DE8120153U1 - "Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Ladepritschen von Lastkraftwagen, Angängern od.dgl." - Google Patents

"Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Ladepritschen von Lastkraftwagen, Angängern od.dgl."

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DE8120153U1
DE8120153U1 DE8120153U DE8120153DU DE8120153U1 DE 8120153 U1 DE8120153 U1 DE 8120153U1 DE 8120153 U DE8120153 U DE 8120153U DE 8120153D U DE8120153D U DE 8120153DU DE 8120153 U1 DE8120153 U1 DE 8120153U1
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DE8120153U
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MUELLER CLAUS H 2072 BARGTEHEIDE DE
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MUELLER CLAUS H 2072 BARGTEHEIDE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Tragrahmen von Lastkraftwagen, Anhängern od.dgl.
Für den Straßentransport von in den geometrischen Abmessungen genormten Standardcontainern werden üblicherweise Lastkraftwagen mit und ohne Anhänger verwendet, deren
Fahrzeugrahmen mit standardisierten Beschlägen versehen
sind, die mit an den Containern ausgebildeten Eckbeschlägen zur Befestigung der Container verbindbar sind. Bei diesen Transportsystemen besteht der Nachteil, daß die Fahrzeuge nur für den Transport von Containern geeignet sind. Bei Leer-
u fahrten sind sie nicht wirtschaftlich einsetzbar, da eine Um-
{ rüstung der Fahrzeuge für eine andere Transportart als den
Containertransport aus Kostengründen regelmäßig unterbleiben
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, an sich nur zum Containertransport bestimmte Fahrzeuge ohne Beeinträchtigung der Containertransportfähigkeit auch zum Transport anderer Güter einsetzen zu können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen Rahmen mit plattenförmigen Seiten und Querwänden und einer
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bodenseitigen Abdeckung, an dessen Ober- und Unterseite mit Containerverriegelungen in Wirkeingriff bringbare Beschläge ausgebildet sind und der ein aus mindestens zwei formstabilen Deckelplatten bestehendes Deckelteil aufweist, die an dem Rahmen und/oder den Seitenwänden aufklappbar und vertikal arretierbar gelagert sind. Dieser so ausgebildete Behälter dient zur Aufnahme der für einen Planenaufbau erforderlichen Elemente, wobei entweder die als Bodenteil wirkende bodenseitige Abdeckung der Behälters oder aber dessen geschlossener Deckel als Transportboden verwendet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den ünteransprüchen beschrieben und im folgenden anhand des in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten erfindungsgemäßen Behälters näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter auf einem für den Containertransport vorgesehenen Lastkraftwagen in der Seitenansicht
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht
Fig. 3 den Behälter nach Fig. 1 in einer Seitenansicht im Schnitt
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 1 in einer Queransicht ί> im Schnitt und ;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Stellantriebs für die Deckelplatten des Behälters nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen 2 dargestellt, dessen Fahrzeugrahmen 5 zur Aufnahme und Halterung eines Containers dient. An dem Fahrzeugrahmen 5 sind in bekannter Weise Beschläge für Containerverriegelungen angeordnet, die zur Befestigung des Containers 4 dienen. Wie in Fig. 1 dargestellt,kann der erfindungs gemäße Behälter 1 ebenfalls mittels der Beschläge 6 mit dem Fahrzeugrahmen 5 verbunden werden.Hierzu sind an der Ober- und Unterseite 14,15 des Behälters 1 an den Längsseiten Beschläge 16, 17,18 ausgebildet, die ebenfalls zur Aufnahme von Container- ; Verriegelungen dienen. Der Container 4 ist auf die Oberseite 14 des Behälters 1 aufgesetzt und mit diesem mittels Containerver- ? riegelungen verbunden. Hierdurch wird eine formstabile Verbindung zwischen dem Container 4 und dem Fahrzeugrahmen 5 erzielt. , Es ist auch möglich, statt eines Containers 4 weitere Behälter 1 : auf der Oberseite 14 des dargestellten Behälters 1 zu lagern, wobei auch hierbei die ortsfeste Befestigung durch in die Beschläge 16,17,18 eingebrachte Containerverriegelungen erfolgt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Behälter 1 aus einem Rahmen 10 mit plattenförmigen Seiten- und Querwänden 11,12. An diesen ist eine bodenseitige Abdeckung 13 angeordnet, die auch formstabil sein kann. Der Deckel 21 besteht aus zwei formstabilen Deckelplatten 19,20, die an dem Rahmen 10 und/oder den Seitenwänden 11 aufklappbar und vertikal arretierbar gelagert sind. Der Rahmen 10 kann beispielsweise aus Längsprofilen bestehen, in die die Seitenwände 11 und Querwände 12 eingesetzt sind. An den Eckabschnitten des Rahmens sind an der Oberseite 14 und Unterseite 15 wie bereits dargelegt Beschläge 16,17 für Containerverriegelungen ausgebildet. Bei langen Behältern 1 können zusätzlich im Mittelabschnitt des Rahmens an den Seitenwänden 11 oberseitig und unterseitig Beschläge 18 für Containerverriegelungen vorgesehen werden. An den Deckelplatten 19,20 sind Verschlußmittel 18,20 vorgesehen, die zur Aufnahme von Verschlußgliedern und Plomben beim Transitverkehr dienen. Bei der Verwendung von vier Deckelteilen ist der Rahmen 10 zusätzlich mittig und in Querrichtung verlaufend vermittels einer senkrechten, in der Zeichnung nicht dargestellten Querwand versteift.
Um gerade beim Transitverkehr einen Einblick in den Behälter zu ermöglichen, ohne daß der Deckel 21 geöffnet werden muß,ist | das Bodenteil 13 gitterartig ausgebildet.Vorzugsweise wird als Bodenteil 13 ein Gittergeflecht 23 verwendet (Fig.3). Dieses Gittergeflecht 2 3 kann mittels Trägern 25 versteift werden,die zwischen den Seitenwänden 11 und/oder Querwänden 12 angeordnet werden.
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Zum Öffnen der Deckelplatten 19, 20 können diese mittels Scharnieren 22 mit dem Rahmen 10 und/oder den Seitenwänden 11 verbunden sein (Fig. 2, 4). Es ist aber auch möglich, einen Stellantrieb 29 vorzusehen, mittels dem die Deckelplatten 19, 20 ausschwenkbar und verschließbar sind. Dieser Stellantrieb 29 kann als hydraulischer Stellmotor oder aber als mechanisches Stellgetriebe 30 ausgebildet sein, wie in Fig. 5 dargestellt. Dieses Stellgetriebe 30 besteht aus einer mittels einer Handkurbel 31 betätigbaren Gewindeschnecke 32, die sich über die Breite des Behälters 1 erstreckt. Die endabschnittseitigen Gewindeabschnitte 32, 33 weisen eine einander entgegengesetzte Gewindesteigung auf. Diese Gewindeabschnitte 33, 34 sind im Wirkeingriff mit Zahnrädern 37, 38, die fest auf Schwenkachsen 35, 36 angeordnet sind. Mit den Schwenkachsen 35, 36 ist jeweils eine Deckelplatte 19, 20 verbunden. Durch Drehen der Handkurbel 31 ist es somit möglich, die Deckelplatten 19, 20 synchron zu öffnen beziehungsweise zu verschließen.
Um den Transport der Behälter 1 mittels Gabelstaplern zu ermöglichen, sind an den Seitenwänden 11 bzw. im Rahmen 10 bodenseitig Ausnehmungen 26, 27 mit verstärkten Auflageflächen ausgebildet. In diese Ausnehmungen 26, 27 sind Trageinrichtungen von Gabelstaplern einschiebbar, um den Behälter 1 anzuheben und transportieren zu können. Es ist aber auch möglich, an den
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oberseitigen Beschlagen 16, 17 Haken anzuordnen, in die Ketten eingehängt werden können, um so mittels Hubeinrichtungen den Behälter 1 transportieren zu können.
Der Behälter 1 ist in seinen Dimensionen so ausgebildet, daß die für einen Planenaufbau erforderlichen Elemente wie Stirnwand, Heckklappe, Planen, Steckbretter und dergleichen in ihn gelagert werden können. Sofern die Deckelplatten 19, im geschlossenen Zustand als Lagerfläche dienen sollen, sind an den Außenflächen 40 der Seitenwände 11 und Querwände 12 Haltemittel 24 angeordnet, die zur Befestigung der Elemente des Planenaufbaus dienen. Es ist aber auch möglich, die Deckelplatten 19, 20 im aufgeklappten Zustand als Seitenklappen des Planenaufbaus zu benutzen. In diesem Fall werden vorzugsweise an den Innenflächen 3 9 der Seitenwände 11 und Querwände 12 die für den Planenaufbau erforderlichen Haltemittel 24 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 erweitert die Verwendbarkeit von für den Containertransport vorgesehenen Lastkraftwagen und deren Anhängern. Hierbei können die Behälter 1 stets in einer derartigen Größe hergestellt werden, daß ihre Grundflächen denen der standardisierten oder Sondercontainer entspricht.Aufgrund ihrer raumsparenden Gestaltung sind die Behälter 1 ferner für sich versandfähig, wobei die Behälter 1 zum Versand
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entweder auf einer Seitenwand 11 aufgestellt oder aber auch übereinander gestapelt werden können. Durch die Verschließ- und Verplombbarkeit ist gewährleistet, daß durch ein Mitführen eines Behälters 1 beim grenzüberschreitenden Containertransport keine Zeitverluste durch Organe der Grenzbehörden eintreten. An den Deckelplatten 19,20 und/oder an den Querwänden sind dann verplombbare Verschließmittel 28 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Φ D I PL.-I NG. J. R ICHTER ,I,'',.11..'' f Α'ΐ(6 NiT A N W A LT E
    DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    ZÜGEL, VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES ASREES PRES L1OEB
    2OOO HAMBURG 36 NEUER WALL 1O
    8.7.1981
    •g- (O 4O) 34 00 45/34 00 56
    TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    TELEX 2163 551 INTU D
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE 3 3 1 7 ~ III ~ 8 1 3 6 D
    Anmelder: Claus H.Müller, 2072 Bargteheide
    Titel: Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Ladepritschen von Lastkraftwagen,Anhängern od.dgl.
    Schutzansprüche
    1. Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Tragrahmen von Lastkraftwagen, Anhängern od.dgl., gekennzeichnet durch einen Rahmen (10) mit plattenförmigen Seiten- und Querwänden(11,12) und einer bodenseitigen Abdeckung (13),an dessen Ober- und Unterseiten (14,15) mit Containerverriegelungen in Wirkeingriff bringbare Beschläge (16,17,18) ausgebildet sind und der ein aus mindestens zwei formstabilen Deckelplatten (19,20) bestehendes Deckelteil (21) aufweist, die an dem Rahmen (10) und/oder den Seitenwänden (11,12) aufklappbar und vertikal arretierbar gelagert sind.
    2. Behälter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (11) und/oder den Deckelplatten (19,20) Haltemittel (24) für einen Planenaufbau ausgebildet sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die bodenseitige Abdeckung (13) gitterartig ausgebildet ist,
    4. Behälter nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Abdeckung (13) aus einem Gittergeflecht (23)
    ti besteht.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittergeflecht (23) mittels zwischen den Seitenwänden (11) und/oder Querwänden (12) angeordneten Trägern (25) versteift ist.
    6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten (19, 20) mittels Scharnieren (22) mit dem Rahmen (10) und/oder den Seitenwänden (11) verbunden sind.
    7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (11) bodenseitig Ausnehmungen (26, 27) mit auf Trageinrichtungen von Gabelstaplern od. dgl. abstützbaren Auflageflächen ausgebildet sind.
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    8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Deckelplatten (19,29) und/oder den Querwänden (12) verplombbare Verschlußmittel (28) ausgebildet sind. |
    9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ! die Deckelplatten (19, 20) mittels eines Stellantriebs (29) f ausschwenkbar und verschließbar sind. ■
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (29) als hydraulischer Stellmotor ausgebildet ist.
    11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (29) als Stellgetriebe (30) ausgebildet ist, das aus einer mittels einer Handkurbel (31) od. dgl. betätigbaren Gewindeschnecke (32) besteht, die mit auf den Schwenkachsen (35, 36) der Deckelplatten (19, 20) angeordneten Zahnrädern (37, 38) in Wirkeingriff ist.
    12. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (24) an der Innenfläche (39) der Seitenwände (11) und/oder der Deckelplatten (19, 20) ausgebildet sind.
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    13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (24) an den Außenflächen (40) der Seitenwände (11) und/oder der Deckelplatten (19, 20) angeordnet sind.
    14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) bei geschlossenen Deckelplatten (19, 20) als Lagerfläche ausgebildet ist.
DE8120153U "Behälter insbesondere zum Transport auf für die Halterung von Containern ausgebildeten Ladepritschen von Lastkraftwagen, Angängern od.dgl." Expired DE8120153U1 (de)

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DE (1) DE8120153U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069921A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-19 TCM-Transportmittel-Beratung und -Verkauf Wechselrahmen für mit Containerverriegelungseinrichtungen versehene Container-Transportfahrzeuge, wie Lastkraftwagen, Anhänger oder gleisgebundene Container-Tragwagen
EP0079994A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 David Robin Turner Transport von Gütern
DE4221149A1 (de) * 1992-06-27 1994-01-05 Lorenz Halder Transportvorrichtung zur Verwendung bei Absetzkippern

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EP0079994A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 David Robin Turner Transport von Gütern
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