DE2858012C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter für Luft
transporte mit von einem Behälterboden aufragenden
Seitenwänden und einer diese überspannenden Behälter
decke, wobei Seitenwände und Behälterdecke des Frachtbe
hälters aus einem Traggerüst für eine Bespannung be
stehen, an dem zumindest ein Profil einends angelenkt
und schwenkbar angebracht ist.
Ein Frachtbehälter dieser Art besteht nach DE-OS 25 06
358 aus mehreren portalartigen Gerüstbogen, welche zur
Vereinfachung des Transportes des leeren Behälters in
eine Ruhelage zusammengeschoben werden können. Aus
dieser können die Gerüstbogen zur Bildung der Kontur des
fertigen Behälters in Abstand zueinander gebracht und in
dieser Transportstellung durch diagonale Schwenkprofile
verspannt werden. Diese sind bodenwärts angelenkt und
werden in ihrer Spreizstellung sowohl an ihrer
Kreuzungsstelle als auch an ihrem freien Ende im Dach
bereich festgelegt, wobei sie den Behälterinnenraum
durchspannen. Die Gerüstbogen selbst sind aus Stäben und
Verbindungsknoten verhältnismäßig aufwendig hergestellt,
und bilden ein geschlossenes Gitterwerk, das gegebenen
falls mit einer Bespannung aus Netzwerk oder Tuch ver
sehen werden kann.
Ein anderer Frachtbehälter nach DE-OS 15 86 527 weist
eine flexible Verbindung zwischen seinem Boden oder
Basisteil einerseits sowie seinen davon aufragenden
Seitenwänden auf, damit auf den Boden wirkende Kräfte
nicht auf die Behälteraufbauten übertragen zu werden
vermögen. Dieser für Lufttransporte vorgesehene Fracht
behälter ist mit einem aufwendigen Traggerüst versehen,
das sich lediglich für die Aufnahme von Stückgut eig
net.
Zur besseren Auslastung derartiger Frachtcontainer
besteht der allgemeine Wunsch, diese sowohl für Stückgut
als auch zum Transport von Kleidungsstücken od. dgl. aus
zurüsten; so wird mit DE-OS 23 13 712 vorgeschlagen, in
einen Container einen Behängungsausbau einzubringen,
wenn dieser Kleidungsstücke transportieren soll. Dieser
Behängungsausbau besteht i. w. aus im Deckenbereich fest
liegenden Längsgurten und von deren Enden nach unten
ragenden Stützstäben. Letztere sollen ein Durchbiegen
jener Längsgurte hintanhalten helfen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, einen Frachtbehälter der ge
nannten Art so weiterzubilden, daß er ohne großen Um
rüstungsaufwand wechselweise zum Transport üblicher
Stückgüter oder von Bekleidungsstücken od. dgl. am Trag
gerüst hängenden Lasten eingesetzt werden kann, wobei
das Traggerüst sowohl eine Stützfunktion bei hängender
Last erfüllen und für diese trotz geringen Gewichtes be
sonders stabil bleiben als auch für den Einsatz größerer
Stückgüter ausgebildet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Profil Stütz
stab für die Behälterdecke ist und in Stützstellung ver
tikal mit seinem einen Ende am Behälterboden des Fracht
behälters und andererseits in dessen Deckenbereich fest
liegt, daß der Stützstab mit seinem bodenwärtigen Ende
vom Traggerüst lösbar und in einem anschließenden Trag
profil im Deckenbereich festlegbar ist, wobei der Stütz
stab unterhalb des zugeordneten Tragprofils an jenes
heranschwenkbar angelenkt ist.
Es ist nunmehr möglich, den Frachtbehälter auch mit sehr
engmaschigen Traggerüsten für den Transport von Stückgut
einzusetzen. Die Stützstäbe sind Teil des Traggerüstes
des Containers selbst und für dessen Stabilität
unerläßlich, auf gesonderte Einbauten - wie das durch
DE-OS 23 13 712 vorgeschlagen wird - kann verzichtet
werden, was zur Minderung des Gewichtes beiträgt.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß der Stützstab das
ihm zugeordnete Tragprofil wenigstens teilweise um
greift, wobei der Stützstab als Rinnenprofil mit zum Be
hälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebildet ist
und mit dem Tragprofil einen verschließbaren Aufnahme
raum bildet.
Dank dieser Ausgestaltung können nun Bekleidungsstücke
in bestechend einfacher Weise im Behälterinnenraum auf
gehängt werden - der die Kleidungsstücke tragende
Deckenprofilstab ist dabei beidends sicher auf Vertikal
profilen gelagert. Das Ende des Deckenprofilstabes ruht
auf jenem querschnittlich rinnenförmigen Stützstab. Für
den Transport von gestapelten Stückgütern kann dieser
wegen der hierbei auftretenden geringen Dachlast nicht
benötigte Stützstab unter Freigabe einer Beladeöffnung
entfernt und unter dem Tragprofilstab festgelegt werden,
wo er den Innenraum von den pendelnden Riemen freihält;
diese sind dann in dem magazinartigen Behältnis bis zu
ihrem erneuten Einsatz verwahrt.
Da diese Konstruktion vor allem für Behälter mit flexi
blen Deckhautteilen Verwendung findet, hat es sich als
günstig erwiesen, für den Fall den Stützstab längen
veränderlicher auszubilden, in welchem der Behälter beim
Durchfliegen von Luftlöchern od. dgl. zu atmen beginnt.
Diese Längenveränderung kann mittels eines in der Achse
des in Stützlage als Spreizorgan zwischen dem Behälter
dach und dem Behälterboden sitzenden Stützstabes bzw.
dere Stützrinne vorgesehenen Riegels erfolgen, welcher
die Stützrinne in ihrer vertikalen Transport- oder
Stützlage mit dem Behälterboden verbindet und gegen
einen Kraftspeicher verschieblich ist. Dieser Riegel
kann zudem in der die Riemen umschließenden "Magazin
stellung" der Stützrinne zu deren Festlegung am
Behälterdach herangezogen werden, wozu eine Rastöffnung
des Behälterbodens einer Rastöffnung in dem der
Anlenkstelle des Stützstabes gegenüberliegenden Bereich
des Frachtbehälters entspricht und in diese der Riegel
in jene Magazinstellung einführbar ist.
Besondere Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Frachtbehälters sind in Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung be
vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung
näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Luftfrachtbehälter
mit einem Traggerüst und darauf vorgesehener
- teilweise wiedergegebener - Deckhaut;
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägsicht auf teilweise
geschnittene und einander zugeordnete Details
der Fig. 2;
Fig. 3 den Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie
III-III;
Fig. 4 einen etwa der Fig. 3 entsprechenden Quer
schnitt durch ein Detail eines anderen Aus
führungsbeispiels;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen vergrößerten und
geschnittenen Teil der Fig. 1;
Fig. 6 die Vorderansicht einer vergrößerten Vertikal
rinne des Traggerüstes;
Fig. 7 den Seitenriß zu Fig. 6, geschnitten nach
deren Linie VII-VII;
Fig. 8 eine Raststelle für die Vertikalrinne im
Seitenriß;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Raststelle
im Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 1.
Ein Luftfrachtbehälter 1 zur Aufbewahrung von Bekleidungs
stücken 2 während eines Lufttransportes weist über einem
Leichtmetallgerüst 3 eine flexible Deckhaut 4 auf sowie
ein diese überspannendes Netz aus parallel zum Behälter
boden 5 sowie quer dazu verlaufenden Riemen 6.
Das Traggerüst 3 besteht im wesentlichen aus zwei die Längs
seiten 7, 8 des Luftfrachtbehälters 1 bestimmenden Poly
gonrahmen 9 mit diese verbindenden Querprofilen 10. Diese
Polygonrahmen 9 stehen auf einem Bodenrahmen 11. Außer
dem ist die in Fig. 1 hintenliegende Längsseite 8 durch
zum Boden 5 parallele sowie dazu rechtwinkelige Streben 12
bzw. 13 ausgesteift; die andere Längsseite 7 dient als
Eingangs- oder Beladeseite und ist deshalb mit zur Längs
achse A des Frachtbehälters 1 in Pfeilrichtung z verschwenk
baren Stützstäben 14 ausgerüstet, die mit der Firststange
9 a des Polygonrahmens 9 durch schräge Lenkerstäbe 14 a ver
bunden sind.
Mehrere - ein Bekleidungsstück 2 tragende -
Kleiderbügel 15 hängen an Riemen 16 oder Strängen 16 a;
diese lagern wiederum mit Gleitschuhen 17 in hinter
schnittenen Führungsnuten 18 von Tragprofilen 19, die
beidends auf die Firststange 9 a - und damit parallel zu
den Querprofilen 10 des Traggerüstes 3 - aufgelegt und
dort befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4
ist das Tragprofil 19 t selbst ein Teil des Traggerüstes 3.
Die Teile des Polygonrahmens 9, die Querprofile 10 und
die Streben 12 der Längswand 8 weisen wenigstens teil
weise ebenfalls Führungsnuten 20 auf (Fig. 5), in welche
durch Erweiterungen 21 in den Nutenschenkeln 22 Befestigungs
elemente für Zurrorgane eingeführt werden können, welch
letztere der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung
nicht dargestellt sind.
Jeder der Stützstäbe 14 ist als querschnittlich U-förmige
Rinne ausgebildet und im Bereich des Polygonrahmens 9 lösbar
befestigt - beispielsweise im Ausführungsbeispiel der Fig. 6
und 7 nahe der Firststange 9 a am Tragprofil 19 durch einen
Bolzen 25 angelenkt, welcher Scharnierlaschen 26 des Stütz
stabes 14 durchsetzt. Diese Scharnierlaschen 26 werden ge
mäß Fig. 7 von gewinkelten Streifen gebildet, so daß der
an ihnen hängende Stützstab 14 zwischen der von einem Kasten
profil gebildeten Firststange 9 a und dem Bodenrahmen 11 sitzt
und dabei eine die Last der Bekleidung 2 aufnehmende Funktion
übernehmen kann.
Das untere Ende 27 des Stützstabes 14 ist dann mittels
eines Riegels 28 an den Bodenrahmen 11 angeschlossen; in
eine hinterschnittene Führungsnut 20 b des Bodenrahmens 11
greift ein Querbolzen 29 des Riegels 28 ein, der in Bohrungen
30 eines U-Steges 31 geführt und von einer Schraubenfeder
32 unter Spannung gehalten ist; will man jenen Querbolzen
29 aus der Führungsnut 20 b entfernen, zieht man an einem
Zugring 33 und hebt dadurch den Riegel 28 gegen die Kraft
der Schraubenfeder 32 an. Anschließend schwenkt man den Stütz
stab 14 in Pfeilrichtung z so zum Behälterdach bzw. zur
Behälterdecke 34 hin, daß die davon herabhängenden Riemen
16 od. dgl. vom Stützstab 14 erfaßt und in seinem rinnen
förmigen Innenraum 40 gelagert werden ( Fig. 9). Wenn der
Riegel 28 eine Nut 20 c der der Anlenkstelle 39 gegenüber
liegenden Firststange 9 c (Fig. 8) einrastet, sind auch die
Riemen 16 festgelegt und gegen ein Verschieben gesichert;
Tragprofile 19 und Stützstab 14 ergänzen sich zu einem
Magazin M für jene Riemen 16 oder entsprechende Befesti
gungselemente. Gleichzeitig geben die rinnenartigen Stütz
stäbe 14 an der Beladeseite 7 die Beladeöffnung frei.
Bei dem in Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel
ist der Querbolzen 29 a des Riegels 28 so lang, daß er
in beidseits des Tragprofils 19 vorgesehene Rasthaken
43 eingelegt und von Hand daraus wieder entfernt werden
kann. Diese Ausführung findet insbesondere dann Verwendung,
wenn der Stützstab 14 kürzer ist als das Tragprofil 19 und
dieses nur teilweise zum Magazin M ergänzt. In entsprechen
der Weise kann auch die Anlenkstelle 39 an einer beliebigen
Stelle des Tragprofiles 19 angeordnet sein.
Soll der Luftfrachtbehälter 1 zum Transport von Bekleidungs
teilen 2 verwendet werden, so löst man den Riegel 28 mittels
hornartiger Ansätze 42 - oder gemäß Fig. 9 durch den Quer
bolzen 29 a - von der Nut 20 c und kann dann den Stützstab 14
wieder in seine Transport- oder Stützlage zurückführen. In
dieser erlaubt die besondere Ausgestaltung des Riegels 28
auch eine kurzzeitige Verlängerung des Stützstabes 14 dann,
wenn durch Bewegungen des Flugzeuges der Luftfrachtbehälter
1 zu "atmen" beginnt.
In der Transportlage des Stützstabes 14 sind die Riemen 16
an ihren Gleitschuhen 17 über die gesamte Länge m der Trag
profile 19 verteilt; ihr Abstand wird durch Schnüre oder
Drähte 50 bestimmt, deren Länge eingestellt werden kann.
Die Schnüre 50 dienen nicht nur zum Bestimmen des Abstandes
n zwischen den Gleitschuhen 17, sondern auch zu deren Fest
legung in der Führungsnut 18.
Claims (7)
1. Frachtbehälter für Lufttransporte mit von einem Be
hälterboden aufragenden Seitenwänden und einer diese
überspannenden Behälterdecke, wobei Seitenwände und
Behälterdecke des Frachtbehälters aus einem Tragge
rüst für eine Bespannung bestehen, an dem zumindest
ein Profil einends angelenkt und schwenkbar ange
bracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil Stützstab (14) für die Behälterdecke
ist und in Stützstellung vertikal mit seinem einen
Ende am Behälterboden (5) des Frachtbehälters (1)
und andererseits in dessen Deckenbereich festliegt,
daß der Stützstab mit seinem bodenwärtigen Ende vom
Traggerüst (3) lösbar und an einem anschließenden
Tragprofil (19) im Deckenbereich festlegbar ist, wo
bei der Stützstab (14) unterhalb des zugeordneten
Tragprofils (19) an jenes heranschwenkbar angelenkt
ist.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützstab (14) längenveränderlich aus
gebildet ist.
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützstab (14) das ihm zuge
ordnete Tragprofil (19) wenigstens teilsweise um
greift, wobei der Stützstab als Rinnenprofil mit zum
Behälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebil
det ist und mit dem Tragprofil einen verschließbaren
Aufnahmeraum (Magazin M) bildet.
4. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Stütz
stabes (14) an seinem freien Ende (27) zumindest ein
Riegel (28) angeordnet ist, der gegebenenfalls von
einem Kraftspeicher (Schraubenfeder 32) in seiner
Verriegelungslage gehalten ist.
5. Frachtbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Riegel (28) in der Längsachse des
Stützstabes (14) oder zu ihm parallel angeordnet und
in seiner Verriegelungslage verschiebbar ist.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegel (28) in seiner Ver
riegelungslage in eine Führungsnut (20 b ) od. dgl. des
Behälterbodens (5) eingreift und dieser Führungsnut
(20 b ) eine Nut (20 c ) in dem der Anlenkstelle (39)
des Stützstabes (14) gegenüberliegenden Deckenbe
reich (9 c ) des Frachtbehälters (1) entspricht und in
diese Nut (20 c ) der Riegel (28) in eine Magazin
stellung einführbar ist.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß an dem der Anlenkstelle (39) des Stützsta
bes (14) gegenüberliegenden Deckenbereich (9 c ) des
Frachtbehälters (1) oder an dem zugeordneten Decken
tragprofil (19) Rastorgane (43) für einen Querbolzen
(29) od. dgl. des Riegels (28) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858012 DE2858012C2 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2824434A DE2824434C2 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 | Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte |
DE19782858012 DE2858012C2 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858012C2 true DE2858012C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25774620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782858012 Expired DE2858012C2 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858012C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202017101448U1 (de) * | 2017-03-13 | 2018-05-25 | Tim Fährenkemper | Pflanzenversandanordnung für in einem Pflanzentopf auszuliefernde Pflanzen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1586527A1 (de) * | 1967-04-21 | 1970-06-25 | Brownline Corp | Frachtbehaelter |
DE2313712A1 (de) * | 1973-03-20 | 1974-09-26 | Birkart Int Johann | Behaengungsausbau, insbesondere fuer container oder kofferaufbauten fuer fahrzeuge |
DE2506358A1 (de) * | 1975-02-14 | 1976-08-26 | Birkart Int Johann | Luftfrachtcontainer |
-
1978
- 1978-06-03 DE DE19782858012 patent/DE2858012C2/de not_active Expired
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Legal Events
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