DE2858012C2 - - Google Patents

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DE2858012C2
DE2858012C2 DE19782858012 DE2858012A DE2858012C2 DE 2858012 C2 DE2858012 C2 DE 2858012C2 DE 19782858012 DE19782858012 DE 19782858012 DE 2858012 A DE2858012 A DE 2858012A DE 2858012 C2 DE2858012 C2 DE 2858012C2
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Germany
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DE19782858012
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English (en)
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Gerhard 7760 Oehningen De Mittelmann
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter für Luft­ transporte mit von einem Behälterboden aufragenden Seitenwänden und einer diese überspannenden Behälter­ decke, wobei Seitenwände und Behälterdecke des Frachtbe­ hälters aus einem Traggerüst für eine Bespannung be­ stehen, an dem zumindest ein Profil einends angelenkt und schwenkbar angebracht ist.
Ein Frachtbehälter dieser Art besteht nach DE-OS 25 06 358 aus mehreren portalartigen Gerüstbogen, welche zur Vereinfachung des Transportes des leeren Behälters in eine Ruhelage zusammengeschoben werden können. Aus dieser können die Gerüstbogen zur Bildung der Kontur des fertigen Behälters in Abstand zueinander gebracht und in dieser Transportstellung durch diagonale Schwenkprofile verspannt werden. Diese sind bodenwärts angelenkt und werden in ihrer Spreizstellung sowohl an ihrer Kreuzungsstelle als auch an ihrem freien Ende im Dach­ bereich festgelegt, wobei sie den Behälterinnenraum durchspannen. Die Gerüstbogen selbst sind aus Stäben und Verbindungsknoten verhältnismäßig aufwendig hergestellt, und bilden ein geschlossenes Gitterwerk, das gegebenen­ falls mit einer Bespannung aus Netzwerk oder Tuch ver­ sehen werden kann.
Ein anderer Frachtbehälter nach DE-OS 15 86 527 weist eine flexible Verbindung zwischen seinem Boden oder Basisteil einerseits sowie seinen davon aufragenden Seitenwänden auf, damit auf den Boden wirkende Kräfte nicht auf die Behälteraufbauten übertragen zu werden vermögen. Dieser für Lufttransporte vorgesehene Fracht­ behälter ist mit einem aufwendigen Traggerüst versehen, das sich lediglich für die Aufnahme von Stückgut eig­ net.
Zur besseren Auslastung derartiger Frachtcontainer besteht der allgemeine Wunsch, diese sowohl für Stückgut als auch zum Transport von Kleidungsstücken od. dgl. aus­ zurüsten; so wird mit DE-OS 23 13 712 vorgeschlagen, in einen Container einen Behängungsausbau einzubringen, wenn dieser Kleidungsstücke transportieren soll. Dieser Behängungsausbau besteht i. w. aus im Deckenbereich fest­ liegenden Längsgurten und von deren Enden nach unten ragenden Stützstäben. Letztere sollen ein Durchbiegen jener Längsgurte hintanhalten helfen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, einen Frachtbehälter der ge­ nannten Art so weiterzubilden, daß er ohne großen Um­ rüstungsaufwand wechselweise zum Transport üblicher Stückgüter oder von Bekleidungsstücken od. dgl. am Trag­ gerüst hängenden Lasten eingesetzt werden kann, wobei das Traggerüst sowohl eine Stützfunktion bei hängender Last erfüllen und für diese trotz geringen Gewichtes be­ sonders stabil bleiben als auch für den Einsatz größerer Stückgüter ausgebildet sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Profil Stütz­ stab für die Behälterdecke ist und in Stützstellung ver­ tikal mit seinem einen Ende am Behälterboden des Fracht­ behälters und andererseits in dessen Deckenbereich fest­ liegt, daß der Stützstab mit seinem bodenwärtigen Ende vom Traggerüst lösbar und in einem anschließenden Trag­ profil im Deckenbereich festlegbar ist, wobei der Stütz­ stab unterhalb des zugeordneten Tragprofils an jenes heranschwenkbar angelenkt ist.
Es ist nunmehr möglich, den Frachtbehälter auch mit sehr engmaschigen Traggerüsten für den Transport von Stückgut einzusetzen. Die Stützstäbe sind Teil des Traggerüstes des Containers selbst und für dessen Stabilität unerläßlich, auf gesonderte Einbauten - wie das durch DE-OS 23 13 712 vorgeschlagen wird - kann verzichtet werden, was zur Minderung des Gewichtes beiträgt.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß der Stützstab das ihm zugeordnete Tragprofil wenigstens teilweise um­ greift, wobei der Stützstab als Rinnenprofil mit zum Be­ hälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebildet ist und mit dem Tragprofil einen verschließbaren Aufnahme­ raum bildet.
Dank dieser Ausgestaltung können nun Bekleidungsstücke in bestechend einfacher Weise im Behälterinnenraum auf­ gehängt werden - der die Kleidungsstücke tragende Deckenprofilstab ist dabei beidends sicher auf Vertikal­ profilen gelagert. Das Ende des Deckenprofilstabes ruht auf jenem querschnittlich rinnenförmigen Stützstab. Für den Transport von gestapelten Stückgütern kann dieser wegen der hierbei auftretenden geringen Dachlast nicht benötigte Stützstab unter Freigabe einer Beladeöffnung entfernt und unter dem Tragprofilstab festgelegt werden, wo er den Innenraum von den pendelnden Riemen freihält; diese sind dann in dem magazinartigen Behältnis bis zu ihrem erneuten Einsatz verwahrt.
Da diese Konstruktion vor allem für Behälter mit flexi­ blen Deckhautteilen Verwendung findet, hat es sich als günstig erwiesen, für den Fall den Stützstab längen­ veränderlicher auszubilden, in welchem der Behälter beim Durchfliegen von Luftlöchern od. dgl. zu atmen beginnt. Diese Längenveränderung kann mittels eines in der Achse des in Stützlage als Spreizorgan zwischen dem Behälter­ dach und dem Behälterboden sitzenden Stützstabes bzw. dere Stützrinne vorgesehenen Riegels erfolgen, welcher die Stützrinne in ihrer vertikalen Transport- oder Stützlage mit dem Behälterboden verbindet und gegen einen Kraftspeicher verschieblich ist. Dieser Riegel kann zudem in der die Riemen umschließenden "Magazin­ stellung" der Stützrinne zu deren Festlegung am Behälterdach herangezogen werden, wozu eine Rastöffnung des Behälterbodens einer Rastöffnung in dem der Anlenkstelle des Stützstabes gegenüberliegenden Bereich des Frachtbehälters entspricht und in diese der Riegel in jene Magazinstellung einführbar ist.
Besondere Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Frachtbehälters sind in Unteransprüchen festgehalten.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Luftfrachtbehälter mit einem Traggerüst und darauf vorgesehener - teilweise wiedergegebener - Deckhaut;
Fig. 2 eine vergrößerte Schrägsicht auf teilweise geschnittene und einander zugeordnete Details der Fig. 2;
Fig. 3 den Schnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III-III;
Fig. 4 einen etwa der Fig. 3 entsprechenden Quer­ schnitt durch ein Detail eines anderen Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen vergrößerten und geschnittenen Teil der Fig. 1;
Fig. 6 die Vorderansicht einer vergrößerten Vertikal­ rinne des Traggerüstes;
Fig. 7 den Seitenriß zu Fig. 6, geschnitten nach deren Linie VII-VII;
Fig. 8 eine Raststelle für die Vertikalrinne im Seitenriß;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Raststelle im Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 1.
Ein Luftfrachtbehälter 1 zur Aufbewahrung von Bekleidungs­ stücken 2 während eines Lufttransportes weist über einem Leichtmetallgerüst 3 eine flexible Deckhaut 4 auf sowie ein diese überspannendes Netz aus parallel zum Behälter­ boden 5 sowie quer dazu verlaufenden Riemen 6.
Das Traggerüst 3 besteht im wesentlichen aus zwei die Längs­ seiten 7, 8 des Luftfrachtbehälters 1 bestimmenden Poly­ gonrahmen 9 mit diese verbindenden Querprofilen 10. Diese Polygonrahmen 9 stehen auf einem Bodenrahmen 11. Außer­ dem ist die in Fig. 1 hintenliegende Längsseite 8 durch zum Boden 5 parallele sowie dazu rechtwinkelige Streben 12 bzw. 13 ausgesteift; die andere Längsseite 7 dient als Eingangs- oder Beladeseite und ist deshalb mit zur Längs­ achse A des Frachtbehälters 1 in Pfeilrichtung z verschwenk­ baren Stützstäben 14 ausgerüstet, die mit der Firststange 9 a des Polygonrahmens 9 durch schräge Lenkerstäbe 14 a ver­ bunden sind.
Mehrere - ein Bekleidungsstück 2 tragende - Kleiderbügel 15 hängen an Riemen 16 oder Strängen 16 a; diese lagern wiederum mit Gleitschuhen 17 in hinter­ schnittenen Führungsnuten 18 von Tragprofilen 19, die beidends auf die Firststange 9 a - und damit parallel zu den Querprofilen 10 des Traggerüstes 3 - aufgelegt und dort befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Tragprofil 19 t selbst ein Teil des Traggerüstes 3.
Die Teile des Polygonrahmens 9, die Querprofile 10 und die Streben 12 der Längswand 8 weisen wenigstens teil­ weise ebenfalls Führungsnuten 20 auf (Fig. 5), in welche durch Erweiterungen 21 in den Nutenschenkeln 22 Befestigungs­ elemente für Zurrorgane eingeführt werden können, welch letztere der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Jeder der Stützstäbe 14 ist als querschnittlich U-förmige Rinne ausgebildet und im Bereich des Polygonrahmens 9 lösbar befestigt - beispielsweise im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 nahe der Firststange 9 a am Tragprofil 19 durch einen Bolzen 25 angelenkt, welcher Scharnierlaschen 26 des Stütz­ stabes 14 durchsetzt. Diese Scharnierlaschen 26 werden ge­ mäß Fig. 7 von gewinkelten Streifen gebildet, so daß der an ihnen hängende Stützstab 14 zwischen der von einem Kasten­ profil gebildeten Firststange 9 a und dem Bodenrahmen 11 sitzt und dabei eine die Last der Bekleidung 2 aufnehmende Funktion übernehmen kann.
Das untere Ende 27 des Stützstabes 14 ist dann mittels eines Riegels 28 an den Bodenrahmen 11 angeschlossen; in eine hinterschnittene Führungsnut 20 b des Bodenrahmens 11 greift ein Querbolzen 29 des Riegels 28 ein, der in Bohrungen 30 eines U-Steges 31 geführt und von einer Schraubenfeder 32 unter Spannung gehalten ist; will man jenen Querbolzen 29 aus der Führungsnut 20 b entfernen, zieht man an einem Zugring 33 und hebt dadurch den Riegel 28 gegen die Kraft der Schraubenfeder 32 an. Anschließend schwenkt man den Stütz­ stab 14 in Pfeilrichtung z so zum Behälterdach bzw. zur Behälterdecke 34 hin, daß die davon herabhängenden Riemen 16 od. dgl. vom Stützstab 14 erfaßt und in seinem rinnen­ förmigen Innenraum 40 gelagert werden ( Fig. 9). Wenn der Riegel 28 eine Nut 20 c der der Anlenkstelle 39 gegenüber­ liegenden Firststange 9 c (Fig. 8) einrastet, sind auch die Riemen 16 festgelegt und gegen ein Verschieben gesichert; Tragprofile 19 und Stützstab 14 ergänzen sich zu einem Magazin M für jene Riemen 16 oder entsprechende Befesti­ gungselemente. Gleichzeitig geben die rinnenartigen Stütz­ stäbe 14 an der Beladeseite 7 die Beladeöffnung frei.
Bei dem in Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Querbolzen 29 a des Riegels 28 so lang, daß er in beidseits des Tragprofils 19 vorgesehene Rasthaken 43 eingelegt und von Hand daraus wieder entfernt werden kann. Diese Ausführung findet insbesondere dann Verwendung, wenn der Stützstab 14 kürzer ist als das Tragprofil 19 und dieses nur teilweise zum Magazin M ergänzt. In entsprechen­ der Weise kann auch die Anlenkstelle 39 an einer beliebigen Stelle des Tragprofiles 19 angeordnet sein.
Soll der Luftfrachtbehälter 1 zum Transport von Bekleidungs­ teilen 2 verwendet werden, so löst man den Riegel 28 mittels hornartiger Ansätze 42 - oder gemäß Fig. 9 durch den Quer­ bolzen 29 a - von der Nut 20 c und kann dann den Stützstab 14 wieder in seine Transport- oder Stützlage zurückführen. In dieser erlaubt die besondere Ausgestaltung des Riegels 28 auch eine kurzzeitige Verlängerung des Stützstabes 14 dann, wenn durch Bewegungen des Flugzeuges der Luftfrachtbehälter 1 zu "atmen" beginnt.
In der Transportlage des Stützstabes 14 sind die Riemen 16 an ihren Gleitschuhen 17 über die gesamte Länge m der Trag­ profile 19 verteilt; ihr Abstand wird durch Schnüre oder Drähte 50 bestimmt, deren Länge eingestellt werden kann. Die Schnüre 50 dienen nicht nur zum Bestimmen des Abstandes n zwischen den Gleitschuhen 17, sondern auch zu deren Fest­ legung in der Führungsnut 18.

Claims (7)

1. Frachtbehälter für Lufttransporte mit von einem Be­ hälterboden aufragenden Seitenwänden und einer diese überspannenden Behälterdecke, wobei Seitenwände und Behälterdecke des Frachtbehälters aus einem Tragge­ rüst für eine Bespannung bestehen, an dem zumindest ein Profil einends angelenkt und schwenkbar ange­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil Stützstab (14) für die Behälterdecke ist und in Stützstellung vertikal mit seinem einen Ende am Behälterboden (5) des Frachtbehälters (1) und andererseits in dessen Deckenbereich festliegt, daß der Stützstab mit seinem bodenwärtigen Ende vom Traggerüst (3) lösbar und an einem anschließenden Tragprofil (19) im Deckenbereich festlegbar ist, wo­ bei der Stützstab (14) unterhalb des zugeordneten Tragprofils (19) an jenes heranschwenkbar angelenkt ist.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützstab (14) längenveränderlich aus­ gebildet ist.
3. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützstab (14) das ihm zuge­ ordnete Tragprofil (19) wenigstens teilsweise um­ greift, wobei der Stützstab als Rinnenprofil mit zum Behälterinnenraum weisender Profilöffnung ausgebil­ det ist und mit dem Tragprofil einen verschließbaren Aufnahmeraum (Magazin M) bildet.
4. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des Stütz­ stabes (14) an seinem freien Ende (27) zumindest ein Riegel (28) angeordnet ist, der gegebenenfalls von einem Kraftspeicher (Schraubenfeder 32) in seiner Verriegelungslage gehalten ist.
5. Frachtbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riegel (28) in der Längsachse des Stützstabes (14) oder zu ihm parallel angeordnet und in seiner Verriegelungslage verschiebbar ist.
6. Frachtbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegel (28) in seiner Ver­ riegelungslage in eine Führungsnut (20 b ) od. dgl. des Behälterbodens (5) eingreift und dieser Führungsnut (20 b ) eine Nut (20 c ) in dem der Anlenkstelle (39) des Stützstabes (14) gegenüberliegenden Deckenbe­ reich (9 c ) des Frachtbehälters (1) entspricht und in diese Nut (20 c ) der Riegel (28) in eine Magazin­ stellung einführbar ist.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem der Anlenkstelle (39) des Stützsta­ bes (14) gegenüberliegenden Deckenbereich (9 c ) des Frachtbehälters (1) oder an dem zugeordneten Decken­ tragprofil (19) Rastorgane (43) für einen Querbolzen (29) od. dgl. des Riegels (28) angeordnet sind.
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DE2824434A DE2824434C2 (de) 1978-06-03 1978-06-03 Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017101448U1 (de) * 2017-03-13 2018-05-25 Tim Fährenkemper Pflanzenversandanordnung für in einem Pflanzentopf auszuliefernde Pflanzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1586527A1 (de) * 1967-04-21 1970-06-25 Brownline Corp Frachtbehaelter
DE2313712A1 (de) * 1973-03-20 1974-09-26 Birkart Int Johann Behaengungsausbau, insbesondere fuer container oder kofferaufbauten fuer fahrzeuge
DE2506358A1 (de) * 1975-02-14 1976-08-26 Birkart Int Johann Luftfrachtcontainer

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