DE2413120A1 - Fracht-container mit einstellbaren brettern - Google Patents

Fracht-container mit einstellbaren brettern

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DE2413120A1
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John W Lovich
Oscar W Meller
Frank C Morse
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Goodyear Aerospace Corp
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Goodyear Aerospace Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE λι Λ Ο Λ J Π DIPL. ING. WALTER MEISSNER DIPL. ING. HERBERT TlSCHER DIPL. ING. PETER E. MEISSNER mdncHEN DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING
BERLIN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22
A-2462-GE
GOODYEaE AEROSPACE GOHPOEATION, Akron, Ohio, USA.
Fracht-Container mit einstellbaren Brettern
Bisher wurden verschiedene Arten von Fracht-Containern von der Transportindustrie zum Erleichtern der Behandlung von Gepäck und anderer Fracht verwendet. Die meisten Container waren jedoch von der Art, bei der für die zu transportierende Fracht ein großes Aufnahmevermögen vorgesehen ist. Wenige, wenn überhaupt, sahen Einrichtungen zum Lagern verschiedener Fracht im Container in einer ordentlichen Weise vor. Ferner besaßen die bekannten Frachtcontainer keine vereinfachte Einrichtung zum Befestigen der Fracht im Container, wenn dieser nicht ganz voll ist.
Jetzige Frachtcontainer verwenden im allgemeinen Türen als Zugang zu seinem Inneren, die aus festem oder gewelltem Metall bestehen. Diese Türenart erhöht das Gewicht des Containers und verkompliziert seine Handhabung. Diese Türen sind derart, daß sie die Lagerung erschweren, während der Container be- oder entladen wird. Ferner ist das Gerät zum Verschließen dieser Türen gegen den übrigen Körper des Containers kompliziert, wobei zum Verschließen viel Zeit er-
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forderlich ist.
Es ist ferner bekannt, daß viele Frachtcontainer Konstruktionen erfordern, bsi denen ein Ende des Containers über seine Basis herausragt. Dies bewirkt eine Druckkraft, die sich an vielen !Teilen des Containers auswirkt, wenn der überhängende Teil beladen wird. Dies begünstigt jedoch die Neigung zum Verziehen der physikalischen Form des Containers.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Frachtcontainer anzugeben, bei dem mehrere einstellbare Bretter vorgesehen sind, so daß die Fracht ordentlich und sauber gelagert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Frachtcontainer, bei dem die einstellbaren Bretter beim Festlegen der Fracht in einem Container verwendet werden können, der nicht ganz voll ist.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Container, bei dem die Zugangstüren durch Stangen verstärkt sind, die in Hülsen einer Stofftür enthalten sind. Der Container soll ferner Zugangstüren besitzen, die an seiner Oberseite leicht gelagert, dort durch Niederhaltestreifen gehalten und schnell und sicher am Körper des Containers dicht befestigt werden können. Schließlich sollen vertikale Balken und Kopfstücke in einer Flanschverbindung vorgesehen werden, um den Körper des Containers zusätzlich zu verstärken, damit er einer Torsion widersteht, die an den Teilen des Containers durch Beladen des überhängenden Teils entsteht.
Diese und andere Gegenstände werden im einzelnen anhand eines Gepäckcontainers erläutert, der aus folgenden Teilen besteht: einem vorwiegend kubischem Rahmengestell, das die
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Oberseite, die Unterseite, die Stirnseiten und das trapezoide Endteil miteinander verbindet; einer Verschlußeinrichtung an den restlichen Kanten der Stofftür zum Abdichten zwischen dieser und dem Rahmengestell; einstellbaren Befestigungseinrichtungen im Container zum Befestigen der Fracht zwischen der Befestigungseinrichtung und einem Teil des Containers; und einer Bodenausrichteinrichtung im trapezförmigen Teil, um eine Mveaubasis in diesem Teil zum Lagern von Gepäck und Fracht zu erhalten.
Zum besseren Verhältnis wird die Einrichtung nach der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines nach den Lehren der Erfindung hergestellten Frachtcontainers;
Figur 2 eine Vorderansicht des Containers;
Figur 3 ein Teil der Oberansicht des Containers;
Figur 4 eine Seitenansicht der Innenendplatte des Containers;
Figur 5 «in Teilschnitt des Containers an der Linie 5-5 der Figur 2; und
Figur 6 ein Schnitt eines vertikalen Balkens mit einem an. ihm befestigten Velcro-Verschlusses.
Figur 1 zeigt den Frachtcontainer 10, an dem keine Türen angebracht sind, um sein Inneres besser sehen zu können. Der Container 10 enthält ein Oberteil 12, einen Boden 14, Innen- und Außenendplatten 16 bzw. 18, eine Bretthalterung 20 mit Einstellkerben 21 und trapezförmige Endplatten 22, die einen Teil des Containers 10 bilden und über die Begrenzung des Bodens 14 hinausgehen. Der besondere Aufbau des Containers,
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der im einzelnen beschrieben, in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wird, ist praktisch kubisch x-nd besitzt ein überstehendes trapezförmiges Lagerteil, das sich an einem Ende des Fubus befindet.'
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen die Vorder- Ober- und Seitenansicht des Containers nach der Erfindung. V/ie Figur 2 zeigt, besteht Tür 24 zum Zugang zum Innern des Containers aus einem lamelliertem Vinylnylon-IIaterial, das ihr bei geringem Gewicht hohe Festigkeit und Elastizität verleiht. Es gibt dort zwei solche Türen in jeder. Container, eine vorn, wie Figur 2 zeigt, und eine ancfer gegenüberliegenden Seite. Jede der Stofftüren 24 sind durch Hülsen gekennzeichnet, die starre Schienen 28 enthalten. Die Schienen 28 sind durch geeignete Mittel mit den Pulsen 26 verbunden. Hülsen und Schienen können durch I-Band-Verbinder 83 miteinander verbunden sein, die die Bänder oder andere biegsame Handgriffe aufnehmen. An jedem Er.de der Schiene 28 ist ein Schlüsselschlitzverbinder 30 vergesehen, der eine feste Verbindung mit einem Fnopf 31 herstellen kann, der mit dem Fetalltvrrahmen des Containers verbunden ist und aus diesem heraustritt. Wie erkennbar, sind zwei solche Schienen 28 vorgesehen, die die Stofftür 24 in drei Abschnitte unterteilen. Die beiden starren Schienen geben der Stofftür 24 Festigkeit und Halt, um ein Ausbeulen oder das Anlegen einer übermäßigen Kraft zu verhindern, wenn die Last sich im Container verschiebt.
Wie Figur 5 zeigt, ist am unteren Teil der Stofftür 24 eine untere Schiene 33 befestigt. Eine Wulst 36 an der Stofftür 24 greift dichtend in eine Rille 37 ein, die am oberen Teil der unteren Schiene 33 entlangläuft. Entlang der Eodenschiene 33 verläuft eine zweite Rille, die sich im unteren Flansch 38 befindet. Diese Rille dient zum dichten 4ufnehmen der Gummiprofildichtung 34, die an der Vorderkante 39 des Bodens 14 fest angebracht ist. Die Dichtung 14 kann aber auch am
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Flansch 38 befestigt werden und mit der Kante 39 eine Dichtung ergeben. Die Stofftür 24 ist durch die Wulst- und Rillenverbindung 40 fest sm Kopfteil 35 angebracht. Die Wulst- und liillenverbindungep 40 und 36, 37 ergeben eine wasserdichte Verbindung zwischen der Stofftier 24 und den Teilen, an denen sie befestigt ist.
V/i β Figur 5 zeigt, greift das Kopfteil 35 mittels eines Dichtungsbandes dichtend an das Oberteil 12 an. Die Kante 39, die um den ga.nzen Hand der Basis 14 des Containers herumgeht, besteht aus einer gezogenen Aluminiumkonstruktion und greift an das geschichtete Brett 42 mit Nut und Feder an und ist durch Fiete 45 oder anderen Befestigungsmittel befestigt. Die Niete 45 konren natürlich leicht entfernt werden , so daß die Platte 42 ausgetauscht werden kann, wenn sie stark '-ibp-jenutzt ist. Die Platte 42 enthält einen Balsoholzkern 44, der sich zwischen z?;ei dünnen Aluminiumblechen befindet. Figur 5 zeigt außerdem, daß das profilierte Kantenteil 39 mit der Kante 86 spitz heraustritt und so eine Einrichtung zum Angreifen von Halterungen oder Klammern ergibt, die bei einem Flugzeugcontainer gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Figur 2 zeigt, ist die Bodenschiene 33 an jedem Ende mit Gleitklinken 46 versehen. Diese Klinken sind über ihren Gleitmechanismus mit einem Behälter 47 vershen, durch den ein Sicherheitsdraht angreifen kann, um eine Bewegung der Klinke nach dem Verschließen der Tür zu verhindern. Weitere Behälter 61 für öicherheitsdraht können an der Tib? vorgesehen werden.
Die Stofftür 24 kann an der vertikalen Kante gegen den übrigen Aufbau des Containers abgedichtet werden. Wie Figur 4 zeigt, verläuft ein Lappen 48 an einem Teil der Stofftür derart, daß er sich teilweise um die Seite des Containers
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legt. Die Unterseite des Lappens 48 enthält einen aufgesetzten Teil eines Velcro-Verschlusees. Das Hakenteil 49 dieses Verschlusses ist am Innenw.-mdbrett 16 befestigt. Y/enn die Stoff tür 24 so eingestellt ist, daß die profilierte Gummidichtung 34 an der Vorderkante 39 sowie die Gleitklinken 46 und die Schlitzverbinder 30 befestigt sind, kann der Lappen 48 so up. das Innenw^ndbrett 16 gelegt werden, daß der Velcro-Verschluß wirksam wird. Dam F^chrann ist bekannt, daß dieser Verschluß äußerst stark schert und eine wasserdichte Dichtung ergibt.
An der anderen vertikalen Seite der Stofftür 24 befindet sich ein gleicher Velcro-Verschluß 50· Hier wird der Lappen des Verschlusses 50 an einem vertikalen Pfahl 69 des Containers befestigt, (Figur 6) und nicht an der Verlängerung der Tür 24. V/ie Figur 6 zeigt, wird die Klappe 52 des Versciilußstreifens 50 bei 53 einmal ur sich selbst zur^.ck^efsltet und von mehreren Schrauben 51 an &en Hüllen 69 gehalten, Zum Abdichten kann auch ein Dichtungsband verwendet worden. Der andere Teil 54 des Velcro-Verschlusses v/ird unmittelbar an die Stoff tür geheftet. Y/enn von der Innenseite des Behälters gegen die Stofftür gedrückt wird, bewegt sich der Dichtungsstreifen 50 mit der JiIr soweit nach außen, daß der Durchgang, der durch die. Falte 53 &-ri Verschlußstreifen 50 bedingt ist, aufgehoben vird. In diesem Zeitpunkt ist die an Streifen 50 ausgeübte Kraft eine Scherkraft wie auch die zwischen den Elementen 48 und 49 an der anderen Seite der Tür 24 ausgeübte Kraft.
Da die Velcro-Verschlüsse am stärksten scheren-, kann an den vertikalen Kanten der Stofftür 24 eine wetterfeste Dichtung entstehen.
iiie die Figuren 1 und 3 zeigen, werden an der Oberseite 12
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des Containers Hakenösen 55 vorgesehen, kci der Innenseite des Containers und sn dessen Oberseite befinden sich Windabhaltestreifen 56 mit Puffern 57 an den Enden. Beim Zugang zum Innern des Containers kann die Stofftür 24- mit den starren Schienen 28 und der Grundschiene 33 von unten nach oben aufgerollt und auf die Oberseite 12 des Behälters gebracht werden. Die Puffer 57 eier Streifen 56 können dann an die ösen 55 an der Oberseite 12 angreifen und so die Stofftür dort befestigen. Diese Bänder garantieren, dr£ die Tür 24-wührend der Beladung über dem Container ohne Rücksicht auf Wind und ".Vetter liegen bleibt.
Die Erfindung sieht mehrere Bretter vor, wodurch die sichere und ordentliche Lagerung von Fracht erreicht wird. Zwei grosse Bretter 57 können über die volle Breite des Containers verlaufen, während ein kleineres Brett 58 sich in dessen trapezförmigem Teil befinden Irann. Die teiden groPen Bretter besitzen (nicht dargestellt) feststehende Stifte ar. ihren Enden, die in den Einstellrillen 21 des Brettes gleiten, das die halterung 20 sufninrat-, wie Figur 1 zeigt. Die Vorderseite der Bretter 87 besitzt an deren kanten gleitende, federnde Stifte, 60, die in mehrere Löcher in"den vertikalen Stäben 65 und 69 des Containers eingreifen. Die Bretter 87 können somit gemäß der Lage der Rillen 21 und der Löcher 59 in ihrer Höhe eingestellt werden. Wenn der Container vollständig gefüllt ist, können die Bretter 87 in die obersten Löcher und Rillen gebracht werden, damit sie zum Transport im Oberteil des Containers gelagert werden. V/enn der Container weniger gefüllt werden soll, als seine Kapazität zuläßt, können die Bretter 87 abgenommen und an der Oberseite der Ladung so gelagert werden, daß die Last zwischen den Brettern 87 und dem Grund 14- festliegt. Die Bretter können aber auch zum getrennten Lagern verschiedener Gegenstände dienen, was die gewöhnliche Verwendung der Bretter ist.
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Das kleinere Brett 58 im trapezförmigen Teil des Containers ist durch ein Scharnier 62 mit der Außenwandendplatte 18 verbunden. An jedem Ende des Brettes 58 befinden sich gleitende, federnde Stifte 64, die in (nicht dargestellte) Löcher in den vertikalen Schienen des Containers eingreifen. Es ist somit zu erkennen, dadß das Brett 58 einen flachen Boden im trapezförmigen Abschnitt des Containers ergibt oder am Boden nach unten gefaltet werden kann, so daß die Verwendung des Containers für sperrige Lagerung möglich ist·
Der physikalische Aufbau des Containers kann aus den Figuren 2, 3 und 4 entnommen werden. An der "Vorder- und der Hinterseite der Innenwandendplatte befinden sich zwei Stäbe 65, die aus einem geflanschten Hohlaluminiumprofil bestehen, das durch die Halterung 66 mit dem Kopfstück 35 und durch eine Klammer 67 und einer an ihr befestigten Schiene 68 mit der Kante 39 verbunden ist. Die Außenwand dea Containers 10 ist durch die Stäbe 69 an der Vorder- und Hinterseite neben der Stofftür 24 gekennzeichnet. Der Stab; 69 ist mit dem Stab 73 verbunden, der mittels der Halterung 7^ und der Schiene 72 den trapezförmigen Endteil und die Kante 39 ergibt. Der Stab- 69 ist ferner durch die trapezförmige, angeschraubte oder entsprechend befestigte Halterung 70 mit dem Kopfstück 35 verbunden. Es ist das Kopfteil 35 und die den vertikalen Stab 69 verbindende Halterung 70» cLie zum Verringern der Verformung durch die Torsionswirkung dient, die durch die Beladung des überstehenden trapezförmigen Teils hervorgerufen wird. Die Beanspruchung des Containergestells durch die Halterungen 70 und 71 ergeben gitterwerkähnliche Kraftbahnen, um Verformungskräften zu widerstehen.
Die die trapezförmige Endplatte .bildende Schiene 73 ist mittels der Halterung 74 mit dem Kopfteil 35 verbunden. Eine weitere horizontale Verstärkung des trapezförmigen Teils
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erfolgt durch die Versteif er 75 .aus einem profil, das durch. <
und 73 gelegt ist.
profil, das durch die Halterungen zwischen die Pfeiler 69
Die Endplatten 16 und 1.8 sollen r.üs gerillten Duraluminium bestehen, das cn den unteren Kanten mit Vorsprüngen vernietet ist und Flansche für die Verbindung mit dein Boden ergibt, wie dies allgemein bek?nnt ist. Die trapezförmige Platte 22 besteht aus Aluminiumblech, das durch Schrauben an der .'lußenwandplatte 18, dem Türkopf teil 35 und dem verT tikalen Pfeiler 69 befestigt ist. Das Oberteil 12 besteht vorzugsweise a^^s gewelltem Duraluminiumblech mit nach vorn und* -nach hinten verlaufenden -/eilen. Die Innen- und äui?>enwandkanten des Oberteils sind durch einen geformten Flansch ^ an der Oberseite der Containerseiten angebracht. Die vordere und die hintere Kante sind an den Aluminiumprofilschienen , die das Türkopfteil 3.5 enthalten vernietet. Ein dünnes Duraluminiumblech dient zum Bedecken des Oberteils 12 und ergibt eine dünne Oberfläche, die das Abfegen von Schnee er-· leichtert und so das Ansammeln von Wasser auf der Oberseite des Containers verhindert.
Die Gegenstände der Erfindung sind durch das beschriebene Gerät ausreichend erläutert und in den Zeichnungen dargestellt worden. iEs ist zwar nur ein bevorzugtes ioisführungsbeispiel der Erfindung vorgestellt und im einzelnen beschrieben worden, doch sind durchaus Veränderungen möglich, bei denen die Lehren der Erfindung beachtet werden.
- Patentansprüche -
- 10 ·.409840/0353

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL. ING. WALTER MEISSNER ^(Q DIPL. ING. HERBERT TlSCHER
    DIPL. ING. PETER E. MEISSNER monchen
    DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING
    BERLIN _4
    15. WL E74
    1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den HERBERTSTRASSE 22
    A--2462-GE
    Patentansprüche:
    Frachtcontainer mit einem kubischem Rahmengestell, das die Oberseite, den Boden, die Endplatten und einen trapezförmigen Endabschnitt verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stofftür (24) an einer ihrer Kanten mit dem kubischen Gestell fest verbunden ist, daß ein Dichtungsmittel (34) über den übrigen Kanten der Stoff tür Dichtungen zwischen dieser und dem. Gestell bewirkt, daß im Container (10) die Fracht zwischen einer Befestigungseinrichtung und einem Teil des Containers einstellbar fest gehalten wird, und daß in dem trapezförmigen Teil (22) eine Hoheneinstellbasis zum Lagern von Gepäck oder Fracht vorgesehen ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofftür (24) mindestens eine Hülse (26) besitzt, die fest an eine starre Schiene (28) angreift, die mit dem Gestell KraftWirkungen abhält, die auf die Stofftür ausgeübt werden.
  3. 3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stofftür (24) dichtend an einer Grundschiene (33) angebracht ist, die an jedem Ende gleitende Sperren (46) aufweist, die sperrend an die Tür mit dem Gestell angreifen, daß das Dichtungsmittel (32O eine Gummidichtung ist,
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    die an den Boden der Stofftür und an das. Unterteil dea Containers sowie an einen Streifen auf einer Kante der Stofftür und an eine Naht an einer Kante der Tür sowie an ein Band an einer Kante des Containergestells angreift, und daß die Bänder entsprechend an die Dichtungsstreifen an einer anderen Seite des Containergestells und einen Dichtungsstreifen an einer anderen Kante der Tür angepaßt sind,
  4. 4·. Container nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder und die Dichtungsstreifen (34·) Velcro-Ver-Schlüsse enthalten, daß die Dichtung von einer Wulst- und Rillenanordnung bewirkt wird, und daß das Band an einen Seite des Gestells um sich selbst gefaltet ist, so daß die auf die Velcro-Versehlüsse auftreffende Kräfte im Container.· (10) an der Tür Scherkräfte sind.
  5. 5. Container nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) aus-gewellten Aluminium besteht, das mit einem dünnen Blech bedeckt ist, bei dem mindestens ein Dichtungsstreifen (34-) an das Dichtungsband (46) an einem Ende des Containers (10) angreift, so daß die Stofftür (24) an der Oberseite des Containers fest gelagert werden kann, daß das Gestell des Containers vertikale Träger (65) enthält, die Oberteil und Grundteil verbinden und an einem Kopfteil an der Oberseite und am Boden gehalten werden, und daß das Kopfteil über die ganze Länge des Containers verläuft und über den gehaltenen vertikalen Trägern das trapezförmige Endteil (22) trägt.
  6. 6. Container nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Befestigungseinrichtung an Jeder Seite mindestens ein Brett (57»58) mit einer Angreifeinrichtung an jedem Ende enthält, daß eine Halterung mit einem
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    Satz Aufnahmeeinrichtungen an jedem Ende des Containers vorgesehen ist, daß mindestens ein vertikaler Träger (65) einen zweiten Satz von Aufnahmeeinrichtungen besitzt, und daß beide Aufnahmeeinrichtungen die Einrichtung angreifen, und das Brett auf einer gewählten Höhe halten.
  7. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung ein Brett enthält, das an der Endplatte drehbar befestigt ist, die den trapezförmigen Abschnitt enthält, und daß das Brett eine Einrichtung besitzt, die an mindestens einen der vertikalen Träger des Gestells angreift und so das Brett in einer festen Lage hält.
  8. 8. Container nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bestimmte Angreifmittel der einstellbaren Befestigungseinrichtung und mindestens bestimmte der Angreifmittel der einstellbaren Befestigungseinrichtung zum Angreifen an die Bodenausrichteinrichtung federnde Gleitstifte enthalten.
    Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstelleinrichtung ein drehbares Brett enthält, das bei Benutzung lösbar·mit einem ersten Teil des Gestells verbunden ist, und bei Nichtbenutzung tu» jf in lenk drehbar ist, das mit einer Endplatte verbJU^Ien ist und neben der Endplatte liegt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Leerseite
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