schematisch gezeigten Containers
ist dem Laderaum eines Plugzeugs angepaßt, dessen Seitenwände vom Boden aus schräg nach außen und oben verlaufen. Der Container
enthält eine Bodenplatte 10, eine Innenbord-Endseitenplatte 11, eine Außenbord-Endseitenplatte 12 mit einem unteren schräg angeordneten
Plattenteil 12a, der bei 12b an einem oberen, allgemein vertikal angeordneten Plattenteil 12c schwenkbar angelenkt
"ist, ferner eine Deckenplatte 13, "eine vordere zusammenklappbare
Klappenseitenplatte 14, eine hintere zusammenklappbare Klappen-, seitenplatte 15, eine vertikale Scher- oder Versteifungsplatte
16., sowie Zwischenböden 1.7. .....
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Deckenplatte 13 die größten Abmessungen. Sie ist beispielsweise etwa 1,5 m
(60"inch) breit und etwa 2 m (80 inch) lang. Sie bildet eine
bevorzugte Trägereinheit für das in den Figuren 2 und 3 gezeigte zusammengelegte Paket. Die Zwischenböden passen in den Innenraum
des zusammengesetzten aufgestellten Containers, so daß sie unterhalb die Deckenplatte gelegt werden können und vollständig
von dieser abgedeckt werden. Gleichzeitig sind sie frei von den Befestigungselementen an der Deckenplatte für die Klappen und
Endseiten-platten.
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Von der Deckenplatte 13 hängen an ihren Enden Endwandstutzen
oder -schienen 20 und 21 herab. Die in Vertikalrichtung
schmalere - hier die innenbords angebrachte Endwandschiene 20 ist so hoch, daß sich unter dem Endteil, das zuerst übergeklappt
wird, ein Raum für die Zwischenboden 17 ergibt. Mit der Endwandschiene
20 ist die innenbords angeordnete Endplatte 11 schwenkbar
verbunden, beispielsweise durch ein klavierbandartiges Scharnier 22. Die außenbords angeordnete Endwandschiene 21 ist höher'
als die innenbords liegende Schiene, und zwar entsprechend der Stärke der zuerst umgeklappten Endseitenplatte 11. An der unteren
Kante der Endwandschiene 21 ist der obere Elattenteil 12c der
außenbords angeordneten Endseitenplatte 12 schwenkbar befestigt,
beispielsweise durch ein klavierbandartiges Scharnier 23· Mittels des Scharniers 12b der außenbords angeordneten Endseitenplatte kann dieselbe nach dem Umklappen insgesamt flach gelegt
werden.
Während bei der gezeigten Darstellung die innenbords gelegene Seitenplatte 11 vor der außenbords gelegenen Seitenplatte
12 umgeklappt wird, ist auch die umgekehrte Anordnung möglich.
Die Endseitenplatten 11 und 12 sind in Vertikalrichtung
kürzer und in Horizontalrichtung schmaler als die Gesamtbreite des Containers bei geschlossenen Klappen, so daß sie innerhalb
der Fläche der Deckenplatte 13 abgedeckt sind, wenn sie sich in der zusammengeklappten Stellung befinden.
Die Klappenplatten 14 und 15 sind dauernd an den Seiten der Deckenplatte 13 mittels klavierbandartiger Scharniere 24 befestigt.
Jede Klappe enthält mehrere Plattenteile, bei dem hier gezeigten Ausfuhrungsbeispiel jeweils 3, die längs aneinander
angrenzender horizontaler Kanten schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese Einzelheiten sind jedoch nicht wesentlich. Zu
beachten ist nur, daß sie nachgibige oder federnde Dichtungsstreifen aufweisen, so daß die Verbindungsstellen im geschlos-
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senen Zustand dicht sind. Das obere Scharnier 24 soll im folgenden
als Beispiel beschrieben werden.
Die Bodenplatte 10 und die Versteifungsplatte \6 sind mit
ihren im aufgerichteten Zustand zugeordneten Teilen lösbar verbunden
und zwar mittels gesicherter Befestigungseinrichtungen,
die in noch zu beschreibender Weise auf den zugeordneten Teilen gelagert sind. Die Bodenplatte 10 und die Versteifungsplatte 16
liegen nach der Zerlegung auf der Oberseite der Anordnung. Die Bodenplatte 10 ist bei der zusammengelegten Anordnung unter der
Versteifungsplatte 16 gezeigt, die Reihenfolge kann jedoch auch
geändert werden.
Der zusammengelegte Container kann auf verschiedene Weise zusammengehalten werden. Beispielsweise kann das Paket
verschnürt, zusammengeklemmt, in Schutzhüllen verpackt oder auf andere Weise zusammengehalten werden. Eine genaue Beschreibung
der Verpackung und Sicherung dürfte zum Verständnis der vorliegenden Erfindung überflüssig sein. Der zusammengelegte Container,
der aufgerichtet etwa 1,5 m (60 inch) breit, etwa 2 m (80 inch) lang und etwa 1,7 m (66 inch) hoch ist, ist verhältnismäßig leicht.
Br wiegt etwa 113 kg (250 Ib), wenn er größtenteils aus gewelltem Aluminiumblech von etwa 2,5 cm (1 inch) Stärke hergestellt
ist. Die Höhe des zusammengelegten Paketes ist unter 25 cm (10 inch). Der Boden besteht vorzugsweise aus einem festen leichten
Material, beispielsweise aus mit Aluminium laminiertem Balsa- oder Floßbaumholz.
Fig. 4 zeigt eine typische Schnellverbindung für das im Laderaum'eines Flugzeugs innenbords liegende Ende. Die Bodenplatte
10 1st hier an den Enden mit einem stranggepreßten Längsträger 30 aus leichtem Material wie Aluminium versehen, der in
Abständen voneinander angeordnete Öffnungen mit umgreifenden oder als Aufnahme dienenden Befestigungselementen 31 und mit einer
schwalbenschwanzförmigen Nut 32 zur Befestigung der Ladung verse-
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hen istJ>ie Unterkante der innenbords liegenden Endseitenplatte
11 ist durch einen Längsträger 33 (nach unten) verlängert, der an in Abständen voneinander liegenden Stellen gesicherte drehbare
Befestigungs-Klemmbolzen 34 trägt, z. B. Flachkopf-Stecker,
die nach einer Viertelumdrehung eingreifen, welche zum zusammenklemmen
der Teile in die Öffnungen eingeführt und mit den Befestigungselementen
31 in Eingriff gebracht werden können, wenn die Klemmbolzen 34- gedreht werden.
Die in Fig. 5 gezeigte Verbindung der außenbords liegenden Endseitenplatte 12 ist die gleiche wie die in Fig. 4 gezeigte
Verbindung. Gleiche Teile wurden daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Lediglich der Längsträger 33' ist in
Anpassung an den geneigten unteren schrägen Plattenteil 12a abgewinkelt.
An den Seiten bzw. Kanten für die Klappen (Fig. 6) ist ein den End-Längsträgern 30 sehr ähnlicher Längsträger 35 vorgesehen,
der ebenfalls eine Nut zur Befestigung der Ladung aufweist, jedoch keine Befestigungselemente für die Klappen, die hier an
den Seiten der Klappen angebracht sind.
Die Klappen 14 und 15 dienen im geschlossenen Zustand
als zusätzliche Elemente, um den Container in seiner Form zu halten. ZU diesem Zweck sind die Klappen an ihrer Unterkante
mit Scherstiften 36 versehen, die in Öffnungen im Längsträger 3β
eintreten, wenn die Klappe heruntergeklappt wird(Fig. 6-8)."An der
Innenseite der Unterkante der Klappe~ist eine Platte 37 befestigt,
die gegen eine Seite eines am Längsträger 35 befestigten flexiblen Dichtungsstreifens 38 geklemmt oder gepreßt wird. Die
Platte 37 und der Dichtungsstreifen 38 dienen als Dichtung gegen Wassereintritt. Zur Ventilation kann jedoch Luft zwischen den
Rippen oder Wellen der Klappe nach oben streichen, die an der Unterkante offen sind. Über den Wellenenden kann jedoch gewünschtenfalls
ein Gitter oder Gaze gegen Ungeziefer vorgesehen werden.
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Die Seiten der Klappen sind mit Kantenstreifen 39 (Pig·
12) versehen. An den Endseitenplatten 11 und 12 sind Scherstifte
40 vorgesehen, die in Öffnungen im Kantenstreifen 39 eintreten. Am Kantenstreifen 41 der Endseitenplatte 11 ist ein federnder
Dichtungsstreifen 42 zwischen aneinander angrenzenden Oberflächen vorgesehen. Die Klappen werden an verschiedenen Stellen, wenigstens
einmal an Jedem Ende jedes Klappenteils, gegen die Kanten der Endseitenwände festgezogen, und zwar durch geeignete ausschwenkbare
und einziehbare Riegel oder Sperrhebel 43, von denen in Fig. 12 nur die Enden gezeigt sind. Die Riegel sind so bemessen,
daß sie innerhalb der Stärke der Platten liegen und somit die Dicke des zusammengelegten Pakets nicht erhöhen.
Fig. 9 zeigt schematisch die Befestigung der Versteifungsplatte 16 bei aufgerichtetem Container. Die Versteifungsplatte
16 wird durch Schienen 45 rings um ihre Kanten verstärkt
und versteift. An ihrer Oberkante ist sie mit Scherstiften 46 versehen, welche in Öffnungen in einer von der Deckenplatte 13
getragenen Leiste 47 liegen. Die Endseitenplatte 12 ist an Jedem
Plattenteil 12a und 12c mit einer Schiene oder Leiste 48 versehen. Zwischen den Schienen 45 und den Leisten 48 sind gesicherte Bebestigungselemente
angebracht, beispielsweise solche, wie sie für die Befestigung der Endseitenplatt en an der Bodenplatte bereits
erwähnt wurden. Diese hier nur schematisch gezeigten und mit 49 bezeichneten Befestigungsverbindungen sind aus einer
großen Anzahl von geeigneten Verbindungen beliebig wählbar. Wichtig ist Jedoch, daß schnell wirksame gesicherte Befestigungselemente
verwendet werden, die aus den Seiten der Platten nicht hervorstehen.
Soll die Versteifungspaltte 16 bis zur Bodenplatte reichen, so kann diese mit einem Zwischenstreifen versehen werden,
wobei die Unterkante der Versteifungsplatte auf ähnliche Weise an der Bodenplatte befestigt wird, wie es für die Befe-
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stigung an der Endseitenplatte beschrieben wurde. Die Versteifungspia
tten 16 können auch an den Seitenplatten 14 und 15 angeordnet
und an der Deckenplatte 13' angelenkt werden, so daß sich eine größere bauliche Steifigkeit ergibt.
Die Zwischenboden 17 brauchen nicht fest angebracht zu
werden. Sie werden lediglich auf den Endseitenplatten gelagert, und zwar vorzugsweise mittels Einrichtungen, die die Plattenstärke
im zusammengeklappten Zustand nicht merklich erhöhen. Bei der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsform enthält die Halteeinrichtung
für die Zwischenböden eine vorspringende Platte 50, die an einer vertikalen Platte angelenfct ist,
die wiederum in der Mitte bei 51 mit der Endseitenplatte 11 verbunden
ist. Die klappenartigen Endvorsprünge 52 der Platte 50
schwenken nach oben in eine Sicke oder Ausnehmung zwischen den Wellen, wenn die vorspringende Platte herabgeklappt wird, wo die
Vorsprünge 52 sich an Anschläge 53 anlegen, die zwischen den Wellen
an der Endseitenplatte befestigt sind. Die vorspringenden Platten 50 und ihre Endvorsprünge 52 schwenken-herum und liegen
im zusammengeklappten Zustand flach gegen die Endseitenwände.
Die beschriebene Halteeinrichtung für die Zwischenböden
bildet nur eine Möglichkeit unter ,vielen. Wichtig ist, daß die Länge der Zwischenböden so bemessen ist, daß sie zwischen die
vorstehenden Endwandschienen 20 und 21 der Deckenplatte gelegt werden können (Fig. 3), wenn nicht eine andere Anordnung des zusammengelegten
"Behälters gewählt wird.
Fig. 13 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Zwischenbodenlagerung, bei der der Zwischenboden 17 mit festen
Endvorsprüngen 50* versehen ist, die in die Wellentäler der Endseitenwände
hineinragen und auf darin befestigten Anschlägen 53s ruhen. Die Vorsprünge 50' können durch Herabbiegen gekürzt sein,
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wobei sie über eine Halteplatte greifen können, die über die Innenseite der Wellen der Endplatten befestigt ist.
Beim Zerlegen oder Zusammenklappen werden zunächst die Zwischenboden entfernt und bei auf der Deckenplatte zusammengelegten
Platten unterhalb der Deckenplatte 13 eingesetzt, wobei unterhalb der Deckenplatte Winkelelemente fj4 zur Halterung der
Zwischenboden vorgesehen sind. Die Versteifungsplatte und die Bodenplatte werden gelöst und entfernt. Die Endseitenplatten
werden nach oben unter die Deckenplatte geschwenkt. Die Anordnung ist verhältnismäßig leicht, so daß sie beim Aufeinanderlegen
umgedreht, gekantet und auf andere Weise gehandhabt werden kann. Nach dem Stapeln werden die Teile auf zweckmäßige Weise in einem
Paket befestigt, und zwar wie bereits ervfähnt, durch Verschnüren,
Klemmen oder dergleichen.
Während vorstehend nur eine Ausführungsform mit geringen
Abwandlungen von Einzelheiten beschrieben wurde, kann der Container innerhalb des Rahmens der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt
und geändert werden.
Ansprüche
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Claims (10)
- ANSPRÜCHE/ 1. J Zusammenlegbarer und aufstellbarer Container mit vier Seitenplatten, einer Deckenplatte und einer Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche vier Seitenplatten (11, 12, 14, 15) (bei 22, 23, 24) klappbar mit der Deckenplatte (13) verbunden und in die von der Deckenplatte (13) eingenommene Fläche klappbar sind, daß wenigstens zwei der Seitenplatten (11, 12) in unterschiedlichen Abständen (bei 20, 21) von der Deckenplatte (13) angelenkt sind, so daß sich im zusammengeklappten Zustand getrennte Aufnähmeräume für dieselben bilden, daß die restlichen beiden Seitenplatten (14, 15) (bei 24) an der Oberseite der Deckenplatte (13) angelenkt sind, so daß sie in der zusammengeklappten Stellung auf die Oberseite der Deckenplatte (13) geklappt werden können, und daß die Bodenplatte (10) mittels schnell wirkender Verbindungseinrichtungen (34) mit den Seitenplatten (11, 12) lösbar verbunden ist, wobei die Verbindungseinrichtungen (34) mit Eingriffselementen (31) an der Bodenplatte (10) zusammenarbeiten und auf wenigstens zwei der Seitenplatten (11, 12) gelagert sind.
- 2. Container nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Versteifungsplatte (16), die lösbar mit einer der Seltenplatten (12) und der Deckenplatte (13) verbunden ist.109827/ 1068- 11 - 206Α2ΛΊ
- 3. Container nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Versteifungsplatten (16), die mit einander gegenüberliegenden Seiten einer Seitenplatte (12) und der Deckenplatte (13) verbunden sirm.
- 4. Container nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatten (16) einen Teil der gegenüberliegenden Seitenplatten (14, 15) umfassen.
- 5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichn e t , daß die Versteifungsplatten (16) (bei 24) an die Deckenplatte (13) angelenkt sind.
- 6. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenplatten (11, 12, 14, 15) mit Scherstiften (36, 40) zur Übertragung der Scherbelastung von einer Seitenplatte (11, 12, 14, 15) zur Bodenplatte (10) oder an eine angrenzende Seitenplatte (11, 12, 14, 15) versehen sind.
- 7. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden an die Oberseite der Deckenplatte (13) angelenkten Seitenplatten (14, 15) Je mit Scharnieren (24) versehen sind, die es gestatten, die Seitenplatten (14, 15) sowohl zusammenzuklappen als auch auf die Oberseite der Deckenplatte (13) zu klappen.109 827/1068*(-■■-
- 8. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennze i chnet, daß die beiden Seitenplatten (11, 12) in unterschiedlichen Abständen von der Deckenplatte (13) angelenkt sind und·in ihrer zusammengeklappten Stellung einen Aufnahmeraum zwischen den Seitenplatten (11, 12) und der Deckenplatte (13) ergeben.
- 9. ι Container nacti einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Zwischenboden (17) die auf den Seitenplatten (11, 12) gelagert sind.
- 10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenböden (17) die Bodenplatte (10) und die Versteifungsplatten (\6) vom·Container lösbar und in einer zusammengelegten Anordnung als flache Platten über oder unter der Deckenplatte (13) unterzubrin^· gen sind, wobei die Seitenplatten (11, 12, 14, 15) in die Fläche geklappt sind, die durch die Deckenplatte (13) begrenzt wird.109827/10 68Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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