DE2750075A1 - Rahmenkonstruktion zum giessen von betonbauteilen - Google Patents

Rahmenkonstruktion zum giessen von betonbauteilen

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LEISURE LIFE
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIiCER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 1o. November 1977 Nr. 122
Leisure Life, Inc. ro esaia 3o1 South Allen Street, State College, Pennsylvania 168o1, USA
Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonbauteilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonbauteilen und insbesondere eine solche Rahmenkonstruktion, die aus extrudierten Rahmenteilen mit geringem Gewicht besteht, in der Auskleidungen angeordnet sind, deren Oberflächen zum Inneren des Rahmens gerichtet sind und die eine Form besitzen, die komplementär zu der Form der Kanten der unter Verwendung der Rahmenkonstruktion zu gießenden Betonwand sind.
In der Bauindustrie und insbesondere auf dem Gebiet der Herstellung von vorgefertigten Betonbauteilen ist es seit einiger Zeit bekannt, daß zum Vermeiden von Transportkosten für relativ große und schwere vorgefertigte Betonwände von ihrem Herstellungsort zu ihrer Verwendungsstelle die Wände an der Verwendungsstelle selbst gegossen werden können. Das entwickelte Verfahren umfaßt das Herstellen von üblichen Holzformen in Gestalt von allgemein rechteckigen Rahmen entsprechend der Form der Betonwand, wobei dann einer dieser
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Rahmen auf einen flachen Untergrund gelegt und die Wand in der Holzform gegossen wird. Um Raum zu sparen, wurde ein Verfahren zum Bedecken der untersten derartig gegossenen Wand mit einem Trennmaterial, etwa eine Plastikfolie entwickelt, wobei dann eine zweite Wand über der ersten gegossen und anschließend weitere Wände in Stapelform gegossen wurden. Nachdem die Wände ausgehärtet sind, können sie entstapelt und aus den Holzformen entnommen werden, wonach die Wände in die Baukonstruktion eingefügt werden können.
Mit der Entwicklung der Vorfertigung von Betonbauteilen wurden jedoch Verfahren zum direkten Verbinden der Kanten der Wände miteinander und zum Füllen der Verbindungen mit einem Mörtel zum Abdichten der Verbindungen entwickelt, um die Errichtung von Gebäuden zu erleichtern. Derartige Wände müssen speziell geformte Kantenteile besitzen, damit es möglich wird, die Wände direkt zu der endgültigen Betonbaustruktur zu verbinden. Das Verfahren zum vorherigen Gießen der Wände am Ort der Gebäudeerrichtung war jedoch schwierig auf das Gießen derartiger speziell ausgebildeter Wände zu übertragen.
In der US-PS 2 94o 295 sind vorgefertigte Kantenrahmen aus Beton bekannt, die vorgegossen sind und dann in einem Rahmen angeordnet werden, dessen Außenrand eine glatte flache Form besitzt. Dann wird der Mittelteil der Wand in den derart gebildeten Rahmen gegossen, wobei der Rahmen als Form für den Beton für den mittleren Teil der Wand dient und ferner zur Randkante der endgültigen Wand wird. Es ist ersichtlich, daß den Außenrändern dieses Rahmens eine gewünschte Form verliehen werden kann, wenn sie vorher gegossen werden, wobei dann diese Rahmenteile zu der Baustelle transportiert und
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zur Herstellung von Wänden anstelle von hölzernen Formen verwendet werden können. Die Kanten der endgültigen Wände besitzen dann die gewünschte Form.
Während dies eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, erfordert dieses System jedoch noch eine zentrale Gießanlage, von der die vorgefertigten Betonrahmenteile zu den Baustellen befördert werden müssen. Wenn die Baustelle relativ nahe an der Gießanlage liegt, ist dies nicht mit grösseren Kosten oder Schwierigkeiten verbunden. Wenn jedoch die Betonkonstruktion an einer Baustelle entfernt von der zentralen Gießanlage errichtet wird, kann der Transport der vorgefertigten Betonrahmenteile erhebliche Schwierigkeiten und beträchtliche Kosten mit sich bringen.
Ferner würde ein derartiges System die Bildung einer Verbindung zwischen den vorgefertigten Betonrahmenteilen und dem mittleren Teil der Wand umfassen. Vorsicht wäre während des Giessens der Wände an der Baustelle geboten, um sicherzustellen, daß die Verbindung sachgemäß gebildet wird, um keine öffnungen irgendwelcher Art oder Schwachstellen in der endgültigen Wandung zu belassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden vorzugsweise an der Baustelle selbst zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden zu schaffen, die bezüglich ihres Gewichtes leicht ist und daher leicht und nicht
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teuer zu irgendeiner Baustelle transportiert und dort zusammengesetzt werden kann, um eine Wand mit irgendeiner gewünschten Form der Kanten hiervon zu gießen.
Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden zu schaffen, die leicht verwendbar und ohne weiteres von nur zwei Leuten beim Zusammensetzen der Rahmenkonstruktion zum Gießen einer Betonwand handhabbar ist.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden zu schaffen, deren hauptsächliche Teile mehrfach wieder verwendet werden können, um Betonwände zu gießen.
Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Rahmenkonstruktion zum Gießen einer Betonwand, die folgendes umfaßt:
Eine Vielzahl von Rahmenteilen zum Gießen von Wandkanten, die einen allgemein ü-förmigen Querschnitt besitzen,
eine Vielzahl von Rahmenteilen für die Wandecken, die jeweils eine Form besitzen, die in Draufsicht gesehen dem Winkel der Ecke der zu gießenden Wände entspricht, wobei die Rahmenteile zum Gießen der Wandkanten und die Rahmenteile für die Wandecken zu einem Rahmen zum Gießen der Wand zusammengesetzt werden, wobei eine Anzahl von Rahmenteilen zum Gießen der Wandkanten längs des Teils des Rahmens, der den Kanten der zu gießenden Wand entspricht, entsprechend der Länge der entsprechenden Kante der Wand angeordnet werden, während die Enden der Rahmenteile zum Gießen der Wandkanten an die Rahmenteile für die Wandecken angrenzen, während die öffnung ihres U-för-
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migen Querschnittes einwärts gerichtet ist,
Verbindungsmittel zum festen Verbinden von Rahmenteilen zum Gießen von Wandkanten miteinander und an den Rahmenteilen für die Wandecken und
Auskleidungen im Inneren jedes der Rahmenteile zum Gießen von Wandkanten, deren Innenteile gegen das Innere dieser Rahmenteile anliegen, um die Auskleidungen in den Rahmenteilen zu positionieren, während die Außenflächen der Auskleidungen, die zu dem Raum in dem Rahmen zum Gießen der Wand gerichtet sind, eine Form komplementär zu der Form der zu gießenden Wand aufweisen.
Die Auskleidungen können gegossene sein, die aus einem leicht gießbaren Material bestehen und in die Rahmenteile für die Wandkanten eingesetzt und darin durch Haltemittel gehalten werden, oder die Auskleidungen können Beschichtungen aus einem leicht gießbaren Material, das weicher als das Material der Rahmenteile ist, sein und verschiedene Dicken besitzen.
Die gleichen Gießrahmen werden verwendet, um Stapel von Wänden zu gießen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rahmenteils zum Gießen einer Wandkante, der einen Teil der Rahmenkonstruktion einer ersten Ausführungsform darstellt.
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Figur 2 zeigt den Rahmenteil von Figur 1 im Schnitt.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Auskleidung zum Einsetzen in den Rahmenteil der Figuren 1 und 2.
Figur 4 zeigt einen Schnitt ähnlich zu demjenigen von Figur 2 mit eingesetzter Auskleidung.
Figur 5 zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine zweiteilige Auskleidung mit den zusammenpassenden Teilen hiervon.
Figur 6 zeigt perspektivisch die gegenüberliegende Seite der Auskleidung von Figur 3.
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Rahmenkonstruktion der ersten Ausführungsform für eine Wandecke.
Figur 8 ist eine perspektivische Ansicht von Abschnitten von zwei Rahmenteilen von Figur 1, die übereinander gestapelt und durch Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Figur 9 zeigt im Schnitt eine Rahmenkonstruktion der ersten AusfUhrungsform mit einer darin angeordneten Auskleidung und verstärkenden Stangen, die darin verankert sind.
Figur 1o zeigt ausschnittweise perspektivisch das Einsetzen einer Verstärkungsstange von Figur 9 in einer Ausnehmung der Auskleidung.
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Figur 11 zeigt perspektivisch eine Auskleidungsbefestigung zum Bilden einer Kantenausnehmung in einer Wand und zum Anbringen eines Rahmenteils.
Figur 12 zeigt teilweise im Schnitt die Rahmenkonstruktion in einer Position auf einer Unterlage vor dem Gießen einer Betonwand.
Figuren 13a bis 13c zeigen Schnitte von drei Formen von Rahmenteilen zum Herstellen von Wandkanten gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Figur 14 zeigt eine Vorderansicht eines Teils des Rahmenteils von Figur 13c.
Figur 15 ist ein Schnitt längs der Linie 15-15 von Figur 13c.
Figur 16 ist eine perspektivische Ansicht eines Stapels von Rahmenteilen von Figur 13a, wobei jeder Rahmenteil in jeder Schicht Ende an Ende verbunden ist.
Figur 17 zeigt eine Ansicht ähnlich derjenigen von Figur 16, wobei die Rahmenteile gemäß Figur 13c in verschiedenen Schichten des Stapels mit Rahmenteilen in darunter- und darüberliegenden Schichten verbunden sind.
Figur 18 ist eine perspektivische Ansicht von Rahmenteilen gemäß Figur 13a, die zu einer Ecke eines Wandrahmens durch eine Eckenkonstruktion verbunden sind.
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Figuren 19a bis 19c zeigen Ansichten ähnlich zu denjenigen der Figuren 13a bis 13c, wobei zusätzliche Kantenformteile mit den Rahxnenteilen zum Bilden der Wandkanten verbunden sind.
Die Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden besteht hauptsächlich aus einer Vielzahl von Rahmenteilen zum Bilden der Wandkanten, einer Vielzahl von Rahmenteilen für die Wandecken, Verbindungsmitteln zum Verbinden der Rahmenteile zum Bilden der Wandkanten und der Rahmenteile zum Bilden der Wandecken und Auskleidungen in den Rahmenteilen zum Bilden der Wandkanten.
Bei einer ersten in den Figuren 1 bis 12 dargestellten Ausführungsform besitzen die Rahmenteile 2o zum Herstellen der Wandkanten einen allgemein ü-förmigen Querschnitt, der durch zwei Schenkel 21,22 und einen Mittelschenkel 23 eines U-förmigen Profils gebildet wird. Die Schenkel 21,22 besitzen Innenflächen 21a und 22a, die nach außen zum offenen Teil des ü-Profils geneigt sind. Auf der Außenfläche der Schenkel 21,22 sind Anflachungen 24, die dann, wenn die Rahmenteile 2o aufeinander gestapelt werden, gegeneinander liegen. Eine spitze Rippe 25, deren Zweck nachfolgend erläutert wird, ist an der Innenfläche des Mittelschenkels 23 angeordnet. Eine Anlage für die Auskleidung ist in dem Rahmenteil 2o vorgesehen, wobei in der dargestellten Ausführungsform eine Anlage 26 sich längs des Rahmenteils 2o zwischen dem Mittelschenkel 23 und dem Seitenschenkel 21 erstreckt.
In dem inneren Teil des U-Profils ist eine Einrichtung zur Aufnahme der Auskleidung vorgesehen, die hierbei die Form
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eines Innenkanalteiles 27 aufweist, der eine schlitzartige öffnung 28 besitzt, die zum offenen Teil des U-Profils gerichtet ist. Der Innenkanalteil 27 wird durch einen abwärts gerichteten Flansch 27a mit einem unteren Ende 27b gebildet, das einwärts zum Inneren des Kanalteils 27 gerichtet ist, und einen auswärts und aufwärts sich erstreckenden Flansch 27c gebildet, der ebenfalls eine einwärts gerichtete Kante 27d besitzt. Die einwärts gerichteten Kanten 27b, 27d definieren die gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 28. In Abständen längs des Schlitzes 28 befinden sich Schlitzausweitungen, wie sie bei 28a in Figur 1 gezeigt sind.
Auf der Außenseite des Rahmenteils 2o ist ein äußerer Kanal mit einem Schlitz 3o angeordnet, der sich nach außen öffnet. Die Kanten 29a und 29b des Rahmenteils 2o, die den Schlitz bilden, sind einwärts gerichtet.
Der Kanäle aufweisende Rahmenteil 2o ist gemäß dieser ersten Ausführungsform aus extrudiertem Aluminium hergestellt und besitzt eine Länge bis zu etwa 4 m 3o. Wenn dieser Rahmenteil in einer Stärke extrudiert wird, die eine genügende Festigkeit aufweist, um Beton für eine Wand mit einer Dicke von 15,2 cm zu tragen, wiegt ein etwa 4,3 m langes Profil etwa 4 9,9 kg, die leicht von zwei Leuten handhabbar sind. Alternativ können andere gießbare oder extrudierbare Metalle oder feste gegossene oder extrudierte Plastikmaterialien wie Urethanharz oder Polyurethan verwendet werden.
Um die Ecken der Wände zu bilden, sind Rahmenteile 31 für die Wandecken vorgesehen, Figur 7. Die Rahmenteile 31 besitzen
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zwei Abschnitte 31a, 31b, die den gleichen Querschnitt wie die Rahmenteile 2o gemäß Figur 2 besitzen. Die Abschnitte 31a und 31b stoßen an einem Ende gegeneinander und sind miteinander in einem Winkel entsprechend dem Winkel der Ecke der zu gießenden Wand verbunden. In der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Abschnitte 31a und 31b in einem Winkel von 9o° miteinander verschweißt.
Die Rahmenteile 2o und 31 können zu einem Rahmen zum Gießen von Betonwänden zusammengefügt werden, wie in Figur 12 gezeigt ist, wobei ein Rahmenteil 31 an jeder Ecke des Rahmens vorgesehen ist, wobei sich zwischen jeweils zwei Rahmenteilen 31 Rahmenteile 2o befinden. Bei dem speziellen Rahmen von Figur 12 wird die Wand rechteckig und es ist ein einziger Rahmenteil 2o vorgesehen, der sich über die kurze Seite des Rahmens zwischen zwei benachbarten Rahmenteilen 31 erstreckt, während zwei Rahmenteile 2o in Richtung der Längsseiten des Rahmens zwischen benachbarten Rahmenteilen 31 angeordnet sind. Jedoch können auch andere Kombinationen von Rahmenteilen 2o,31 verwendet werden. Die herzustellenden Wände brauchen auch nicht rechteckig zu sein, die Rahmenteile 31 müssen dann lediglich entsprechend ausgebildet sein, um beispielsweise dreieckige, sechseckige Wände oder dergleichen gießen zu können.
Um die Rahmenteile 2o miteinander und mit den Rahmenteilen 31 verbinden zu können, sind Verbindungsmittel vorgesehen, vergleiche Figur 2 und 7. Die Verbindungsmittel werden durch eine Platte 33 gebildet, die in dem äußeren Kanal 29 gegenüber der Innenseite des Schlitzes 3o angeordnet ist, sowie durch eine Platte 33b, die an der Außenseite des Schlitzes 3o angeordnet
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ist, wobei sich die Platten 33 und 33 b zwischen einem aneinandergrenzenden Paar von Rahmenteilen 2o oder zwischen einem Rahmenteil 2o und einem angrenzenden Rahmenteil 31 über die Verbindung zwischen diesen Teilen erstreckt. Durch die Platten 33 und 33b ist in jedem der aneinandergrenzenden Rahmenteilen an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung wenigstens ein Gewindestift 34 mit einer Betätigungseinrichtung
35 zum Drehen des Stiftes geschraubt. Durch das Schrauben des Stiftes 34 durch die Platte 33 gegen die hintere Innenseite des Kanals 29 wird die Platte 33 gegen die nach innen gerichteten Kanten 29a und 29b gedrückt, während die Platte 33b fest gegen die Außenseite des Rahmenteils gezogen wird, wodurch die Platten 33 und 33b sicher an dem Rahmenteil 2o oder 31 befestigt werden. Durch Befestigen der Platten 33, 33b in beiden aneinanderstoßenden Rahmenteilen werden die beiden Rahmenteile miteinander verbunden und da die Platte 33a den Kanal 29 im wesentlichen füllt, sind die aneinanderstoßenden Rahmenteile im wesentlichen vollständig miteinander in Längsrichtung der Rahmenteile ausgerichtet. Eine Rolle 34a um den Stift 34 ermöglicht es, daß die Verbindungsmittel leicht längs des Schlitzes 3o bewegt werden können.
Um die Rahmenteile übereinander zu stapeln, wobei die Anflachungen 24 des oberen Rahmenteils auf den Anflachungen 24 des darunter liegenden Rahmenteils ruhen, wie in den Figuren 8 und 12 dargestellt ist, ist in Abständen längs der Rahmenteile eine Verbindungseinrichtung in Form einer Platte
36 vorgesehen, die Bohrungen mit einem Abstand aufweist, der gleich dem Abstand zwischen den Kanälen 29 in den übereinander angeordneten Rahmenteilen ist. Gewindestifte 34 mit
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ihren Köpfen 35 werden in den Bohrungen angeordnet und eine Platte entsprechend der Platte 33 in jedem Kanal 29 vorgesehen. Durch Hindurchführen der Gewindestifte 34 durch die Bohrungen in der Platte 36 in die Platte 33 und durch Spannen der Köpfe 35 gegen die Platte 36 wird die Platte gegen die Außenfläche der oberen und unteren Rahmenteile gedrückt, wodurch die oberen und unteren Rahmenteile aneinander befestigt werden.
Um die vertikalen Positionen der Rahmenteile 2o relativ zueinander einzustellen, kann es wünschenswert sein, zwischen den Rahmenteilen nicht dargestellte Ausgleichsscheiben anzuordnen. In diesem Fall müssen zusätzliche öffnungen in der Platte 36 vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird auch ein Verankerungsmittel vorgesehen, das aus zwei Winkelplatten 37a, 37b gebildet wird. Die Winkelplatte 37a besitzt zwei vertikal· angeordnete öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Gewindestiftes 34 mit einem Kopf 35. Der obere Gewindestift 34 erstreckt sich durch den Schlitz in den Kanal 29, wo er mit einer Platte 33 in Eingriff steht, wie vorstehend bereits beschrieben wurde. Der untere Gewindestift 34 ist in ein Sackloch in dem Rahmenteil 2o eingeschraubt. Die Winkelplatte 37b besitzt beispielsweise durch Nieten 37c eine Seite an dem sich auswärts erstreckenden Teil der Winkelplatte 37a befestigt, während die andere Seite der Platte 37b horizontal ist, so daß sie beispielsweise durch Schrauben an einer Unterlage befestigt werden kann.
Das letzte wesentliche Element der Rahmenkonstruktion besteht aus der Auskleidung, die für jeden Rahmenteil 2o
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und in der ersten Ausführungsform für jeden Rahmenteil 31 vorgesehen ist. Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, besitzt die Auskleidung 4o eine Form, bei der die Außenflächen 4oa, 4ob mit den Innenflächen 21a und 22a der Schenkel 21 und 22 der Rahmenteile 2o,31 in Eingriff stehen, die im wesentlichen komplementär zu den Außenflächen 21a, 22a ausgebildet sind, das heißt, daß sie im wesentlichen um den gleichen Winkel wie die Außenflächen 4oa und 4ob abgeschrägt sind. An der Außenfläche der Auskleidung 4o, die gegen den Mittelschenkel der Rahmenteile 2o oder 31 gerichtet ist, ist wenigstens ein Ansatz 41 vorgesehen, der im wesentlichen mit einer Erweiterung 28a des Schlitzes 28 in dem inneren Kanal ausgerichtet ist und fest mit der Erweiterung 28a zum Halten der Auskleidung in dem Rahmenteil in Eingriff steht. Durch Anordnen von Ansätzen in Abständen längs der Auskleidung entsprechend der Abstände, in denen die Erweiterungen 28a angeordnet sind, arbeiten die Ansätze mit den Erweiterungen 28a zusammen, um die Auskleidung 4o in dem Rahmenteil zu halten und die Auskleidung in Längsrichtung relativ zu dem Rahmenteil in einer bestimmten Position anzuordnen.
Die Auskleidung 4o besitzt eine untere Kante 42, die die in Figur 3 und 4 gezeigte Form besitzt und gegen die Anlage 2 6 anliegt, um den Abstand zu begrenzen, um den die Auskleidung 4o in das Rahmenteil eingesetzt werden kann. Zusätzlich erstreckt sich eine Rippe 42a längs des unteren Teils der Außenfläche der Auskleidung 4o, die gegen den Mittelschenkel 23 des Rahmenteils 2o gerichtet ist, und erstreckt sich in die Ausnehmung zwischen der spitzen Rippe 25 und dem Schenkel 21, um die Auskleidung 4o zusätzlich in dem Rahmenteil 2o festzulegen.
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Es ist daher ersichtlich, daß die Auskleidung 4o im wesentlichen in dem Rahmenteil 2o eingekeilt ist und darin durch den Eingriff des Ansatzes 41 in den Erweiterungen 28a gehalten wird. Der Abstand, um den die Auskleidung 4o wie dargestellt in den Rahmenteil 2o bewegt werden kann, ist durch die Abstützung der Kante 42 an der Anlage 26 und der vorstehenden Rippe 42a an dem Mittelschenkel 23 begrenzt. Die Auskleidung 4o wird daher fest angeordnet und kann leicht in Richtung zum offenen Ende des U-Profils entfernt werden, da die Flächen 21a und 22 a sowie die komplementären Flächen 4oa und 4ob nach außen zu der öffnung des Profils hin geneigt sind.
Die Auskleidung 4o besteht vorzugsweise aus einem Material, das weicher als das Material der Rahmenteile ist, vorzugsweise geschäumtes Polystyrol. Die Auskleidung kann ferner aus sogenanntem Gummiurethan in geschäumter oder nicht geschäumter Form bestehen. Die Auskleidung kann ohne weiteres in die gewünschte Form gegossen werden und ist daher relativ billig und außerordentlich leicht. Die Auskleidungen können daher als Wegwerfeinsätze für die Rahmenteile 2o verwendet werden, da sie extrem leicht zu handhaben und zu transportieren sind. In der Praxis können die Auskleidungen, die nicht gegenüber Kontakt mit Beton geschützt sind, zum Gießen einer Wand verwendet werden, und werden dann weggeworfen. Die Rahmenteile können immer wieder verwendet werden. Für ein vollständiges Gebäude muß daher ein vollständiger Satz von Auskleidungen für alle Kanten der Wände vorgesehen werden. Jedoch werden nur genügend Rahmenteile benötigt,um 3, 4 oder 5 Wände herzustellen, die immer wieder verwendet werden.
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Dadurch, daß das Material für die Auskleidung weicher als das Material für die Rahmenteile ist, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen , können die Ansätze 41 geringfügig größer als die Breite der Erweiterungen 28a gemacht werden, wobei dann die Ansätze 41 leicht eingedrückt werden, wenn sie in die Schlitze 28 eingeführt werden, um die Auskleidung 4o fest in dem Rahmenteil zu halten.
Die Fläche 43 der Auskleidung 4o, die zu dem Raum in dem Gießrahmen gerichtet ist, besitzt entsprechend Figur 4 und eine im wesentlichen glatte FLäche mit Ansätzen 43a längs der Unterkante hiervon, während die entsprechende Kante der Betonwand im wesentlichen flach mit entsprechenden Ausnehmungen hierin sein wird. Jedoch kann die Auskleidung 4o so gestaltet sein, daß sie der Gestalt der Fläche 43 irgendeine gewünschte Form gibt, wobei dann die entsprechende Kante der Betonwand eine komplementäre Form besitzt. Zusätzlich können vertikal sich erstreckende Ausnehmungen 46 in der Auskleidung 4o vorgesehen sein, in die die geschlossenen Enden von schleifenförmig gebogenen Monierstangen 44 sich erstrecken können, vergleiche Figuren 6, 9 und 1o. Vorzugsweise werden Absperrteile 45 aus Gummi, Plastik oder dergleichen auf den Monierstangen 44 angeordnet, um den Teil der Ausnehmungen 46 der nicht von den Stangen 44 eingenommen wird, gegen das Eindringen von Beton in die Ausnehmungen zu blockieren. Die Absperrteile 45 besitzen einenKörper 45a und gegenüberliegende gekrümmte Laschen 4 5b auf jeder Seite des Körpers 4 5a, die zusammenarbeiten, um die Monierstange 44 zu umgreifen, um das Absperrteil 45 hierauf zu positionieren. Wenn die Auskleidungen bei dieser Anordnung von den gegossenen Wänden
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entfernt werden, wie nachfolgend beschrieben wird, erstrecken sich die Schleifen von Monierstangen von den Kanten der Wand weg. Die Schleifen aus M cJiier stangen 44 werden durch Anker 48 verankert, die sich durch entsprechende öffnungen 47 in dem Mittelschenkel 23 des Rahmenteils 2o oder 31 und Ausnehmungen 46a in der Auskleidung 4o erstrecken, die die Ausnehmungen 46 kreuzen. Die Anker 48 besitzen jeweils einen Schaft 49 mit einem Haken 5o am inneren Ende, der in die Schleife der Monierstange 44 in der Ausnehmung 46 einhakt, wobei die Ausnehmung a genügend groß ist, um den Haken 5o aufzunehmen. Das andere Ende des Schaftes ist durch Befestigungsmittel, etwa eine Mutter 51, die hiermit verschraubt ist, zum Ziehen des Hakens 5o in festeun Eingriff mit der Monierstange 44 und zum Ziehen der Monierstange 44 in den Boden der Ausnehmung 46 befestigt. Wenn die Anker 48 befestigt sind, halten diese die Rahmenteile 2o oder 31, die Auskleidung 4o und die Monierstangen 44 zusammen.
überdies können zwischen den Auskleidungen 4o Spalten gelassen werden, in welchem Fall die Innenfläche des Rahmenteils dann als Form für die Kante der Wand dient. In diesem Fall werden die Ansätze 42a an der Auskleidung 4o auf jeder Seite des Spaltes sich bis zu der Rippe 25 erstrecken und mit der Unterseite der Rippe 25 zusammenarbeiten, um einen relativ dünnen Kantenansatz an der Kante der endgültigen Betonwand zu bilden.
Um die Oberfläche 43 der Auskleidung 4o, die die Innenseite der Rahmenkonstruktion bildet und den Beton der gegossenen Wand hält, gegen Einwirkungen des Betons zu schützen und den Beton nicht mit dem Aluminium der Rahmenteile 2o und 31
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in Berührung kommen zu lassen, können Schutzschichten 55 vorgesehen werden, die in übertriebener Dicke in den Figuren 4 und 9 dargestellt sind. Die Schutzschicht ist eine Schicht aus Plastikmaterial, etwa aus Polyäthylen, die in einer Form hergestellt ist, die der Form der Oberfläche 43 entspricht, das heißt mit den Ansätzen 43 a oder irgendwelchen anderen Ansätzen oder Ausnehmungen oder dergleichen, die in der Oberfläche 43 vorhanden sind, wobei die Schicht Enden 55a, 55b aufweist, die eine solche Form besitzen, daß sie die Enden der Schenkel 21, 22 der Rahmenteile bündig umkreisen. Die Enden 55a und 55b erstrecken sich zu den hinteren Enden der Schenkeln 21,22 wenigstens bis zu den hintersten Anflachungen 24, um die Ober- und Unterseiten der Rahmenteile 2o, 31 vor dem Beton zu schützen, der in die Mitte des Rahmens gegossen wird, um die Wand zu bilden. Vorzugsweise besitzt der Schutz 55 eine Ausbauchung 56 in dem Teil, der unmittelbar innerhalb des Endes des Schenkels 21 liegt, um einen Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen Dichtungsmaterial aufzunehmen, der darin während des Gießens der Wand gehalten wird, um auf diese Weise eine Dichtung längs der Kante der gegossenen Wand zum Eingriff mit der nächsten benachbarten Wand in einem fertigen Gebäude zu bilden.
Die Auskleidung 4o ist in den Figuren 3, 4, 6 und 9 einstückig dargestellt, und kann in dieser Weise sehr zufriedenstellend verwendet werden. Für gewisse Zwecke zur Änderung der Oberfläche 43 der Auskleidung ist es jedoch wünschenswert, daß die Oberfläche 43 innerhalb des Rahmenteils 2o oder 31 liegt oder daß sie sich über die Enden der Schenkel 21 und 22 der Rahmenteile 2o, 31 hinauserstreckt.
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Um eine große Anzahl von Auskleidungen mit verschiedenen Dicken zur Verfügung zu haben, kann die Auskleidung aus zwei Teilen entsprechend Figur 5, einem in bezug auf den Mittelschenkel 23 des Rahmenteils 20 inneren Teil 4Oy und einen äußeren Teil 40z, bestehen. Der innere Teil 4Oy besitzt Ausnehmungen 60 in der nach außen gerichteten Fläche 61 hiervon, während der äußere Teil 4oz komplementäre Ansätze 62 auf der einwärts gerichteten Fläche 63 hiervon zum Halten der Teile in genauen relativen Positionen innerhalb des Rahmenteils 20. Natürlich können die Positionen der komplementären Ausnehmungen 60 und Ansätze 62 umgekehrt werden. Auf diese Weise kann eine relativ kleine Anzahl von inneren Teilen 40y vorgesehen werden, die alle von gleicher Größe sind, während eine größere Anzahl von äußeren Teilen 40z verschiedener Größen und insbesondere verschiedener Dicken vorgesehen werden kann, so daß die Position der Außenfläche 43 der Auskleidung 40 an irgendeiner von verschiedenen Stellen sich befinden kann.
In dem Fall, daß gewünscht wird, eine Kantenausnehmung in einer Kante der Wand vorzusehen, kann eine Kantenausnehmungsform 65 gemäß Figur 11 vorgesehen werden, die eine Form komplementär zu der gewünschten Form der Ausnehmung besitzt, wobei die Form 65 an dem Rahmenteil 20, 31 durch ein flexibles Band 66 befestigt werden kann, das sich um den Umfang der Form 65 erstreckt und Verankerungsmittel 67 an den Enden hiervon aufweist, die in dem inneren Kanalteil 27 verankert werden. Ein einfaches T-förmiges Verankerungselement reicht aus, wobei es lediglich notwendig ist, den T-förmigen Abschnitt parallel zu dem Schlitz 28 zu drehen und ihn durch
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den Schlitz 28 einzusetzen, wonach er senkrecht zu dem Schlitz 28 gedreht wird.
Durch die Kombination der Auskleidung und der Innenfläche des Rahmenteils kann auf diese Weise der Kante der gegossenen Wand irgendeine Form gegeben werden. Es ist lediglich erforderlich, die Auskleidung 4o mit der geeigneten Form der Oberfläche 43 zu versehen oder öffnungen oder Spalten an bestimmten Stellen in der Auskleidung 4o oder zwischen benachbarten Auskleidungen 4o vorzusehen, um die gewünschte Form der Kante der gegossenen Wand herzustellen. Anzeigemarkierungen und Vergleichsmarkierungen können auf den Kanten der gegossenen Betonwand durch entsprechende Formgebung bezüglich der Auskleidung 4o vorgesehen werden.
Die RahmenteiLe 2o und Ί 1 können auch Auskleidungen 4o enthalten, von denen einige unterschiedlich geformte Oberflächen 43 gegenüber den anderen aufweisen. Durch Bereitstellung von geeigneten Reihen von Auskleidungen kann daher eine Wand gegossen werden, die die gewünschte Form der Kante zum in Eingriffbringen mit irgendeinem Typ einer benachbarten Wand aufweist.
Wie in Figur 12 gezeigt ist, wird, nachdem eine Wand P gegossen wurde, ein zweiter Satz von Rahmenteilen 2o und 31 über den Rahmenteilen 2o und 31 für die erste Wand P mit Hilfe von Verbindungsmitteln 36 mit einer Trennschicht beispielswiese aus Plastik dazwischen angeordnet, wonach nach einer genügenden Zeit zum Härten für die erste Wand P die zweite Wand gegossen werden kann. Die Rahmenteile der zweiten
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Wand werden in ihrer richtigen Position durch die Verbindungsmittel 36 gehalten, wie im Zusammenhang mit Figur 8 beschrieben wurde. Nachdem die erste Wand genügend abgebunden ist, so daß sie ihre Form beibehält und das Gewicht einer weiteren Wand tragen kann, werden die Rahmenteile 2o und 31 seitlich von den Auskleidungen 4o abgezogen, wobei die Auskleidungen 4o zeitweilig an den Kanten der Wände befestigt bleiben. Die auf diese Weise entfernten Rahmenteile können dann zum Gießen einer dritten oder vierten Wand in dem Stapel in der gleichen Weise wie die für die zweite oder dritte Wand verwendet werden. Beginnend mit der dritten Wand in dem Stapel und allen weiteren darüber werden die Rahmenteile der letzten gegossenen Wand auf den Monierstangen 44 getragen, die in den gegossenen Wänden eingebettet sind, während die Rahmenteile für die nächste zu gießende Wand ihrerseits durch die Rahmenteile von der letzten gegossenen Wand getragen werden.
Nachdem die Wände vollkommen abgebunden sind, können sie in üblicher Weise für Betonbauten verwendet werden. Während der Handhabung dieser Wände und bis zur Anordnung in ihrer Position können die Auskleidungen, falls gewünscht, an den Wänden verbleiben, um auf diese Weise eine Beschädigung, etwa ein Abschlagen der Kanten hiervon verhindern. Unmittelbar bevor die Wände in ihrer endgültigen Position angeordnet werden, können die Auskleidungen durch einfaches Abziehen entfernt werden.
Wenn die Schutzschichten 55 verwendet werden, werden sowohl die Auskleidungen 4o als auch die Rahmenteile 2o und 31 vor dem Beton geschützt. Wenn die Auskleidungen 4o entfernt
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werden, können die Schutzschichten 55 auf den Kanten der Wand zum zeitweiligen Schutz hiervon verbleiben und anschließend entfernt werden.
Auf diese Weise werden die Innenflächen der Rahmenteile und 31 nicht so schmutzig wie bei bekannten Betonformen. Sie sind sehr viel leichter sauber zu halten und in einem guten Zustand zur Wiederverwendung und können fast unbegrenzt verwendet werden.
Da die Rahmenteile zwischen den Verwendungen nicht intensiv gereinigt werden müssen, können die Rahmenteile für weitere Gießvorgänge in außerordentlich kurzer Zeit verglichen mit bekannten Formen zum Gießen von Beton wieder zur Verfügung gestellt werden. Wenn die Schutzschichten 55 verwendet werden, können die Auskleidungen 4o ebenfalls mehrfach wieder verwendet werden, wodurch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Auskleidungen für ein bestimmtes Gebäude erniedrigt wird.
Wenn eine Wand mit einer Dicke gegossen werden soll, die größer als diejenige der Rahmenteile 2o und 31 in Richtung der Wanddicke ist, können die vorgenannten Abstandsstücke zwischen den übereinander angeordneten Rahmenteilen verwendet und entsprechende Mittel vorgesehen werden, um ein Austreten von Beton zwischen den Rahmenteilen zu verhindern.
Die Auskleidungen, die aus Polystyrol hergestellt werden, können in gewünschte Längen in einfacher Weise unter Verwendung eines heißen Drahtes geschnitten werden. Es ist einfach, auf Gehrung geschnittene Ecken zum Einsetzen in
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die Rahmenteile 31 zu bilden. Da alle Teile untereinander austauschbar sind, können die Einzelheiten der Kanten der Wand in gewünschter Weise gewählt werden und eine außerordentlich komplexe Ausbildung erfahren, um mit Betonwänden in Eingriff gebracht werden zu können, die verschiedene Funktionen in dem fertigen Betonbauwerk haben.
Da die Auskleidungen aus einem Material wie Polystyrol bestehen, sind sie billig und ihr Wegwerfen, nachdem sie mehrfach benutzt wurden, ist nicht mit hohen Kosten verbunden.
Ein weiterer Vorteil besteht in dem Belassen der Polystyrolauskleidungen oder Schutzschichten an den Kanten der Wände nach Entfernen aus den Rahmenteilen, wodurch zusätzlich die Kanten der Wände vor Beschädigung geschützt werden, und zusätzlich der Austritt von Feuchtigkeit aus dem Beton verlangsamt und der Beton vor Frost bei extrem kalten Wetter geschützt wird.
Da die Auskleidungen nach wenigen Verwendungen weggeworfen werden, verscnleissen sie nicht und die Kanten der gegossenen Wände besitzen immer die gewünschte Form, da neue Auskleidungen bei jedem Gießen verwendet werden.
Es ist ferner möglich, anstatt die Auskleidungen von den Kanten der gegossenen Wände zu entfernen, die Auskleidungen aus geschäumtem Polystyrol an ihrer Stelle in dem fertigen Gebäude zu lassen, um eine thermische Isolierung zu liefern oder bestimmte strukturelle Unregelmäßigkeiten aufzunehmen, die in den Boden- und Deckenwänden beispielsweise vorhanden sein können.
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Das Gesamtsystem, aus dem die Rahmen für ein vollständiges Bauwerk gemacht werden, nimmt nicht nur einen relativ geringen Raum für den Transport ein, sondern ist auch bezogen auf das Gewicht sehr leicht. Es wurde gefunden, daß das System einschließlich der Rahmenteile, Auskleidungen, Schutzschichten und Verbxndungsstäbe zusammen mit dem Monierstab für ein Gebäude mit 1858 m2 in einen Container gepackt und mit diesem transportiert werden kann. Weiter ist der Querschnitt der Rahmenteile 2o, 31 derart, daß er nicht nur die Auskleidung 4o trägt und ausrichtet, sondern auch mit den Auskleidungen 4o zusammen arbeitet, die eine Vielzahl von Formen aufweisen, um eine Wechselwirkung zwischen den Teilen 2o,31 und 4o zu erzielen, und dabei eine Vielzahl von Betonprofilen zu liefern, die für die strukturellen Verbindungen in dem endgültigen Gebäude notwendig sind. Diese Profile können nicht von den Rahmenteilen 2o und 31 oder den Auskleidungen 4o alleine gebildet werden. Alle diese Teile müssen zusammenwirken, damit ein praktisches System zum Gießen von Wänden gebildet wird.
Bei der ersten Ausführungsform wird es bevorzugt, daß die Rahmenteile 2o nicht mit dem zu vergießenden Beton in Berührung gelangen, so daß die Rahmenteile dieser Ausführungsform in jedem Fall eine Auskleidung 4o aufweisen, die in den Rahmenteil eingesetzt und anschließend von dem Rahmenteil entfernt werden, wenn der Rahmenteil abgenommen wird.Während dies insofern eine gute Flexibilität ergibt, als verschieden geformte Auskleidungen zur Herstellung der Wände mit verschieden geformten Kanten verwenden, besteht doch die Gefahr für die Außenseiten der Rahmenteile und Kanten, daß Beton hierin haftet, so daß eine zu große Zeit aufgewendet werden muß,
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um die Rahmenteile zu säubern. Das System kann modifiziert werden, um eine andere Form von Auskleidungen zu liefern, die permanent an den Rahmenteilen befestigt sind, wodurch die Anzahl der Teile reduziert wird, die notwendig sind, um eine Betonwand herzustellen und wodurch die Menge an Beton, die an den Rahmen haftet, reduziert wird. Eine Ausführungsform mit derart geänderten Auskleidungen ist in den Figuren 13a bis 19c dargestellt.
Aus den Figuren 13a-15 ist ersichtlich, daß die Rahmenteile 12o allgemein U-förmig im Schnitt sind und zwei Schenkel 121, 122 und einen Mittelschenkel 123 aufweisen. Gemäß Figur 13a besteht der Rahmenteil 12o aus einem einzigen Stück, während der Rahmenteil von Figur 13b aus drei miteinander verschweißten Stücken besteht.
Eine Auskleidung in Form einer Beschichtung 14o aus einem gießbaren Material, das relativ weich in bezug auf das Material des Rahmenteils 12o selbst und resistent gegenüber dem Angriff von Beton, abriebfest, widerstandsfähig gegenüber Trennmittel zum Trennen von Beton ist, wird über die Außenfläche der Schenkel 121 und 122, die Innenfläche der Schenkel 121, 122 und des Mittelschenkels 123 gegossen. Die Beschichtung 14o besitzt eine variierende Dicke zum Liefern der gewünschten Form der Fläche 14oa, die zu dem Raum innerhalb der Rahmenkonstruktion gerichtet ist, wobei die Fläche 14oa eine Form besitzt, die von der Form der Innenfläche des Rahmenteils 12o verschieden ist. Beispielsweise besitzt die Beschichtung 14o von Figur 13a einen dicken Abschnitt 14ob längs der Innenseite des Mittelschenkels 123 mit einer Ausnehmung 14oc an dem unteren
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Teil hiervon, während die Beschichtung 14o in Figur 13b einen dünnen Abschnitt 14od an derselben Stelle und keine Ausnehmung aufweist.
Ein bevorzugtes Material für die Beschichtung ist Polyurethan mit einer Shore-Härte A von 80, wobei die Beschichtung 14o mit dem Metall des Rahmenteils durch einen üblichen Klebstoff zum Verkleben von Polyurethan oder dergleichen mit Metall festgeklebt ist. Die Beschichtung ist in bezug auf den Rahmenteile so profiliert, daß Anflachungen 141 und 142 auf der Außenfläche der Schenkel 121 und 122 gebildet werden, die dann, wenn die Rahmenteile 12o übereinander gestapelt werden, gegeneinander in Anlage kommen. Die Innenfläche der Beschichtung 14o auf der Innenseite der Schenkel 121 und 122 von Figur 13a und 13b sind nach außen zur öffnung des Rahmens geneigt. Im Inneren des Rahmenteils 12o, der die in Figur 13c gezeigte Form aufweist, ist eine Einlage 127 angeordnet, die sich von der Außenseite des Schenkels 122 abwärts und dann einwärts erstreckt, wo sie auf die Innenfläche des Mittelschenkels 123 trifft. Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform sind der Rahmenteil 12o und die Einlage 127 aus extrudiertem Aluminium hergestellt, wobei die Schenkel 122 und die Einlage 127 durch Extrusion einstückig hergestellt und an der Innenfläche des Mittelschenkels 123 des Rahmenteils 12o durch Schweissen oder dergleichen befestigt sind. Der äußere Schenkel 121 kann ebenfalls separat extrudiert und an dem Mittelschenkel 123 befestigt werden.
Die Innenfläche der Einlage 127 besitzt ein Paar von hochstehenden Rippen 127b. Die Unterseite 127a der Einlage 127
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ist leicht nach außen in Richtung zur offenen Seite des Rahmenteils 120 geneigt. Die geneigten Flächen erleichtern das Entfernen der Kante der gegossenen Betonwand bei Benutzung der Rahmenteile.
Auf der Außenseite des Mittelschenkels 123 des Rahmenteils 12O ist ein äußerer Kanal 129 vorgesehen, der einen sich nach außen erstreckenden Schlitz 130 besitzt. Die Kanten des Rahmenteils, die den Schlitz 130 bilden, sind einwärts gerichtet. Längs der oberen Außenkante des Rahmenteils 120 ist eine obere Nut 129 und längs der unteren Außenkante des Rahmenteils 12Ο eine untere Nut I29d angeordnet.
Das Rahmenteil 120 kann wie das Rahmenteil 20 aus extrudiertem Aluminium von entsprechender Länge und Stärke wie vorstehend angegeben sein.
Um die Ecken der Wände zu formen, sind Rahmenteile 131 vorgesehen, vergleiche Figur 18. Diese Rahmenteile 131 sind einfache Kästen mit einer planen flachen Oberseite 132 und sich abwärts erstreckenden planen Wänden (in der Zeichnung nicht sichtbar). Wenn das Eckrahmenteil 131 an seinem Platz zwischen zwei Rahmenteilen 120 angeordnet ist, stoßen die Enden der Rahmenteile 120 gegen zwei benachbarte Wände des Eckrahmenteils 131. Die Längsabmessungen der Seitenwände, gegen die die Rahmenteile 120 stoßen, sind die gleichen wie die Abmessungen der Schenkel 121 und 122 des Rahmenteils 120, so daß dann, wenn der Rahmenteil 131 an der Ecke des Gießrahmens angeordnet ist, die Ecke zwischen den beiden Wänden des Rahmenteils 131 sich an der Stoßstelle der inneren Enden des Rahmenteils 120 befindet. Wenn die Wandecken rechtwinklige Ecken sind, sind die
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Rahmenteile 131 quadratisch, wobei die Außenwände hiervon die gleiche Größe wie die Wände aufweisen, an die die Enden der Rahmenteile 120 angrenzen. Wenn jedoch die Ecke nicht rechtwinklig ist, wird der Rahmenteil 131 eine viereckige Form haben, wobei die beiden Außenwände entweder kürzer als die angrenzenden Wände für den Fall, daß der Eckwinkel stumpf ist, oder beide länger als die angrenzenden Wände sind, wenn der Eckwinkel spitz ist.
Um die Rahmenteile 120 miteinander und mit den Rahmenteilen 131 zu verbinden, sind Verbindungsmittel vorgesehen, wie in den Figuren 13a, 13b und 16 dargestellt ist. Die Verbindungsmittel dieser Ausführungsform werden durch ein Paar von Stangen 161a und 161b gebildet, die im Schnitt L-förmig sind, wobei sich ein Schenkel in die entsprechende obere und untere Nut 129c und 12 9d erstreckt, während der andere Schenkel nach außen von dem Mittelschenkel 123 des Rahmenteils 120 gerichtet ist. Über der Außenfläche des Mittelschenkels 123 des Rahmenteils 120 befindet sich eine Verbindungsplatte 162, die eine Reihe von Bolzen 163 längs der oberen und unteren Kanten hiervon aufweist, die sich durch die Platten 162 erstrecken und in Sacklöcher 161c in den Stäben 161a und 161b eingeschraubt sind. Die Platte 162 ist genügend lang, um sich über die Verbindung J zwischen zwei aneinandergrenzenden Enden von benachbarten Rahmenteilen 120 zu erstrecken und wird dann, wenn die Bolzen 163 angezogen sind, zusammen mit den Stäben 161a und 161b fest gegen den Mittelschenkel 123 des Rahmenteils 120 auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindung J festgeklemmt.
Um die Rahmenteile 120 mit den Rahmenteilen 131 zu verbinden, werden Platten 162 und Stäbe 161a und 161b verwendet, um die Platten 162 an den Rahmenteilen 120 zu befestigen.
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öffnungen sind in den äußeren Seitenwänden des Rahmenteils 131 an geeigneten Stellen angeordnet und Bolzen werden verwendet, um die Endplatten 162 an den äußeren Seitenwänden der Rahraenteile 131 zu befestigen.
Eine langgestreckte öffnung 164 ist an jedem Endteil der Platte 142 in Ausrichtung mit dem Schlitz 130 vorgesehen, der an dem äußeren Kanal 129 vorgesehen ist.
Um die Rahmenteile des Gießrahmens zu halten, der auf einem anderen mit den Anflachungen 141 und 142 der Beschichtung 140 angrenzend an die darunter liegenden angeordnet wird, wie in Figur 17 dargestellt ist, ist in Abständen längs der Rahmenteile 120 eine Verbindung in Form von Stapelplatten 165 an jedem der Rahmenteile 120 und sich vertikal erstreckende Winkel 166 vorgesehen, die sich vertikal zwischen Rahmenteilen 120 in dem Stapel erstrecken. Jede der Platten 165 besitzt ein Paar von Nuten 165a, die sich transversal zu der Länge der Rahmenteile 120 erstrecken. Die Nuten 165a sind durch Schlitze 165b nach außen offen. Bolzen 167 erstrecken sich durch die Enden der Platten sowohl an der Oberais auch an der Unterseite hiervon und sind in Sacklöcher in Stäben 161a und 161b geschraubt, die identisch zu den entsprechenden Stäben in den Verbindungen zum Verbinden der Rahmenteile 120 miteinander sind, wie in Verbindung mit Figur 16 beschrieben wurde. Die Bolzen 167 und die Stäbe 161a und 161b zusammen klemmen die Platten 165 gegen die Außenseite der MitteIschenkel 123 der Rahmenteile 120.
Ein Klemmstab 168 ist in jeder der sich transversal erstrekkenden Nuten 165a vorgesehen, während ein Schenkel 166a des Winkels 166 einen Ansatz 166b aufweist, der sich in dem Schlitz 165b erstreckt. Bolzen 169 erstrecken sich durch den einen Schenkel 166a des Winkels 166 in Sacklöcher (nicht gezeigt) in dem Klemmstab 168, so daß durch Anziehen der
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Bolzen 169 der Klemmstab 168 die Kanten, die den Schlitz 165a zwischen dem Klemmstab und dem einen Schenkel 166a des Winkels 166 definieren, festklemmt, wodurch der Winkel 166 in einer vertikalen Position in bezug auf die horizontalen Rahmenteile 120 befestigt wird. Durch dieses Befestigen des sich vertikal erstreckenden Winkels 166 an zwei übereinander geordneten Rahmenteilen 120 werden diese miteinander verbunden. Durch Anordnen der Nuten 165a längs der Außenfläche der Platten 165 in geeigneter Weise, wenn ein Winkel 166 verwendet wird, um ein erstes und ein zweites Rahmenteil 120, die übereinander angeordnet sind, zu verbinden, und ein zweiter Winkel verwendet wird, um ein zweites und ein drittes übereinander befindliches Rahmenteil zu verbinden, grenzen die anderen Flansche 166c der Winkelteile 166 in der Position des mittleren Rahmenteils 120 aneinander, wodurch die Verbindungen gegen relative seitliche Bewegung der Rahmenteile 120 versteift werden.
Da es häufig notwendig ist, Verstärkungsstangen wie Moniereisen in Betonwänden vorzusehen, sind ebenfalls Verankerungsmittel zum Verankern derartiger Monierstäbe in den Rahmenteilen vorgesehen. Wie aus den Figuren 13c bis 15 ersichtlich ist, besitzen die Einlagen 127 mit Abstand zueinander angeordnete Schlitze 127c, wobei die schleifenförmigen Enden der Monierstäbe R in diese Schlitze derart eingesetzt werden, daß sie sich um einen bestimmten Betrag über die Innenfläche der Einlage 127 hinaus erstrecken. Ein Haken 180 genügender Länge ist in dem Raum innerhalb der Einlage 127 vorgesehen, der ein Ende 180a aufweist, das sich durch eine öffnung 123a im Mittelschenkel 123 des Rahmenteils 120 in den äußeren Kanal 129 erstreckt. Der Haken 180 ruht auf der Oberkante der Rippen 127b auf der Innenseite der Einlage 127. Der Haken
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wird an seinem Platz durch eine Platte 181 gehalten, die gegen die Innenfläche des Mittelschenkels 123 durch eine Feder 122 gedrückt wird, die an dem Haken 18O durch eine Platte 183 gehalten wird, die an dem Haken 180 durch einen Stift 183a gehalten wird. Wie aus den Figuren 14 und 15 ersichtlich ist, kann eine Vielzahl von benachbarten Haken verschiedener Länge durch eine einzige Platte 181 und eine einzige Platte 183 gehalten werden. Es ist jedoch nicht notwendig, daß Gruppen von Haken vorgesehen werden. Einzelne Haken und Platten usw. können in Abständen längs der Rahmenteile 12O vorgesehen werden.
Die Enden 180a erstrecken sich durch eine öffnung 133b in einem Stab 133a in dem Kanal 129 zum Halten eines Hakens, wobei in einer Ausnehmung 133c in dem Stab 133a eine Mutter 134 vorgesehen ist, die auf das mit Gewinde versehene Ende 180a geschraubt ist. Die Mutter 134 kann angezogen werden, um den Haken gegen die Innenfläche des Mittelschenkels 123 zu ziehen, um so die Spannung der Feder 182 zu vergrößern und den Haken 180 zweckmäßig anzuordnen.
Die Ausnehmungen 164 in den Platten 162 sind vorgesehen, um Zutritt zu den Muttern 134 zu erhalten, die auf die Enden der Haken 180 geschraubt sind, so daß eine Einstellung der Zugkraft auf die Monierstangen durch weiteres Anziehen der Muttern 134 vorgenommen werden kann, während die Rahmenteile 12O Ende an Ende miteinander verbunden und in einem vertikalen Stapel angeordnet sind. Entsprechend kann Zugang zu den Muttern 134 zum Entfernen derselben erhalten werden, um das Entfernen der Haken zu ermöglichen, wenn der Rahmenteil 120 von der Kante der vollständig gegossenen Wand entfernt wird. Daher brauchen die Platten 162 nie vollständig von den Stäben 161a und 161b entfernt werden, sondern können einfach gelöst werden, so daß die Gesamtheit der Plat-
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ten 162 und Stabe 161a und 161b längs der Kanäle 120 geschoben werden können.
Durch Vorsehen geeigneter Längen für die Haken 180 und geeigneter Anordnung von diesen im Inneren der Einlagen 127 können die Monierstangen in irgendeiner Position angeordnet und dort gehalten werden.
Eine (nicht dargestellte) Deckplatte sollte vorhanden sein, die die Teile jeder der Schlitze 172c abdeckt, die nicht durch die Monierstange R ausgefüllt wird, um das Eintreten von Beton in das Innere der Einlage während des Gießens zu verhindern.
Die Rahmenteile 120 und 131 werden mit ihren Enden aneinander in die gewünschte Form für die Wand angeordnet, wobei die benachbarten aneinander grenzenden Rahmenteile durch Platten 162 und Stäbe 161a, 161b sowie Bolzen 163 miteinander verbunden werden, während die Monierstäbe R in geeigneter gewünschter Weise angeordnet werden. Der auf diese Weise gebildete Gießrahmen wird auf einer Unterlage angeordnet und der Beton in die Mitte des Rahmens gegossen, um die gewünschte Wand in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform zu bilden. Der Beton wird den Raum innerhalb der Beschichtung 14O in dem Rahmenteil 120 ausfüllen, um so die gewünschte Kantenform der Betonwand zu erzielen. Bei der vorliegenden Ausführungsform, bei der die Rahmenteile von Figur 13c verwendet und Monierstäbe vorgesehen werden, erstrecken sich die Monierstäbe aus einer längsgerichteten Ausnehmung längs der Kante der endgültigen Betonwand heraus, so daß weitere Monierstäbe hierin eingehängt werden können, um die Kanten der Wände mit benachbarten Wänden zu verbinden. Nachdem die erste Wand gegossen worden ist, wird ein zweiter
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Rahmen auf dem ersten angeordnet und die Rahmen gemäß Figur 17 durch die Platten 175 und Winkel 166 miteinander verbunden, wonach die zweite Wand gegossen wird. Der dritte Rahmen wird zusammengesetzt und mit dem zweiten Rahmen durch Platten 165 und Winkel 166 verbunden, wonach die dritte Wand gegossen wird.
Danach wird der untere Winkel 166 von dem ersten und zweiten Rahmen entfernt und ein vierter Rahmen auf dem dritten Rahmen angeordnet und mit diesem durch die gerade entfernten Winkel befestigt. Die Wände werden aufeinanderfolgend in einem Stapel in dieser Weise gegossen.
Nachdem sie genügend abgebunden sind, um fest genug zu sein, um gehandhabt zu werden, werden sie von dem Stapel entfernt und die Rahmenteile 120 werden von den Kanten der nunmehr vollständig gegossenen Wände einfach durch Abnehmen von den Kanten der Wände entfernt. Ein Trennmittel zum besseren Freigeben des Betons von der Beschichtung 140 kann hierauf vor dem Gießen angebracht werden. Hierdurch wird es möglich, die Rahmenteile ganz sauber zu halten. Da im wesentlichen kein Beton an der Beschichtung 140 haftet, ist der Rahmenteil ohne weiteres zur unmittelbaren Verwendung zum Gießen weiterer Wände fertig.
Es ist natürlich wie im Falle der ersten Ausführungsform möglich, Rahmenteile von Wänden zu entfernen, die im unteren Teil eines Stapels von Wänden zum Gießen von Wänden, die mittlerweile abgebunden sind, verwendet wurden, um diese zum Gießen von neuen Wänden an der Oberseite des Stapels zu verwenden.
Die Auskleidung 140 wird von den Rahmenteilen 120 nicht entfernt und durch eine neue Auskleidung zum Gießen von weiteren Wänden ersetzt. Wenn der Rahmenteil von der gegossenen Wand
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Schenkels 121 oder nur über einen Bruchteil hiervon erstrecken, in welchem Fall Endwände vorgesehen sein müssen, die den Querschnitt des Inneren des Rahmenteils zwischen dem Einsatzelement 2o1 und dem Boden der Ausnehmung in dem Rahmenteil ausfüllen. Die mit dem Rahmen gegossene Wand mit einem oder mehreren Einsatzteilen 2o1 besitzt eine Kante mit einem Querschnitt wie derjenige des Raums innerhalb des Rahmenteils 12o rechts von dem Einsatzteil 2o1 in Figur 19a.
Figur 19b zeigt ein ähnliches Einsatzteil 21o zur Verwendung in einem Rahmenteil nach den Figuren 13a oder 13b. Dieses besteht aus einem Extrusionsteil 212, das allgemein C-förmig ist und eine Beschichtung 213 auf der Außenfläche hiervon aufweist, die eine Außenfläche komplementär zu der gewünschten Form der Kante der zu gießenden Wand aufweist. Die oberen und unteren Teile des Einsatzelementes 211 besitzen Ausnehmungen 214 in der Beschichtung 213, die komplementär zu den Formen der Enden der Beschichtung 14o sind, wo diese sich um die Enden der Schenkel 121 und 122 des Rahmenteils 12o erstreckt.Die Abmessungen des Einsatzteils 211 zwischen den Ausnehmungen 214 sind derart, daß dann, wenn das Einsatzteil 211 in die öffnung in einem Rahmenteil 12o gemäß Figur 13a oder Figur 13b eingesetzt ist, das Einsatzteil durch Reibung zwischen dem Material der Beschichtung 14o und dem Material der Beschichtung 213 gehalten wird. Das Einsatzteil 221 von Figur 19c unterscheidet sich von demjenigen von Figur 19b durch die Form der äußeren Oberfläche hiervon und durch die Anordnung von allgemein rechtwinkeligen Ansätzen 225 aus gegossenem Beschichtungsmaterial 223, die
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entfernt wird, ist er unmittelbar vor Verwendung zum Gießen einer neuen Wand fertig.
Aus den Figuren 13a-13c ist ersichtlich, daß die Formen der Kanten der gegossenen Wände unter Verwendung dieser Rahmen auf Querschnitte der Rahmenteile 12o begrenzt sind, wie sie in den Figuren gezeigt sind. Jedoch wird es gelegentlich gewünscht, verschiedene Formen von Kanten von Wänden herzustellen oder Ausnehmungen in den Kanten der Wände zum Einsetzen spezieller Bauelemente in dem endgültigen Gebäude vorzusehen. Um das Erhalten derartiger Formen oder Ausnehmungen zu ermöglichen, werden bei dieser Ausführungsform Einsatzelemente vorgesehen, die bündig in den Rahmenteilen 12o sitzen.
In Figur 19a ist ein erstes Einsatzelement 2o1 dargestellt, um die Form der Kante der mit dem Rahmenteil von Figur 13c gegossenen Wand zu ändern. Das Einsatzteil 2o1 besteht aus einem L-förmigen festen Extrusionsteil 2o2, beispielsweise aus Aluminium, von dem die untere Außenfläche, die vertikale Außenfläche und die Oberkante des längeren Schenkels des L mit einem formbaren Material 2o3 beschichtet ist, das vorzugsweise dasselbe Material für die Beschichtung 14o ist, die die Auskleidung der Rahmenteile 12o bildet. Die Abmessung des Einsatzteils 2o1 von der Oberseite zur Unterseite ist derart, daß es bündig in dem kleineren Teil der Ausnehmung in dem Rahmenteil 12o zwischen dem unteren Teil der Einlage 127 und der Oberseite der Beschichtung 14o auf dem Schenkel 121 sitzt und dort durch Reibung zwischen der Beschichtung 14o und der Beschichtung 2o3 gehalten wird. Das Einsatzteil 2o1 kann sich über die volle Länge des
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sich nur längs eines Teils der Länge der Einsatzteile 221 erstrecken.
Wie bei dem Einsatzteil 2o1 von Figur 19a müssen bei Einsatzteilen 211 und 221 gemäß den Figuren 19b und 19c, die sich nicht über die gesamte Länge der Rahmenteile 12o erstrecken, Endwände hierfür vorgesehen werden.
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Claims (43)

  1. Patentansprüche
    Rahmenkonstruktion zum Gießen von Betonwänden, gekennzeichnet durch
    eine Vielzahl von Rahmenteilen (2o,12o) für die Wandkanten mit einem im allgemeinen U-förmigen Querschnitt, eine Vielzahl von Rahmenteilen (31, 131) für die Ecken, die in Draufsicht entsprechend dem Winkel der Ecken der zu gießenden Wände ausgebildet sind, wobei die Rahmenteile (2o,31; 12o,131) zu einem Gießrahmen aus einer Vielzahl von Rahmenteilen (2o,121) längs der Abschnitte des Rahmens entsprechend den Kanten der zu gießenden Wand entsprechend der Länge der entsprechenden Kante der Wand zusammengesetzt sind, während die Enden der Rahmenteile (2o, 121) gegen Rahmenteile (31, 131) stoßen, wobei die öffnung des U-förmigen Querschnitts der Rahmenteile (2o,12o) einwärts bezüglich des Gießrahmens gerichtet sind, Verbindungsmittel zum festen Verbinden der Rahmenteile (2o,12o) miteinander und mit den Rahmenteilen (31,131) und
    Auskleidungen (4o, 14o) im Inneren jedes der Rahmenteile (2o,12oV deren Inneres gegen das Innere der Rahmenteile (2o, 12o) zum Positionieren der Auskleidungen (4o, 14o) in den Rahmenteilen (2o, 12o) anliegen, während die Aussenflachen der Auskleidungen (4o, 14o)
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    auf den Raum innerhalb des Gießrahmens gerichtet sind und eine Form aufweisen, die komplementär zu der Form der Kante der zu gießenden Wand ausgebildet ist.
  2. 2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2o) eine Auskleidung (4o) haltende Einrichtung in seinem Inneren aufweist, daß die Vielzahl von Rahmenteilen (31) jeweils zwei Abschnitte aufweisen, die den gleichen Querschnitt wie die Rahmenteile (2o) aufweisen und eine eine Auskleidung (41) haltende Einrichtung in ihrem Inneren aufweisen, wobei die Abschnitte an einem Ende hiervon aneinander anliegen und in einem Winkel entsprechend dem Winkel der Ecke der zu gießenden Wand miteinander verbunden sind,
    daß die Enden der Rahmenteile (2o) in dem Gießrahmen miteinander ausgerichtet sind und gegen die anderen Enden der Abschnitte der Rahmenteile (31) anliegen, wobei die öffnungen des U-förmigen Querschnitts bezüglich des Gießrahmens einwärts gerichtet sind und daß die Auskleidungen (4o) mit den Haltemitteln zum Halten der Auskleidungen (4o) in Eingriff stehen.
  3. 3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel zum Halten der Auskleidung (4o) in jedem Rahmenteil (2o, 31) einen inneren Kanal (27) im innenliegenden Teil des U-förmigen Querschnitts aufweisen, der sich längs der Länge des Rahmenteils (2o, 31) erstreckt und eine schlitzartige
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    öffnung (28) aufweist, die zum offenen Teil des U-förmigen Querschnitts gerichtet ist, wobei die Auskleidungen (4o) jeweils wenigstens einen Ansatz (41) aufweisen, der mit der schlitzartigen öffnung (28) zum Halten der Auskleidung (4o) in den Rahmenteilen (2o, 31) in Eingriff steht.
  4. 4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen (4o) aus einem Material bestehen, das weicher als das Material der Rahmenteile (2o, 31) ist, wobei die Ansätze (41) geringfügig größer als die Breite der schlitzartigen öffnungen (28) sind und eingedrückt in Eingriff mit diesen schlitzartigen öffnungen (28) zum Halten der Auskleidungen (4o) in den Rahmenteilen (2o, 31) stehen.
  5. 5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Kanal (27) in jedem Rahmenteil (2o, 31) eine Vielzahl von Paaren von gegenüberliegenden Ausnehmungen aufweist, die mit Abstand längs der Kanten angeordnet sind, die die schlitzartige öffnung (28) definieren, um Schlitzerweiterungen (28a) zu bilden, wobei die Auskleidungen (4o) jeweils Ansätze (41), die mit Abstand zueinander längs der Auskleidung (4o) angeordnet sind, besitzen, die den Abständen der Schlitzerweiterungen (28a) entsprechen und eine Größe besitzen, um fest mit den Erweiterungen (28a) in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Auskleidungen (4o) passend längs der Rahmenteile (2o, 31) angeordnet werden.
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  6. 6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen von wenigstens einigen der Auskleidungen (4o), die zum Inneren des Gießrahmens gerichtet sind, eine Form aufweisen, die verschieden von der Form der entsprechenden Oberflächen von anderen Auskleidungen (4o) sind.
  7. 7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen (4o) jeweils eine Form an den Oberflächen aufweisen, die mit dem U-förmigen Querschnitt der Rahmenteile (2o, 31) in Eingriff stehen, die im wesentlichen komplementär zu den Innenseiten des U-förmigen Querschnittes ist.
  8. 8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Seiten des U-förmigen Querschnitts der Rahmenteile (2o, 31) nach außen zum offenen Teil des U-förmigen Querschnitts geneigt sind.
  9. 9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen (4o) aus relativ weichem leicht form- bzw. gießbarem Material bestehen.
  10. 10. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen (4o) aus einem Material aus der Gruppe bestehend aus expandiertem Polystyrol, Gummiurethan und geschäumten Urethan bestehen.
  11. 11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Auskleidungen (4o) einstückig ausgebildet sind.
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  12. 12. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet/ daß wenigstens einige der Auskleidungen (4o) aus zwei Teilen bestehen, einem inneren Teil zur Anlage an dem inneren Teil eines Rahmenteils (2o, 31) und einem äußeren Teil mit einer Oberfläche, die zum Inneren des Gießrahmens gerichtet ist, wobei die aneinander liegenden Oberflächen der beiden Teile miteinander in Eingriff bringbare Ansätze und Ausnehmungen zum Halten der Teile in passenden relativen Eingriffsstellungen aufweisen.
  13. 13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Seiten des U-förmigen Profils der Rahmenteile (2o, 31) Anflachungen (24) zur Anlage für entsprechende Anflachungen 824) von benachbarten Rahmenteilen (2o, 31) aufweisen, wenn die Rahmen gestapelt werden.
  14. 14. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2o, 31) aus extrudiertem Aluminium bestehen.
  15. 15. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2o, 31) einen äußeren Kanal (29) in Längsrichtung hiervon aufweist, der eine schlitzartige Öffnung (3o) nach außen besitzt, wobei Verbindungsmittel zum Verbinden von jeweils zwei benachbarten Rahmenteilen (2o, 31) vorgesehen sind, die eine Platte (33) in dem äußeren Kanal (29) umfassen, die sich zwischen den benachbarten Rahmenteilen erstreckt, während eine Platte (33b) längs der Außenseite der
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    Rahmenteile angeordnet ist, wobei Verbindungsmittel an gegenüber liegenden Seiten der Verbindung zwischen benachbarten Rahmenteilen vorgesehen sind und sich durch die Platte (33b), den Schlitz (3o) und die Platte (33) erstrecken, um die beiden Platten gegeneinander zu verspannen und hier zwischen die Rahmenteile einzuklemmen.
  16. 16. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel jeweils einen Gewindestift umfassen, der in die Platte (33) eingeschraubt ist, um diese gegen die Außenwand der Innenseite des Kanals (29) gegenüber dem Schlitz (3o) zu verspannen, während eine Betätigungseinrichtung (35) auf dem Gewindestift angeordnet ist, die sich an der Außenseite der Platte (33b) abstützt.
  17. 17. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel zum Verbinden von Gießrahmen zu einem Stapel übereinander vorgesehen sind.
  18. 18. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2o, 31) einen äußeren Kanal in Längsrichtung an der Außenfläche des Bodens des U-förmigen Profils aufweist, der eine Schlitzöffnung nach außen aufweist, während die Verbindungsmittel eine Platte umfassen, die sich quer zu wenigstens zwei Rahmenteilen erstreckt, sowie ein Stab in dem äußeren Kanal jedes Rahmenteils und Schraubbolzen, die mit der Platte und dem Stab zum Verspannen der Platte an den Rahmenteilen verbunden ist.
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  19. 19. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen einen Gewindeteil aufweisen, der sich durch die Platte erstreckt und durch jeden Stab geschraubt ist, um die Stäbe gegen die Außenwand des Inneren des äußeren Kanals an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes in jedem Rahmenteil zu ziehen, während Handhabungsmittel an jedem Gewindestift vorhanden sind, um die Platte gegen die Rahmenteile über den Schlitzen zu drücken.
  20. 20. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2o, 31) und die Auskleidungen (4o) Ausnehmungen zum Einsetzen von Verstärkungsstäben aufweisen, die in der Rahmenkonstruktion gehalten werden, während die Wand gegossen wird.
  21. 21. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (48) vorgesehen sind, die sich durch die Rahmenteile (2o) und die Auskleidungen (4o) zum Eingriff mit den Verstärkungsstangen (44) zum Halten von diesen in den Auskleidungen (4o) erstrecken.
  22. 22. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (48) zum Ineingriffstehen mit horizontal angeordneten ü-förmigen Verstärkungsstäben
    (44) mit U-förmigen Enden in den entsprechenden Ausnehmungen in den Auskleidungen (4o) angeordnet sind, wobei die Anker jeweils von einem Schaft mit einem Haken an einem Ende zum Eingriff mit dem U-förmigen Ende der zugeordneten Verstärkungsstange (44) und am
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    anderen Ende mit Mitteln zum Ineingriffbringen mit dem Rahmenteil (2o) versehen ist, in dem der Anker zum bündigen Hineinziehen der Verstärkungsstange (44) in die zugeordnete Ausnehmung und Sichern der VErstärkungsstange der Auskleidung des Rahmenteils und in verspannter Lage angeordnet ist.
  23. 23. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrteil (45) zum Einsetzen zwischen den Schenkeln jeder U-förmigen Verstärkungsstange (44) vorgesehen ist, das Abschnitte zum Umgreifen der Schenkel der Verstärkungsstange und eine Gesamtform entsprechend dem Querschnitt der die Verstärkungsstange aufnehmenden Ausnehmung in Auskleidungen (4o) zum Versperren jeder der Ausnehmungen aufweist, wenn eine Verstärkungsstange hierin angeordnet wird, um das Eindringen von Beton in die Ausnehmung während des Gießens der Betonwand zu verhindern.
  24. 24. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (65) zum Erzeugen einer Ausnehmung vorgesehen ist, das mit einer Auskleidung (4o) in Eingriff steht und sich in den Raum innerhalb des Gießrahmens erstreckt, während sich ein Band um das Teil (65) erstreckt, während dessen Enden mit den Mitteln zum Halten der Auskleidung (4o) in dem Rahmenteil (2o), von dem sich das Teil (65) erstreckt, in Eingriff stehen.
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  25. 25. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Schutz (55) für wenigstens einige der Rahmenteile (2o, 31) und Auskleidungen (4o), wobei der Schutz (55) eine Form entsprechend der Form der Oberfläche der Auskleidungen (4o) aufweist, die zu dem Raum innerhalb des Gießrahmens gerichtet ist, und über diese Oberfläche angeordnet ist, wobei die Enden des Schutzes (55) sich längs der Außenfläche der Rahmenteile (2o, 31) erstrecken.
  26. 26. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schutz (55) eine Nut (56) aufweist, die zum Inneren des Gießrahmens gerichtet ist, um eine streifenförmige Dichtungsmanschette aufzunehmen, die in die Kante der Betonwand einzugießen ist.
  27. 27. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (14o) in dem Rahmenteil (12o) aus einer Beschichtung aus einem gießbaren Material besteht, d*s weicher als das Material des Rahmenteils (12o) ist, und eine variierende Dicke zum Liefern der gewünschten Form für die Oberfläche der zum Inneren des Gießrahmens gerichteten Auskleidung aufweist, die verschieden von der Form der Innenfläche des Rahmenteils (12o) ist.
  28. 28. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Oberflächen von wenigstens einigen der Beschichtungen (14o) eine
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    Form aufweisen, die verschieden von der Form der entsprechenden Oberflächen der anderan Beschichtungen (14o) ist.
  29. 29. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenteile des U-förmigen Querschnitts der Rahmenteile (12o) und die darauf befindlichen Beschichtungen (14o) nach außen zum offenen Ende des U-förmigen Querschnitts geneigt sind.
  30. 30. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Beschichtung (14o) sich um die Enden der Schenkel (121, 122) des U-förmigen Querschnitts der Rahmenteile (12o) und längs der Außenseiten der Schenkel (121, 122) erstreckt.
  31. 31. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Beschichtung aus der Außenfläche der Schenkel (121, 122) einen verdickten Abschnitt aufweist, der eine flache Außenfläche besitzt, um mit entsprechenden flachen Außenflächen von benachbarten Rahmenteilen (12o) in Anlage gebracht werden zu können.
  32. 32. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12o) aus extrudiertem Aluminium bestehen.
  33. 33. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial Polyurethan ist, das an den Rahmenteilen (12o) festgeklebt ist.
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  34. 34. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (12o) eine Nut längs der oberen und unteren äußeren Ecken hiervon aufweist, während Verbindungsmittel zum Verbinden von jeweils zwei benachbarten Rahmenteilen (12o) vorgesehen sind, die zwei L-förmige Stäbe umfassen, von denen ein Schenkel in einer entsprechenden Nur in benachbarten Rahmenteilen (12o) angeordnet ist, während sich eine Platte längs der Außenseite der Rahmenteile (12o) erstreckt und Verbindungsteile längs der Kanten der Platte gegenüber den Stäben angeordnet sind und sich durch die Platte in die Stäbe zum Verspannen der Platte gegenüber den Stäben zum Festklemmen der Rahmenteile (12o) hierzwischen befinden.
  35. 35. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (131) für die Ecken jeweils eine Platte und sich davon abwärts erstreckende Seitenwände umfaßt, die an den Enden der Rahmenteile (12o) an den Ecken des Gießrahmens anliegen.
  36. 36. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (131) sich längs der Außenseite erstreckende Seitenwände aufweist, die mit den Außenflächen der Bodenteile der angrenzenden Rahmenteile (12o) bündig abschneiden, wobei die Rahmenteile (12o) jeweils eine Nut längs der oberen und unteren Außenkanten hiervon aufweisen, wobei Verbindungsmittel zum Verbinden benachbarter Rahmenteile zwei L-förmige Stäbe umfassen, von denen ein Schenkel in einer ent-
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    sprechenden Nut in dem Rahmenteil (12o) angrenzend an einen Rahmenteil (131) angeordnet ist, während sich eine Platte längs der Außenseite von benachbarten Rahmenteilen (12o, 131) erstreckt und Verbindungsteile längs der Kanten der Platte gegenüber den Stäben angeordnet sind und sich durch die Platte in die Stäbe zum Verspannen der Platte und der Stäbe gegeneinander zum Einklemmen der Rahmenteile hierzwischen erstrecken, während sich weiter Verbindungsteile durch die Platte zum Befestigen der Platte an den äußeren Seitenwänden des Rahmenteils (131) erstreckt.
  37. 37. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel zum Verbinden von Gießrahmen stapeiförmig übereinander vorgesehen sind.
  38. 38. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (121) eine Nut längs seiner oberen und unteren äußeren Kanten aufweist, während die Verbindungsmittel zum Stapel eine Vielzahl von L-förmigen Stäben besitzen, von denen ein Schenkel in entsprechenden Nuten in den gestapelten Rahmenteilen (12o) angeordnet sind, während eine Stapelplatte an der Außenseite jedes der Rahmenteile (12o) in dem Stapel, Verbindungsteile längs der Kanten jeder Stapelplatte gegenüber den Stäben angeordnet sind und sich durch die Platten in die Stäbe zum Verspannen der Platten und Stäbe gegeneinander zum Einklemmen der Rahmenteile (12o) hierzwischen erstrecken, wobei die Stapelplatten jeweils ein Paar von mit Abstand zueinander angeordneten parallelen Nuten aufweisen, die sich hierin
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    in einer Richtung zum Stapeln der Rahmenteile (12o9 erstrecken, wobei jede Nut eine schlitzförmige öffnung nach außen aufweist, die enger als die Nut ist, wobei ein Stab in jeder Nut angeordnet ist, wobei sich der Stab in einer Nut durch die entsprechende Nut in der Stapelplatte an dem nächsthöheren Rahmenteil (12o) in dem Stapel und der Stab in der anderen Nut sich durch die entsprechende Nut in der Stapelplatte in dem nächsthöheren Rahmenteil (12o) in dem Stapel erstreckt, während ein Paar von Winkeln vorgesehen ist, wobei ein Flansch eines Winkels über den Schlitzen der Nuten angeordnet ist, in denen sich ein Stapel befindet, während der andere Winkel einen Flansch über den Schlitzen der Nuten aufweist, in denen der andere Stab angeordnet ist, wobei sich Verbindungsteile durch einen Flansch an jeden Winkel in den entsprechenden Stab zum Verspannen der Stäbe und Flansche gegeneinander zum Einklemmen der Stapelplatten hierzwischen erstrecken, während die Winkel zweite Flansche aufweisen, die sich gegeneinander abstützen, um eine relative seitliche Bewegung der Rahmenteile (12o) zu verhindern, an denen die Stapelverbindungsmittel angeordnet sind.
  39. 39. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidungen (14o) eine Einlage (127) aufweisen, die sich zwischen einem der Schenkel (121, 122) wenigstens eines ü-förmigen Rahmenteils (12o) und dem Mittelschenkel (123) sich hiervon erstreckt, wobei sich die Beschichtung (14o) über der Oberfläche hiervon in dem Rahmenteil (12o) befindet, während
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    die Einlage (127) einen geschlossenen Raum zwischen der Einlage und der Innenfläche des Rahmenteils (12o) bildet, wobei Verankerungen sich in dem geschlossenen Raum durch den Rahmenteil (12o) zum Eingriff mit Verstärkungsstangen zum Halten von diesen in dem Gießrahmen während des Gießens einer Betonwand erstrecken.
  40. 40. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen zum Eingriff mit horizontal angeordneten U-förmigen Verstärkungsstangen bei Anordnung der U-förmigen Enden in den geschlossenen Raum vorgesehen sind, während die Einlage (127) wenigstens einen Schlitz aufweist, durch den sich die Verstärkungsstange erstreckt, während die Verankerungen jeweils durch einen Schaft mit einem Haken an einem Ende hiervon zum Eingriff mit dem U-förmigen Ende der zugeordneten Verstärkungsstange gebildet werden, wobei am anderen Ende Mittel zum Ineingriffbringen des Rahmenteils (12o) angeordnet sind, in dem die Verankerung angeordnet ist, um die Verstärkungsstange fest in den geschlossenen Raum zu ziehen und die Verstärkungsstange und den Rahmenteil aneinander zu befestigen.
  41. 41. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzteil für wenigstens eines der Rahmenteile (12o) vorgesehen ist, das ein festes Teil und eine Beschichtung hierauf aus dem gleichen Material wie die Beschichtung des Rahmenteils (12o) aufweist, wobei die Beschichtung eine Abmessung zum bündigen Anliegen in dem Raum in dem Rahmenteil (12o)
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    aufweist, während die nach innen in den Gießrahmen gerichtete Oberfläche die gewünschte Form komplementär zu der Form der Kante der zu gießenden Wand aufweist.
  42. 42. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12o) jeweils einen Mittelschenkel (123) und zwei getrennte Schenkel (121, 122) aufweisen, die mit dem Mittelschenkel (123) verbunden sind.
  43. 43. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12o) jeweils einen Mittelschenkel (123) und zwei Seitenschenkel (121, 122) aufweisen, die einstückig ausgebildet sind.
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