DE2617773A1 - Zusammenlegbarer container - Google Patents

Zusammenlegbarer container

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DE2617773A1
DE2617773A1 DE19762617773 DE2617773A DE2617773A1 DE 2617773 A1 DE2617773 A1 DE 2617773A1 DE 19762617773 DE19762617773 DE 19762617773 DE 2617773 A DE2617773 A DE 2617773A DE 2617773 A1 DE2617773 A1 DE 2617773A1
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DE
Germany
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container
corner support
bottom part
corner
walls
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Withdrawn
Application number
DE19762617773
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English (en)
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Martin Clive-Smith
John Elliott Foster
Stanley Nessfield
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Sea Containers Ltd
Original Assignee
Sea Containers Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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Description

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SEA CONTAINERS LIMITED, LONDON/GROSSBRITANNIEN
Zusammenlegbarer Container
Die Erfindung betrifft Container für den Lasttransport in sogenannten Container-Schiffen, auf Schiene oder auf Straße, Derartige Container sind in einigen international abgestimmten Größen gefertigt und haben in den vergangenen etwa zehn Jahren den Ladungsumschlag im Güterverkehr stark verändert. Es sind bereits zusamenlegbare Container vorgeschlagen worden, um im Falle eines einseitig stärkeren Güterverkehrs zwischen zwei Stellen die leeren Container, die zwar für die Anlieferung benötigt wurden, jedoch für die Rücklieferung ohne Ladung sind, zusammenlegen zu können, damit diese lediglich ein Viertel oder ein Fünftel der Höhe eines aufgerichteten Containers einnehmen und so eine geringere Anzahl von Schiffen, Zügen oder Lastwagen zur Rückführung der leeren Behälter erforderlich ist als zur Anlieferung der Frachtumsatz erbringenden Container bei der Anlieferung erforderlich war· Keiner der bislang vorgeschlagenen zusammenlegbaren Container ermöglicht jedoch eine stoßsichere, kompakte oder wiederum containerartige Handhabung·
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Bei einem insoweit zufriedenstellenden, zusammenlegbaren Container müssen eine Reihe von Schwierigkeiten gelöst werden. Zunächst muß der Container den international normierten Abmessungen und Toleranzen entsprechen, und zwar sowohl in seiner aufgerichteten Form als auch in zusammengelegtem Zustand, wobei im letzteren Fall ein Stapel zusammengelegter Container den normierten Abmessungen eines üblichen Containers entsprechen muß. Darüber hinaus muß der Container robust gebaut sein. Ein starrer Container ist so ausgelegt, daß er erheblichem Verschleiß und erheblichen Beanspruchungen beim Frachtumschlag widerstehen kann; ein zusammenlegbarer Container muß diese Belastungen ebenfalls aufnehmen können. Darüber hinaus muß ein zusammenlegbarer Container beim Zusammenlegen und Wiederaufrichten robust und einfach zu handhaben sein. Drittens ist stets die Kostenfrage zu prüfen. Ein zusammenlegbarer Container kostet zwangsläufig mehr als ein starrer Container; wenn jedoch die zusätzlichen Kosten gegenüber einem starren Container zu hoch sind, so kann es sich erweisen, daß die durch den verminderten Stauraum bei der Rücksendung eingesparten Kosten diese Kosten nicht mehr ausgleichen.
Mit der Erfindung wird nun ein zusammenlegbarer Container geschaffen, der sich auszeichnet durch ein Bodenteil, zwei Paare von einander gegenüberliegenden und am Bodenteil einwärts in eine zusammengelegte Stellung gelenkig einschlagbaren Seitenwänden, durch ein an den oberen Abschnitten der aufgerichteten Seitenwände abgestütztes Deckteil, je einen vertikal an jeder der vier Ecken des Bodenteils befestigten Eckstützzapfen, der an seiner Oberseite in einer Stützfläche zur Abstützung je einer Ecksäule einer aufgerichteten, angelenkten Seitenwand des Containers endet, wobei jede Ecksäule um eine gegenüber dem Eckstützzapfen in Richtung auf das Containerinnere hin versetzte Achse am zugehörigen Eckstützzapfen angelenkt ist und so als Scharnier
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zwischen der Seitenwand und dem Bodenteil wirkt, wobei die Grundrißfläche des Deckteils kleiner ist als diejenige des Bodenteils, so daß das Deckteil zwischen den Eckstützzapfen gelagert werden kann, und wobei der Rest des Oberoder Deckteils des Containers durch obere Abschnitte wenigstens einiger der Seitenwände des Containers gebildet ist·
Die Stützfläche an der Oberseite jedes Eckstützzapfens weist einen in Längsrichtung laufenden Schlitz auf, der sich um das Oberteil des Eckstützzapfens herum in den Bereich einer inneren Seitenwand erstreckt und zur Erfüllung zweier Funktionen geformt ist: In der ersten Funktion soll der Schlitz als Widerlager für den Angriff der Hubmittel dienen, um eine Handhabung des Containers in zusamengelegtem Zustand durch übliche, genormte Hebezeuge für Container zu ermöglichen, während in der zweiten Funktion ein die Ecksäule mit ihrem Scharnier oder Gelenk verbindender Arm so aufgenommen werden soll, daß die Ecksäulen, die in der aufgerichteten Stellung zur Verlängerung der Eclcstützzapfen auf die volle Höhe des Containers auf den Eckstützzapfen aufstehen, definitiv durch den Eingriff jedes Armes in den zugeordneten Schlitz über den Eckstützzapfen lagegesichert sind.
Der Container kann regelzapfen zur fluchtenden Ausrichtung zusammengelegter Container im Stapel übereinander aufweisen. Diese Kegelzapfen können gleitend in den Schlitz der Eckstützzapfen eingeschoben werden, wenn die Endwände eingeschlagen sind und deren Arme somit nicht in den Schlitzen geführt werden, und können an einer Kette oder dgl. gelagert werden, wenn der Container aufgerichtet ist. Die Kegelzapfen können in der voll in die Schlitze eingeschobenen Stellung in eine Riegelstellung einfallen und greifen im Betrieb in die unteren Eckbeschläge des darüberliegen-
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den Containers ein. In den Kegelzapfen kann eine Bohrung oder dgl. vorgesehen sein, so daß die Container mit einem Riegelstift gegeneinander verriegelt werden können und der Stapel zusamengelegter Container durch das übliche Hebezeug für Container bewegt werden kann, welches lediglich am obersten oder untersten Container des Stapels angreift.
Bevorzugt ist das Deckteil in eingelegter Stellung zwischen den Seitenwänden und den Stirnwänden des Containers gelagert, wenn dieser zusammengelegt ist. Dies hat den Vorteil, daß das vergleichsweise schwache Deckteil in der zusammengelegten Stellung des Containers geschützt gehalten ist. In aufgerichteter Stellung wird das Deckteil entlang aller vier Ränder voll abgestützt und wird so durch seine Abstützung verstärkt.
Die Seitenwände sollten in jeder Reihenfolge einklappbar sein, während ebenso das Deckteil nicht an eine bestimmte Ausrichtung im zusammengelegten Container gebunden sein sollte.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführung sbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigen
Fig. 1 bis 6 perspektivische Ansichten eines erfindungsgemäßen, zusammenlegbaren Containers in sechs Arbeitsschritten beim Zusammenlegen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen zusammengelegten Container,
Fig. 8 eine Draufsicht einer Arretierung zum Niederhalten des Deckteils eines Containers,
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Fig. 9 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Eckstützzapfens von der Innenseite des Containers her,
Fig. 1o eine schaubildliche Darstellung zur Veranschauli— chung der Erfordernisse bei der Bestimmung der Lage des Gelenkes an einem Eckstützzapfen,
Fig. 11 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Kegelzapfens,
Fig. 12 eine Ansicht auf die Unterseite einer seitlichen Stützsäule einer Stirnwand des Behälters aus Richtung des Pfeiles XII in Fig. 9,
Fig. 13 einen Teilschnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig. in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine obere und eine untere Ecke einer der Containerseiten,
Fig· 15 einen vertikalen Querschnitt gemäß Linie XV-XV in Fig. 14t
Fig. 16 lie lösbare Verbindung einer oberen Seitenwandecke mit einer Stirnwand und
Fig. 17 ainen Stapel aus vier zusammengelegten Containern.
Der in der Zeichnung dargestellte Container 2o weist ein Bodenteil 5o, ein Deckteil 3o, Seitenwände 4o und 42 und Stirnwände 62 und 72 auf, wobei die Stirnwand 62 Türen 6o und 61 aufweist, welche einen Zugang zum Innenraum des aufgerichteten Containers für die Beladung und Entladung ermöglichen. Die Seitenwände 4o und 42 und die Stirnwände 62 und 72 sind sämtlich an dem Bodenteil 5o angelenkt und können um horizontale Achsen nach innen eingeschlagen werden.
Vor einer Erläuterung der Einzelheiten der Bauteile des Containers im Detail sollen zunächst die Arbeitsschritte beim Zusammenlegen eines derartigen erfindungsgemäßen Containers erläutert werden.
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Diese Arbeitsschritte sind in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Fig. 1 zeigt den Container 2o in seiner aufrechten Stellung. In Fig. 2 ist ein erster Arbeitsschritt zum Zusammenlegen veranschaulicht, bei dem der Deckel oder das Deckteil 3o vom Container 2o mittels an Stellen 32 des Deckteils 3o angreifenden Hubseilen 22 oder dgl. eines Hebezeuges, wie eines Krans, abgehoben ist. Das Deckteil 3o wird normalerweise durch sechs Gelenkhebel 34 lagegesichert, die weiter unten noch näher erläutert werden. Diese Gelenk— oder Spannhebel müssen gelöst werden, bevor das Deckteil 3o abgehoben wird.
Zwar dient die Abhebbarkeit des Deckteils 3o in erster Linie der Vereinfachung der Zusammenlegung des Containers 2o, ergibt jedoch darüber hinaus zwei weitere Vorteile. So kann der Container 2o von oben her ebenso wie in der üblicheren Weise von der Stirnseite her beladen werden und kann das Deckteil, wenn dies einmal beschädigt wird, auf ganz einfache Weise ausgewechselt werden.
Nachdem das Deckteil 3o abgehoben ist, werden die Seitenwände 4o und 42 des Containers 2o auf das Bodenteil 5o eingeschlagen. Die Seitenwände 4o und 42 sind an ihren unteren Rändern an sechs Stellen an das Bodenteil 5o angelenkt und werden in ihrer aufrechten Stellung durch Arretierungen an den oberen, inneren Ecken des Containers 2o gehalten. Zum Umlegen der Seitenwände 4o und 42 muß somit eine der Türen in der vorderen Stirnwand 62 zunächst geöffnet werden, damit ein Ladearbeiter zur Lösung der Arretierungen in den Innenraum des Containers gelangen kann. Die Seitenwände bauen leicht und besitzen eine große Oberfläche, so daß sie nach dem Lösen der Haltearretierungen ganz einfach durch einen Stoß umgelegt werden können. Der Luftwiderstand ist dabei ausreichend hoch, um eine übermäßige Klappgeschwindigkeit und damit verbundene Beschädigungen zu vermeiden. Die
Seitenwände 4o und 42 können in beliebiger Reihenfolge umgelegt werden: Diejenige Seitenwand, die zuerst umgelegt wird, ist von ihren Gelenken aus nach unten auf einen geringfügig muldenförmig ausgebildeten, gesickten oder ähnlichen Boden 52 des Bodenteils 5o ausgerichtet, während die zweite, obere Seitenwand von ihren Gelenken aus nach oben geneigt ist und auf dem mit den Gelenken versehenen Rand der anderen Seite aufliegt.
Sodann wird das Deckteil 3o auf die umgelegten Seitenwände 4o und 42 aufgelegt. Um ein Eindringen von Wasser in der aufrechten Stellung zu vermeiden, muß das Deckteil die Stirnseiten ebenso wie die Langseiten des Behälters 2o überdecken, während in zusammengelegtem Zustand das Deckteil 3o zwischen den umgelegten Teilen angeordnet werden sollte, um es zu schützen, während es nicht wie Tn aufgerichtetem Zustand voll entlang seiner Ränder abgestützt ist· Zur Lösung dieses Problemes sind die Stirnwände 62 und 72 des Behälters 2o mit sich nach innen erstreckenden Deckleisten 64 und 74 versehen, so daß sie in der Höhe der oberen Containerabdeckung enger benachbart sind als im Bereich des Bodenteils. Wenn dann das Deckteil 3o in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise beim Absenken gekippt wird, so kann es zwischen die Stirnwände 62 und 72 eingelegt werden und überdeckt die umgelegten Seitenwände 4o und 42.
Die Stirnwände 62 und 72 werden sodann in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise nach innen umgelegt. Die Stirnwände sind im Vergleich zu ihrer Oberflächenausdehnung relativ schwer ausgebildet und müssen daher in ihre umgelegte Stellung abgesenkt werden, so daß sie nicht wie im Falle der Seitenwände 4o und 42 einfach umgestoßen werden können. Die vordere Stirnwand 62 wird durch die Befestigungen bzw. Beschläge 66 und 67 für die Türen 60 und 61 gehalten, die
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somit einem zweifachen Zweck dienen, während die hintere Stirnwand 72 einen speziellen Haltebeschlag 76 aufweist, der in Fig. 6 teilweise sichtbar ist und die Stirnwand in aufrechter Stellung hält, wenn die Seitenwände umgelegt werden.
Das Bodenteil 5o weist vier Eckstützzapfen 54f 55» 56 und 57 auf, jeweils einen an jeder Ecke. Diese Eckstützzapfen weisen eine Höhe von nur etwa einem Viertel der Höhe des Containers 2o auf, so daß vier zusammengelegte Container in dem Stauraum für einen aufgerichteten Container gestapelt werden können. Durch geeignete konstruktive Verbesserungen in Einzelheiten ist es im Prinzip auch möglich, die Höhe der Eckstützzapfen auf ein Fünftel oder auch noch weniger der gesamten Containerhöhe zu verringern, so daß fünf zusammengelegte Container in dem Stauraum für einen Container gestapelt werden können, jedoch sind Zwischenhöhen nicht von Interesse, da die gestapelten, zusammengelegten Container stets das Volumen eines einzelnen, aufgerichteten Containers einnehmen sollen, so daß der Stapel ebenso wie ein aufgerichteter Container ohne Schwierigkeiten handhabbar ist·
Die Eckstützzapfen sind mit den üblichen genormten Eckbeschlägen an ihrer Ober— und ihrer Unterseite versehen. Die bodenseitigen Eckbeschläge entsprechen vollständig den normierten Beschlägen, so daß insoweit keine Beschreibung im einzelnen erforderlich ist, während die oberen Beschläge der Eckstützzapfen gegenüber der normierten Form geringfügig abgeändert sind. Die oberen Eckbeschläge der Eckstützzapfen brauchen nicht zwangsläufig mit stirn- und längsseitig angeordneten Durchbrüchen zu versehen sein, können diese jedoch aufweisen, während eine Halterung für den Angriff der Hubmittel eines Hebezeuges erforderlich ist. Das übliche obere, ovale Loch ist in diesem Falle an einem Ende ge—
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schlitzt und bildet so einen oval auslaufenden Schlitz 58 oder 59. Diese Schlitze bieten ein geeignetes Widerlager oder geeignete Angriffspunkte für die Handhabung des zusammengelegten Containers, wobei die Gefahr eines Herausrutschens der Hubmittel aus dem Schlitz dadurch vermieden ist, daß der gegenüberliegende Schlitz in der anderen Richtung geöffnet ist. Solange also in Längsrichtung eine starre Verbindung des Hebegeschirres vorgesehen ist, liegen die Schlitze entgegengesetzt und bleibt das Hebegeschirr in Eingriff. Der Zweck der Schlitze besteht in Kombination mit der kanal— oder hohlprofilartigen Ausbildung der Eckstützzapfen darin, daß zwei Stützarme 68/69 und 78/79 der Stirnwände 62/72 diese in der aufgerichteten Stellung direkt von unten her abstützen können. Die Schlitze dienen darüber hinaus als Führungen zur Gewährleistung der richtigen seitlichen Positionierung der Stirnwände und gestatten, was vielleicht am wesentlichsten ist, eine Anordnung der Gelenke der Stirnwände 62/72 näher an den Enden des Behälters 2o, als dies sonst möglich wäre. Die Bedeutung dieses Merkmales wird weiter unten noch näher erläutert.
Die Aufrichtung des Containers erfolgt einfach unter Durchführung der Arbeitsschritte gemäß Fig. 1 bis 6 in der umgekehrten Reihenfolge. Das Aufheben muß nicht durch einen Kran erfolgen, sondern kann auch ganz einfach mit einem Gabelstapler bewerkstelligt werden.
Um die Container in einem Stapel zusammengelegter Container zur Bildung einer starren Einheit mit den Abmessungen eines Containers gegeneinander festzulegen, werden vier spezielle Kegelzapfen 80 verwendet. Diese Kegelzapfen können in die Schlitze an.den Oberseiten der Eckstützzapfen 54 bis 57 eingeschoben werden, wobei sie in ein Paar von Nuten 86, unterhalb der Schlitze eingreifen und ganz eingeschoben wer—
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den können. Der kegelförmige Teil 88 erstreckt sich nach oben und greift in den Bodenbeschlag des nächsten Containers ein. Dieser eingreifende Teil weist einen Durchbruch oder eine Bohrung 89 auf, mittels der zwei Container anhand eines hierzu an jeder Ecke vorgesehenen Riegelbolzens 24 gegeneinander verriegelt werden können. Der Bodenteil 5o des oberen Containers verhindert ein settliches Herausgleiten der Kegelzapfen 8o aus den Schlitzen, sobald die beiden Container miteinander verbunden sind. Eine weitere Sicherung gegen ein Herausgleiten in Längsrichtung kann durch Ausbildung der Nuten 86/87 derart erreicht werden, daß die Kegelzapfen beim vollständigen Einschieben in die Schlitze in eine Ruhe— oder Riegelstellung einfallen. In den Containern 2o sind die Kegelzapfen 8o an kurzen Ketten gehalten, so daß sie nicht verlorengehen können, wobei sie in einer Lagerstellung in der Nähe des Bodens der zugehörigen Eckstütz— zapfen angeordnet sind, wo sie nicht stören.
Das Deckteil 3o kann als Wellblech ausgebildet sein, welches entlang seines Umfanges durch Randbeschläge aus Winkeleisen abgestützt ist. An jedem der Randbeschläge 35 und 36 (vgl. Fig· 7) sind zwei nach außen gerichtete Vorsprünge 38 vorgesehen, die mittels eines der Gelenkspannhebel 34 an den aufgerichteten Seiten des Containers 2o abgespannt sind. Die Gelenkspannhebel 34 (vgl. Fig. 8) bestehen aus einer Zunge 33, die in einer Ausnehmung im Boden des Vorsprunges 38 gleitetr und einem Bügel 39» der über den Vorsprung 38 gelegt und sodann mittels eines Spannhebels 31 in seine Spannstellung gezogen wird. Eine Verriegelung des Spannhebels 31 in der Spannstellung ist auf jede geeignete Weise möglich, wobei auf die Bedürfnisse der Zollbeamten bei der Versiegelung von Containern mit Transitfracht Rücksicht genommen werden sollte.
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Sine Abdichtung gegen Wettereinflüsse erfolgt durch Neopren— rohre 48, die sich entlang der Innenränder der Randbeschläge 35 und 36 und ebenso entlang vorspringender Endbeschläge erstrecken.
Die Seitenwände 4o und 42 bestehen ebenfalls aus Wellblech und besitzen je einen Bodenbeschlag 44 mit Kastenprofil und einen oberen Beschlag 45 mit Winkelprofil. Die Kastenprofi lbeschläge 44 sind an den Rändern des Bodenteils 5o angelenkt, welche sich vom Boden 52 aus über etwa die Dicke der Seitenwände 4o und 42 aus nach oben erstrecken. Dadurch ist es möglich, die Seitenwände in beliebiger Reihenfolge umzulegen, da die als erste umgelegte Seitenwand unterhalb der Gelenke der Stirnseite auf dem Boden 52 aufliegt (vgl. hierzu auch Pig. 7).
An dem in der aufgerichteten Stellung bodenseitigen Rand jedes Kastenträgers 44 ist ein Neoprenrohr 46 vorgesehen, das gegen eine Dichtschwelle 51 des Bodenteils 5o zur Erzeugung eines wasserdichten Sitzes angedrückt wird.
Die Hauptschwierigkeit für die Ausbildung der Stirnwände ist die Anordnung der Gelenkachse für deren Schwenkbewegung. Sowohl in zusammengelegtem als auch in aufgerichtetem Zustand muß der Container innerhalb der vorgegebenen Abmessungen bleiben· Daraus ergeben sich zwei Erfordernisse· Zunächst muß der Vorderrand der Stirnwand entweder in der Vorderebene des aufgerichteten Containers oder bei zusammengelegtem Container in einer Ebene liegen, die mit der Oberseite der Eckstützzapfen bündig ist oder unterhalb dieser Oberseite liegt. Dies bedeutet, daß die Gelenkachse auf oder unterhalb einer 45°-Linie liegen muß, die vom oberen Rand an der Außenseite des Eckstützzapfens ausgeht und nach unten gerichtet ist· Zum anderen
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darf der bodenseitige Rand der umgelegten Stirnwand nicht über das Ende des Bodenteiles 5o überstehen, so daß die Gelenkachse unterhalb einer 45°-Linie liegen muß, die vom vorderen Rand der stirnseitigen Dichtschwellen 53 des Bodenteils 5o aus nach oben gezogen ist.
Dies ist in Fig. Io veranschaulicht. Weitere, wenn auch nicht zwingende Anforderungen an die Lage der Gelenke ergeben sich dadurch, daß die Gelenke so nahe wie möglich an den Containerenden liegen sollten, um nicht die Seiten— wände bei ihrem Einschwenken zu behindern, und so hoch wie möglich liegen sollten, um die Stützarme 68/69 und 78/79 so kurz und damit so stark wie möglich zu halten.
Die in diesen vorgegebenen Grenzen gefundene Lösung besteht darin, daß die stirnseitigen Dichtschwellen 53 angehoben werden, wodurch der Boden 52 in einer allseits umrandeten Mulde zu liegen kommt und wodurch die Gelenk— achse angehoben und in ihrer höchsten Stellung so weit wie möglich nach vorne verlegt wird. Bei einer so weit vorne angeordneten Achse müssen die Stützarme 68/69 und 78/79 bei aufgerichtetem Container einen Teil der Eckstützzapfen durchsetzen. Ein weiterer, wenn auch geringerer Vorteil kann dadurch erzielt werden, daß die wirksame äußere, obere Ecke des Eckstützzapfens ein wenig nach hinten in den Container hinein versetzt wird. Der wirksame Punkt oder die wirksame Ecke ist dort, wo der bodenseitige äußere Rand der stirnwand in aufrechter Containersteilung auf den Eckstützzapfen trifft.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, besteht das Gelenk 9o am Eckstützzapfen 57 aus zwei im wesentlichen dreieckförmigen Lagerstützen 91 und 92 zur Lagerung eines einfachen Lagerzapfens 92. Am Eckstützzapfen 57 ist ein Flansch 95 ange-
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schlossen, der Teil der Seitenwand des Containers bildet, die ihrerseits in einem Flansch 96 fortgesetzt ist, der sich entlang der gesamten Länge einer Stützsäule 97 der vorderen Stirnwand 62 erstreckt. Die anderen drei Ecken sind entsprechend aufgebaut.
Die Ränder der Seitenwände 4o und 42 und des Deckteiles 3o müssen gegenüber Wetter- und Seewassereinflüsse abgedichtet werden. Dies erfolgt durch Neoprenrohre, wie Rohre 46, die bei der Aufrichtung des Containers unter Druck gelangen oder durch Rohre 43, die durch die oberen Ränder der oberen Beschläge 45 unter Druck gesetzt werden, Dichtrohre sind entlang der vertikalen Ränder der Seiten und der Enden des Deckteiles vorgesehen. Ein Eckstück 98 ist hinter jedem Eckstützzapfen angeordnet, um den übergang zwischen einer bodenseitigen Dichtung und einer seitlichen Dichtung zu erleichtern.
Der Container nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht aus Stahl mit den Neoprenrohren zur Dichtung, jedoch können auch andere Werkstoffe eingesetzt werden. Ahnlich ist die gewünschte Anzahl von Arretierungen und Gelenken für die Seitenwände und sonstigen Bauteile nur beispielhaft veranschaulicht und kann den Erfordernissen des jeweiligen Einzelfalles entsprechend abgeändert werden.
In den Fig. 12 bis 15 sind Dichtanordnungen für eine Verhinderung von Wassereintritt in den aufgerichteten Container und für eine Sammlung und Entfernung für Leckwasser veranschaulicht, wie dies beispielsweise als Ergebnis einer kleinen Beschädigung der Dichtungen auftreten könnte.
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Die Fig. 12 und 13 zeigen die Dichtanordnung zwischen der unteren Fläche 1o1 einer Stützsäule 97 und der Oberfläche des zugeordneten Eckstützzapfens 57. Die ünterflache 1o1 weist eine breite und flache Nut 1o2 entlang zweier Seiten der Fläche in der Nachbarschaft der Außenseiten der Stützsäule auf· Die Nut 1o2 nimmt ein Dichtglied 1o3 aus Neopren auf, welches in der aus Fig. 13 ersichtlichen Weise einen hohlen, krexsringförmigen Abschnitt 1o3 und einen flachen Flansch 1o5 besitzt, der zwischen Streifen Io6 aus Aluminiumlegierung und der Oberwand der Nut 1o2 mittels in Sackbohrungen 1o8 eingreifender Kopfnieten 1o7 eingeklemmt ist.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, erstreckt sich der ringförmige Abschnitt 1o3 bis unter die Fläche 1o1 und wird daher unter Druck gesetzt, wenn die Fläche 1o1 auf der Oberfläche des Eckstutzzapfens 57 abgestützt wird. Das Dichtglied ist in Richtung auf die zugehörige Seitenwand 4o oder 42 mit einem Abschnitt 1o9 fortgesetzt, der gegen einen Block 11o (vgl. Fig. 9) abdichtet.
Im Falle der Stirnwand 72 erstreckt sich das Dichtglied von einer Eckstützsäule aus entlang der Unterseite der Stirnwand bis zur anderen Eckstützsäule, wo es mit dem Dichtglied der anderen Eckstützsäule vereinigt wird. Zwischen den beiden Eckstützsäulen ist das Dichtglied mittels weiterer Aluminiumstreifen und Kopfnieten an der Unterseite der Stirnwand befestigt.
In den Fig. 14 und 15 ist eine bevorzugte Abdichtung zwischen den Seitenwänden 4o und 42 sowie sowohl dem Boden— teil 5o als auch den Flanschen 96 der Eckstützen veranschaulicht. Ein ununterbrochener Längenabschnitt einer
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Neoprendichtung 111 ist entsprechend der Dichtung gemäß Fig. 13 aufgebaut mit dem Unterschied, daß der rohrförmige Abschnitt (vgl. Fig. 15) einen etwas abgeflachten Querschnitt aufweist und an seiner Dichtfläche vorzugsweise gewellt ist. Der Flansch 112 des Streifens ist gegen die Außenfläche der zugehörigen Seitenwand durch AluminWstreifen festgelegt, die entweder in der bei 112 veranschaulichten './eise geradlinig verlaufen oder Quadranten eines Kreises bilden, wie dies bei 113 veranschaulicht ist. Der bodensei tige Teil des Dichtgliedes 111 ist gegen einen oberen, verstärkten Abschnitt 114 des Bodenteils des Containers gedruckt, wobei der Abschnitt 114 sich bis unter die Dichtung 111 erstreckt und dort einen Leckwassersammelka— nal 115 bildet, der sich über die gesamte Länge des Bodenteils des Containers zwischen zwei Eckstützzapfen 57 erstreckt, die mit Drainagebohrungen 116 zur Ableitung von sich im Kanal 115 ansammelnder Flüssigkeit nach unten durch die Eckstützzapfen hindurch versehen sind (vgl. Fig. 9).
Die sich über einen Kreisquadranten erstreckenden Abschnitte des Dichtgliedes 111 dichten gegen die ebenen Innenflächen der Flansche 95 der Eckstützzapfen, während die vertikalen Abschnitte des Dichtgliedes gegen die Innenflächen der Flansche 96 abdichten. In der aufgerichteten Stellung des Containers liegen die Innenflächen der Flansche 96 und 114 sowie die seitlichen Verlängerungen 98 der Eckstützzapfen 57 in einer Ebene.
In Fig. 16 ist die Verbindung zwischen einem Ende der Oberseite der Seitenwand 42 und der benachbarten Stirnwand, hier der Stirnwand 72, veranschaulicht. Der Flansch 96 der Eckstützsäule 97 weist einen Zapfen 121 erheblicher Größe
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a .if, der ein Auge- einer entsprechenden Lagerlasche 122 durchsetzt, v/elche cim aufrechten Endglied 123 der Seitenv/and 42 angeschweißt ist. ?:in Splint 124 mit sich verjüngendem Profil ist in eine entsprechend ausgebildete Querbohrung 125 im Zapfen 121 eingesteckt oder eingeschlagen und verriegelt die Seitenwand und die Stirnwand. Im zusammengelegten Zustand des Containers kann der Splint 124 an einem Haken 126 gelagert werden.
In Fig. 17 ist ein Stapel von vier zusammengelegten, übereinanderliegenden Containern veranschaulicht. Jedes Bodenteil 5o der Container weist ein Paar von sich seitlich erstreckenden Kanälen 131 zur Aufnahme der Hubgabel eines Gabelstaplers mit einer Tragfähigkeit von beispielsweise 2o oder 25 Tonnen auf. Im zusammengelegten Zustand kann sich jedes Bodenteil 5o so weit durchbiegen, daß beim Angriff der Lastgabel des Gabelstaplers in den Kanälen 131 des untersten Bodenteiles 5o zum Anheben des aus vier zusammengelegten und durch die Kegelzapfen aneinander befestigten Containern bestehenden Stapels ein größerer Teil der Hebe— oder Gewichtskräfte durch die oberen Eck— beschläge 133 der sckstützen 97 der Stirnwände 62 und 72 auf das darüberliegende Bodenteil 5o Übertragen wird, wo— zu diese Eckbeschläge an der Unterseite des darüberliegenden Containers zur /ullage gelangen. Wenn jedoch der unterste Bodenteil 5o auf ebenem Boden liegt, so besteht ein Spalt zwischen den Eckbeschlägen 133 und dem Bodenteil 5o des darüberliegenden Containers.
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Claims (16)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche
    \ Zusammenlegbarer Container, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (5o), durch zwei Paare einander gegenüberliegender Wände (4o, 42 bzw. 62, 72), die am Boden— teil zum Sinklappen auf dem Bodenteil in eine zusammengelegte Stellung gelenkig gelagert sind, durch ein bei aufgerichtetem Container (2o) an den oberen Abschnitten der Wände gelagertes Deckteil (3o) und durch je einen Eckstützzapfen (54, 55, 56, 57), der vertikal an jeder der vier Ecken des Bodenteils befestigt ist, wobei die Oberseite jedes Eckstützzap— fens in einer Stützfläche zur Abstützung einer Eckstützsäule (97) einer angelenkten Wand des Containers in aufgerichtetem Zustand endet, wobei weiter die Grundrißfläche des Deckteiles geringer ist als diejenige des Bodenteiles, so daß das Deckteil zwischen die Stützsäulen einlegbar ist, und wobei der Rest des Deck- oder Oberteiles des Containers durch obere Abschnitte wenigstens einiger Wände des Containers gebildet ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützsäule (97) um eine solche Achse am zugehörigen Eckstützzapfen (54, 55, 56, 57) angelenkt ist, die gegenüber dem Eckstützzapfen in Richtung auf das Inere des Containers (2o) versetzt angeordnet ist und dabei die Wand mit dem Bodenteil verbindet.
    6 η Q R /, ·; / ri ·\ / ο
  3. 3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche an der Oberseite jedes Eckstützzapfens (54, 55, 56, 57) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, der sich bis in eine innere Seitenwand erstreckt und sowohl als Widerlager für den Angriff von Hubmitteln zur Handhabung des zusammengelegten Containers durch übliches Hebezeug für Container als auch für eine solche Aufnahme des die Stützsäule mit dem Gelenk verbindenden Armes (69) dient, daß die Stützsäulen (97) in der aufrechten Stellung, in der sie auf den Eckstützzapfen aufstehen und diese bis zur vollen Höhe des Containers verlängern, durch den Eingriff des Armes in den zugehörigen Schlitz über den Eckstützzapfen definiert lagegesichert sind.
  4. 4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur fluchtenden Ausrichtung zweier im Stapel übereinander liegender Container Kegelzapfen (8o) vorgesehen sind.
  5. 5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzapfen (8o) für eine gleitende Einführung in die Schlitze der Eckstützzapfen ausgebildet sind, wenn die Stirnwände nach unten umgelegt sind, so daß ihre Arme (69) nicht in den Schlitzen geführt sind.
  6. 6. Container nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelzapfen (8o) nach dem vollständigen Einschieben in den Schlitzen in eine Riegelstellung einfallen und in die bodenseitigen Eckbeschläge des im Stapel darüberliegenden Containers eingreifen.
    6 0 9, H U !.! / Π 3 4 D
  7. 7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kegelzapfen (8o) eine Bohrung (89) zur Aufnahme eines Riegelstiftes (24) vorgesehen ist, welcher die Container gegeneinander verriegelt, so daß mittels des üblichen Container-Hebezeuges ein Stapel zusammengelegter Container lediglich durch Angriff am obersten oder untersten Container des Stapels handhabbar ist.
  8. 8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckteil (3o) so bemessen ist, daß es im zusammengelegten Container auf verschiedene V/eise gelagert werden kann.
  9. 9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Wände jedes Paares von Wänden (4o, 42 bzw, 62, 72) in jeder Reihenfolge umgelegt werden können.
  10. 10. Zusammenlegbarer Container, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (5o), durch Seitenwände (4o, 42), die am Bodenteil angelenkt sind und auf dem Bodenteil übereinander in eine zusammengelegte Stellung umlegbar sind, durch Stirnwände (62, 72) mit Eckstützsäulen (97), die an dem Bodenteil angelenkt sind und auf die zusammengelegten Seitenwände umlegbar sind, und durch Eckstützzapfen (54, 55, 56, 57), die je vertikal an den vier Ecken des Bodenteils befestigt sind, wobei die Oberseite jedes Eckstützzapfens in einer Fläche mit einem in Längsrichtung laufenden Schlitz ausgebildet ist, der einen die Stirnwand mit ihrem Gelenk verbin-
    6 0 9 8 /f 5 / 0 3 h 0
    - 2ο -
    denden Arm (69) derart aufnimmt, daß in aufgerichteter Stellung der Stirnwand die Eckstutζsäulen auf den EcIcstützzapfen aufstehen und diese auf die volle Höhe des Containers (2o) verlängern, und wobei die Eckstützsäulen über den Eckstützzapfen durch jeden in den zugehörigen Schlitz eingreifenden Arm definiert lagegesichert sind.
  11. 11. Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1o, gekennzeichnet durch Dichtmittel zwischen den Seitenwänden (4o, 42) und dem Bodenteil (5o), zwischen den Seitenwänden und den Eckstützzapfen (54, 55,56, 57)» zwischen den Eckstützsäulen (97) und den Eckstützzapfen, zwischen den Seitenwänden und den Eckstützsäulen und zwischen den Stirnwänden (62, 72) und dem Bodenteil.
  12. 12. Container nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel zwischen der Seitenwand unddden anderen Bauteilen einen federnden Dichtstreifen aufweisen, der einen horizontalen bodenseitigen Abschnitt besitzt, der durch zwei Eckabschnitte mit vertikalen Abschnitten an jedem Ende der Seitenwand verbunden ist.
  13. 13. Container nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel zwischen jeder Stützsäule (97) und dem zugehörigen Eckstützzapfen (54, 55» 56, 57) in einer Nut (io2) an der Unterseite (ioi) der Eckstütz— säule angeordnet sind.
  14. 14· Container nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel zweier Eckstützsäulen (97) eines Endes übergangslos an die Dichtmittel zwischen diesem Ende und dem Bodenteil (5o) angeschlossen sind.
    609845/0340
  15. 15· Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Eckstützzapfen (54, 55, 56, 57) so bemessen ist, daß das Gewicht eines auf den zusamengelegten Container (2o) aufgesetzten zweiten Containers lediglich durch die Eckstützzapfen des unteren Containers aufgenommen wird.
  16. 16. Container nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenteil (5o) des Containers (2o) zwischen dessen Enden Hebestellen (131) vorgesehen sind und der Bodenteil so weit durchbiegbar ist, daß beim Anheben eines Stapels von vier untereinander gleichen, zusammengelegten Containern an den Hebepunkten des untersten Containers ein Teil des Gewichtes der übereinanderliegenden Container vom untersten Container durch Anlage der oberen Randbereiche umgelegter Wände des untersten Containers an dem Bodenteil des darüberliegenden Containers aufgenommen wird.
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