DE2732400A1 - Zusammenlegbares gebilde - Google Patents

Zusammenlegbares gebilde

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DE2732400A1
DE2732400A1 DE19772732400 DE2732400A DE2732400A1 DE 2732400 A1 DE2732400 A1 DE 2732400A1 DE 19772732400 DE19772732400 DE 19772732400 DE 2732400 A DE2732400 A DE 2732400A DE 2732400 A1 DE2732400 A1 DE 2732400A1
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DE19772732400
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Anne Adrienne Ronai
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3445Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts foldable in a flat stack of parallel panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zusammenlegbares Gebilde
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebilde, welches aus einer ein Volumen umschließenden ausgeweiteten Position in eine Position zusammenlegbar ist, WO die Wände und das Dach in einem Stapel von im ganzen parallelen Gliedern angeordnet sind. Dabei ist erfindungsgemäß das Dach schwenkbar an einem oberen Teil einer freistehenden hinteren Wand ( die betriebsmäßig mit der Erde in freistehender Position verbunden ist) befestigt, und die Vorderwand ist schwenkbar mit dem Dach im ganzen längs der Vorderkante des Daches verbunden. Erfindungsgemäß kann ein Boden vorgesehen sein, von dem mindestens ein Teil schwenkbar bezüglich der Hinterwand angeordnet ist, so daß er im ganzen parallel oder senkrecht zur Hinterwand angeordnet werden kann.
  • Die Seitenwände sind erfindungsgemäß bezüglich der hinteren Wand derart befestigt, daß sie nach außen bezüglich der hinteren Wand verschwenken, wobei die hintere Wand zwischen den Seitenwänden und der Vorderwand angeordnet ist, wenn sich das Gebilde im zusammengelegten Zustand oder der zusammengelegten Position befindet. Das Gebilde kann ohne Schienen oder zusammen mit Schienen Verwendung finden. Das Gebilde kann auf der Erde angeordnet oder darauf befestigt werden, und zwar mit oder ohne Boden.
  • Das erfindungsgemäße Gebilde kann für jeden Zweck Verwendung finden und kann aus irgendwelchen geeigneten Materialien (entweder dicken oder dünnen) aufgebaut sein, und zwar einschließlich von Stahlblech, Aluminium, Holz, durch einen Rahmen gestützten Schaum, Kunststoff und andere konventionelle, leichtgewichtige Baumaterialien. Das Gebilde kann entweder stationär oder beweglich bezüglich der Erde angeordnet sein und kann im zusammengelegten Zustand als ein Zaun oder eine Barriere dienen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein zusammenlegbares Gebilde vorgesehen, welches eine freistehende Rückwand aufweist, die obere und untere (Boden)-Kanten aufweist, die sich im ganzen linear erstrecken und eine im ganzen vertikale Ebene bilden, wobei Mittel die freistehende Rückwand betriebsmäßig mit der Erde verbinden, um die Rückwand in der freistehenden Position zu tragen (beispielsweise kann dafür eine stationäre Halterung oder Mittel verwendet werden, welche die Wand mit Schienenmitteln verbinden). Es ist ebenfalls erfindungsgemäß ein Dach vorgesehen mit entgegengesetzt liegenden vorderen und hinteren Kanten, die sich im ganzen parallel zu den vorderen und hinteren Kanten der Rückwand erstrecken, wobei das Dach schwenk bar an seiner hinteren Kante mit einem oberen Teil der Rückwand oder hinteren Wand verbunden ist,und wobei ferner eine vordere Wand (Vorderwand) schwenkbar mit dem Dach verbunden ist, und zwar im allgemeinen längs der vorderen Kante des Daches, und wobei schließlich Seitenwände betriebsmäßig mit dem Dach, der Vorderwand und der Rückwand (hinteren Wand) verbunden sind, so daß die Seitenwände, die Vorderwand und das Dach sich im ganzen parallel zur Rückwand erstrecken. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein zusammenlegbares Gebilde vorgesehen, welches eine hintere Wand aufweist, die obere und untere Kanten besitzt, die sich im ganzen linear erstrecken und eine im ganzen vertikale Ebene definieren, und wobei ein Dach entgegengesetzt liegende vordere und hintere Kanten aufweist, die sich im ganzen parallel zu den vordern und hinteren Kanten der Rückwand erstrecken, wobei das Dach schwenkbar an seiner hinteren Kante mit einem oberen Teil der hinteren Wand verbunden ist. Dabei sieht die Erfindung ebenfalls eine vordere Wand vor, die schwenkbar mit dem Dach verbunden ist, und zwar im ganzen längs der vorderen Kante des Daches, und wobei Seitenwände betriebsmäßig mit dem Dach, der vorderen Wand und der hinteren Wand derart verbunden sind, daß die Seitenwände, die vordere Wand und das Dach verschwenkt und zusammengefaltet werden können, und zwar in eine im ganzen gestapelte Position, in der alle Seitenwände, vordereWand und Dach sich im ganzen parallel zur hinteren Wand erstrecken und zu einem Boden, wobei der Boden mit mindestens einem Teil schwenkbar bezüglich der hinteren Wand derart befestigt ist, daß in einer Position desselben mindestens ein Teil des Bodens sich im ganzen senkrecht zur hinteren Wand erstreckt, während in einer anderen Position desselben diese sich im ganzen parallel zur Rückwand erstreckt, die in dem sich horizontal erstreckenden Stapel angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten beispielhaften Gebildes in einer ein Volumen umschließenden Position; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Gebilde der Fig. 1 in einer zusammengelegten Position; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Gebildes in einer ein Volumen umschließenden Position; Fig. 4 eine Seitenansicht des Gebildes der Fig. 3 in einer zusammengelegten Position; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Schienenabschnitts.
  • Allgemein gesagt umfaßt das erfindungsgemäße Gebilde erste 20, zweite 22, dritte 24 und vierte 65(oder 26 oder 28 oder 26') Bauglieder, welche Komponenten eines Gebildes in einer ein Volumen umschließenden Position (Fig. 3) bilden und die einen Stapel von vier im ganzen parallelen Gliedern in einer zusammengelegten Position (Fig. 4) bilden. Das vierte Glied 65 besitzt mindestens einen Teil 67, der für eine Schwenkbewegung bezüglich des ersten Gliedes 20 angeordnet ist. Das zweite Glied 22 ist schwenkbar sowohl mit dem ersten 20 als auch dem dritten 24 Glied verbunden. Es können auch fünfte und sechste Bauglieder vorgesehen sein (irgendeine Kombination von 65, 26, 28 und 26'), welche entgegengesetzte Wände bilden, im ganzen senkrecht zu den anderen Baugliedern, die entgegengesetzte Wände im zusammengebauten Zustand vorsehen; die fünften und sechsten Glieder 26' können beide schwenkbar am ersten Glied 20 befestigt sein.
  • Vorzugsweise umfaßt das erste Glied die Rückwand 20, das zweite Glied das Dach 22, das dritte Glied die vordere Wand (Vorderwand) 24, das vierte Glied den Boden 65.und die fünften undsechsten Glieder die Seitenwände 26' oder 26, 28, wobei in der folgenden Beschreibung die Glieder mit dieser Orientierung beschrieben werden, obwohl das erste Glied auch den Boden bilden könnte und andere Modifikationen möglich sind. Eine Tür 24, ein Fenster und andere Öffnungen können in jeder Wand vorgesehen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Zeiçhnungen ist 20 eine freistehende Rückwand, 22 das Dach und 24 die Vorderwand. Seitenwand 26 kann schwenkbar mit dem Dach 22 (vgl. Fig. 1) verbunden sein und Wand 28 (entgegengesetzt zur Wand 26 in Fig. 1) kann längs Schienen 30, 32 (vgl. Fig. 2) gleiten wie ein übliches Garagentor, so daß die Seitenwand 26 bezüglich 22 in die zusammengelegte Position gemäß Fig. 2 bewegbar ist. Die Bauglieder können aus irgendwelchen üblichen Materialien hergestellt sein. Wenn gewünscht, kann ein konventioneller Luftzylinder oder dgl. zwischen Vorderwand 24 und Dach 22 angebracht sein, um zu verhindern, daß die Vorderwand 24 während des Zusammenbaus in die ein Volumen umschließende Position zu schnell fällt.
  • Für das Äusführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 weist der Boden 65 einen ersten Teil 66 auf, der bezüglich der Hinterwand 20 befestigt ist und sich im ganzen senkrecht zur hinteren Wand 20 von einem Basisteil aus erstreckt, und wobei der Boden 65 ferner einen zweiten Teil 67 umfaßt, der schwenkbar durch eine übliche Angelschwenkverbindung 68 oder dgl. mit dem ersten Teil 66 verbunden ist, und zwar für eine Bewegung aus der Position gemäß Fig. 3 in die Position gemäß Fig. 4. Ein Bügelglied 69 kann(in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) vorgesehen sein, um den ersten Bodenteil 66 an der Hinterwand 20 zu befestigten, wobei der Bügel 69 erste und zweite Teile 70, 71 aufweist, die jeweils bezüglich einander unter einem rechten Winkel angeordnet sind, und wobei der erste Teil 70 an der Hinterwand befestigt ist, während der zweite Teil 71 am ersten Bodenteil 66 befestigt ist. Das Bügelglied 69 kann sich über die gesamte Breite der Glieder 20, 66 erstrecken oder nur teilweise über die Breite desselben.
  • Der Teil 71 des Bügels 69 kann sich über den ersten Teil 66 des Bodens in einer Richtung von der Wand 20 weg erstrecken, so daß er unter dem zweiten Teil 67 des Bodens angeordnet ist und diesen trägt, wenn der Teil 67 in der in Fig. 4 gezeigten Position angeordnet ist.
  • Insbesondere dort, wo das Gebilde aus Materialien aufgebaut ist, die eine substantielle Dicke aufweisen, können die Seitentore 26' - vgl. Fig. 3 und 4 - schwenkbar mit der Rückwand 20 verbunden sein, und zwar durch konventionelle Schwenkmittel 74, so daß die Seitentore nach außen bezüglich der Wand 24 verschwenkt werden können, wodurch die Rückwand 20 zwischen Seitenwand 26' und Dach 22 dann angeordnet ist,wenn das Gebilde im zusammengelegten Zustand (Fig. 4) sich befindet.
  • Der Bodenabschnitt-Teil 67 kann auf der Oberfläche angeordnet eine aufrechte, langgestreckte Flanschanordnung 76 aufweisen, die sich im ganzen parallel zu und benachbart zur Vorderwand 24 und/oder der bzw. den Seitenwänden 26' dann erstreckt, wenn sich das Gebilde in einer erweiterten, ein Volumen umschließenden Position (Fig. 3) befindet. Die Flanschanordnung 76 kann im allgemeinen aus zwei Gründen vorgesehen sein: einmal, um eine Form einer Abdichtung gegenüber Wetter vorzusehen (die Anordnung 76 kann aus einem flexiblen Metall aufgebaut sein) und zum anderen kann dadurch ein Anschlag gebildet werden, an dem die vordere Wand 24 und/oder die Seitenwände 26' anliegen können, und mit der diese Wände verbunden oder verriegelt werden können, wenn dies gewünscht ist.
  • Die Mittel 42, 42' können vorgesehen sein, um die Bewegung des Daches 22 aus der Position der Fig. 2 oder 4 in die der Fig. 1 bzw. 3 überzuführen, und zwar durch betriebsmäßige Verbindung mit einem Gegengewicht, einer federvorgespannten Stange, einem Zylinder oder dgl. Die Mittel 42 bilden auch einen Überhang.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 speziell gezeigt, kann die Rückwand 20 in freistehender Position durch Schienenmittel 35, 36 oder 35' oder dgl. getragen werden, um die Relativbewegung zwischen Rückwand 20 und Erde zu gestatten. Die Schienenmittel 35' sind speziell in Fig. 4 dargestellt und umfassen eine oder mehrere Schienen, deren jede sich im ganzen senkrecht zur Rückwand 20 erstreckt, wobei ferner ein oder mehrere Paare von mit den Schienen in Eingriff stehenden Trägern 78 vorgesehen sind, welche den Bügelteil 71 mit den Schienenmittel 35' derart verbinden, daß das Gebilde bezüglich der Erde längs der Schienemittel 35' bewegbar ist. Die Schienenmittel 35' können in der Erde eingegraben sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schienenmittel können als Kanäle ausgebildet sein, in denen Rollen 33 (vgl. Fig. 2) beweglich sind. Den durch die Schienenabschnitte gebildeten Kanälen kann Wärme zugeführt werden, um das ein Volumen umschließende Gebilde zu beheizen.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen Abschnitt, der eine Schiene 35 oder 36 bilden kann. Abschnitt 100 ist mit einem Schlitz 102 ausgebildet, der sich entlang seiner Länge erstreckt, durch welche sich die Rollenvorrichtung 33 erstreckt. Der Abschnitt 100 ist mit einem Ohr 57 ausgestattet, welches mit einem Ohr 59 auf der Endwand 20 durch ein Schloß verriegelt werden kann. Der Abschnitt 100 umfaßt einen Vorsprung 104, der mit einer zusammenpassenden Ausnehmung 106 am anderen Ende in Eingriff kommt.
  • Der Deckel 112 ist schwenkbar entlang der Seite des Schienenabschnitts 100 befestigt, um die Bedeckung des Schienenabschnittes zu gestatten, um zu verhindern, daß die Schlitze 102 mit Schmutz oder dgl. dann gefüllt werden, wenn ein Schienenabschnitt nicht verwendet wird, um eine Endwand zu bewegen. Querschlitze 114 sind vorzugsweise an Intervallen an jeder der Schienen sorge; sehen, um mit gegabelten Teilen 116 und 118 an den Unterkanten der Vorderwand 24 in Eingriff zu kommen, wie man dies beispielsweise in Fig. 3 erkennt, um so den Schuppen im zusammengebauten Zustand fest an seinem Platz zu verriegeln.
  • Es kann eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen sein, um die Bauteile des Gebildes miteinander in der zusammengelegten Position (Fig. 2 und 4) zu verriegeln, und/oder es kann ein Behälter vorgesehen sein, der das gesamte Gebilde in seiner zusammengelegten Position umschließt oder aber das Gebilde kann an mehreren Dimensionen umschlossen sein und die Rückwand 20 oder ein ähnlicher Teil bildet eine Wand des Behälters. Wenn Schienenmittel verwendet werden, so können elektrische Leitungen und dgl. durch die Schienenmittel in das Gebilde hineingeführt werden und dann, wenn keine Schienenmittel verwendet werden, so können die elektrischen Drähte einfach durch den Boden des Gebildes verlaufen, wie beispielsweise durch den Bodenteil 66.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche Umwandelbares, sich selbst tragendes Gebilde, g e k e n n -ze i c h n e t d u r c h erste, zweite,dritte und vierte Bauglieder, welche Komponenten eines Gebildes und dessen volumenumschließenden Zustand definieren, und die einen Stapel von vier im ganzen parallelen Gliedern in einer zusammengelegten Position bilden, wobei das erste Glied schwenkbar mit dem zweiten Glied längs einer Kante des zweiten Glieds verbunden ist, und wobei das zweite Glied schwenkbar mit dem dritten Glied längs einer entgegengesetzten Kante des zweiten Glieds verbunden ist, und wobei das vierte Glied mit mindestens einem Teil betriebsmäßig für eine Schwenkbewegung bezüglich eines der ersten, zweiten oder dritten Glieder derart befestigt ist, daß in der das Volumen umsciiiießenden Position der erwähnte mindestens eine Teil des vierten Glieds sich im ganzen senkrecht zu mindestens einem der ersten, zweiten und dritten Glieder erstreckt und sich in der zusammengelegten Position im ganzen parallel zu den ersten, zweiten und dritten Gliedern erstreckt.
  2. 2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied eine im ganzen vertikale freistehende RUckwand des Gebildes in der das Volumen einschließenden Position umfaßt, und daß das zweite Glied das Dach und das dritte Glied die Vorderwand und das vierte Glied den Boden umfaßt.
  3. 3. Gebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden einen ersten Teil aufweist, der bezüglich der Riickwand befestigt ist und sich im ganzen senkrecht zur Rückwand von einem Basisteil erstreckt, und wobei ein zweiter Teil schwenkbar an dem ersten Teil zur Bewegung aus der erwähnten einen Position in die erwähnte andere Position verschwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Gebilde nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Bügelglied mit ersten und zweiten Teilen, angeordnet unter einem im wesentlichen rechten Winkel bezüglich einander, wobei der erste Teil an der Rückwand befestigt ist, und wobei der zweite Teil an dem ersten Bodenteil befestigt ist, und wobei der zweite Bügelteil sich über den ersten Bodenteil derart erstreckt, daß dieser darunter angeordnet ist und den zweiten Teil des Bodens trägt, wenn der zweite Teil des Bodens sich im ganzen senkrecht zur Rückwand erstreckt.
  5. 5. Gebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tragen der Rückwand in freistehender Position Schienenmittel aufweisen, die sich im ganzen senkrecht zur Rückwand erstrecken, und daß sich Schieneneingriffsträger vertikal von dem Bügelglied aus erstrecken und betriebsmässig das Bügelglied mit den Schienenmitteln derart verbinden, daß das Gebilde bezüglich der Erde längs der Schienenmittel bewegt werden kann.
  6. 6. Gebilde nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Unterstützen der Bewegung des Daches aus dem Stapel in die Volumenumschliessungsposition, wobei das erste Glied eine im ganzen vertikale freistehende Rückwand des Gebildes bildet, und zwar in der Volumenumschließungsposition, und wobei das zweite Glied das Dach und das dritte Glied die Vorderwand aufweist.
  7. 7. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Glied eine Seitenwand des Gebildes umfaßt, wenn sich das Gebilde in der Volumenumschließungsposition befindet.
  8. 8. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Glied betriebsmäßig am ersten Glied befestigt ist, und daß ferner fünfte und sechste Bauglieder entgegengesetzte Wände im ganzen senkrecht zu den anderen Baugliedern definieren, welche entgegengesetzte Endwände im zusammengebauten Zustand definieren, und wobei die fünften und sechsten Bauglieder beide schwenkbar mit dem ersten Glied verbunden sind und wobei in der zusammengelegten Position der Stapel parallele Glieder aufweist, und zwar in der Reihenfolge der fünften und sechsten Glieder, des ersten Glieds, des dritten Glieds, des zweiten Glieds und des erwähnten mindestens eines Teils des vierten Glieds.
  9. 9. Gebilde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schienenmittel, welche sich im ganzen senkrecht zu den Gliedern erstrecken, und wobei Mittel vorgesehen sind, die sich von einem der Glieder aus erstrecken und betriebsmäßig das Glied mit der Schiene derart verbinden, daß das Gebilde bezüglich der Erde längs der Schienenmittel bewegbar ist.
  10. 10. Gebilde nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen schwenkbaren Deckel zur Bedeckung von Teilen der Schienenmittel zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz oder dergleichen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29820009U1 (de) 1998-11-10 1999-04-08 Scheidl, Fridolin, 93351 Painten Klappbares Wartehäuschen
DE102005054302A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-16 Martin Reuter Feuergeschützte Raumeinheit

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DE29820009U1 (de) 1998-11-10 1999-04-08 Scheidl, Fridolin, 93351 Painten Klappbares Wartehäuschen
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