DE2002640A1 - Frachtbehaelter - Google Patents

Frachtbehaelter

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DE2002640A1
DE2002640A1 DE19702002640 DE2002640A DE2002640A1 DE 2002640 A1 DE2002640 A1 DE 2002640A1 DE 19702002640 DE19702002640 DE 19702002640 DE 2002640 A DE2002640 A DE 2002640A DE 2002640 A1 DE2002640 A1 DE 2002640A1
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walls
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Luisada August G
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Gentex Corp
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/003Transport containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

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Description

OR.-INQ. - OIPL.-ΙΝβ. M. SC. DIPL.-PHYf. OR. DIPL.-PHVS. HOGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTeART
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h - 71
15.1.1970
GENTEl CORPOEATIOF .
450 Seventh Avenue,
New York/ N.Y.# U.S.A. X
Prachtbehälter:
Die Erfindung betrifft einen auseinandernehmbaren Frachtbehälter mit einer im wesentlichen rechteckigen, als lintersatz ausgebildeten Bodenwand, zwei .Seitenwänden,einer Tor-* derwänd, einer Rückwand und einer überwand, die durch an den anstoßenden Kanten angebrachte .Kupplungsmittel^ mindestens zum "Teil in Art von Hut und Feder in zuaaifimengebautem Zustand zusammengehalten sind, .' . . : ..
Der Versand von Fracht durch Luftfahrzeuge und im besonderen Fracht, die während des Versands eine Kühlung erfordert, gibt eine Reihe von Problemen auf-. Infolge der unregelmäßigen Form des Laderaums in Luftfahrzeugen wird sehr viel Raum durch die Verwendung Üblicher Frachtbehälter vergeudet. Dabei muS darauf
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geachtet werden, daß die Last sieb während des Pluges nicht verschieben kann. Gefrorene Nahrungsmittel, wie beispielsweise Eiscreme u.dgl., erfordern nicht nur eine Isolation, sondern gleichzeitig auch eine Kühlung während des Versandes. Verschiedene Vorschläge sind schon gemacht worden, um Behälter für den Luftversand von Gütern zu schaffen. Die bisher vorgeschlagenen Behälter haben eine Anzahl von zum Teil recht erheblichen Nachteilen und sind meist verhältnismäßig schwer. Um zu erreichen, daß sie einer inneren und äußeren Belastung während der Verwendung standhalten, sind äußere Spannbänder über das Oberteil hinweg erforderlich. Sie sind entweder am Bestimmungsort zum Wegwerfen bestimmt oder erfordern einen übermäßig toten Raum bei Rückführung zum Ursprungsort.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Prachtbehälter zu schaffen, der eine starke Belastung aushält, jedoch auf kleinem Raum in auseinandergenonmenem Zustand für Aufbewahrung oder Rückversand stapelbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Wände plattenartig ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Prachtbehälter hat eine ausreichende strukturelle Festigkeit, um so allen auftretenden inneren und äußeren Belastungen während der Verwendung zu widerstehen, .ohne daß dabei äußere Haltemittel, die sich über das Oberteil des Behälters hinweg erstrecken, notwendig sind. Der neuartige Frachtbehälter ist so geformt, daß eine maximale Ausnutzung verfügbaren Laderaupe.«?! in luftfahrzeugen möglich ist. Der Prachtbehälter kann leicht zusammengebaut und für wiederholte Verwendung auseinandergenommen werden. Seine Teile können flach versandt werden, wenn der Prachtbehälter auseinandergenommen ist, um so den toten Raum auf ein Minimum herabzusetzen. Der Prachtbehälter kann gemäß der Erfindung so ausgebildet werden, daß er gegen Feuer widerstandsfähig, feuerhemmend, wasser-
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dicht, wetterfest und diebessicher ist. Er ist vorzugsweise gegen Wärme isoliert und hat gegebenenfalls eine vollständige, in sich geschlossene Kühleinheit. !Ferner ist der erfindungsgemäße Prachtbehälter sehr leicht.
Die Wände sind vorzugsweise aus leichtem Isoliermaterial gebildet. In günstiger Weise hat die Bodenwand eine sqnwalbenschwanzförmige Urafangsnut, in deren vordere und hintere Nutenteile nach außen, gerichtete., kurvenförmige Zungen der Voröerwand und der Rückwand eingreifen und.deren seitliche ITutenteile nach innen gerichtete Zungen der Eeitenwände aufnehmen. -j| Die Rückwand hat eine schwalbenschwanzförmige Urafangsnut zur Aufnahme von nach außen gerichteten kurvenförmigen Zungen an den rückwärtigen Teilen der einzelnen Seiten- und Dachwände und eine nach innen gerichtete Zunge an der Oberwand. Scheren-,ajrtige Klemmvorrichtungen ergeben eine wasserdichte Abdichtung entlang den Kanten der Dach- und Seitenwände bzw. den Kanten · der Dach- und Rückwand.
Ferner halten Vorderkanten der Wände die Tür in der richtigen abgedichteten Lage fest. Vorzugsweise sind wärceisolierende Abdichtungen entlang sämtlicher Kanten vorgesehen.
Im besonderen betrifft die Erfindung einen Kühlfrachtbehälter, a bei dem ein im wesentlichen rechteckiger Untersatz eine schwalbenschwanzförmige Umfangsnut hat, in deren hinteres rj}eilstück eine nach auswärts gerichtete kurvenförmige Zunge eingreift, die entlang dem Boden der Rückwand angeordnet ist, die senkrechte Seiten und eine trapezförmige Oberkante hat. Die Seiten des Untersatzes nehmen nach innen gerichtete Zungen auf, die entlang den Unterkanten der im wesentlichen-richteckigen Sei-· tenwändeangeordnet sind. In· eine Schwalbenschwanznut entlang den Kanten der Rückwand oberhalb der Bodenkante greifen nach außen gerichtete kurvenförnige Zungen der Seitenwände mit ihren senkrechten Teilstücken, ferner nach ober, gerichtete ' : . ■'. ■ '■ ' . -4-
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Zungen entlang der Hinterkanten der zwei Dachwände in schräge Nutenteile und eine nach unten gerichtete Zunge an der Oberwand in den horizontalen Teil der Rückwandnut ein. Perner sind lösbare Dichtschnüre entlang den zusammenwirkenden Kanten der Oberteile der Seitenwände und der Unterkanten der Dachwände und entlang der Kanten der Oberwand und oberen Kanten der Dachwände angeordnet, um so dem Behälter eine ausreichende Festigkeit und ausreichenden Zusammenhalt zu geben und damit auf äußere Spannbänder zum Zusammenhalten der Teile verzichten zu können.-Der Vorderteil der Untersatznut nimmt eine nach außen gerichtete Zunge an der Unterkante entlang der Vorder- ^ wand auf, während an allen übrigen Kanten der Vorderwand im Zusammenwirken mit den entsprechenden Vorderkanten der Seitenwände, der Dachwände und der überwand Verriegelungsmittel angeordnet sind, um die Tür in ihrer lage zu halten. An allen Verbindungsstellen sind Abdichtmittel vorgesehen. Der eine Baueinheit bildende Prachtbehälter kann an der Oberwand' gehalten und getragen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
I} Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Aus-
führungsform eines Prachtbehälters geiräS der Erfindung in zusammengebautem Zustand,
Pig. 2 einen Teilschnitt gemäß Linie 2-2 der Fig.1 in größerem Kaßstab als diese,
Pig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig.1 in größerem Maßstab als diese,
Pig. 4 eine Teildraufsicht auf eine Ecke des Untersatzes,
Pig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig.1 in größerem Kaßstab als diese,
Pig. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig.1
in größerem Maßstab als diese, _R_
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Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1 in größerem Maßstab als diese,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach linie 8-8 der Fig.1 in größerem. Maßstab als diese,
Fig. 9 eine schaubildliche Ansicht einer vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frachtbehälters, --....
Fig.10 einen Teiiscnnitt-nach· Linie 10-10 der Fig.9 ' in größerem Maßstab als diese,
Fig. 11 einen Teilschnitt nach Linie 11-11 der F-ig..9 in größerem Maßstab als diese, .
Fig. 12 einen Teilschnitt nach Linie 12-12 der Fig.9 - in größerem Maßstab als diese,
Fig.13 einen Teilschnitt nach Linie 13-13 der Fig.9 in größerem Maßstab als diese,
Fig.14' einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsforra ' einer die Wände verbindenden Vorrichtung für einen erfindungsgemäßen Frachtbehälter.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. T bis 9 ist der Frachtbehälter als Ganzes mit 10 bezeichnet. Dieser hat einen Untersatz 12, mit 14 bezeichnete Seitenwände, ferner eine Rückwand 16, schräge Bachwände 18 und eine Oberwand 20. Wie ύ weiter unten erklärt, können alle diese Teile zur Bildung eines Frachtbehälters 10 zusammengebaut werden.
Der Untersatz 12 (s. insbesondere Fig. 1 bis 4) hat eine extrudierte Vorderleiste 22 aus Aluminium u.dgl., eine ähnliche extrudierte Rückleiste 28 und ferner extrudierte Seitenleisten 24 und 26. Zwar können die betreffend°en Vorder- und Rückleisten eine andere Länge als die Seitenleisten 24 und haben, doch wird, da im übrigen diese Leisten■im wesentlichen identisch sind, im folgenden nur die Vorderleiste 22 des Näheren beschrieben. Die Vorderleiste 22 hat einen Oberflansch
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mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Nut 30 und ferner einen Unterflansch 32. Ferner hat der Steg der Leiste eine Stufe 34, wodurch die Anbringung von Haltemitteln zum Festhalten des Frachtbehälters 10 in seiner Lage in einem Träger erleichtert wird.Die Enden der betreffenden Leisten haben eine solche Gehrung, daß eine Vielzahl von Verbindungsstellen 36 (Fig.4) an den Ecken des Frachtbehälters entsteht. Um die Leisten in zusammengebautem Zustand fest zusammenzuhalten, sind die Ecken ausgeschnitten und in diese Ausschnittein Eckenstücke 38 eingesetzt, die mit ihren Kragen 40 an den betreffenden Leisten durch geeignete Haltemittel, beispielsweise aus Aluminium bestehende Blindnieten 42, befestigt sind.
Die bis jetzt beschriebene Konstruktion bildet den Rafemen des Untersatzes. Das Mittelstück des Untersatzes, das von diesem Rahmen umgeben ist, weist eine Wandplatte 44 von ungefähr 50 mm Stärke auf, der aus Polyurethanschaum mit einem K-Faktor
von ungefähr 0,25 gebildet ist und ein Gewicht von 80,1gr/dm hat. Die Wandplatte 44 hat eine untere Abdeckung 46, die beispielsweise aus 0,914 mm starkem Aluminiumblech bestehen kann und die an den Unterschenkeln der Leisten durch irgendwelche Mittel, beispielsweise durch aus Aluminium bestehende Blindnieten 48, befestigt ist. Vorzugsweise wird die obere Abdeckung 50 des Untersatzes 12 aus einem Material, wie beispielsweise 1,016 mm starkem, faserglasverstärktem Epoxyharzlaminat, gebildet. Ferner können auch hier Blindnieten 52 vorgesehen sein, um die ubere Abdeckung 50 mit den Oberflanschen 29 der Leisten des Untersatzes fest zu verbinden.
Wie in Fig.2 dargestellt, hat die Seitenwand I4 und im übrigen auch die andere Seitenwand eine Wandplatte 54 aus 50 mm starkem Polyurethanschaum mit einem K-Faktor von ungefähr 0,14 und einem Gewicht von 42,5 gr/dra . Die Seitenwände 14 haben
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äußere und innere Abdeckungen 56 und 58, die jeweils aus 1,02 mm starkem, faserglasverstärktem Epoxyharzlaminat bestehen. Die unteren und oberen Teile der Seitenwand 14sind durch Rahmenschenkel 60 und 62 gebildet, die aus einem festen Material, wie beispielsweise 0,635 mm starkem Aluminiumblech, hergestellt sind. Die·Konstruktion ist dabei derart, daß die Rahaienschenkel 60 und 62 die Kanten der Abdeckungen 56 und 58 auf einer kleinen Tiefe überlappen. .·"._■
Ferner ist eine extrudierte Leiste 64.aus Aluminium o.dgl., die eine kurvenförmig .nach innen gerichtete längliche Zunge Λ 66 hat, mit dem unteren Rahmenschenkel 62 fest verbunden.
Wenn die Seitenwände, beispielsweise die Seitenwand 14, mit dem Untersatz 12 zusammengebaut wird, greift die Zunge 66 in die Schwalbenschwanznut 3.0 der Seitenleisten .26 ein. Die an der anderen, nicht dargestellten Seitenwand angebrachte Zunge greif-t in ähnlicher V/eise in die schwalbenschwanzförmige Hut .
30 der Seltenleiste 26 ein.
Die untere Kante der Seitenwand 14 hat eine als Ganzes mit 68 bezeichnete Wärmeabdichtung, die sich entlang dem Rähmenschenkel 62 erstreckt. Die Abdichtung 68 kann eine aus Vinylkunststoff gebildete Hülle 70 haben, die mit einem wärmedämmenden Material, beispielsweise einem Akrylonitrilsc.haum von ™
80,1 gr/dra'' und einem K-Faktor von ungefähr 0,2, gefüllt ist. Der Rahmenschenkel 62 hat einen schrägen·Innenflansch 74, so daß die Abdichtung 68 zwischen diesem Innenflansch und dem Untersatz eingeklemmt ist, wodurch eine gute Wärmeabdichtung entlang der unteren Kante der Seitenwand gewährleistet ist.
Am oberen Rahmenschenkel 60 ist durch geeignete Mittel, bei spielsweise Schweißen O..dgl-·, eine extrudierte Leiste 76 be festigt, die einen sich nach außen Öffnenden Kanal 78 mit einer in Querrichtung gewellten Außenwand 80 hat. Eine als Ganzes mit 82 bezeichnete Wärmeabdichtung hat eine Hülle 84
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aus einem Material, beispielsweise Vinylkunststoff, die mil; einem wärmedämmenden Material, beispielsweise Akrylonitrilschaum 86, gefüllt ist. Die Hülle hat eine Verlängerung 88, die zwischen dem Rahmenschenkel 60 und dem umgebogenen Teil der Leiste eingepreßt ist. Beim Zusammenbau ergibt die Abdichtung 82 eine Wärmedämmung zwischen der Seitenwand 14 und der anschließenden Dachwand.
Wie besonders deutlich aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Seitenwand 14 an der Hinterseite einen Rahmenschenkel 90 des gleichen Materials wie die Rahmenschenkel 60 und 62. Ferner wird eine Leiste 92, die eine nach außen gerichtete bogenförmige Zunge 94 hat, mit dem Rahraenschenkel 90 verschweißt oder sonstwie fest verbunden, um so eine Verbindung mit der Rückwand herzustellen, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird. Die Konstruktion an der Vorderkante der Seitenwand ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines weiteren Teils deo erfindungsgemäßen Frachtbehälters. Da die andere Seitenwand 14 des Frachtbehälters im wesentlichen identisch mit der vorbesciiriebenen Seitenwand 14 ist, braucht auf sie im folgenden nicht näher eingegangen zu werden.
Die Rückwand 16, (vgl. insbesondere Fig.3) weist eine Wandplatte 96 mit inneren und äußeren Abdeckungen 98 und 100 auf, die in der Konstruktion ähnlich der V,randplatte und den Abdeckungen der Seitenwände, beispielsweise der Seitenwand 14, sind. Die Unterkante der Rückwand 16 trägt einen Rahmenschenkel 102 aus Blech ähnlich den Rahmenschenkeln 60 und 62. Ferner wird eine extrudierte Leiste 104 vorgesehen, die eine nach außen gerichtete, bogenförmige Zunge 106 hat, die mit dem Rahmenschenkel 102 verschweißt ist. Wie weiter unten näher erklärt, greift die Zunge 106 in die Schwalbenschwanznut 30 der Rückleiste 28 ein, wenn die Rückwand 16 aufgestellt wird. Mit Hilfe eines Verbundnaterials, wie beispielsweise eineo
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Epöxyharzes o.dgl., kann nun eine aus Vinylkunststoff bestehende Hülle 108 reit dem RahiDenschenkel 102 verbunden werden. Die Hülle 108 enthält geschäumten Akrylonitrilschaura 110, so daß. sich nun eine Wärmedämmung zwischen der Unterseite der Rückwand-16 und dem Untersatz ergibt.
Mit Ausnahme der Unterseite haben die Seiten der Rückwand 16 jeweils einen aus Aluminiumblech bestehenden Rahmenschenkel 112, die sich über die Seiten der Rückwand oberhalb des Bodens erstrecken (s. insbesondere Pig.3 und 6). Ferner wird eine aus-einem Gußstück bestehende Leiste 114 von ähnlicher Form wie der Rahmenschenkel 112 'über diesen, beispielsweise durch Schweißen o.dgl., befestigt. Die Leiste 114 hat eine Schwalbenschwanznut 116 zur Aufnahme von weiter unten beschriebenen Zungen der Oberwand 20,, der Dachwände 18 und der Seitenwände. Ferner ist die Rückwand mit einer als anzes mit 118 bezeichneten Abdichtung versehen, die sich um die ganze Rückwand .16 oberhalb ihres Bodens herum erstreckt. Die Abdichtung 118 hat"eine Hülle 120 aus einem "Vinylkunststoff, die mit Akrylonitrilschaum 122 gefüllt ist. Eine Verlängerung 124 der Hülle ist zwischen einem eine Nut 116 bildenden Teil der Leiste 114 und dem Rahmenschenkel 112 eingeklemmt. Ferner kann auch hier ein Klebemittel, wie beispielsweise Epoxj^harz, vorgesehen sein, um die Abdichtung 118 auf der Rückwand zu befestigen. -
Die nach außen gerichteten, bogenförmigen Zungen 94 entlang der Hinterkanten devi S'D it en wände greif en^-in die !Tut 116 der sich senkrecht erstreckenden Teile der Leiste 114 ein, wenn die Seitenwähde 14, wie weiter unten beschrieben, aufgestellt werden.
Wie in Fig. 5 deutlich dargestellt, haben die Dachwände 18 eine Wandplatte 128 und, äußere und innere Abdeckungen 130 und
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132, die in ihrer Art ähnlich der Wandplatte 54 und den Abdeckungen 56 und 58 sind. An den Hinterkanten der Dachwände sind aus Aluminium bestehende Rahmenschenkel 134 angeordnet. Ferner wird eine aus Aluminium bestehende leiste 136 durch Schweißen oder sonstwie am Oberteil des Rahmenschenkels 134 befestigt. Ferner ist eine extrudierte Leiste 136 mit einer nach oben gerichteten Zunge 138 vorgesehen, die in die Schwalbenschwanznut 116 der Leiste 114 eingreifen kann.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Rahmenschenkel 140 aus Aluminiumblech o.dgl. an der Unterkante der Dachwände 18 angebracht. Mit dem Außenteil des Rahmenschenkels 140 ist jeweils eine extrudierte Leiste 142 verschweißt. Die Leiste 142 hat eine nach innen gerichtete, quergewellte Zunge 144, die in einem kleinen Abstand von der Unterkante der Dachwand 18 angeordnet ist. Wenn die Dachwand 18 mit den anderen Teilen des Frachtbehälters, wie weiter unten beschrieben, zusammengebaut wird, so wirkt die Zunge 144 mit der Außenwand 80 der Leiste 78 zusammen, um so entsprechende Taschen zu bilden, die Dichtschnüre I46 und 148 aufnehmen können, die aus einem Dichtungsmaterial, wie beispielsweise natürlichem oder künstlichem Gummi, sind, um so die Seitenwand mit der Dachwand in einer Art Scherenwirkung zusatnraenzuklemmen.
Ferner wird eine weitere extrudierte Leiste 150, die einen nach innen gerichteten Flansch 152 hat, mit einem aus Aluminiumblech bestehenden Rahmenschenkel 154 verschweißt oder sonstwie fest verbunden, der sich entlang der Oberkante der Dachwand erstreckt. Der Flansch 152 ist quergewellt, ua so Taschen zur Aufnahme von Abdichtschnüren zu schaffen. Die Vorderkanten der Dachwände 18 tragen einen Teil einer Verriegelungsvorrichtung für eine Tür, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
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Wie aus Pig. 2 und 3 besonders deutlich--hervorgeht',, hat die Oberwand 20 eine Wandplatte 156 und Abdeckungen 158 und 160. Die-Wandplatte 15i> und die Abdeckungen 158 und 160 können aus dem gleichen Material wie die Wandplatte 54 und die Abdeckungen 56 und 58 sein. Ein sich entlang der Hinterkante der Oberwand 20 erstreckender, aus Aluminiumblech bestehender Rahmenschenkel 162 trägt eine aus Aluminium bestehende, extrudierte Leiste· 164, die eine nach unten gerichtete, bogenförmige Zunge 166 hat, d.ie in das horizontale Teilstück der Schwalbensc^wanznut 116 eingreifen kann, wenn der Prachtbehälter zusammengebaut wird. Die Vorderkante der Oberwand 20 trägt eine a its Alu- Ä minium bestehende, extrudierte Leiste 168, die eine Lagernut 170 hat, in der eine Welle 172 eines Verriegelungshebels 174 drehbar gelagert ist, der einen Handgriffteil 176 mit einer inneren Kurvenfläche 178 aufweist. Die Vorderkanten der Seitenwände 14 und die Vorderkanten der Dachwände 18 tragen·Handgriffe 180, 182, 184 und 186 ähnlich dem Handgriff 176 (Pig.1). Da diese Handgriffe und ihre zugehörigen Konstruktionen im wesentlichen identisch mit dem Handgriff 176 und dessen Konstruktion sind, so werden sie im folgenden nicht näher beschrieben. Diese Konstruktionen weisen eine Nut 188 in der Leiste 168 zur Aufnahme einer Abdichtung 190 auf. Ferner ist eine Abdichtung mit einer Hülle 192 aus Vinylkunststoff vorgesehen, die mit Akrylontrilschaum 194 gefüllt ist und sich ■ j| um die Seitenwände, die Dachwände und die Oberwand am Vorderteil des Frachtbehälters herum erstreckt.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, ist eine extrudierte Leiste 256 mit aus Aluminiumblech bestehenden Rahmenschenkeln 258 verschweißt oder sonstwie fest verbunden, die sich entlang der Seiten der Oberwand 20 erstrecken. Die Leisten 256 bilden entlang der einen Kante U-förmige Kanäle 260 mit Außen-· wänden 262 von wellenförmigem Querschnitt. Dieser Kanal 260 wirkt mit dem Flansch 152 zusammen, wenn der Frachtbehälter unter Einklemmen der Dichtschnüre 264 und 266 zwischen den
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Planschen 152 und den Wänden 262 zusammengebaut wird. Eine als Ganzes mit 268 bezeichnete Abdichtung hat eine Hülle 270 aus einem Vinylkunststoff o.dgl., die mit Akrylonitrilschaun 272 gefüllt ist. Ferner ist eine Verlängerung 274 der Hülle zwischen der Innenwand des Kanals 260 und dem Bahmenschenkel eingeklemmt
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Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, hat eine als Ganzes mit 196 bezeichnete Tür eine Türplatte 198 aus expandiertem Urethanschaum und ferner äußere und innere Abdeckungen 200 und 202 aus glasverstärktem Epoxyharz, ähnlich wie die Wandplatte 54 mit den Abdeckungen 56 und 56. An der Unterkante der Tür 196 ist ein aus Aluminiumblech bestehender Rahmenschenkel 204 angebracht, mit den eine aus Aluminium bestehende extrudierte Leiste 206 verschweißt ist, die eine nach außen gerichtete, bogenförmige Zunge 208 hat,die in die Schwalbenschwanznut 30 der Vorderleiste 22 des Untersatzes eingreift, wenn der Prachtbehälter zusammengebaut wird. Eine als Ganzes mit 210 bezeichnete Abdichtung weist eine Hülle 212 aus Vinylkunststoff o.dgl. auf, die mit einem Akrylonitrilschaum 214 gefüllt und mit der Innenseite der Tür 196 entlang der inneren Unterkante derselben fest verbunden ist. Wenn die Tür in ihrer richtigen Lage ist, so liegt die Abdichtung 210 gegen die obere Fläche des Untersatzes entlang dem Unterteil der Tür an.
Die horizontale Oberkante der Tür 196 trägt eine extrudierte Leiste 216, die einen Flansch 218 hat, der ein Kurvenstück mit einer Kurvenfläche!220 hat, die mit der Kurvenfläche 178 zusammenwirkt, wenn die Tür, wie weiter unten noch näher beschrieben, verriegelt wird. In eine Innennut 222 der Leiste 216 greift eine Dichtung 224. ein, die mit der Oberwand 20 zusammenwirkt. Ferner liegt eine Verlängerung 226 der Leiste gegen die Abdichtung 190 an, wenn die Tür geschlossen ist. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Leiste 216 und
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deren oben beschriebene Teile sich entlang der ganzen Rückseite der Tür mit Ausnahme der Bodenkante erstrecken. Diese Leiste kann selbstverständlich in Teilen gefertigt werden, um ihre Herstellung zu erleichtern. Ferner ist eine als Ganzes mit 228 bezeichnete Abdichtung vorgesehen, die eine aus Vinylkunststoff bestehende Hülle 230 hat, die mit Akrylonitrilschaum 232 gefüllt ist. Die Abdichtung erstreckt sich mit ·, Ausnahme der Unterkante um die ganze Innenseite der Tür herum und kann in ihrer Lage, beispielsweise mittels Epoxyharz o.dgl., befestigt werden. ,
Wie aus den Pig. 1, 7 und 8 hervorgeht,hat der frachtbehälter ein Kühlaggregat, das als Ganzes mit 234 bezeichnet ist. Dieses ist an der Oberwand 20, beispielsweise durch Schrauben 236 o.dgl., befestigt. Das Kühlaggregat 234 hat ein Gehäuse 238, in dem Kühlschlangen 240 und außerdem ein Kompressor und ein nicht dargestelltes Gebläse angeordnet sind. Vom Innern des Frachtbehälters 10 zurückfließende Luft strömt in das Gehäuse 238 durch eine Öffnung 242 hinein, an den Kühlschlangen vorbei, in denen das Kühlmittel expandiert wird., und durch eine Öffnung 244 zu einer die Kaltluft führenden Auslaßleitung 246, die mit einer Jalousie 248 versehen ist. Kühlluft wird von der Außenseite her dem Kühlaggregat über eine öffnung 250 in der Oberwand 20 zugeführt. Diese Kühlluft strömt an den Teilen der Kühlschlangen vorbei, die.das komprimierte Kühlmittel enthalten, .und dannvon dort nach außen durch einen ' Auslaß 252. Ferner ist eine entsprechende Steuervorrichtung 254 vorgesehen.. Die Überwand ist mit einem Druckausgleicher 256a versehen, der einen Füller aus Faserglas und obere und untere Öffnungen 260a und 262a aus einem gasdurchlässigen, wasserundurchlässigen Tuch hat. Da das ,betreffende Kühlaggregat an sich keinen Teil der Erfindung bildet, wird hierauf nicht näher eingegangen. ·
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Wie bereits erwähnt, benötigt der Prachtbehälter gemäß der Erfindung keine äußeren Spannbänder, die sicn um den Behälter herum erstrecken, um so Innenlast aufzunehmen. Jedoch sind die Seitenwände 14 mit einer Vielzahl von Haltern 264a versehen, die an Halteplatten 266a angebracht sind, die an der Innenfläche der Seitenwände befestigt sind. Diese Halter können Seile o.dgl. oder auch ein Hetz festhalten, um die Last in ihrer Lage auf dem Untersatz zu sichern.
Um nun den Prachtbehälter zusammenzubauen, wird die Rückwand 16 angehoben und ihre Zunge 106 in die Nut 30 eingesteckt, wobei diese Rückwand zuerst etwas schräg nach rückwärts geneigt ist und dann in ihre aufrechte Stellung geschwenkt wird. Anschließend werden die Seitenwände 14 dadurch befestigt, daß ihre Zungen 66 in die Nuten 30 eingesteckt werden, wobei die Seitenwände zuerst etwas schräg nach innen angeordnet sind und dann in ihre senkrechte Lage geschwenkt v/erden. Während dieses Vorgangs schieben sich die Zungen 94 in die senkrechten Kanäle der Nuten 116. Wenn dies durchgeführt ist, werden die Dachwände 18 dadurch angebracht, daß ihre Zungen 138 in die entsprechenden schrägen Kanäle der Nut 116 eingesteckt werden, worauf sie dann nach unten bewegt werden. Während dieses Vorgangs schiebt sich der Plansch 144 in die Nut 78 hinein und die Dichtschnüre 146, 148 werden in ihrer Lage festgeklemmt. Der letzte Schritt beim Zusaccenbau des Prachtbehälters vor der Einführung der Last besteht im Anbringen der Oberwand 20. Dies geschieht von der Innenseite her, indem die Zunge 166 in den horizontalen Teil der !Tut 116 eingesteckt und dann die Oberwand 20 nach oben geschwenkt wird. Dabei schiebt sich der Plansch 152 in den Kanal 260 hinein, wobei die Dichtschnüre 264 und 266 in ihrer Laje festgeklemmt werden. Die Wirkung der überwand 20 ist ähnlich der eines Schlußsteines eines Bogengewölbes, nur mit dem Unterschied, daß, wenn einmal diese Oberwand eingefügt ist, diese Konstruktion genausovicl Widerstand gegen Innenbelastung wie gegen Außenbelastung aufweist.
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Venn der; Frachtbehälter so weit zusammengebaut ist, kann die Fracht eingebracht'werden. ITachdem dies geschehen ist, werden sämtliche Handgriffe 130, 182, 176, 184 und 186"in ihre offenen Stellungen bewegt. Die Zunge 208 an der Tür wird dann in die Hut 30 der Vorderleiste 22 eingesteckt und die Tür bis oberhalb dem Vorderteil des Frachtbehälters geschwenkt, liunmehr werden sämtliche Handgriffe in ihre Schließstellungen bewegt, um so. im Zusammenwirken der Eurvenflächer. 178 und 220 den Deckel'in seiner richtigen Lage festzuklemmen, während zugleich eine isolierende Abdichtung an sämtlichen Verbindungsstellen der verschiedenen Teile des Frachtbehälters durchgeführt wird. :„'"'.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß bei Ankunft am Bestimmungsort der Frachtbehälter leicht auseinandergenommen werden kann, um seinen Inhalt zu entleeren. Die verschiedenen Teile des,Frachtbehälters können flach gestapelt oder wieder versandt werden und können dann zur weiteren Verwendung erneut zusammengebaut werden.
In den Fig. 9 bis 13 ist eine Ausführungsform des Frachtbehälters gemäß der Erfindung dargestellt, die in ihrem Aufbau einfacher und damit auch tilliger als die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 ist. Im G-egensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 sind hier nun die Verbindungsteile nicht extrudiert, sondern aus Blech hergestellt. Soweit die verschiedenen Teile des Frachtbehälters gemäß Fig. 9 bis 13 die gleichen wie diejenigen in Fig. 1 bis 8 sind, werden die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung der Wände wie in den Fig. 1 bis 3 benutzt. /
Zwar hat der Untersatz 12 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 13 eine Wandplatte 44 mit Abdeckungen 46 und 50, jedoch ist unter Weglassen der Seitenieiste 24 der Umfang
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des Untersatzes in einfacher Weise durch einen Rahmen 268a aus Aluminiumblech o.dgl. gebildet, der zur Verstärkung dea Untersatzes dient und eine Baueinheit schafft. Ferner ist eine nutbildende Leiste 270a von winkelförmigem Querschnitt durch Schweißen oder sonstwie am Umfang des Rahaens 268a fest angebracht, wobei ein Flansch 272a dieser Leiste 270a in einem kleinen Abstand von der oberen Fläche des Rahmens ist, um so eine Nut zur Aufnahme einer Abdichtschnur 274a zu schaffen.
Bei dieser Ausführungsform wird keine Leiste, wie beispielsweise 64, am Flansch des Rahmenschenkels 62 befestigt, sondern eine eine Zunge und eine Nut bildende Leiste 276 mit dem Rahmenschenkel 62 verschweißt oder sonstwie fest verbunden, wobei ein Flansch 278 der Leiste 276 im Abstand vom Boden der Seitenwand 14 ist, so daß dort eine Abdichtschnur 280 eingelegt werden kann. Es ergibt sich so, daß die Leisten 270a und 276 leicht aus Blech, beispielsweise Aluminiumblech, hergestellt werden können. Wenn der Frachtbehälter zusammengebaut wird, so werden die Flanschen 272a und 278 in die durch die Flanschen 278, 272a gebildeten Nuten so eingeführt, daß der Flansch 278 gegen die Abdichtschnur 274a anliegt, während der Flansch 272a gegen die Abdichtschnur 280 anliegt, um so eine Doppelabdichtung zu bilden. Diese Art der Kupplung kann am ganzen Umfang des Untersatzes angewandt werden.
Beim Ankuppeln der Dachwände 18 an der Rückwand 16 wird ein aus Blech gebildeter erster Halter 282 cit detc Rahaenschenkel 112 der Rückwand 16 fest verbunden. Der Bügel 284 des Halters 282 erstreckt sich über einen Bogen von ungefähr 135°. ITit der Unterseite des Rahmenschenkels 134 der Dachwand 18 ist ein zweiter Halter 286 fest verbunden, dessen Bügel 288 sich vorzugsweise Über einen Winkel von ungefähr 225° erstreckt. Der Raum zwischen dem Ende des Bügels 284 und der Rückwand 16 gestattet den Eintritt des Bügels 288, wenn die Dachwand 18 im
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wesentlichen parallel zur Rückwand 16 ist, wie dies durch die gestrichelten Linien in I1Ig. 11 angedeutet ist. Wenn dieser Vorgang durchgeführt ist, so wird die Dachwand nach unten und vorwärts in Richtung des gestrichelten .PfMies A so lange geschwenkt, bis der Teil des Halters 286<fder sich vom Bügel 288 bis zum Rahmenschenkel 134.erstreckt, auf den Oberteil des Rahmenschenkels 112 ruht. Wenn dies durchgeführt ist, ist die Seitenwand aufgestellt, und der Hotter 282 hält den Bügel 288 des Halters 236 fes"t. Er kann ohn,e weiteres dadurch entfernt werden, daß die Arbeitsfolge des Zusammenbaus umgekehrt wird.
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Die Kupplung, um die Oberwand 20 an der Rückwand 16 anzubringen, weist einen Halter 290 auf, der am Rahmensehenkel 112, und zwar an seinem horizontalen Oberteil, befestigt ist. Ferner hat der Halter 290 einen bogenförmigen Bügel 292, der sich um einen Bogen von ungefähr 225° erstreckt. An der Hinterkante des'Rahmenschenkels 162 der Oberwaiid ist ein gegen den Halter 290' anliegender Halter 294 befestigt, dessen Bügel 2.96 sich um einen Winkel von ungefähr 225°/erstreckt. Beim Einfügen der überwand nach dem Einsetzen,der Dachwände, wobei die Oberwand 20 sich im wesentlichen/senkrecht nach: unten erstreckt , kann nun der Bügel 296-in d^n Bügel 292 eingesteckt werden. Aus dieser Lage kann die Oberwand in Richtung des Pfeiles B (Pig,12) so weit geschwenkt werden, bis sie ihre Endlage einnimmt, in der der Bügel 292 den Bügel 296 hält.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 13 wird eine vereinfachte Anordnung ζun Halten der Wände an der Überwand 20 und den Seitenwänden 14 verwendet. Zu^diesem Zweck ist eine eine Zunge und eine Nut bildende Leiste 298 am Rahmenschenkel 60 der Seitenwand befestigt, wobei ein Flansch 300in Abstand von der Oberkante der Seitenwand angeordnet ist, so da8 sich dort eine Nut zur Aufnahme einer Abdichtschnur 302 bildet. -■ . . ■"■"".■ , " -18-
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Eine ähnliche, eine Zunge und eine Nut aufweisende Leiste 30-1 ist nit dem Rahmenschenkel 140 der Dachwand fest verbunden, wobei ein Plansch 306 im Abstand von der Unterkante der Dachwand eine Nut zur Aufnahme einer Äbdichtschnur 308 aufweist. Wenn die Seitenwände und die Dachwände aufgestellt sind, so liegen die betreffenden Plansche 300 und 306 gegen die Abdichtschnüre 308 und 302 an. Ferner können ähnliche Kupplungsglieder zum Kuppeln der Kanten der Dachwände mit den Kanten der-überwand verwendet werden.
In Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform von Kupplungsgliedern zum Kuppeln der Dachwand 18-mit der Rückwand 16 dargestellt. Hier ist ein Halter 310, der einen bogenförmigen Bügel 312 hat, mit dem Rahmenschenkel 112 verschweißt oder sonstwie fest verbunden. Der Bügel 312 nimmt einen Bördelrand 316 eines Zwischengliedes 314 auf und hält dieses fest. Das Zwischenglied hat einen Haken 318, der den Bügel 322 eines Halters 320 hintergreift, der am Rahmenschenkel 134 durch Schweißen oder sonstwie verbunden ist. Die Art, in der die schräge Dachwand 18 mit der Rückwand 16 in dieser. Ausführungsform der Verbindungsmittel befestigt ist, ergibt sich aus der obigen Beschreibung.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 9 wurde als Kühlfrachtbehälter bezeichnet, do^h sei darauf hingewiesen, daß diese Bauart allgemein verwendet werden kann. Um dies anzudeuten, ist beispielsweise nicht erwähnt, daß die Märiaa, wie bei Pig. 1 bis 9» av.13 '"isoliermaterial hergestellt sind. Ferner sind auch die V/ärmeabdichtungen bei dieser Ausführungsfora weggelassen.
Insgesamt kann also festgestellt werden, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wurde. Es wurde ein Prachtbehälter geschaffen, der im besonderen für den Versand
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von gefrorenen Nahrungsmitteln durch Luftfahrzeuge geeignet ist. Der erfindungsgemäße Frachtbehälter vermeidet die ITachtelle der bekannten Frachtbehälter. Er hat eine solche strukturelle Festigkeit, daß er sowohl innere als auch äußere Belastungen, wie sie während des Gebrauches auftreten, aushalten kann, ohne daß es dabei notwendig ist, äußere Spanttbänder zu verwenden, die sich über das Oberteil des Behälters erstrecken. Der erfindungsgemäße Frachtbehälter kann ohne weiteres auseinandergenommen werden, und die Teile können flach versandt und dann erneut zusammengebaut werden. Der Behälter ist ferner gegen Flammen widerstandsfähig, feuerverzögernd und wasserdicht. -
-■Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. A 37 893 h ?n
    h-24 0^
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    Patentansprüche
    1. Auseinandernehmbarer Prachtbehälter mit einer im wesentlichen rechteckigen, als Untersatz ausgebildeten Bodenwand, zwei Seitenwänden, einer Vorderwand, einer Rückwand und einer Oberwand, die durch an den anstoßenden Kanten angebrachte Kupplungsmittel mindestens zum Teil in Art von Nut und Feder im zusammengebautem Zustand zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wände (12, 14, 16, 18, 20, 196) plattenartig ausgebildet
    Jk sind.
    2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand als zuletzt einsetzbare und zuerst abnehmbare Tür (196) ausgebildet ist.
    3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- (196) und die Rückwand (16) ein rechteckiges unteres Teilstück und daran anschließend ein trapezförmiges Teilstück aufweisen und daß der Raum zwischen den gegenüberliegenden Schrägkanten durch je eine Dachwand (18) von rechteckiger Form abgedeckt ist.
    4. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12) eine Wandplatte ^ (44) und an den Kanten die mit der Wandplatte (44) verbundenen Kupplungsmittel (24, 30) aufweisen.
    5. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den Unterseiten der Seitenwände (14) und den entsprechenden Seiten der Bodenwand (12) Nuten (30) und Zungen (66) aufweisen, die in zusammengebautem Zustand ineinandergreifen.
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    h-24 ii
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    6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten (30) in der Bodenwand (12) und die nach innen gerichteten Zungen (66) an den Unterkanten der Seitenwände (14) angeordnet sind.
    7. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den Unterkanten der Rückwand (16) und der Vorderwand (196) und an den entsprechenden Kanten der Bodenwand (12) Nuten (30) und Zungen (106) aufweisen, die in zusammengebautem Zustand ineinandergreifen.
    8. Frachtbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten (30) in der Bodenwand (12) und die nach außen gerichteten Zungen (106) an der Rückwand (16) und der Vorderwand; (196) angeordnet sind.
    9. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den Hinterkanten der Seitenwände (14) und den senkrechten Kanten der Rückwand (16) Zungen (94) und Nuten (116) sind,.die in zusammengebautem Zustand ineinandergreifen.
    10. Frachtbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Nuten (116) an der Rückwand (16) und die nach außen gerichteten Zungen (94) an ■ den Seitenwänden (14) angeordnet sind.
    11. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an der oberen Kante der Rückwand (16) Nuten und nach außen gerichtete Zungen (138) an den Kanten der Dachwand (18) und ferner eine nach unten gerichtete Zunge (166) an der Hinterkante der Oberwand (20) sind, wobei alle Zungen (138, 166) in zusammengebautem Zustand in vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nuten (116) eingreifen.
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    12. Prachtbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den benachbarten Kanten der Seitenwände (14) und der Bachwände (18) Klemmittel (78, 80; 144) sind.
    13. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 3-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel an den Oberkanten der Seitenwände (14) nach außen offene Kanäle (78) bilden, in die naoh, innen gerichtete Planschen (144) an den Unterkanten der Dachwände (18) eingreifen, wobei die Planschen (144) in die Kanäle (78) bei einer Schwenkbewegung der Dachwände (18) um ihre Hiterkanten einführbar sind.
    14. Prachtbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Planschen (144) und der Außenwand (80) der Kanäle (78) Dichtmittel, vorzugsweise in Porm von Abdichtschnüren (146, 148) angeordnet sind.
    15. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Planschen (144) und die Außenwände (80) der Kanäle (78) einen wellenförmigen Querschnitt zur Bildung von Taschen in zusammengestecktem Zustand haben, in denen die Dichtmittel (146, 148) angeordnet sind.
    16. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 12 - 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an den benachbarten Kanten der Oberwand (20) und den Dachwänden (18) Klemmmittel (260, 262; 152) sind, die bei einer Schwenkbewegung der Oberwand (20) um ihre Hinterkante ineinandereteckbar sind. ^
    17.Prachtbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel an den Seitenkanten der Oberwand (20) nach außen offene Kanäle (260) sind, Id die ein nach unten
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    gerichteter Flansch (152) an den entsprechenden Kanten der Dachwände (14) in zusammengebautem Zustand eingreift, wobei zwischen dem Plansch (152) und der Außenwand (262) des Kanals (260) Dichtmittel (264, 266) angeordnet sind.
    18. Prachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel an der Vorderkante der Oberwand (20) ein Verriegelungsglied
    (174) aufweisen, das aus einer offenen in eine geschlossene Lage schwenkbar ist, wobei am Verriegelungsglied (174) und an. der Vorderwand (196) Verriegelungselemente (178, 220) zum lösbaren Pestklemmen der Vorderwand (196) an der Oberwand (20) angeordnet sind.
    19. Prachtbehälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet^ daß-die Verriegelungselemente am Verriegelungsglied (174) und an der Oberwand angebrachte Kurvenflächen (178, 220) aufweisen, die beim Verriegeln zusammenwirken.
    20. Prachtbehälter nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand (196) und der Oberwand (20) ein Abdichtmittel angeordnet ist, das vorzugsweise mehrere Abdichtschnüre (190, 224) aufweist.
    21. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 18 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit den Kanten der Vorderwand (196) außer deren Ober- und Unterkanten zusammenwirkenden Kanten der anderen Wände (14, 18) Verriegelungsglieder ~ (180, 186, 182, 184) angebracht sind, die aus einer offenen in eine geschlossene Lgge schwenkbar sind, wobei an den Verriegelungsgliedern (180, 186, 182, 184) Verriegelungselemente zum lösbaren Festklemmen der Vorderwand (196) an den anderen Wänden (14, 18) angebracht sind.
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    22. Frachtbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente an den Verriegelungsgliedern (180, 186, 182, 184) und an den anderen Wänden ~ (Hi 18) angebrachte Kurvenflächen aufweisen, die beim Verriegeln zusammenwirken.
    23. Frachtbehälter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand (196) und den übrigen Wänden (H, 18) Abdichtmittel angeordnet sind, die vorzugsweise mehrere Abdichtschnüre aufweisen.
    24. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 18 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Verriegelungsgliedern (174) zusammenwirkenden anderen Kupplungsmittel (218) eine Ausnehmung aufweisen, in die die Verriegelungsglieder (174) eingreifen.
    25. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 3-24, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Bodenkante an den einen Kanten der Vorderwand (196) und den benachbarten Kanten der anderen Wände (H, 18, 20) Nuten (188, 222) angeordnet sind, in denen Abdichtmittel (190, 224) angeordnet sind, die ;jeweil durch Flächen der anderen Kanten zusammengepreßt sind.
    26. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeabdichtmittel (68) an den benachbarten Kanten der Bodenwand (12) und den anderen benachbarten Wänden (14, 16, 196) angeordnet sind.
    27. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang der Rückwand (16) mindestens teilweise eine Wärmeabdichtung (118) angeordnet ist.
    28. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Innenseite der
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    Vorderwand (196) ein Wärmeabdichtmittel (210, 228) angeordnet ist. ,
    29. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen und unteren
    Innenkanten der Seitenwände (14) Wärmeabdichtmittel
    (68, 82) angeordnet sind. '
    30. Prachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an allen benachbarten Kanten \. der Wände (12, 14, 16, 18, 20, 196) Wärmeabdichtmittel Jj angebracht sind, die jeweils an einer Wand (14, 16, 18, 20,
    196) mit Ausnahme der Bodenwand (12) befestigt sind.
    31. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12, 14, 16, 18,
    20, 196) im wesentlichen aus Wärmeisoliermaterial sind.
    32. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die Kupplungsmittel aus Metall sind.
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