DE69926073T2 - Verlorene schalung und die verwendung als füllkörper und gewölbe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bau- und Gebäudebereich, und insbesondere verlorene Schalungselemente, die bei der Herstellung von Deckenelementen in Füllkörpern und Außengiebeln Anwendung finden.
  • Schalungselemente sind Wandelemente, die in Verbindung miteinander ein Volumen bilden, in welches Beton gegossen wird und die mit dem Beton verbunden bleiben, sobald dieser erstarrt ist und die Wandelemente umhüllt.
  • Diese Verbindung bildet somit ein zusammengesetztes Material, das mehrere Aufgaben erfüllen und dabei insbesondere ein feuerfestes und brandausbreitungsresistentes Material bilden muss. Dabei sind es jedoch die verlorenen Schalungselemente, die mit Flammen in Berührung kommen und die in erster Linie feuerbeständig sein und einem Feuer entgegenwirken müssen, um in Tests und Versuchen sowie hinsichtlich geltender Normen ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Aus diesem Grund werden verlorene Schalungselemente aus komplexen Materialien ausgehend von feuerfesten Bestandteilen hergestellt, was deren Herstellung kostspielig macht und wodurch Herstellungsarten gewählt werden müssen, durch welche die Anzahl der möglichen Formen begrenzt ist.
  • Aus dem Dokument CH-A-449 904 ist ein dünnwandiges, auf einer Seite geripptes verlorenes Schalungselement aus einem Kunststoffmaterial zur Herstellung eines Stahlbetons bekannt. In der beschriebenen Form weist dieses Produkt keine Feuerbeständigkeit auf.
  • Aufgrund der besonderen Abmessungen der Erfindung ist es nun möglich, Schalungselemente aus einem kostengünstigen thermoplastischen Material, wie beispielsweise aus einem Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid (PVC) oder Polyethylen-Terephtalat (PET) und deren Derivaten herzustellen, das dazu geeignet ist, durch Gießen (Einspritzen) in die verschiedensten Formen gebracht zu werden.
  • Somit ist es das Ziel der Erfindung, ein verlorenes Schalungselement für eine Betonstruktur anzugeben, das aus einem entzündbaren thermoplastischen Material in Form von dünnen Wänden gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 hergestellt ist.
  • Es wurde festgestellt, dass die verteilte Verankerung, die auf das Vorhandensein der Reliefs zurückzuführen ist, zur Folge hat, dass im Falle eines Brands des verlorenen Schalungselementes nur das Kunststoffmaterial lokal sehr begrenzt schmilzt, wobei die Wärme seitens des Betons sehr gut abgeleitet wird, der somit einen effizienten Energie-Ableiter bildet. Auf diese Weise löst sich das Schalungselement nicht im Ganzen vom Beton und entzündet sich daher nur schwer.
  • Die Tatsache, dass sich das Schalungselement nicht löst, spielt eine bedeutende Rolle dabei, dass sich ein Brand nicht ausbreiten kann und das aus dem Beton und der thermoplastischen Verkleidung zusammengesetzte Material zählt zu den Materialien, die am wenigsten geeignet sind, Feuer zu übertragen, während das thermoplastische Material allein dieses Kriterium überhaupt nicht erfüllt.
  • Ein optimales Verhalten des Materials gegenüber Brand ist einerseits erzielt, wenn die Abmessungen (Höhe, Breite...) der Reliefs derart sind, dass sie eine Größenordnung der mittleren Dicke der Wand haben, auf deren einer Seite sie angeordnet sind, und andererseits, wenn die Schräge der senkrecht zur Oberfläche des Elements verlaufende Reliefoberflächen minimal ist, so dass diese gerade zur Herausnahme aus der Gussform bei der Herstellung ausreicht. Es wurde ferner festgestellt, dass wenn, sofern dies durch die mechanische Festigkeit ermöglicht ist, die Dicke der Wand (der Grundplatte, d.h. ohne Reliefs) gering ist, die Brand-Eigenschaften des Produkts umso besser sind. Daher liegt die Dicke der Grundplatte der Wand zwischen 1,5 mm und 2,5 mm, während die Reliefs vorzugsweise von parallelen Rippen und/oder sich schneidenden Rippen mit einer Höhe von 0,8 bis 2 mm und einer Breite, die ebenfalls zwischen 0,8 und 2 mm liegt gebildet sind, wobei der Abstand oder die Beabstandung zwischen 8 und 10 mm beträgt.
  • Vorteilhafterweise ist die Oberfläche des Elements auf ihrer Fläche gegenüber dem Beton rau, um kleinste Unebenheiten zu erzeugen, welche den engen Kontakt zwischen dem Beton und dem Schalungselement verbessern. Diese Mikrorauhigkeit wird durch eine (mechanische oder chemische) Behandlung der Oberfläche der Gussform erzielt.
  • Eine zweckmäßige Anwendung findet das erfindungsgemäße Element in einem Füllkörper zur Herstellung eines Deckenelements für Gebäude in Verbindung mit zwei parallelen Untergurtträgern aus Spannbeton oder Stahlbeton. Erfindungsge mäß ist die Wand des Füllkörpers von zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen Rändern und zwei in Querrichtung verlaufenden Außenrändern begrenzt und bildet eine Gesamtform, die um eine Parallele zu den beiden in Längsrichtung verlaufenden Rändern herum gewölbt ist, wobei die texturierte Fläche auf der konvexen Seite liegt und die Wand von der konvexen Seite her gesehen parallele Vertiefungen hat, die in Querrichtung verlaufen und gleichmäßig voneinander beabstandet sind und eine Reihe von kastenförmigen Abschnitten bilden, die zur konkaven Seite hin geöffnet sind.
  • Weiterhin zweckmäßig ist die Anwendung der Erfindung in der Form eines Außengiebels, der dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Füllkörpern abzuschließen. Ein derartiger Giebel umfasst eine im wesentlichen vertikale Wand, deren Außenprofil dem Profil eines Querschnitts eines Füllkörpers ähnelt und die auf einer Seite auf Höhe der Unterseite des Trägers eine horizontale Auflageplatte und auf der anderen Seite eine Rinne zur Aufnahme des Endes des letzten Füllkörpers der Reihe hat. Die texturierte Fläche dieses Giebels führt die konkave Fläche der Rinne fort.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung einiger beispielhaft gewählter Ausführungsformen deutlich. Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 bis 3 unterschiedliche Texturierungen eines erfindungsgemäßen Schalungselementes zeigen;
  • 4 eine Teilansicht von Außen auf einen erfindungsgemäßen Füllkörper von der konvexen Seite her gesehen ist;
  • 5 eine Querschnittansicht dieses Füllkörpers ist;
  • 6 eine Längs-Teilschnittansicht eines Stapels aus zwei Füllkörpern ist, wobei hier das Zusammenwirken von zwei aneinandergrenzenden Füllkörpern dargestellt ist;
  • 7 eine schematische Teildarstellung ist, welche das Zusammenwirken eines erfindungsgemäßen Füllkörpers mit zwei aneinandergrenzenden Trägern eines Deckenelements zeigt;
  • 8 und 9 verschiedene Ausführungsdetails des erfindungsgemäßen Füllkörpers sind;
  • 10 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Giebels ist.
  • Die 1 bis 3 sind schematische Teilansichten eines erfindungsgemäßen Schalungselements, gesehen von der Fläche, die dazu vorgesehen ist, mit dem Beton in Kontakt zu kommen. Das verwendete Material ist vorzugsweise Polypropylen, kann jedoch auch Polyethylen, Polyvinylchlorid oder ein PET sein.
  • Das erfindungsgemäße Element hat eine Wand mit einer Basis P, deren Dicke in den Figuren mit e gekennzeichnet ist und deren eine Fläche F Reliefs R aufweist. In den 1 und 2 bestehen die Reliefs lediglich aus parallelen Rippen, deren Breite I beispielsweise zwischen 1, 2 und 3 mm variieren kann. Die Höhe h der Rillen wiederum kann zwischen 0,8 und 1,2 mm variieren und die Dicke e der Basisplatte liegt in einer Größenordnung von 1,5 bis 2,5 mm. Der Abstand zwischen den Rippen liegt zwischen 8 und 10 mm und im Fall der 1 bis 3 bei 8 mm.
  • In 3 sind die Reliefs R aus einem Netz von sich schneidenden Rippen gebildet, die Knotenpunkte N1, N2 bilden, die mal eine maximale Höhe gegenüber der Fläche F haben, und mal eine minimale Höhe. Wenn die Dicke e der Platte bei 2,5 mm liegt, ist die dargestellte Maschengröße 8 mm, die Höhe der unteren Knotenpunkte N2 liegt in einem Bereich zwischen 0,8 und 1 mm, während die Höhe der oberen Knotenpunkte bei etwa 2 mm über der Fläche F liegt. Ferner ist festzustellen, dass die Dicke der Rippen in der Figur derart variabel ist, dass das Maximum in der Nähe der unteren Knotenpunkte N2 und das Minimum in der Nähe der oberen Knotenpunkte N1 gegeben ist. In dem betrachteten Beispiel variiert diese Dicke zwischen 0,8 und 1,2 mm.
  • Weiterhin weisen die Oberfläche F des Elements P und die Oberflächen der Reliefs (und sogar deren Seitenflächen) erfindungsgemäß eine Rauhigkeit auf, die beispielsweise auf eine chemische oder mechanische Behandlung der Gussform, aus der die Schalungselemente entstehen, zurückzuführen ist. Diese Rauhigkeit hat den Vorteil, den Kontakt des Betons mit dem Schalungselement zu verbessern.
  • Anhand der oben genannten Beispiele wird deutlich, dass die erzielten Reliefs Abmessungen haben, die der Dicke der Basiswand P des Elements entsprechen. Die Dicke der Basiswand liegt nicht über 2,5 mm, obgleich diese gerippt und derart ausgebildet ist, dass sie sich wie die Kastenelemente verhält, wenn die mechanische Beanspruchung, der die Schalungselemente standhalten müssen, dies erfordert. Die Dicke von 2,5 mm wurde durch Berechnungen festgelegt und anhand von Experimenten überprüft: über diesem Wert verschlechtert sich offensichtlich die Wärmeverteilung über den Beton im Verhältnis zur Oberfläche und die Eigenschaften des Materials hinsichtlich seiner Brennbarkeit und Brandausbreitung verschlechtern sich deutlich.
  • Ein bedeutender Anwendungsbereich des verlorenen Schalungselements sind Füllkörper. Es sei darauf hingewiesen, dass bei machen Ausführungsformen ein Deckenelement eine Reihe von T-förmigen Trägern oder Untergurtträgern hat, die parallel angeordnet sind und im allgemeinen aus einem Spannbeton oder einem Stahlbeton bestehen und zwischen denen ein Füllmaterial – die Füllkörper – angeordnet wird, wobei die gesamte Anordnung sodann mit einer Kompressionsplatte bedeckt wird, die aus gegossenem Beton mit Metallbewehrung hergestellt ist.
  • Diese Elemente haben einerseits die Funktion, eine kontinuierliche Verkehrsoberfläche für die Arbeiter auf der Baustelle vor der Fertigstellung der Deckenelemente sicherzustellen und andererseits haben sie die Funktion, das Ausbilden einer Schalung zur Realisierung der Kompressionsplatte sicherzustellen, welche über den Trägern und Füllkörpern die eigentliche Wand des Deckenelements bildet, wobei die Wand mit einer Platte bedeckt werden kann oder auch nicht.
  • Der Abstand zwischen zwei Trägern ist vom Hersteller festgelegt und auf die Breite der Füllkörper (zwischen 60 und 70 cm) angepasst. Die Länge der Füllkörper kann einige Meter umfassen, wenn der Füllkörper aus einem leichten Material, wie beispielsweise einem Polystyrol besteht, oder aber auch 20 bis 25 cm für den Fall, dass der Füllkörper aus Beton ist. Diese Abmessungen sind abhängig vom Gewicht des Füllkörpers, dessen Handhabung auf der Baustelle im allgemeinen manuell erfolgt.
  • Alle herkömmlichen Füllkörper sind in Form von hohlen und durch eine Trennwand abgetrennte Kastenelemente gebildet, deren Dicke zwischen 8 und 25 cm liegt, wobei jeder in Längsrichtung verlaufende Rand des Füllkörpers auf einem T-förmigen Untergurtträger zur Auflage kommt. Es handelt sich hierbei um voluminöse und schwere Elemente, deren Transport beschwerlich ist. Da Beton-Füllkörper gering bemessen sind, damit sie ein Gewicht aufweisen, das sich zur manuellen Handhabung eignet, muss eine große Anzahl transportiert werden, um ein Deckenelement zu realisieren.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, mit Hilfe einer dünnen gerippten Wand einen leichten Füllkörper zu realisieren, wobei durch die gerippte Wand in einem kostengünstigen und leichten Kunststoffmaterial eine beträchtliche Festigkeit gegenüber einer auf diese Wand wirkende Kraft (das Gewicht eines Menschen oder das Gewicht einer Betonschicht) erzielt ist. Hierzu ist diese Wand in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen Rändern und zwei in Querrichtung verlaufenden Außenrändern begrenzt und bildet eine Gesamtform, die um eine Parallele zu den beiden in Längsrichtung verlaufenden Rändern herum gewölbt ist, wobei die Wand von der konvexen Seite her gesehen parallele Vertiefungen hat, die in Querrichtung verlaufen und gleichmäßig voneinander beabstandet sind und eine Reihe von kastenförmigen Abschnitten bilden, die zur konkaven Seite hin geöffnet sind. Diese Füllkörper verleihen der Unterfläche einer Kompressionsplatte eine Kastenstruktur, d.h. es wird eine Reihe von kleinen gewölbten Abschnitten gebildet, die voneinander durch Querrippen, die sich von einem Träger zum nächsten erstrecken, getrennt sind, wodurch eine besondere Festigkeit gegenüber der Kompressionsplatte erzielt ist, die lediglich eine Dicke von 4 cm über jedem Füllkörper haben kann.
  • Es versteht sich, dass der Füllkörper ebenso wie das oben beschriebene verlorene Schalungselement hinsichtlich einem Brand und der Ausbreitung eines Brands besonders zweckmäßige Eigenschaften aufweist. Die Texturierung der konvexen Oberfläche bietet den Arbeitern, die sich auf den Füllkörpern bewegen, insbesondere eine Anti-Rutsch-Funktion.
  • In den 4 bis 7 sind nun anhand von zwei Außenansichten die konvexe Fläche (4) und die konkave Fläche (7) einer Wand 1 mit konstanter Dicke dargestellt, welche den Füllkörper bildet. Die Wand 1, die von zwei in Längsrichtung verlaufenden Rändern 2 und 3 begrenzt ist, ist im allgemeinen um eine Parallele zu diesen beiden Rändern herum gewölbt. Ein möglicher Wert für die Dicke der Wand liegt bei etwa 2 mm.
  • Die Wand hat in Querrichtung Verformungen 4, die von der konvexen Seite gesehen Vertiefungen sind und von der konkaven Seite gesehen als Rippen erscheinen. Diese Vertiefungen oder Rippen bilden eine Zwischenwand im Füllkörper, der somit von der konkaven Seite gesehen geöffnete Kastenabschnitte 5 aufweist.
  • Genauer gesagt ist die untere Wand 5a jedes Kastens von der konvexen Seite her gesehen eben mit einer zentralen Vertiefung 6, die ein aus Rippen 7 bestehendes in Quadrate unterteiltes Netz aufweist (4 und 6). Auch von der konvexen Seite aus gesehen ist die Oberfläche der Füllkörper derart ausgearbeitet, dass die Unebenheit und somit der Flächenraum, der mit dem Beton der Kompressionsplatte in Kontakt kommen wird, erhöht ist, um die Verankerung des Füllkörpers im Beton zu verbessern. Diese Texturierung kann zu verschiedenen Formen führen: nebeneinander angeordnete Spitzkeile, Spitzkeile, deren Köpfe derart zusammengedrückt sind, dass eine Pilzform entsteht, enge Gitter, enge Gitter, bei denen die höchstgelegenen Punkte der Rippen auch zusammengedrückt sind, um Oberflächen zu bilden, die einer Entformung entgegenwirken und den Beton festhalten, Rillen, die mehr oder weniger dicht aneinander liegen... Diese Texturierung ist teilweise in 4 dargestellt, wobei die ebenen Bereiche des Füllkörpers (mit einem Netz aus sich schneidenden Rippen wie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt) mit 8a gekennzeichnet sind und das Bezugszeichen 8b die anderen Bereiche (mit parallelen Rippen wie beispielsweise in den 1 und 2 dargestellt) bezeichnet. Die Aufgabe dieser Texturierung der konvexen Oberfläche der Platte 1, welche den Füllkörper bildet, liegt wie oben beschrieben darin, den engen Kontakt zwischen Füllkörper und Beton zu verbessern. Auf diese Weisen konnte nun die Herstellung eines Füllkörpers aus einem äußerst kostengünstigen Material, wie beispielsweise Polypropylen, im Spritzgussverfahren erzielt werden, was neben den in Zusammenhang mit dem Gewicht und dem Volumen eines dünnwandigen Füllkörpers stehenden Vorteilen einen nicht unbedeutenden Faktor hinsichtlich der Herstellungskosten einer derartigen Vorrichtung darstellt.
  • Die Standard-Längsmaße eines Füllkörpers können beispielsweise bei 1,20 m oder 1,50 m liegen, wobei die Breite des Kastens am Boden der Vertiefung 4 gemessen 150 mm beträgt. Die Verbindung zweier Füllkörper in Längsrichtung und die Dichtigkeit zwischen diesen gegenüber dem Beton ist beispielsweise durch das Überlagern von zwei Außenrinnen 9 sichergestellt, die entlang der Querränder der Füllkörper ausgebildet sind. Diese Rinnen 9 haben einen im wesentlichen gleichen Querschnitt wie der untere Teil der Vertiefungen 4 und ihr Längsprofil (quer zum Füllkörper) ist gleich wie das des Bodens jeder Vertiefung 4 in der gleichen Höhe. Ferner wirken die Rinnen zusammen, indem sie sich beim Überlagern über Rampen an ausgeschnittenen Laschen oder andere Vorrichtungen in Art von Sägezähnen in einer der Rinnen, die mit Öffnungen zusammenwirken, die zu diesem Zweck entsprechend in der anderen der Rinnen vorgesehen sind, ineinander verhaken. In einem Abschnitt der 6 ist das Zusammenwirken von zwei aneinandergrenzenden Füllkörpern durch Überlagerung ihrer Rinnen 9 und Einrasten eines Randes 9a an der einen der Rinnen unter einem Rückhaltezahn 9b der anderen Rinne dargestellt.
  • Da es nur wenig wahrscheinlich ist, dass alle Deckenelemente eine Länge eines Mehrfachen von 150 mm aufweisen, ist es zweckmäßig, Mittel zum Anpassen der Länge der Füllkörper an die Länge der Träger, die diese aufnehmen, vorzusehen. Diese Mittel sind in den 4 und 6 anhand von Quermarkierungen, wie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, dargestellt, welche Führungen zum Schneiden der Füllkörper darstellen. Die geschnittenen Füllkörper werden durch einfaches Aneinanderlegen zusammengefügt, wobei die Dichtigkeit durch Anordnen eines die Verbindung überlagernden Klebebands sichergestellt ist. Dieses Klebeband bildet zugleich ein Zeichen für die Arbeiter, die sich auf den Füllkörpern bewegen, diesen Bereich zu meiden. Ferner ist zu bemerken, dass die Texturierung 8a der Oberfläche jedes Kastens der Füllkörper neben der Vergrößerung des Flächenraums, welche zum verbesserten Zusammenwirken zwischen dem Beton und dem Kunststoffmaterial beiträgt, auch ein Anti-Rutschmittel für die Arbeiter, die sich während dem Bau auf den Deckenelementen bewegen, darstellt. Es ist auch möglich, vorzusehen, den Füllkörper am Boden der Vertie fung 4 zu schneiden und die Länge eines Zwischenraums mit Hilfe des in 10 dargestellten Giebels anzupassen.
  • Ferner ist es möglich, in der Wand des Füllkörpers durchbrechbare Bereiche geringerer Festigkeit vorzusehen, wie beispielsweise Mündungslöcher 11, die in entsprechenden Bereichen und insbesondere in ebenen Bereichen der Wand jedes Kastens beispielsweise in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind. Die durchbrechbaren Bereiche oder Mündungslöcher ermöglichen, vor dem Einspritzen von Beton eine gewisse Anzahl von Einsätzen, Durchgängen oder Platzhaltern anzuordnen, mittels derer die spätere Bestückung des Deckenelements ermöglicht ist. Aus den gleichen funktionellen Gründen ist es gleichwohl möglich, am Boden jeder oder mancher Vertiefung 4 Klötze 12 vorzusehen, die sich dazu eignen, selbstschneidende Gewindeschrauben aufzunehmen, um unterschiedliche Accessoires daran aufzuhängen. Es ist auch möglich, Aufnahmen 13, insbesondere am Scheitelpunkt der Rippen 4, von der konkaven Seite her gesehen, vorzusehen, in welche jede Art von Befestigungselement eingeschoben werden kann, und insbesondere Verankerungselemente 14 zum Halten einer Schicht eines Isolierprodukts (8).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Zusammensetzung eines Füllkörpers in der Form einer dünnen Wand den in den 7 und 9 dargestellten Vorteil hat. Dieser Vorteil liegt darin, dass jeder der Längsränder 2 und 3 des Füllkörpers praktisch im Winkel A aufliegt, den der Gurt 16a des Trägers 16 mit seinem Steg 16b bildet. Auf diese Weise bleibt ein kompletter Abschnitt des Gurtes 16a unter dem Füllkörper unbedeckt, wobei dieser Abschnitt dazu verwendet werden kann, Aufhängeelemente für schwerere Gewichte einzuhängen, die, wie beispielsweise ein Scheindeckenelement 17, unter dem Deckenelement angeordnet werden. Diese Möglichkeit besteht bei den bekannten Füllkörpern aus Beton oder Polystyrol nicht, da diese Füllkörper den Winkel A jedes Trägers 16 komplett besetzen.
  • Schließlich kann das längsseitige Ende jedes Füllkörpers mit einer Dichtung oder einem flexiblen Abschnitt ausgestattet werden, der ermöglicht, dass eine gewisse Dichtigkeit zwischen dem Träger und dem Füllkörper sichergestellt wird, um zu verhindern, dass Zementmilch aus dem Beton austritt. Diese Dichtung kann entweder eine einstückig mit dem Füllkörper ausgebildete Lippe sein oder derart ent sprechend in den Längsrand des Füllkörpers eingearbeitet sein, dass sie diese Lippe aufnimmt.
  • Es liegt innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, anstelle des eingespritzten thermoplastischen Materials ein anderes Material zu verwenden, um die Füllkörper herzustellen. Es ist auch denkbar, die Herstellung dieser Vorrichtungen ausgehend von tiefgezogenen Metallblechen oder sogar von wärmegeformtem Kunststoffmaterial vorzusehen.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Füllkörper entlang einem seiner Längsränder zum Zwecke der Handhabung ein Greifelement 18 aufweisen kann (siehe 4). Da die einzelnen Füllkörper nicht sehr schwer sind, kann ein Arbeiter mit Hilfe der einander entsprechenden Greifelemente 18 mehrere wie in 6 aufeinander gestapelte Füllkörper in die Hand nehmen, wodurch sich die Handgriffe auf der Baustelle wesentlich verringern.
  • Vor dem Anbringen des Füllkörpers zwischen zwei Trägern wird das Greifelement 18 abgerissen und kann als Mittel zum Verkeilen der Füllkörper verwendet werden, insbesondere um einem Anheben dieser aufgrund der Wirkung von Wind entgegenzuwirken, indem das Greifelement 18 auf einen Träger 16 aufgesetzt wird, den es sodann elastisch umschließt (siehe 7).
  • Das in der 10 dargestellte Element ist ein Giebel, der dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Füllkörpern zwischen zwei Trägern abzuschließen. Dieser Giebel umfasst insbesondere eine im wesentlichen vertikale Wand 20, deren sichtbare Außenfläche eine rillenartige Texturierung wie in den 1 und 2 dargestellt hat, wobei die vertikale Wand durch eine Auflageplatte 21, die im wesentlichen senkrecht zu dieser verläuft, verlängert wird, während der Giebel auf der der Auflageplatte abgewandten Seite eine Rinne 22 hat, die einstückig mit der vertikalen Wand 20 ausgebildet ist. Die Rinne 22 ist dazu vorgesehen, entweder das Ende 9 eines Füllkörpers oder ein Ende derselben aufzunehmen, das nach dem Schneiden am Boden der Vertiefung entsteht. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Füllkörper nicht entlang der Linien 10 zum Anpassen der Länge einer Reihe auf die Länge der Träger, welche diese abschließen, abgeschnitten werden, sondern ausschließlich am Boden jeder der Vertiefungen 4. Auf diese Weise ist die Dichtigkeit zwischen dem Giebel und dem Füllkörper gegenüber dem Flüssigbeton sichergestellt. Somit bildet der Giebel ein fest mit dem Ende des Füllkörpers verbundenes unterstützendes Element, das die Dichtigkeit gegenüber flüssigem Beton sicherstellt.
  • Das Profil der Wand 1 ist im wesentlichen identisch mit dem Querprofil eines Füllkörpers in Höhe jedes der Kästen, während die Abmessung parallel zu den Trägern der Auflageplatte 21, die auf Höhe der Unterseite der Träger liegt, derart sein kann, dass sie eine Anpassung um 1 bis 10 cm gegenüber der Anlagefläche 23, auf der die Träger 16 aufliegen, ermöglicht.
  • Die Auflageplatte 21 ist beispielsweise wie in 3 dargestellt texturiert. Stützzwickel 24 erstrecken sich zwischen der Auflageplatte 21 und der Wand 20 zur Verstärkung der Füllkörper. Ferner zu sehen sind Seitenränder 25a , 25b , die an den Gurten der Träger anliegen und deren Funktion es ist, die Dichtigkeit zwischen dem Giebel und den Trägern sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist jeder Giebel Teil eines Paars von Giebeln, das durch Spritzgießen mittels einer Doppelform erzielt ist, wobei die beiden Teile relativ zu einer Mittellinie, die dem Außenrand der Auflageplatte jedes Giebels entspricht, symmetrisch zueinander sind.

Claims (11)

  1. Verlorenes Schalungselement für eine Betonstruktur, das aus einem entzündbaren thermoplastischen Kunststoff in Form einer dünnen, auf einer Fläche gerippte Wand (P) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Wand zwischen 1,5 und 2,5 mm beträgt und die gesamte Fläche (F) der Wand, die dazu bestimmt ist, mit dem Beton in Kontakt zu kommen, mit einer Texturierung in Form von Reliefs (R) versehen ist, deren Höhe (h) und Breite (I) in der Größenordnung der mittleren Dicke der Wand (P) liegen, und deren Beabstandung zwischen 8 mm und 10 mm beträgt, um eine Verankerung des Elements im auf der oben genannten gesamten Fläche (F) verteilten Beton sicherzustellen und eine vergrößerte Fläche des Kontakts zwischen dem Element und dem Beton zu bieten, um den Wärmeaustausch zwischen diesen zu unterstützen.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Beton kontaktierende Fläche rau ist.
  3. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Polypropylen im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  4. Füllkörper unter Anwendung des Elements nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung von Gebäudedecken in Verbindung mit zwei parallelen Trägern (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (1) von zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen Rändern (2, 3) und zwei in Querrichtung verlaufenden Außenrändern (9) begrenzt ist und eine Gesamtform bildet, die um eine Parallele zu den beiden in Längsrichtung verlaufenden Rändern (2, 3) herum gewölbt ist, wobei die texturierte Fläche auf der konvexen Seite liegt und die Wand (1) von der konvexen Seite her gesehen parallele Vertiefungen (4) hat, die in Querrichtung verlaufen und gleichmäßig voneinander beabstandet sind und eine Reihe von kastenförmigen Abschnitten (5) bilden, die zur konkaven Seite hin geöffnet sind.
  5. Füllkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt einer Vertiefung (4) der Wand entlang einer zu den in Längsrichtung verlaufenden Rändern parallelen Ebene eine V-Form hat, wodurch an der Innenseite der Druckplatte eine Rippe gebildet wird, die quer zu den Trägern gerichtet ist.
  6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner konvexen Fläche geradlinige Markierungen (10) hat, die parallel zu den Vertiefungen (4) verlaufen und Führungslinien für das Zuschneiden in Querrichtung bilden.
  7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Wand (5a ), der den Boden jedes Kastens (5) bildet, im wesentlichen eben ist und gleichmäßig voneinander beabstandete Bereiche (11) geringerer Festigkeit hat, so dass diese leicht vom Rest der Wand getrennt werden können.
  8. Füllkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Haltegriff (18) umfasst, der entlang einem seiner in Längsrichtung verlaufenden Ränder abtrennbar ist.
  9. Füllkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er äußere Rinnen (9) hat, die in ihrer Form und Anordnung dem Boden jeder Vertiefung (4) ähneln und die Mittel zum Einrasten (9a , 9b ) mit der Rinne eines angrenzenden Füllkörpers umfassen.
  10. Außengiebel unter Anwendung des verlorenen Schalungselements nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der dazu vorgesehen ist, eine Reihe von Füllkörpern nach Anspruch 4 am Ende der Untergurtträger (16) abzuschließen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine im wesentlichen vertikale Wand (20) umfasst, deren Außenprofil dem Profil eines Querschnitts eines Füllkörpers ähnelt und die auf einer Seite auf Höhe der Unterseite des Trägers eine horizontale Auflageplatte (21) und auf der anderen Seite eine Rinne (22) zur Aufnahme des Endes des letzten Füllkörpers der Reihe hat.
  11. Deckenelement hergestellt mittels eines Füllkörpers (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9 und paralleler Untergurtträger (16), dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in Längsrichtung verlaufenden Ränder (3, 4) der Füllkörper in einem Winkel (A) des Gurtes und des Trägers ruht, wobei so der äußerste Bereich jedes Gurtes (16a ) des Trägers freiliegt, um den Gurt für andere Zwecke zugänglich zu belassen.
DE69926073T 1998-11-26 1999-11-05 Verlorene schalung und die verwendung als füllkörper und gewölbe Expired - Lifetime DE69926073T2 (de)

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FR9814890 1998-11-26
FR9814890A FR2786514B1 (fr) 1998-11-26 1998-11-26 Entrevous a paroi mince
PCT/FR1999/002710 WO2000031355A1 (fr) 1998-11-26 1999-11-05 Element de coffrage perdu, entrevous et tympan faisant application

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