DE2824434C2 - Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte - Google Patents

Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte

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DE2824434C2 DE2824434A DE2824434A DE2824434C2 DE 2824434 C2 DE2824434 C2 DE 2824434C2 DE 2824434 A DE2824434 A DE 2824434A DE 2824434 A DE2824434 A DE 2824434A DE 2824434 C2 DE2824434 C2 DE 2824434C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

Description

Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte von Stückgut bzw. alternativ von hängend zu transportierendem Frachtgut mit einem aus Profilstäben gebildeten Traggerüst sowie daran vorgesehenen Behängungsschienen.
Einen derartigen Frachtbehälter offenbart die DE-OS 24 10 709. Dabei handelt es sich um einen Container oder Kofferaufbau üblicher Art, in den das Traggerüst nachträglich als Behängungsausbau installiert wird; die Behängungsschienen sind dabei über Seilzüge vertikal bewegbar, um diese Behängungsschienen beispielsweise am Ende einer Förderstraße ftr Bekleidungsstücke deren Führungsschienen anzupassen. Ein solcher Ausbau ist für Luftfrachtcontainer nicht geeignet da es bei diesen sehr wesentlich auf das Gewicht ankommt, das erkennbarerweise durch zusätzliche Behängungseinbauten sowohl beim Kleidertransport als auch beim Rücktransport während dessen der Behängungsausbau abmontiert und getrennt transportiert wird, als zusätzliches Gewicht angesehen werden muß.
Durch die DF-OS 15 86 527 ist ein aufwendiges Traggerüst für die Beplankung einer Palette bekanntgeworden, zwischen der und ihrem Traggerüst eine relative Bewegung möglich ist. Dieses Traggerüst eignet sich nicht zur alternativen Aufnahme von Stückgut und hängendem Frachtgut
Kleider können mittels einer Hängestange und daran durch Stäbe angeklemmte Kleiderbügel nach der DE-OS 25 33 647 transportiert werden, wobei diese Hängestange Luftpostbehälter erheblich belasten würde.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Frachtbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne großen Umrüstaufwand sowohl zum Transport üblicher Stückgüter als auch von Bekleidungsstücken od. dgl. hängenden Lasten eingesetzt werden kann. Darüber hinaus soll der Frachtbehälterden Luftverkehrs-Sicherheitsbestimmungen entsprechen und trotz geringen Gewichtes besonders stabil sein.
Zur Lösung dieser Am'gabe führt, daß das Traggerüst als Fachwerk für eine von ihm gehaltene Beplankung oder Bespannung in den Frachtbehälter integriert ist und wenigstens einer der das Traggerüst bildenden sowie quer über dem Behälterboden angeordneten Tragprofilstäbe zumindest eine Führungsnut aufweist, in welcher an Gleitschuhen Tragorgane für das hängende Frachtgut angeordnet sind. Dabei soll zumindest ein mit einem Ende am Boden des Frachtbehälters sowie andernends in dcxen Dach- oder Deckenbe- oder an Tragprofilstkben festliegender Stützstab dieses Traggerüsts zumindest einends von ihm lösbar und an einem Tragprofilstab im Deckenbereich festlegbar ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll der Stützstab einem der Tragprofilstäbe zugeordnet und an ihm so festlegbar sein, daß die Tragorgane wie Riemen oder Schnüre und/oder Gleitschuhe außer deren Gebrauch im Dach- oder Deckenbereich des Frachtbehälters aus dem Behälterinnenraum ferngehalten und transportgesichert gelagert sind.
Diese Ausgestaltung des Frachtbehälters führt dann dazu, daß der Stützstab als Rinnenprofil /nit in Stützstellung zum Behälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebildet und unterhalb des Tragprofilstabes an jenen heranschwenkbar angelenkt ist, wobei der Stützstab den Trag- oder Deckenprofilstab zu einem schließbaren Aufnahmemagazin für die von der Behälterdecke hängenden Riemen oder Schnüre ergänzt
Dank dieser Ausgestaltung können nun die Bekleidungsstücke in bestechend einfacher Weise im Behälterinnenraum aufgehängt werden — der die Kleidungsstücke tragende Deckenprofilstab ist dabei beidends sicher gelagert Das Ende des Deckenprofilstabes ruht auf jenem querschnittlich U-förmigen Stützstab. Für den Transport von gestapelten Stückgütern kann dieser wegen der hierbei auftretenden geringeren Dachlast nicht benötigte Stützstab unter Freigabe der Beladeöffnung entfernt und unter dem Tragprofilstab festgelegt werden, wo e. den Innenraum von den pendelnden Riemen freihält. Hierzu wird der Stützstab bevorzugt rinnenförmig mit einem so bemessenen Querschnitt ausgebildet, daß er/sie den ihm/ihr zugeordneten Tragprofilstab wenigstens teilweise umgreift.
Da diese Konstruktion vor allem für Behälter mit flexiblen Häuien als Abdeckung Verwendung findet, hat es sich a!s günstig erwiesen, für den Fall den Stützstab längenveränderlich auszubilden, in welchem der Behälter beim Durchfliegen von Luftlöchern od. dgl. zu atmen beginnt. Diese Längenvt/änderung erfolgt bevorzugtermaßen mittels eines in der Achse des in Stützlage als Spreizorgan zwischen dem Behälterdach und dem Behälterboden sitzenden Stiitzstabes bzw. der Stützrinne vorgesehenen Riegels, welcher die Stützrinne in ihrer vertikalen Transport- oder Stützlage mit dem Behälterboden verbindet und gegen einen Kraftspeicher verschieblich ist. Dieser Riegel kann zudem in der die Riemen umschließenden »Magazinstellung« der Stützrinne zu deren Festlegung am Behälterdacn herangezogen werden, wozu einer Rastöffnung des Behälterbodens eine Rastöffnung in dem der Änlenkstelle des Stützstabs gegenüberliegenden Deckenbereich des Frachtbehälters entspricht und in diese der Riegel in jene Magazinstellung einführbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können an dem der Änlenkstelle der Stützrinne gegenüberliegenden Deckenbereich r'cs Frachtbehälters oder an dem zugeor neten Tragprofilstab Rastorgane für einen Querbolzen od, dgl. des Riegels angeordnet sein.
Die Gleitschuhe eines Tragprofilstabes sind erfin-
dungsgemäß miteinander durch die Abstände bestimmende flexible Stränge verbunden und bilden einen in der gegebenenfalls hinterschnittenen Führungsnut am Deckenprofilstab beidends festlegbaren Strang,
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
F i g. 1 eine Schrägsicht aui einen Luftfrachtbehälter mit einem Traggerüst und darauf vorgesehener — teilweise wiedergegebener — Deckhaut; Fig.2 eine vergrößerte Schrägsicht auf teilweise geschnittene und einander zugeordnete Details der Fig. 2;
Fig.3 den Schnitt durch Fig.2 nach deren Linie IH-III;
Fig. 4 einen etwa der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch ein Detail eines anderen Ausführungsbeispieles:
F i g. 5 eine Schrägsicht auf einen vergrößerten und geschnittenen Teil der Fig. 1;
Fig.6 die Vorderansicht einer vergrößerten Vcnikalrinne des Traggerüstes;
Fig.7 den Seitenriß zu Fig.6, geschnitten nach deren Linie VII-VII;
Fig.8 eine Raststelle für die Vertikalrinne im Seitenriß;
Fig.9 eine andere Ausführungsform der Raststelle im Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 1.
Ein Luftfrachtbehälter 1 zur Aufbewahrung von Bekleidungsstücken 2 während eines Lufttransportes weist über einem Leichtmetalltraggerüst 3 eine flexible Deckhaut 4 auf, sowie ein diese überspannendes Netz aus parallel zum Behälterboden 5 sowie quer dazu verlaufenden Riemen 6.
Das Traggerüst 3 besteht im wesentlichen aus zwei die Längsseiten 7, 8 des Luftfrachtbehälters 1 bestimmenden Polygonrahmen 9 mit diese verbindenden Q'ierprofilen 10. Diese Polygonrahmen 9 stehen auf einem Bodenrahmen 11. Außerdem ist die in Fig. 1 hintenliegende Längsseite 8 durch zum Boden 5 parallele sowie dazu rechtwinkelige Streben 12 bzw. 13 ausgesteift; die andere Längsseite 7 dient r>ls Eingp.ngs- oder Beladeseite und ist deshalb mit zur Längsachse A des Frachtbehälters 1 in Pfeilrichtung ζ verschwenkbaren Vertikalstützten 14 ausgerüstet, die mit der so Firststange 9a des Polygonrahmens 9 durch schräge Lenkerstäbe 14a verbunden sind.
Mehrere — jeweils ein Bekleidungsstück 2 tragende — Kleiderbügel 15 hängen an Riemen 16 oder Strängen 16a; diese lagern wiederum mit Gleitschuhen 17 in hintorscnnittenen Führungsnuten 18 von Tragprofilen 19, die beidends auf die Firststange 9a — und damit parallel zu den Querprofilen i0 des Traggerüst 3 — aufgelegt und dort befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das Tragprofil 19/ selbst ein Teil des Traggerüstes 3.
Die Teile des Polygonrahmens 9, die Querprofile 10 und die Streben 12 der Längswand 8 Weisen wenigstens teilweise ebenfalls Führungsnuten 20 auf, in welche durch Erweiterungen 21 in den Nutenschenkeln 22 Befestigungselemente für Zurrorgane eingeführt werden können, welche letztere der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Jede der Vertikalstützen 14 ist als querschnittlich
U-förmige Rinne ausgebildet und im Bereich des Polygonrahmens 9 lösbar befestigt — beispielsweise im Ausführungsbeispiel der I i g. 6 und 7 nahe der Firtstange 9u am Tragprofil 19 durch einen Bolzen 25 angelenkt, welcher Scharnierlaschen 26 des Stützstabes bzw. der Stützrinne 14 durchsetzt. Diese Scharnierlaschen 26 werden gemäß Fig. 7 von gewinkelten Streifen gebildet, so daß die an ihnen hängende Stützrinne 14 zwischen der von einem Kastenprofil gebildeten Firststange 9a und dem Bodenrahmen 11 sitzt und dabei eine die Last der Bekleidung 2 aufnehmende Funktion übernehmen kann.
Das untere Ende 27 der Stützrinne 14 ist dann mittels eines Riegels 28 an den Bodenrahmen 11 angeschlossen; in eine hinterschnittene Führungsnut 20*des Bodenrahmens 11 greift ein Querbolzen 29 des Riegels 28 ein, der in Bohrungen 30 eines U-Steges 31 geführt und von einer Schraubenfeder 32 unter Spannung gehalten ist: will man jenen Querbolzen 29 aus der Führungsnut 20^ entfernen, zieht man an einem Zugring 33 und iieui dadurch den Riegel 28 gegen die Kraft der Schraubenfeder 32 an. Anschließend schwenkt man die Stützrinne 14 in Pfeilrichtung 7 so zum Behälterdach bzw. zur Behälterdecke 34 hin, daß die davon herabhängenden Riemen 16 od. dgl. von der Stützrinne 14 erfaßt und in deren Innenraum 40 gelagert werden. Wenn der Riegel 28 in eine Nut 20c der dem Scharnier 39 gegenüberliegenden Firststange 9c (F ig. 8) einrastet, sind auch die Riemen 16 festgelegt und gegen ein Verschieben gesichert; Tragprofile 19 und Stützrinne 14 ergänzen sich zu einem Magazin M für jene Riemen 16 oder entsprechende Befestigungselemente. Gleichzeitig geben die .Stützrinnen 14 an der Beladeseite 7 die Beladeöffnung frei.
Bei dem in F i g. 9 wiedergegebenen Ausführungsbeir> spiel ist der Querbolzen 29., des Riegels 28 so lang, daß er in beidseits des Tragprofiles 19 vorgesehene Rasthaken 43 eingelegt und von Hand daraus wieder entfernt werden kann. Diese Ausführung findet insbesondere dann Verwendung, wenn die Stützrinne 14
m kurzer ist als das Tragprofil 19 und dieses nur teilweise zum Magazin /V/ergänzt. In entsprechender Weise kann auch das Scharnier 39 an einer beliebigen Stelle des Tragprofiles 19.·. igcordnct sein.
Soll der Luftfrachtbehälter 1 zum Transport von
ι·"' Bekleidungsteil 2 verwendet werden, so löst man den Riegel 28 mittels hornartiger Ansätze 42 — oder gemäß F i g. 9 durch den Querbolzc1 29., — von der Nut 20cund kann dann die Stützrinne 14 wieder in ihre Transport oder Stützlagc zurückführen. In dieser erlaubt die
Ά besondere Ausgestaltung tics Riegeis 28 auch eine kurzzeitige Verlängerung der Stützrinne 14 dann, wenn durch Bewegungen des Flugzeuges der Luftfrachtbehälter 1 zu »atmen« beginnt.
In der Transportlage der Stützrinne 14 sind die
" Riemen 16 an ihren Glciischuhcn 17 über die gesamte Länge m der Tragprofile 19 verteilt; ihr Abstand wird durch Schnüre oder Drähte 50 bestimmt, deren Länge eingestellt werden kann. Diese Schnüre 50 dienen nicht nur 2i.'»n Bestimmen des Abstandes η zwischen den
Ό Gleitschuhen 17, sondern auch zu deren Festlegung in der Führungsnut 18.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche;
1. Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte von Stückgut bzw. alternativ von hängend zu transportierendem Frachtgut mit einem aus Profilstäben gebildeten Traggerüst sowie daran vorgesehenen Behängungsschienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (3) als Fachwerk für eine von ihm gehaltene Beplankung oder Bespannung (4) in den Frachtbehälter (1) integriert ist und wenigstens einer der das Traggerüst bildenden sowie quer über dem Behälterboden (5) angeordneten Tragprofilstäbe (19) zumindest eine Führungsnut (18) aufweist, in welcher an Gleitschuhen (17) Tragorgane (16) für das hängende Frachtgut -5 (2) angeordnet sind.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein mit einem Ende am Boden (5) des Frachtbehälters (1) sowie andernends in dessen Deckenbereich oder an Tragprefietäben (19) festliegender Stützstab (14) zumindest einends vom Traggerüst (3) lösbar und an einem Tragprofilstab (19) im Deckenbereich festlegbar ausgebildet ist
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (14) einem der Tragprofilstäbe (19) zugeordnet und an ihm so festlegbar ist, daß die Tragorgane (16) wie Riemen oder Schnüre (16.) und/oder die Gleitschuhe (17) außer deren Gebrauch im Deckenbereich des Frachtbehälters (1) aus dem Behälterraum ferngehalten und :ransportgesichert gelagert sind.
4. Frachtbehälter nach eir^m der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (14) als Rinneprofil mit in Stützstellur? zum Behälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebildet und unterhalb des Tragprofilstabes (19) an jenen heranschwenkbar angelenkt ist, wobei der Stützstab den Trag- oder Deckenprofilstab (19) zu einem schließbaren Aufnahmemagazin (11) für die von der Behälterdecke (34) hängenden Riemen (16) oder Schnüre (16.) ergänzt.
5. Frachtbehälter nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen rinnenförmigen Stützstab (14) mit einem so bemessenen Querschnitt, daß er/sie den ihm/ihr zugeordneten Tragprofilstab (19) wenigstens teilweise umgreift
6. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (14) längenveränderlich ausgebildet ist
7. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Stützstabs (14) an deren freiem Ende (27) zumindest ein Riegel (28) angeordnet ist.
8. Frachtbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) von einem Kraftspeicher (32) in seiner Verriegelungslage gehalten ist.
9. Frachtbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) in der Längsachse des Stützstabs (14) oder zu ihr parallel angeordnet und in seiner Verriegelungslage verschiebbar ist.
10. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (28) in seiner Verriegelungslage in eine Rastöffnung (20(,) od. dgl. des Behälterbodens (5) eingreift.
11. Frachtbehälter nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastöffnung (2O0) des Behälterbodens (5) eine Ras'öffnung (20c) in dem der Anlenkstelle (39) des Stützstabes (14) gegenüberliegenden Deckenbereich (9C) des Frachtbehälters (1) entspricht und in diese der Riegel (28) in seine Magazinstellung einführbar ist
12. Frachtbehälter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Anlenkstelle (39) der Stützrinne (14) gegenüberliegenden Deckenbereich (9C) des Frachtbehälters (1) oder an dem zugeordneten Tragprofilstab (19) Rastorgane (43) für einen Querbolzen (29) od. dgl. des Riegels (28) angeordnet sind.
13. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (17) eines Tragprofilstabes (19) miteinander durch die Abständein) bestimmende flexible Stränge (50) verbunden sind - und einen in der Führungsnut (18) am Deckenprofilstab beidends festlegbaren Strang bilden.
Ί4. Frachtbehälter nach Anspruch i oder 13, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsnut (18) hinterschnitten ausgebildet ist
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