DE3024410C2 - Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte - Google Patents

Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte

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DE3024410C2 DE3024410A DE3024410A DE3024410C2 DE 3024410 C2 DE3024410 C2 DE 3024410C2 DE 3024410 A DE3024410 A DE 3024410A DE 3024410 A DE3024410 A DE 3024410A DE 3024410 C2 DE3024410 C2 DE 3024410C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte, mit aus Profilstäben oder gebildetem Traggerüst, wobei die Längsseiten aus auf einem Bodenrahmen aufsitzendem durch Vertikalstützen ausgesteiftem Polygonrahmen mit Firstprofilen gebildet und über Querprofile miteinander verbunden sind.
Derartige Luftfrachtbehälter sind seit längerem auf dem Gebiete der Flugzeugausstattung bekannt. Teilt man den Flugzeugrumpf in ein »Upperdeck« und ein »Lowerdeck«, so war es bislang üblich, das »Lowerdeck« mit Containern zu beladen, während das »Upperdeck« für die Passagiere reserviert blieb.
Normalerweise unterscheiden sich »Lowerdeck« und »Upperdeck« insbesondere in der Höhe. Das »Lowerdeck« weist meist eine Form auf, welche durch den Deckboden und die halbkugelige Schale des Flugzeugrumpfes begrenzt ist. Das »Upperdeck« dagegen sieht zwei sich etwa parallel gegenüberliegene Ebenen vor, welche durch die Decktrennfläche und durch einen in den Rumpf eingezogenen Flugzeugboden gebildet sind. Die Seitenflächen gleichen sich dagegen wiederum dem Flugzeugrumpf an. Für das »Lowerdeck« wurden dementsprechend speziell geformte Luftfrachtbehälter angefertigt, welche mit ihren Außenkonturen dem »Lowerdeck« angepaßt sind.
Im Zuge der Rationalisierung des Flugwesens wird zunehmend dazu übergegangen, auch das »Upperdeck«, insbesondere bei Nachtflügen, bei denen nur eine geringer Andrang von Passagieren besteht, mit Fracht zu beladen. Hierfür bedarf es jedoch der Entwicklung spe-
3 4
zieller Luftfrachtbehälter, da die »Lowerdecke-Contai- profil eines Bodenrahmens des aufgesetzten Behälters, ner infolge eines zu schwachen Traggerüstes nicht zum weswegen sie in die Symmetrieachse des Behälters anStapeln geeignet sind. Zudem lassen sie zwischen sich zu geordnet ist
viele Leerräume offen, was die Rentabilität des Flug- Als Befestigungselement kommen zum Beispiel einfa-
zeugtransportes negativ beeinflußt 5 ehe Krallen in Frage, welche in von dem Querprofil des
Die »Lowerdeck«-Container sind zudem zwar ein- Bodenrahmens abragende Rinnen eingreifen und
zein am Boden des Flugzeuges zu befestigen, jedoch schnallenartig gespannt werden können,
sehen sie keine Vorrichtungen vor, welche ein gegensei- Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit der Fest-
tiges Festlegen, insbesondere im gestapelten Zustand, legung aufgestapelter Behälter sieht vor, daß in die
ermöglichen. io Querprofile des Bodenrahmens jeweils eine Nut boden-
Des weiteren hat sich als sehr nachteilig erwiesen, daß parallel eingeformt ist, in welche das Befestigungseledie bislang bekannten Container, einmal im Flugrumpf ment eingreift, wobei es auf der von der Nut bodeneingelagert, nicht mehr zugänglich sind, wärts gebildeten Sockelleiste ruht Diese Sockelleiste
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, Container für weist vorzugsweise Einformungen unter Erzeugung das »Upperdeck« zu entwickeln, welche trotz genorm- 15 seitlicher schulterartiger Absätze auf, in welcher der ter Herstellung leicht aufeinander stapelbar und zuein- Stiel eines hammerartigen Befestigungselementes verander festlegbar sind, sowie auch im gestapelten Zu- setzbar ist, wobei der Hammerkopf die schulterartigen stand Einrichtungen aufweisen, die einen Zugriff auf die Absätze übergreift Insbesondere die letztgenannte zutransportierende Fracht jederzeit ermöglichen. Dabei Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, daß der soll der Container das erforderliche geringe Gewicht 20 Container gegen Verschieben in jede Richtung gesihaben, sowie kostengünstig und in großen Serien her- chert ist Diese Unverrückbarkeit ist eine wesentliche stellbar sein. Voraussetzung der Stapelung von Luftfrachtbehältern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Traggerüst Erfindungsgemäß ist der Stiel des hammerartigen Be-
zwischen den Firstprofilen Befestigungselemente zum festigungselementes um einen in eine quer zur Stielach-
Festlegen von gestapelten Frachtbehältem aufweist, 25 se angeordneten öffnung eingeführten Stift drehbar ge-
wobei zur Stapelung sowohl die Firstprofile verstärkt lagert Diese öffnung weist vorzugsweise die Form ei-
ausgebildet, als auch die Vertikalstützen an Stellen nes parallel zur Stielachse verlaufenden Langloches auf,
höchster Druckbelastung angeordnet sind und die ver- in dessen Bereich das Befestigungselement bewegbar
stärkten Firstprofile Gleitvorrichtungen zum Führen ei- ist Diese Ausgestaltung trägt den doch manchmal un-
nes Verschlußorgans bei gestapelten Frachtbehältern 30 terschiedlichen Höhen der Sockelleiste Rechnung und
enthalten. ermöglicht ein einfacheres Einklinken des Hammers in
Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, daß Luft- die Nut An dem Befestigungselement selbst kann zufrachtbehälter in einem Dreck aufeinander gestellt wer- sätzlich ein Kraftspeicher angeordnet sein, welcher den den. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, die in den Hammerkopf in Schließlage auf die Sockelleiste drückt Seiten der Luftfrachtbehälter vorgesehenen Vertikal- 35 Als weitere Maßnahme für die Stapelbarkeit der stützen so anzuordnen, daß sie in Stapellage eine durch- Frachtbehälter ist die Verstärkung der Firstprofile vorgehende tragwandähnliche Ausrichtung erhalten. Wer- gesehen, was durch die Verwendung von Hohlkammerden pro Seitenwand zwei Vertikalstützen als tragele- profilen geschieht.
mente verwendet, so sollte der Abstand zwischen den Erfindungsgemäß können diese Hohlkammerprofile beiden Vertikalstützen etwa so groß sein, wie der dop- 40 sich gegenüberliegende Schlitze zur Aufnahme eines pelte Abstand einer Vertikalstütze zu einem den Fracht- Verschlußorgans aufweisen. Vorzugsweise wird dieses behälter begrenzenden Eckpfeiler der gleichen Längs- Verschlußorgan eine Rolltür sein, welche mit den Randseite. Werden zwei derart geformte Frachtbehälter mit bereichen ihrer Längsseiten in die Schlitze eingreift, ihren Querseiten bzw. ihren Eckpfeilern einer Querseite Dies hat den Vorteil, daß ein Zugang zum Innenraum aneinandergestellt und ein dritter Behälter aufgesetzt 45 von gestapelten Frachtbehältem möglich bleibt. Zwiso übergreift der aufgesetzte Behälter jeweils zur Hälfte sehen Flugzeugwand und Rolladentür bleibt genügend den einen bzw. den anderen darunter angeordneten Platz zum Entlanggehen und zum Heraussuchen des Frachtbehälter. Ebenso stimmen die Achsen der Verti- gewünschten Behälters. Die Rolladentür wird unter der kaistützen des aufgesetzten und der darunterliegenden Leiste, welche mit dem aufsitzenden Frachtbehälter beBehälter überein. Dadurch wird ein optimaler Druck- 50 aufschlagt ist, hindurchgeschoben, ohne daß die Stabiliausgleich in dem Stapel hergestellt tat des Stapels oder einzelner Behälter darunter leidet.
Der Abstand a zweier Vertikalstützen einer Seiten- Die Erfindung sieht auch vor, daß außer den Firstprowand zueinander hängt ab von der Anzahl in einer Rei- filen auch die sich gegenüberliegenden Eckpfeiler einer he nebeneinander sowie übereinander zu stapelnden Querseite sowie die Eckpfeiler und Firstprofil verbin-Frachtbehältern, der Höhe des Eckpfeilers und der Brei- 55 denden Querstreben mit einem Schlitz versehen sind, so te eines Flugzeugdeckbodens. Insbesondere die Höhe daß die Rolltür bis zum Querprofil des Bodenrahmens des Eckpfeilers wirkt sich auf das Vorhandensein von heruntergezogen werden kann. Dies verbessert noch-Leerräumen in einem beladenen Deck aus. Mit der Ver- mais den Zugriff zur Fracht ohne Beeinflussung der Stagrößerung der Höhe des Eckpfeilers vergrößern sich pelung.
auch die Leerräume; mit einer zu starken Verringerung 60 Die Verwendung von verstärkendem Hohlprofilen
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beeinflußt. hin den Vorteil, daß in ihnen sich mit ihrer Arbeitsfläche Die Frachtbehälter sind des weiteren durch Befesti- gegenüberliegende Rollen angeordnet werden können, gungselemente gegen Verrutschen auch in Stapellage zwischen welchen die Rolltür hindurchgleitet,
gesichert. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß 65 Zum Aufrollen der Rolltürfläche ist zwischen zwei die Befestigungselemente auf einer die Firstprofile ver- sich gegenüberliegenden Vertikalstützen eine Aufrollbindenden Leiste festglegt sind. Diese Leiste dient vor- walze vorgesehen. Diese kann einen Kraftspeicher beinzugsweise gleichzeitig als Auflagefläche für ein Quer- halten, gegen desse Rückführkraft die Rolltür entweder
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zu öffnen oder zu schließen ist. Klemmlage — gestrichelt dargestellt — ein mit dem
Dieser Frachtcontainer hat außer den obengenannten Stiel 29 verbundener Hammerkopf 32 und legt so den Vorteilen unter anderem den weiteren Vorzug, daß er Container 5 fest.
genormt und in großer Serie hergestellt werden kann. Das Befestigungselement 30 ist in der Regel über ei-
Das Gewicht wird gegenüber den bekannten Contai- 5 nen — nicht dargestellten - durch eine Öffnung 33 nern kaum erhöht, insbesondere wenn für die Seitentei- gesteckten Stift am Boden 4 bzw. der Leiste 23 angele anstatt der bisher üblichen Metallhaut eine Textilbe- lenkt, um den es in Richtung ζ drehbar ist. Die öffnung spannung gewählt wird. 33 weist dabei die Form eines parallel zur Stielachse A
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der verlaufenden Langloches auf, in welchem der Stift eben-Zeichnung nachstehend beschrieben; diese zeigt in 10 falls stielachsenparallel bewegbar lagert. Um das Maß d
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen des Langloches 33 kann das Befestigungselement 30 in mit Luftfrachtbehältern beladenen Flugzeugrumpf; vertikaler Ausrichtung, d. h. beim Eingriff in die Nut 26,
F i g. 2 eine Schrägsicht auf einen Luftfrachtbehälter; gegen die Kraft eines — nicht dargestellten— Kraft -
F i g. 3 eine Schrägsicht auf einen vergrößerten und Speichers geführt werden. (·
geschnittenen Teil der F i g. 2; 15 Nötigenfalls ist in den Boden 4 bzw. Leiste 23 eine —
F i g. 4 einen teilweise widergegebenen Schnitt durch nicht dargestellte — Mulde eingeformt, in welcher sich ~' F i g. 2 nach Linie IV-IV. das dem Hammerkopf 32 gegenüberliegende Stielende
Ein Flugzeugrumpf 1 teilt sich auf in ein »Upperdeck« bewegen kann.
2 und in ein »Lowerdeck« 3. Beide werden getrennt Das Leichtmetallgerüst 7 wird an den Seitenwänden
durch einen Boden 4. 20 11 und 12 und einer Rückwand 22 beispielsweise von
Auf diesem Boden 4, d. h. im Upperdeck 2, sind bei- einer flexiblen Deckhaut 8 überspannt, welche durch ein spielsweise nach F i g. 1 drei Luftfrachtbehälter oder Netz aus parallel zum Behälterboden 9 sowie quer dazu Container 5 gestapelt verlaufenden Riemen 10 gehalten wird.
Ein Luftfrachtbehälter 5 weist ein Leichtmetallgerüst Zwischen den beiden Firstprofilen 18 ist eine Rolltür
7 auf, welches im wesentlichen aus zwei die Längsseiten 25 35 angeordnet, welche in den Eckpfeilern 19 und den die 11, 12 des Luftfrachtbehälters 5 bestimmenden Poly- Eckpfeiler 19 und das Firstprofil 18 verbindenen Quergonrahmen 13 mit diesen verbindenden Querprofilen 14 streben 36 laufend bis zum Querprofil 15g des Bodenbesteht Diese Polygonrahmen 13 stehen auf einem Bo- rahmens 15 herabgezogen werden kann, denrahmen 15 aus Längs- bzw. Querprofilen 15/ bzw. Die Rolltür 35 ist über eine Walze 37 aufrollbar, wel-
\5q. Außerdem sind die Längsseiten 11, 12 durch zum 30 ehe um eine Achse M drehbar zwischen zwei sich ge- ( Boden 9 parallele Streben 17 sowie dazu rechtwinkelige genüberliegenden Vertikalstützen 16 nahe der Rück- \ Vertikalstützen 16 ausgesteift. wand 22 gelagert ist.
Diese Vertikalstützen 16 sind zwischen Firstprofilen Nach Fig.4 bestehen die Firstprofile 18 aus einem
18 und Bodenrahmen 15 so angeordnet, daß sie einer mit einem Schlitz 40 versehenen Hohlkammerprofil, in ', erheblichen Belastung standhalten können. In F i g. 1 35 welchem jeweils zwei sich mit ihrer Rollenfläche 42 gewird schematisch angedeutet, daß die Vertikalstützen genüberliegende Rolle 41 angeordnet sind, zwischen de-16a, 166,16c mehrerer stapelbarer Container 5a, 50,5c nen die Rolltür 35 geführt wird, so angeordnet sind, daß sie in Stapellage genau überein- Die Walze 37 kann einen — nicht dargestellten —
anderliegen und so die optimale Tragfunktion erfüllen. Kraftspeicher enthalten, gegen den die Rolltür 35 öffen-
Konstruktionsmäßig bedeutet dies, daß der Abstand a 40 bar oder schließbar ist
zweier Vertikalstützen 16 eines Containers 5 an einer ΐ,
Längsseite 11 oder 12 voneinander etwa gleich dem Hierzu 3 Blatt Zeichnungen %
doppelten Maß b ist in welchen die Vertikalstütze 16
von einem Eckpfeiler 19 des Polygonrahmens 13 entfernt liegt Die Werte von a und b hängen im wesentli- 45
chen von der Breite c des Bodens 4 und der Anzahl der
zu stapelnden Container 5 in einer Reihe bzw. übereinander ab, sowie von der Höhe h des Eckpfeilers 19.
Die Querprofile 15<7 des Bodenrahmens 15 weisen
eine die Länge der Längsseite a + 2 χ b überragende 50
Rinne 20 auf, in welche am Boden 4 angelenkte Klammern 21 eingreifen und so den Container 5 festlegen.
Ober die Firstprofile 18 ist eine Leiste 23 gespannt
auf welcher ebenfalls Klammern 21 angeordnet sind.
Werden Behälter 5 gestapelt (Fig. 1), so kommt der 55
Behälter 5c (wie gestrichelt in F i g. 2 angedeutet) mit
seinem Querprofil \5q des Bodenrahmens 15 auf dieser
Leiste 23 zu liegen und kann mittels der Klammern 21
festgelegt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Fixierung des Contai- ω
ners 5 ist in F i g. 3 dargestellt Danach ist in das Querprofil 15g des Bodenrahmens 15 eine Nut 26 bodenparallel eingeformt so daß sich eine Sockelleiste 27 herausbildet
Die Sockelleiste 27 weist Einformungen 28 auf, in 65
welche der Stiel 29 eines hammerartigen Befestigungselementes 30 versenkbar ist Auf durch die Einformung
28 gebildeten schulterartigen Absätzen 31 ruht in

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte, mit aus Profilstäben gebildetem Traggerüst, wobei die Längsseiten des Traggerüstes aus auf einem Bodenrahmen aufsitzendem durch Vertikalstützen ausgesteiftem Polygonrahmen mit Firstprofilen gebildet und über Querprofile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (7) zwischen den Firstprofilen (18) Befestigungselemente (21,30) zum Festlegen von gestapelten Frachtbehältern (5) aufweist, wobei zur Stapelung sowohl die Firstprofile (18) verstärkt ausgebildet als auch die Vertikalstützen (16) an Stellen höchster Druckbelastung angeordnet sind und die verstärkten Firstprofile (18) Gleitvorrichtungen (40, 4t, 42) zum Führen von Verschlußorganen (Rolltür 35) bei gestapelten Frachtbehältern (5) enthalten.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (21,30) auf einer die Firstprofile (18) verbindenden Leiste (23) festgelegt sind.
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (21) krallenartig in von zumindest den Querprofilen (lSq^des Bodenrahmens (15) abragenden Rinnen (20) eingreifen.
4. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest ein Querprofil (15g^ des Bodenrahmens (15) eine Nut (26) bodenparallel eingeformt ist, in welche das Befestigungselement (30) eingreift und auf einer von der Nut (26) bodenwärts gebildeten Sockelleiste (27) festliegt.
5. Frachtbehälter nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste (27) Einformungen (28) unter Erzeugung schulterartiger Absätze (31) aufweist, in welcher der Stiel (29) des hammerartigen Befestigungselementes (30) versenkbar ist, wobei dessen Hammerkopf (32) die schulterartigen Absätze (31) übergreift.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (29) um einen in eine quer zur Stielachse (A) angeordnete öffnung (33) eingeführten Stift drehbar gelagert ist.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (33) die Form eines parallel zur Stielachse (A) verlaufenden Langloches aufweist, in dessen Bereich (d) das Befestigungselement (30) gegen die Kraft eines Kraftspeichers bewegbar ist.
8. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (16) bei symmetrisch aufgebauten Frachtbehältern (5) in einem Abstand (a) voneinander an einer Längsseite (11, 12) angeordnet sind, welcher dem doppelten Abstand (b) zwischen einer Vertikalstütze (16) und einem den Frachtbehälter (5) begrenzenden Eckpfeiler (19) der gleichen Längsseite (11,12) entspricht.
9. Frachtbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) eine Funktion der Anzahl der in einer Reihe nebeneinander sowie übereinander gestapelten Frachtbehälter (5), der Höhe (h)des Eckpfeilers (19) und der Breite (^ eines Flugzeugdeckbodens (4) ist.
10. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Firstprofile (18) im Querschnitt als Hohlkammerpro-FiIe geformt sind.
11. Frachtbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerprofile sich gegenüberliegende Schlitze (40) zur Aufnahme eines Verschlußorgans (35) aufweisen.
12. Frachtbehälter nach Anspruch 10 oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Firstprofile (18) und
Eckpfeiler (19) verbindenden Querstreben (36) sowie die Eckpfeiler (19) selbst zumindest einer Querseite des Frachtbehälters (5) ein mit gegenüberliegenden Schlitzen versehenes Hohlprofil aufweisen, wobei jeweils der Schlitz (40) des Firstprofils (18), der Querstrebe (36) und des Eckpfeilers (19) einer Längsseite (11,12) ineinander übergehen.
13. Frachtbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitze (40) eine Rolltür (35) mit den Randbereichen ihrer Längsseiten eingreift
14. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlkammerprofilen sich mit ihrer Abrollfläche (42) gegenüberliegende Rollen (41) angeordnet sind, zwischen welchen die Rolltür (35) hindurchgleitet.
15. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei sich gegenüberliegenden Vertikalstützen (16) eine Aufrollwalze (37) zur Aufnahme der RoIltürfläche (35) angeordnet ist.
16. Frachtbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollwalze (37) einen Kraftspeicher beinhaltet, gegen dessen Kraft die Rolltür (35) offenbar oder schließbar ist.
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