DE1286730B - Kunststoff-Fuellkoerper zur Herstellung von Beton-Kassetten-, Rippendecken od. dgl. - Google Patents

Kunststoff-Fuellkoerper zur Herstellung von Beton-Kassetten-, Rippendecken od. dgl.

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DE1286730B
DE1286730B DEH51105A DEH0051105A DE1286730B DE 1286730 B DE1286730 B DE 1286730B DE H51105 A DEH51105 A DE H51105A DE H0051105 A DEH0051105 A DE H0051105A DE 1286730 B DE1286730 B DE 1286730B
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    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
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Description

dessen mit den Seitenwänden einstückig verbundene 35 mäßig kleine Welle mit etwa der gleichen Quersteifig- und mit Fegeöffnungen versehene Decke über an- keit einer größeren Welle ermöglicht. Der Flansch geformte, starke Rippen versteift ist. verhindert nicht nur ein Ausweichen der Seitenwände,
Es hat sich gezeigt, daß dieser bekannte Kunst- vor allem an ihrem unteren Rand, sondern verhindert stoff-Füllkörper mit sehr großen Wandstärken her- zugleich ein Aufschwimmen des Kunststoff-Füllkörgestellt werden muß, um den auf ihn einwirkenden 30 pers beim Einrütteln des Betons der Decke; ein Ver
Kräften, insbesondere bei der Fertigung der Betondecke, standhalten zu können. Wegen des sehr großen Materialverbrauches und wegen der Schwierigkeiten bei ihrer Herstellung sind derartige Kunststoff-Füllkörper unwirtschaftlich.
Ein älterer, nicht vorveröffentlichter Vorschlag (deutsches Patent 1243 369) des Anmelders sieht einen Kunststoff-Füllkörper vor, dessen Decke von der Deckenmitte ausgehend, zu den Seitenwänden verlaufende und in eine die Decke umschließende Ringrippe einmündende Tragrippen aufweist und zwischen diesen Tragrippen ein Gitterwerk angeordnet ist und bei dem die Seitenwände nach unten zu divergieren.
ankern der Kunststoff-Füllkörper auf der Schalung erübrigt sich. Die Anordnung der Öffnungen schwächt die Seitenwände an den statisch am geringsten beanspruchten Stellen und ergibt ein gutes Eindringen des Feinbetons in den Kunststoff-Füllkörper in gleichmäßigem Umfang an allen Stellen und in benötigter Menge.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wellung der Seitenwände trapezförmig ist. Die im Winkel zur Seitenwandebene stehenden ebenen und nicht gelochten Streifen der Wände bestimmen im wesentlichen unabhängig von der Wandstärke die Quersteifigkeit der Seitenwände. Ein derartiger Kunststoff-Füllkörper ist nicht nur besonders formsteif, sondern
Bei diesem Füllkörper hat zwar die Decke auch 45 er ist auch leicht herstellbar, weil die Herstellung der bei relativ geringem Materialaufwand eine ausrei- Spritz- oder Preßform weniger schwierig ist und die chende Belastbarkeit, jedoch ist die Formsteifigkeit Füllkörper leicht der Form entnommen werden des gesamten Füllkörpers nicht ausreichend, um den können.
im Baubetrieb auftretenden Belastungen gewachsen Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
zu sein. 50 Erfindung ist im Winkel zwischen Decke und den
Ausgehend von diesem Kunststoff-Füllkörper ist innenliegenden Teilen der Seitenwände eine umdas der Erfindung zugrunde liegende Problem pri- laufende, im Querschnitt quadratische Rippe
mär darin zu sehen, ihn dahingehend zu verbessern,
daß für gebräuchliche Größen der Füllkörper eine
ausreichende Stabilität bei weitgehender Einsparung 55
an Werkstoff erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die
Kombination der Merkmale gelöst, daß
a) die Seitenwände des Füllkörpers über ihre ganze Höhe ein im Horizontalschnitt wellenartiges Profil aufweisen, bei dem die Wellenamplitude ein Mehrfaches der Wandstärke beträgt, und daß die im Winkel zur Wandebene stehenden Wandan geordnet. Durch diese Rippe wird der Kunststoff-Füllkörper insbesondere an seinen leicht verletzbaren oberen Kanten stark versteift.
In diese umlaufenden Rippen an der Deckeninnenkante münden von der Mitte der Decke ausgehende strahlenförmig verlaufende Rippen. Diese Rippen dienen gleichzeitig als Verstärkung für die Decke und als Fließkanäle für den Werkstoff. Der in der Mitte der Decke in die Form einzuspritzende Kunststoff gelangt über die sternförmig ausstrahlenden Rippen in der Decke in die umlaufende Rippe an der Innen-
,. „r „ .., , „_ m ., kante zwischen Decke und den Seitenwänden. Der
streifen dieser Wellen über den größeren Teü 6g zentral eingespritzte oder eingepreßte Kunststoff ver-
lhrer Breite eben smd, teilt sich über ^6 strahlenförmigen Rippen der
die unten umlaufende Versteifungsrippe durch Decke in das zwischen diesen Rippen angeordnete
einen im wesentlichen horizontal abstehenden Gitterwerk und in die umlaufende Rippe, von wo der
3 4
Kunststoff in die profilierten Seitenwände und den ersichtlichen, von der Mitte 13 der Decke 2 ausunteren Flansch gelangt. gehenden, strahlenförmig verlaufenden Rippen 14
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vor- und 15. An den Ecken 16 des Kunststoff-Füllkörpers geschlagen, ein die Decke in der Mitte abstützendes stoßen je ein innenliegender Teil 1' zweier Seiten-Rohr vorzusehen. Dieses Rohr kann entweder unmit- 5 wände 1 aneinander, so daß diese Ecken 16 unmitteltelbar an der Decke angeformt sein oder aber auch bar durch die umlaufende Rippe 12 gebildet werden in einen an der Decke angeformten Verbindungsstut- und zusätzlich durch die von der Deckenmitte 13 auszen eingeschoben werden. Die Anordnung des Stütz- gehenden und zu den Ecken 16 der Decke 2 verrohres dient ebenfalls dem Zweck des Einsparens an laufenden diagonalen Rippen 14 abgestützt werden. Werkstoff und ermöglicht ferner die Verwendung io Von jeder der vier Rippen 14 gehen im spitzen Wingrößerer Füllkörper. kel zwei symmetrisch zueinanderliegende Rippen 15
Wenn die Kunststoff-Füllkörper stapelbar sein aus, die im Bereich der die Deckenkante in drei
sollen, ist es notwendig, daß die unmittelbar am gleiche Abschnitte teilenden Punkte in die umlau-
Kunststoff-Füllkörper angeformten Stützrohre nach fende Rippe 12 münden.
unten zu konvergieren und daß die Decke oberhalb 15 Die Decke 2 besteht zwischen je zwei Diagonal-
des oberen Innenquerschnittes des Stützrohres offen rippen 14 aus einem Gitterwerk, dessen 3 bis 6 mm
ist, damit beim Stapeln der Füllkörper das Stützrohr breite Stege rechteckige, etwa 5 bis 7 mm breite und
des oberen Füllkörpers in das Stützrohr des darunter 15 bis 20 mm lange Öffnungen 17 bilden, deren kurze
befindlichen Füllkörpers eindringen kann. Seiten parallel zur zugehörigen Deckenkante ver-
In der folgenden Beschreibung sind in der Zeich- 30 kufen.
nung dargestellte Ausführungsbeispiele der erfin- Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, ist die Decke 2 in der
dungsgemäßen Füllkörper näher erläutert. Es zeigt Mitte 13 durch ein Stützrohr 20 bzw. 20' abgestützt.
F i g. 1 einen Kunststoff-Füllkörper in einer Seiten- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 ist das
ansicht, Stützrohr 20 hohlzylindrisch und wird in einen an
F i g. 2 den Kunststoff-Füllkörper nach F i g. 1 in 25 der Deckenunterseite konzentrisch zur Mitte 13 der
der Draufsicht, Decke 2 angeformten Ringstutzen 21 gesteckt. An
F i g. 3 den Kunststoff-Füllkörper in einem waage- der Innenseite des Ringstutzens 21 sind mindestens
rechten Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1 im drei um gleiche Winkel versetzte senkrechte Stege 22
Ausschnitt, angeordnet, deren Kanten auf einem Kreis liegen,
F i g. 4 ein Kunststoff-Füllkörper in einem lot- 30 dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Außenrechten Schnitt, wobei insbesondere eine obere Ecke durchmesser des einzusetzenden Stützrohres 20. des Füllkörpers dargestellt ist, im Ausschnitt, Durch diese Ausbildung des Ringstutzens 21 wird er-
F i g. 5 einen der Kunststoff-Füllkörper in einem reicht, daß selbst bei Abweichungen im Außendurch-
Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 7 durch das messer des Stützrohres 20 das Stützrohr 20 klemmend
Stützrohr, 35 in den Ringstutzen 21 eingeführt werden kann.
F i g. 6 zwei ineinander gestapelte Kunststoff-Füll- In F i g. 6 ist das Stützrohr 20' einstückig mit der körper mit angeformten Stützrohren in einem lot- Decke 2 verbunden. Zur Stapelbarkeit der Kunststoffrechten Schnitt, Füllkörper ist die Decke 2 oberhalb des oberen
F i g. 7 zwei verlegte benachbarte Füllkörper mit Innenquerschnittes des Stützrohres 20' offen, und das
Abstandhalter und Stützrohr in einem lotrechten 40 Stützrohr 20' konvergiert nach unten.
Schnitt. Damit Teile des Kunststoff-Füllkörpers nach Her-
Die Seitenwände 1 und die Decke 2 des Kunststoff- stellung der Betondecke nicht sichtbar sind, sind am Füllkörpers bilden ein kastenförmiges Teil. Wie die Flansch 5 mehrere spitz zulaufende Stützfüße 25 an-F i g. 2 und 3 zeigen, weisen die Seitenwände 1 über geformt. Am unteren Rand des Stützrohres 20 oder ihre ganze Höhe ein an sich bekanntes, im Horizon- 45 20' sind zur Bildung kleiner Standflächen 26 Austalschnitt wellenartiges Profil auf, bei dem die Wellen- nehmungen 27 angeordnet. Die Länge des Stützrohres amplitude 3 ein Mehrfaches der Wandstärke 4 be- 20 bzw. 20' kann so gewählt sein, daß nur im beträgt. Die Seitenwände 1 gehen an ihrem unteren lasteten Zustand des Füllkörpers sich das Stützrohr Rand in einen, den Kunststoff-Füllkörper umschlie- 20, 20' infolge der Durchfederung der Decke 2 abßenden, im wesentlichen horizontal abstehenden 50 stützt. Dadurch wird erreicht, daß das Stützrohr 20, Flansch 5 über. Jede Welle des Profils der Seiten- 20' nach dem Durchfegevorgang etwas von der unterwände 1 ist im Querschnitt trapezförmig. Wie F i g. 3 stützenden Fläche abgehoben sein kann, so daß auch zeigt, bildet jede Welle der Seitenwände zwei Wand- die Stützflächen 26 an der Unterseite der Betondecke streifen 6 und einen Teil 7 eines gleichschenkligen nicht sichtbar sind.
Trapezes 8, dessen vierte Seite gestrichelt dar- 55 Zur Herstellung einer verlorenen Schalung werden
gestellt ist. die in parallelen Reihen angeordneten Füllkörper
Nur in den im wesentlichen parallel zur Seiten- jeweils mit ihrem benachbarten Füllkörper über Abwandebene stehenden Teilen 7 des Profils sind in standhalter 30 verbunden. Diese Abstandhalter 30 vertikaler Richtung sich erstreckende 4 bis 8 mm haben Arme 31, die in die Längsschlitze 9 der sich breite Öffnungen 9 angeordnet. Die Deckenkante 10 60 gegenüberstehenden Seitenwände 1 benachbarter und die Innenkante 11 des Flansches 5 folgen dem Füllkörper eingeführt werden. Zur Befestigung dieser Profil der Seitenwände 1. Die Decke 2, die Seiten- Arme 31 an den Seitenwänden 1 der Füllkörper sind wände 1 und der Flansch 5 gehen winklig ineinander derartig geformte Ausnehmungen in den Armen 31 über. vorgesehen, daß die hochkant in die Längsschlitze 9
Wie insbesondere die F i g. 4 zeigt, ist im Winkel 65 der Seitenwände 1 einzuführenden Arme 31 nach zwischen Decke 2 und den innenliegenden Teilen 1' Drehung des Abstandhalters um 90° die Seitenwandder Seitenwände 1 eine umlaufende Rippe 12 an- teile zu beiden Seiten der Längsschlitze in diese Ausgeordnet. In diese Rippe 12 münden die aus F i g. 2 nehmungen einrasten.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Zur Herstellung von Beton-Kassetten-, Rippendecken od. dgl. bestimmter, einstückiger, mit einer unten umlaufenden Versteifungsrippe und in der Decke liegenden Versteifungsrippen versehener Kunststoff-Füllkörper, dessen Decke und Seitenwände Öffnungen für den Durchtritt von Feinbeton aufweisen und dessen Seitenwände nach unten divergierend geneigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merk- ία male, daß
a) die Seitenwände (1) über ihre ganze Höhe ein im Horizontalschnitt wellenartiges Profil aufweisen, bei dem die Wellenamplitude (3) ein Mehrfaches der Wandstärke (4) be- 1S trägt und die im Winkel zur Seitenwandebene stehenden Wandstreifen (6) dieser Wellen über den größeren Teil ihrer Breite eben sind,
b) die unten umlaufende Versteifungsrippe ao durch einen im wesentlichen horizontal abstehenden Flansch (5) gebildet ist, in den die Seitenwände (1) übergehen und an den Stützfüßchen (25) angeordnet sind, und
c) nur in den im wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenwandebenen stehenden Teilen (7) des Profils sich in vertikaler Richtung erstreckende Öffnungen (9) angeordnet sind.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung der Seitenwände (1) trapezförmig ist.
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9) in den Seitenwänden (1) etwa 6 mm breit sind.
4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenkante (10) dem Profil der Seitenwände (1) folgt und die Decke (2) und die Seitenwände (1) winklig ineinander übergehen.
5. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine im Winkel zwischen Decke (2) und den innenliegenden Teilen (1') der Seitenwände (1) angeordnete umlaufende Rippe (12).
6. Füllkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken (16) des Füllkörpers die Seitenwände (1) mit den innenliegenden Teilen (1') aneinanderstoßen.
7. Füllkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mitte (13) der Decke (2) ausgehenden, strahlenförmig verlaufenden Rippen (14,15) in die an der Decken-Innenkante angeordnete Rippe (12) münden.
8. Füllkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mitte (13) der Decke (2) ausgehenden Rippen (14) Diagonalrippen sind und von jeder dieser vier Diagonalrippen spitzwinklig zwei symmetrisch zueinander liegende Rippen (15) ausgehen, die im Bereich der die Deckenkante in drei gleiche Abschnitte teilenden Punkte in die umlaufende Rippe (12) münden.
9. Füllkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (2) zwischen je zwei Diagonalrippen aus einem Gitterwerk besteht, dessen 3 bis 6 mm breite Stege rechteckige, etwa 6 mm breite und 15 bis 20 mm lange Öffnungen (17) bilden, deren kurze Seiten parallel zur zugehörigen Deckenkante verlaufen.
10. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein die Decke (2) in der Mitte (13) abstützendes Stützrohr (20, 20').
11. Füllkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Stützrohres (20, 20') kleine Standflächen (26) zwischen sich belassende Ausnehmungen (27) angeordnet sind.
12. Füllkörper nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite der Decke (2) konzentrisch zur Deckenmitte (13) angeordneten Ringstutzen (21) zur Aufnahme des Stützrohres (20).
13. Füllkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Ringstutzens (21) mindestens drei um gleiche Winkel versetzte, senkrechte Stege (22) angeornet sind, deren Kanten auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des einzusetzenden Stützrohres (20).
14. Füllkörper nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein einstückig mit der Decke (2) verbundenes Stützrohr (20').
15. Füllkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stapelbarkeit der Füllkörper die Decke (2) oberhalb des oberen Innenquerschnittes des Stützrohres (20') offen ist und das Stützrohr (20') nach unten konvergiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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