DE3327867A1 - Zu einer ebenen abdeckung, insbesondere einem hallenboden zusammensetzbare abdeckplatte - Google Patents

Zu einer ebenen abdeckung, insbesondere einem hallenboden zusammensetzbare abdeckplatte

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Zu einer ebenen Abdeckung, insbesondere einem Hallen-
  • boden zusammensetzbare Abdeckplatte.
  • Die Erfindung betrifft eine zu einer ebenen Abdeckung, insbesondere einem Hallenboden zusammensetzbare, rechteckige Abdeckplatte.
  • Aus Einzelelementen zusammensetzbare Abdeckungen für ebene Flächen sind bekannt. Sofern es sich um Abdeckungen handelt, die mit dem Untergrund nicht fest u.d dauerhaft verbunden werden, müssen die Abdeckplatten durch gesonderte Elemente miteinander verbunden werden, außerdem erfordert der Untergrund eine besondere Behandlng, um eine ebene Auflage zu gewährleisten.
  • Damit wird die Montage solcher Abdeckungen zeitraubend und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckplatte zu schaffen, mit welcher sich eine ebene Abdekkung, insbesondere ein begeh- und befahrbarer Hallenboden, ohne besondere Vorbereitung des Untergrunds und ohne zusätzliche Verankerungs- oder Verriegelungselemente oder -vorrichtungen in demontierbarer Weise herstellen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Abdeckplatte einen rechteckigen Verriegelungssockel umfaßt, eine am Umfang des Verriegelungssockels angeordnete, zur horizontalen und vertikalen Verriegelung mit benachbarten Abdeckplatten geeignete Profilierung und eine über dem Verriegelungssockel angeordnete Deckplatte, die in einer zu den Rechteckseiten normalen und horizontalen Richtung die Profilierung etwa zur Hälfte übergreift.
  • Durch die Profilierung werden die Abdeckplatten fortnschlüssig verbunden. Da die Deckplatte die Profilierung zur Hälfte übergreift, werden die Profilierungen zweier miteinander in Eingriff stehender Abdeckplatten bis auf eine Stoßfuge abgedeckt, so daß durch die Profilierungen weder die Begeh- oder Befahrbarkeit der Oberfläche der Abdeckung, noch der ästhetische Eindruck der Abdeckung beeinträchtigt wird. Da die gegenseitige Verriegelung sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung erfolgt, wird eine stabile Abdeckung geschaffen, welche durch Unebenheiten eines nicht sorgfältig planierten Untergrunds nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Profilierung als Verzahnung mit regelmäßiger Teilung mit zumindest annähernd gleicher Breite von Zahn und Lücke ausgebildet, wobei die Verzahnungen von jeweils zwei Parallelseiten um eine Zahn- bzw. Lückenbreite zueinander versetzt sind und die Verzahnung fortlaufend längs der Grundlinie der Verzahnung über den gesamten verzahnten Umfang betrachtet an jeder Seite mit einem Zahn halber Breite beginnt und mit einer Lücke halber Breite endet, wobei die Zahnhöhe in horizontaler Richtung zwischen Grundlinie und äußerer Begrenzung etwa gleich der Zahnbreite ist. Eine besonders vorteilhafte Verriegelung insbesondere für befahrbare Abdeckungen ergibt sich durch eine zweckmäßige Weiterbildung, nach der am Umfang der Deckplatte eine nach unten ragende Randleiste ausgebildet ist, wobei die äußere Begrenzung eines jeden Zahns nach oben als Verankerungsvorsprung fortgesetzt ist, der geeignet ist, bei in Eingriff befindlicher Verzahnung zweier benachbarter Abdeckplatten die Randleiste in dem die Lücke überdeckenden Bereich der Deckplatte zu hintergreifen.
  • Vorzugsweise weisen Zähne und Lücken einen rechteckigen Grundriß auf.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Abdeckplatte von unten, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fog. 3 einen Knotenpunkt aus vier aneinandergefügten Abdeckplatten von unten gesehen, Fig. 4 den Knotenpunkt nach Fig. 3 von oben gesehen, Fig. 5 eine Ansicht des Eckbereichs einer Ausführungsform der Abdeckplatte aus Kunststoffregenerat von unten gesehen und Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle zweier Abdeckplatten nach Fig. 5.
  • Die schematisch in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abdeckplatte 10 weist eine rechteckige Grundform auf.
  • Sie ist längs ihres Umfangs mit einer Profilierung 12 zur formschlüssigen Verbindung mit benachbarten, gleichartigen Abdeckplatten 10 versehen. Die Profilierung 12 ist als rechteckige Verzahnung mit Zähnen 14 ausgebildet, wobei zwischen den Zähnen 14 Lücken 16 zur Aufnahme der Zähne 14 benachbarter Abdeckplatten 10 angeordnet sind. Die Zähne 14 erstrecken sich nicht über die gesamte Höhe der Abdeckplatte 10, vielmehr gehen sie vom rechteckigen Umfang eines etwa die untere Hälfte der Abdeckplatte 10 bildenden Verriegelungssockels 18 aus, der einstückig als Teil der Abdeckplatte 10 ausgebildet ist. Der rechteckige Umriß des Verriegelungssockels 18 wird durch Verbindung der Grundlinien 20 der Lücken 16 erkennbar.
  • Über dem Verriegelungssockel 18 befindet sich eine ebenfalls einstückig einen Teil der Abdeckplatte 10 bildende Deckplatte 22, die einen zur rechteckigen Grundform des Verriegelungssockels 18 ähnlichen rechteckigen Umriß besitzt und allseits um das gleiche Maß über den rechteckigen Rand der Grundform des Verriegelungssockels 18 übersteht. Dieses Maß entspricht etwa der Hälfte der Zahnhöhe der Zähne 14, gemessen von der Grundlinie 20 bis zur äußeren Begrenzung 24 der Zähne 14. Man erkennt leicht aus den Fig. 1 und 2, daß damit die Zähne 14 vollständig in die Lücken 16 eingreifen, wenn eine Abdeckplatte 10 mit einer benachbarten Abdeckplatte 10 so eng zusammengefügt wird, daß sich die Umfangskanten 26 der Deckplatten 22 berühren oder bis auf eine schmale Stoßfuge einander genähert sind. Noch besser wird dies aus Fig. 3 verständlich, in der vier Abdeckplatten 10 in einer eher zufällig anzusehenden Weise aneinandergefügt sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Verzahnung so ausgebildet, daß die Zähne 14 einer Seite jeweils den Lücken 16 einer dazu parallelen Seite gegenüberliegen. Außerdem beginnt die Verzahnung jeder Seite mit einem Zahn 14a halber Breite und endet mit einer Lücke 16a halber Breite, wobei in jedem Eckbereich 28 jeweils ein halber Zahn 14a einer Lücke 16a halber Breite benachbart ist, wie dies später anhand der Fig. 5 noch deutlicher erkennbar ist. Die Lücke 16a halber Breite setzt sich mit ihrer Grundlinie 20 in der dem Eckbereich 28 zugewandten Flanke 30 des Zahns 14a halber Breite fort. Die Zahnhöhe zwischen Grundlinie 20 und äußerer Begrenzung 24 ist etwa gleich der Breite der Zähne 14 und der Lücken 16, wobei von diesen theoretischen Maßen in der Praxis gewisse Abweichungen notwendig sind, um das erforderliche Spiel für einen problemlosen Eingriff der Verzahnung bei der Montage zu erhalten, wie man dies bei Fig. 5 erkennen kann.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß die Abdeckplattfn 10 problemlos in jeder beliebigen Lage und Ausrichtung zusammengefügt werden können, solange ihre einander zugewandten Seiten parallel zueinander verlaufen. Es ist weder erforderlich, die Abdeckplatten 10 nur mit ihren langen oder nur mit ihren kurzen Seiten aneinanderzufügen, noch ist eine bestimmte Ausrichtung erforderlich. Die Abdeckplatten 10 können vielmehr beliebig gedreht und parallel zueinander um die Zahnteilung oder ein Mehrfaches davon verschoben werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform, welche in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist und die sich besonders zur Herstellung aus Kunststoffregenerat eignet, ist der Verriegelungssockel 118 der Abdeckplatte 110 als Gitterrost aus sich rechtwinklig kreuzenden Rippen 132 ausgebildet, wobei die den Rand des Gitterrosts und damit des Verriegelungssockels 118 bildenden, außenliegenden Rippen mit 118a gekennzeichnet sind. Die Außenfläche dieser Rippen 118a bildet die Grundlinie 120 für die Verzahnung. Von dieser Grundlinie 120 gehen die Zähne 114 aus, die einen rechteckigen Grundriß aufweisen.
  • Oberhalb des Verriegelungssockels 118 ist die Deckplatte 122 angeordnet, die mit dem Verriegelungssockel 118 einstückig ausgebildet ist. Die Deckplatte 122 ist an ihrem Rand nach unten abgewinkelt und bildet eine Randleiste 134, die einen Abstand von der Grundlinie 120 aufweist, so daß sie von einem nach oben ragenden Vorsprung an den Zähnen 114 hintergriffen werden kann, wie noch erläutert wird.
  • Zur Bildung der Zähne 114 ist die Randleiste 134 im Bereich der Zähne 114 weiter nach unten gezogen und dann horizontal nach außen abgewinkelt, so daß sich ein horizontaler Abschnitt 136 ergibt, der unter der Randleiste 134 einer benachbarten Abdeckplatte 10 hindurchgeführt werden kann. Der horizontale Abschnitt 136 endet in einem vertikalen Abschnitt 138, der die äußere Begrenzung des Zahns 14 bildet und der sich etwas nach oben über die bereite des horizontalen Abschnitts 134 hinaus erhebt und so eine Ankerleiste 140 bildet, die geeignet ist, die Randleiste 134 zu hintergreifen.
  • Zu diesem Zweck wird bei der Montage der Abdeckung die neu anzufügende Abdeckplatte schräg abwärts gegen die bereits verlegte Abdeckplatte 10 geneigt und damit die Ankerleiste 140 unter der Randleiste 120 hindurchgeführt. Wird die neu angefügte Abdeckplatte 10 dann in die Ebene der bereits verlegten Abdeckplatten gelegt, hintergreift die Ankerleiste 140 die Randleiste 120, wie deutlich in Fig. 6 zu sehen ist, so daß die benachbarten AbdeckplAtten in drei Koordinatenrichtungen gegeneinander verriegelt sind, so daß auch der beim Befahren der Abdeckung mit Fahrzeugen auftretende Schub die Lage der Abdeckplatten zueinander nicht verändern kann.
  • Um die Griffigkeit der Oberseite zu erhöhen, kann diese mit einer angeformten Profilierung 142 beliebiger Art versehen sein.
  • Die Abdeckplatten können vorteilhaft aus Kunststoffregec nerat hergestellt werden, wobei sich selbst bei einer 2.
  • Grundfläche von z.B. 0,5 m ein Gewicht ergibt, welches die Handhabung der Abdeckplatte durch eine Person ermöglicht. Dieses geringe Gewicht in Verbindung mit dem Fehlen irgendwelcher zusätzlicher Verankerungs- oder Verbindungsmittel und die Möglichkeit, die Abdeckung auf unvorbereiteten Böden zu verlegen, ermöglicht die rasche und preisgünstige Herstellung von tragfähigen Abdeckungen, die sich ebenso einfach und ohne Materialverlust wieder abbauen lassen.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Zu einer ebenen Abdeckung, insbesondere einem Hallenboden zusammensetzbare Abdeckplatte.
    Ansprüche: ii .j Zu einer ebenen Abdeckung, insbesondere einem Hallenboden zusammensetzbare, rechteckige Abdeckplatte, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Verriegelungssockel (18, 118), eine am Umfang des Verriegelungssockels (18, 118) angeordnete, zur horizontalen und vertikalen Verriegelung mit benachbarten Abdeckplatten (10, 110) geeignete Profilierung (12) und eine Über dem Verriegelungssockel (18, 118) angeordnete Deckplatte (22, 122), die in einer zu den Rechteckseiten normalen und horizontalen Richtung die Profilierung (12) etwa zur Hälfte übergreift.
  2. 2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (12) als Verzahnung mit regelmäßiger Teilung mit zumindest annähernd gleicher Breite von Zahn (14) und Lücke (16) ausgebildet ist, daß die Verzahnungen von jeweils zwei Parallelseiten um eine Zahn- bzw. Lückenbreite zueinander versetzt sind und die Verzahnung fortlaufend längs der Grundlinie (20) der Verzahnung über den gesamten verzahnten Umfang betrachtet an jeder Seite mit einem Zahn (14a, 114a) halber Breite beginnt und mit einer Lücke (16a, 116a) halber Breite endet, und daß die Zahnhöhe in horizontaler Richtung zwischen Grundlinie (20, 120) und äußerer Begrenzung (24, 124) etwa gleich der Zahnbreite ist.
  3. 3. Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Deckplatte (122) eine nach unten ragende Randleiste (134) ausgebildet ist und daß die äußere Begrenzung (124) eines jeden Zahns (14) nach oben als Verankerungsvorsprung (140) fortgesetzt ist, der geeignet ist, bei in Eingriff befindlicher Verzahnung zweier benachbarter Abdeckplatten (10) die Randleiste (134) in dem die Lücke überdeckenden Bereich der Deckplatte (122) zu hintergreifen.
  4. 4. Abdeckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Deckplatte (122) mit einer Profilierung (142) versehen ist.
  5. 5. Abdeckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoffregenerat hergestellt ist.
  6. 6. Abdeckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungssockel (118) als Gitterrost aus sich kreuzende Rippen (132) ausgebildet ist.
  7. 7. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zähne (14) und Lücken (16) rechteckigen Grundriß aufweisen.
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