DE1912980A1 - Frachtbehaelter - Google Patents

Frachtbehaelter

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DE1912980A1
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    • B65D88/00Large containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DH-ΙΝβ. DIPU-INO. M. SC. DIfL.-PHY·. OR. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART I " I A 3 0 U
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14.3.1969
U.S.Ser.No. 715,064
Gentex Corporation, New York, N.Y., U.S.A.
Frachtbehälter
Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter mit einer Bodenwand, Seitenwänden, Stirnwänden und einer Oberwand, von denen mindestens eine zum Zugänglichmachen des von diesen 1/änden gebildeten Laderaumes aus einer gekuppelten Lage lösbar ist.
Die gegenwärtigen Anforderungen an das Verstauen von Luftfracht sind derart, daß eine große Anzahl von Gegenständen als Ladeeinheit transportierbar sein muß. Um diesen Vorgang zu erleichtern, ist es bekannt, verhältnismäßig große Behälter zu verwenden, um eine Vielzahl von kleineren Gegenständen oder auch kleineren Behältern aufzunehmen. Hierdurch wurde eine Prachtbehältereinheit geschaffen, die in günstiger Weise transportiert werden kann. Diese großen Behälter müssen notwendigerweise scharfen Anforderungen standhalten. Sie müssen so kräftig sein, daß Lasten mit verhältnismäßig großem Gesamtgewicht transportiert werden können. Zusätzlich müssen sie so konstruiert sein, daß sie Schwerkraftbelastungen sicher aushalten, die mit dem Betrieb von Luftfahrzeugen zusammenhängen.
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Zwar ist keine große Schwierigkeit mit der Herstellung von Behältern entsprechend kräftiger Bauart verbunden, die diesen Anforderungen gerecht werden, doch ist bei solchen Konstruktionen in Betracht zu ziehen, daß ein Behälter verhältnismäßig leicht sein sollte. Keiner dieser bekannten großen Behälter kann nun gleichzeitig diesen Bedingungen in bezug auf Festigkeit und niederes Gewicht gerecht werden, wie sie für einen vorteilhaften Luftfrachtbehälter erwünscht sind.
Als Beispiel für einen Luftfrachtbehälter sei folgendes genannt. Der Behälter sollte mit einer Basis als Frachtuntereatz benutzt werden, die ungefähr 2,4 x 3|2 m mißt. Der Behälter sollte dabei ungefähr 2,4 m hoch sein. Der Behälter einschließlich des Untersatzes darf ferner nicht mehr als· 272,1 kg wiegen und muß insgesamt 7,112 t Last transportieren können. Bei voller Beladung muß der Behälter senkrechte Belastungen in Abwärtsrichtung von 5 g und eine senkrechte . Belastung in Aufwärtsrichtung von 3 g aufnehmen können. Ferner muß er Belastungen nach vorwärts und rückwärts von 3 g aushalten. Die maximal zulässige Seitenbelastung ist 1 1/2 g. Der Behälter muß ferner so gebaut sein, daß er mit vorhandenen Untersätzen bei einem Gewicht von 115»6 kg benützt werden kann. Wenn nun das maximale unbelastete Gewicht des Behälters einschließlich des Untersatzes in Betracht gezogen wird, po bleiben nur ungefähr 156,5 kg für die Oberwand, die Seitenwand und die Stirnv/ände des Behälters, die alle den vorerwähnten Anforderungen genügen müssen. Bei der Benutzung eines großen Prachtbehälters ist es ferner wahrscheinlich, daß irgendeine Wand desselben zu irgendeinem Zeitpunkt durch Durchstoßen oder dergleichen beschädigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zügrunde, einen Frachtbehälter zu schaffen, der kräftig und leicht ist, der leicht
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zusammengebaut und dann wieier in einfacher und rascher Weise auseinander genommen werden kann, der ferner bei Auftreten ungünstiger Wetterbedingungen wasserdicht ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Prachtbehälter dadurch gelöst, daß die Wände getrennte Teile sind und über lösbare Verbindungsmittel in Gebrauchslage miteinander verbindbar sind.
Gemäß der Erfindung ist so ein Luftfrachtbehälter geschaffen worden, der alle bei seiner Verwendung auftretenden Belastungen aushalten kann, der jedoch so leicht ist, daß er auch die schärfsten Anforderungen der Industrie erfüllt. Der erfindungsgemäße Behälter ist ferner in der Lage, eine sehr große Last zu transportieren. Ferner ist der erfindungsgeraäße Behälter auch wasserdicht. Er kann rasch und leicht zusammengebaut und auseinandergenommen werden. Ferner können die Einzelteile des Behälters zur Lagerung auf einem relativ kleinen Raum gestapelt werden. Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es nun, ein beschädigtes Teil des Behälters zu ersetzen, so daß nun kein ganz neuer Behäoter verwendet werden nuß. In ähnlicher Weise sind die Teile eines der erfindungsgemäßen Behälter mit den Teilen anderer Behälter austauschbar.
Fach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Frachtbehälter in seiner Lage im Luftfahrzeug befestigt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene'schaubildliche Ansicht eines Luftfrachtbehälters gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in
größerem Maßstab als diese,
Pig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Pig. 1 in größerem
Maßstab als diese,
Pig. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der Pig. 1 in größerem
Maßstab als diese, ·
Pig. 5 eine teilweise aufgebrochene Teilansicht einer Ecke einer Stirnwand gemäß Pig. 1,
Pig. 6 einen Teilschnitt durch eine Ecke in der Nähe des Bodens des Prachtbehälters,
Pig. 7 eine Teildraufsicht auf die linke hintere Ecke, wobei die überwand entfernt und ein Teil abgebrochen ist,
Pig. 8 eine Teilansicht der Unterseite einer Ecke der überwand, Pig. 9 einen Teilschnitt nach Linie 9-9 der Pig. 1 in größerem
Maßstab als. diese,
Pig.10 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform zum Befestigen der Oberwand an den Stirn- und/oder
Seitenwänden,
Pig.11 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform zur Befestigung einer Seiten- und/oder Stirnwand am Untersatz.
In Pig. 1' ist der Luftfrachtbehälter gemäß der Erfindung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Dieser Behälter hat einen Untersatz, der als Ganzes mit 12 bezeichnet ist, zwei Seitenwände, von denen eine als Ganzes mit 14 bezeichnet ist, zwei Stirnwände, von denen eine als Ganzes mit 16 bezeichnet ist,und .eine als Ganzes mit 18 bezeichnete Oberwand.
Wie aus den Pig. 1 bis 3 hervorgeht, hat der Untersatz 12 einen Körper 20, der aus einem festen Material, wie beispielsweise Sperrholz, hergestellt ist. Die oberen und unteren Plächen des Mittelstückes dieses Körpers 20 sind mit gegen Abrieb wider-
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standsfähigen Abdeckungen 22 und 24 versehen, die aus einem entsprechenden Material, wie beispielsweise Glasfasertuch, sein können, das mit einem Harz, wie beispielsweise Epoxyharz oder dergleichen, getränkt ist. Statt Glasfasertuch zu benutzen, kann auch lamelliertes, mit einem Harz imprägniertes Papier verwendet werden, um so die Abdeckungen 22 und 24 zu erzeugen.
fie Seitenkanten des Untersatzes 12 sind mit je einer Stranggepreßten, aus Aluminium bestehenden Kantenleiste 26 versehen, die so geformt ist, daß eine sich nach innen erstreckende Zunge 28 und eine nach innen offene Haltenut 30 gebildet ist, die sich entlang den Seiten und um die Ecken herum erstrecken. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Stirnkanten des Untersatzes sind ebenfalls mit einer aus Aluminium bestehenden, extrudierten Kantenleiste 32 versehen, die so geformt ist, daß sich eine nach innen erstreckende Zunge 34 und eine nach innen offene Haltenut 36 ergibt. An den einzelnen Ecken des Untersatzes 12 sind aus Aluminium bestehende Eckstücke 38 vorgesehen, um so die aus Aluminium bestehende Kantenverkleidung des Untersatzes 12 zu vervollständigen. Diese Eckstücke 38 können an den Kantenleisten 26 und 32 durch irgendwelche Mittel, beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen, befestigt werden. Die Seitenkanten des Untersatzes haben ferner unterhalb der Zungen 28 und 34 einen Kanal 37, der sich um den ganzen Untersatz herum erstreckt und in dem ein Dichtring 39 angeordnet ist.
Der Untersatz 12 ist so konstruiert, daß er bis zu 7,112 t Last transportieren kann. Da der Untersatz große Lasten transportieren muß, hat dieser einen verhältnismäßiggroßen Anteil am Gewicht des Prachtbehälters 10. Im Hinblick auf das oben erwähnte Beispiel und die Reihe von Anforderungen an den Behälter kann der Untersatz 12 ein Gewicht bis zu 115,6 kg haben. . - 6 -
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Die Seitenwände 14 weisen je einen Körper 40 auf, der aus einem entsprechend kräftigen und relativ leichten Material ist. Die inneren und äußeren Oberflächen des Körpers 40 haben gegen Abrieb widerstandsfähige Abdeckungen 42 und 44. Der Körper 40 kann aus einem steifen, eine niedrige Dichte aufweisenden Material wie Polyurethan oder Polystyrol sein. Die Abdeckungen 42 und 44 können aus einem Material, wie beispielsweise Glasfasergewebe, sein, das mit einem thermohärtenden Harz imprägniert ist, beispielsweise Epoxyharz oder Phenolharz. Gegebenenfalls können die Abdeckungen statt dem Glasgewebe aus einem Harz sein, in dem Glasfasern angeordnet sind.
Perner ist eine stranggepreßte, aus Aluminium bestehende Kantenleiste 46 am Boden der einzelnen Seitenwände 14 bis in die Nähe der Ecken des Behälters angebracht. Bei der Herstellung einer Seitenwand kann das Teil zusammen mit der unteren Kantenleiste 46 und einer weiter unten beschriebenen Kantenleiste als Seile eines Formstückes hergestellt werden, so daß sich dabei eine entsprechende Füllung mit dem den Körper 40 bildenden, geschäumten Kunstharz ergibt. Die Abdeckungen 42 und 44 können dann aufgebracht werden und erstrecken sich nach unten til>er einen Teil der Kantenleiste 46, mit der sie durch ein Imprägniermittel verbunden sind.
Die Seitenwände 14 sind mit je einer von außen zugänglichen TraLgerfinne 48 verstehen, die sich entlang der unteren Kante erstrecken. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, gestatten die Trägerrinnen 48 die Anwendung von Vorrichtungen, um den Behälter sicher in seiner Lage an Deck eines Luftfahrzeuges oder dergleichen zu halten.
* Die unteren Enden der Kantenleisten 46 unterhalb der Trägerrinne 48 sind mit sich nach außen erstreckenden-Zungen 50 ver-
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sehen, die in die Haltenuten 30 der Kantenleisten 26 passen. Die einzelnen Kantenleisten 46 haben oberhalb der Zunge 50 einen Kanal 52, der sich über die ganze Länge der Kantenleiste erstreckt. Lippen 54 und 56 entlang den Kanten des Kanals halten einen Dichtring 58 in seiner Lage im Kanal. Der Dichtring 58 liegt gegen die obere Fläche der Zunge 28 an, und die untere Fläche der Zunge 50 liegt gegen den Dichtring 39 an, wenn der Behälter zusammengebaut ist.
Eipe obere Kantenleiste 60 ist entlang dem Oberteil der Seitenwände 14 zwischen Endpunkten in der Nähe der Ecken des Behälters angebracht. Die Kantenleisten 60 sind so geformt, daß sie eine Zunge 62 und eine entsprechende Nut 64 haben. In einem Kanal 66 mit zum Halten dienenden Lippen 68 ähnlich den Lippen 54 und 56 ist ein Teil des Dichtrings 58 angeordnet, der um-den ganzen Umfang der Seite herumläuft, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 6 hervorgeht, haben die einzelnen Enden der Seitenwände 14 sich senkrecht erstreckende, extrudierte, aus Aluminium bestehende Ecksäulen 70. Die einzelnen Ecksäulen 70 erstrecken sich von einer Stelle am Untersatz nach oben bis in die Nähe des Oberteils der Seitenwand. Am Rand der einzelnen Ecksäulen ist entlang den Stirnwänden des Behälters eine sich senkrecht erstreckende, nach innen gerichtete Zunge 72 und eine entsprechende Nut 74. Ein sich senkrecht erstreckender Kanal 76 in den Ecksäulen 70 innerhalb der Zunge 72 nimmt einen Teil des Dichtringes 58 auf.
Die Seitenv/ände 14 haben an den Ecken unterhalb den Ecksäulen 70 Füße 78, die einen Flansch 80 haben, der sich nach außen erstreckt und mit der Unterseite der zugehörigen Ecksäule 70 und der Kantenleiste 46 verschweißt ist. Die Füße 78 haben jeweils einen Kanal 82 (siehe Fig. 6), der eine Fortsetzung des Kanals 76 bildet und zu einem kurvenförmigen Kanal 86 führt, der sich rückwärts bis zum Kanal 52 erstreckt. Eine an
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den "betreffenden IPüßen angebrachte Zunge 84 ergibt eine Portsetzung der Zunge 72.
Wie sich aus den Fig. 1, 7 und 9 ergibt, ist das Oberteil der einzelnen Eeksäulen 70 mit einer Öffnung 90 versehen, die den Kanal 76 entlang der senkrechten Kante der Seitenwand mit einem kurvenförmigen Kanal 92 verbindet, der in den oberen Kanal 66 einläuft, !ferner bildet eine kurvenförmige Zunge 94 eine Fortsetzung der Zunge 62 um die Ecke herum. Der Dichtring 58 verläuft nach oben durch die Öffnung 90 im Kanal 92 und in den Kanal 66 hinein.
Aus der oben beschriebenen Konstruktion ergibt sich, daß der Dichtring 58 der Seitenwand 14 sich ganz um den Umfang dieser Seitenwand herum erstreckt. Seine Bahn kann ohne weiteres wie folgt definiert werden. Beginnend am oberen Kanal 66 der Kantenleiste 60 läuft der Dichtring entlang.dem Oberteil der Seitenwand bis zu einer der oberen Ecksäulen 70. Er läuft dann entlang dem bogenförmigen Kanal 92 nach unten durch die Öffnung 90 in den entsprechenden senkrechten Kanal 76. Am Fuß 78 läuft " er durch den Kanal 82 als Fortsetzung des Kanals 76, dann durch den bogenförmigen Kanal 86, der zum Kanal 52 der Kantenleiste 46 führt. Der Dichtring 58 läuft entlang diesem Kanal und durch den Kanal 86 des anderen Fusses der Seitenwand 14 und von dort nach oben durch den Kanal 76, die Öffnung 90 und den Kanal 92 zurück zum Kanal 66. Wie .sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, bildet der Dichtring 58 eine Abdichtung am ganzen Umfang der Seitenwand 14, wenn der Behälter zusammengebaut ist. ' ·
Wie aus den Fig. 1 und 3 bis 6 hervorgeht, haben die'einzelnen Stirnwände 16 eine untere extrudierte Kantenleiste 96, die ähnlich in ihrer ?orm wie die Kantenleiste 46 der Seitenwand 14 ist. Die Kantenleiste 96 hat eine Zunge 98 an ihrem Unterteil, die mit der Zunge 34 der Kantenleiste 32 zusammenwirkt. Die Kantenleiste 96 hat einen Kanal 100 oberhalb der Zunge 98 unä
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ferner Haltelippen, um einen Teil des stirnwandigen Dichtringes 102 zu halten.
Die einzelnen Stirnwände weisen eine obere, aus Aluminium bestehende Kantenleiste 104 auf, die in ihrer Form ähnlich der oberen Kantenleiste 60 der Seitenwände ist. Die obere Kantenleiste 104 hat eine sich nach außen erstreckende Zunge 106 und eine entsprechende Nut 108 und ferner einen Kanal 110 zur Aufnahme und zum Halten eines Teiles des Dichtringes· 102. Die einzelnen Stirnwände 16 können in einer ähnlichen Weise und aus ähnlichem Material wie die Seitenwände 14 gebildet sein. Der Körper 112 der Stirnwand ist beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff .und mit Abdeckungen 114, 116 versehen, die gegen Abrieb widerstandsfähig sind und die sich über Teilstücke der Kantenleisten 96 und 104 erstrecken. Die Dichtringe 58 und 102 sind aus einem gut abdichtenden Material hergestellt, beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi.
Die Stirnwände 16 weisen sich senkrecht erstreckende Kantenleisten 118 auf, die entlang der senkrechten Kanten der Stirnwände verlaufen. Die einzelnen Kantenleisten 118 haben Zungen und eine entsprechende Nut 122, die mit der Zunge 72 und der Nut 74 der Ecksäulen 70 und deren Fortsetzungen zusammenwirken, wie sie sich durch die Füße 78 ergeben. Sich senkrecht erstreckende Kanäle 124 in den Kantenleisten 118 nehmen Teile der Dichtringe 102 der Stirnwände auf und halten sie fest.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind in der Nähe des Oberteils der Stirnwände die Kantenleisten 118 und 104 .unter Bildung einer Gehrung, die durch die Linie 136 angedeutet ist, zusammengeschweißt. An den oberen Ecken der Stirnwände ist zur Herstellung einer fortlaufenden Abdichtung durch den Dichtring 102 dieser Dichtring in einem Winkel von 45° angeschnitten und die
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angeschnittenen Flächen sind mit einem geeigneten Klebemittel miteinander verbunden, so daß ein Eckstück 138 gebildet wird. Eine ähnliche Konstruktion wird an allen Stellen durchgeführt, an denen der Dichtring eine rechtwinklige Biegung machen muß.
Wie aus den Pig. 1 bis 3, 8 und 9 hervorgeht, hat die Oberwand 18 einen Körper 140, der innere und äußere Abdeckungen 142 und 144 hat, die in der gleichen Weise wie die Abdeckungen der Seitenwände und der Stirnwände ausgebildet sind. Die Oberwand hat sich entlang den Seiten der Oberv/and erstreckende Randstücke 146 und ferner sich entlang den Enden der Oberwand erstreckende Randstücke 148. Ferner sind Eckstücke vorgesehen, die als Ganzes jeweils mit 150 bezeichnet sind. Die Randstücke 146 sind mit je einer Zunge 152 und entsprechenden Nuten 154 versehen. In Kanälen 166 ist ein Dichtring 158 des Deckels angeordnet.
Die einzelnen Randstücke 148 haben je eine sich nach innen erstreckende Zunge 170 und eine Hut 172, die mit der Zunge 106 und der Nut 108 zusammenwirken. Kanäle 174 in den Randstücken 148 nehmen Teile des Dichtrings 158 auf, die sich entlang den Seitenwänden des Behälters erstrecken.
Die einzelnen Eckstücke 150 haben eine kurvenförmige, nach innen gerichtete Zunge 162 und eine entsprechende Nut 164, die mit der Zunge 9+ und der Nut 93 zusammenwirken. Im Bereich der Ecken d-es Behälters-nimmt ein kurvenförmiger Kanal 166 den Dichtring 158 auf. Die Eckstücke 150 sind mit den Randstücken 146 und 148 durch Schweißen oder sonstwie fest verbunden.
In einer anderen Ausführungsform können die Seitenwände, die Stirnwände und die Oberwand, wie sie oben beschrieben sind, mit Abdeckungen in Form von dünnen Platten aus synthetischen Harz versehen werden, die mit Glasfaserfäden verstärkt sind.
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Gegebenenfalls können die Wände des Behälters durch Vernieten oder Verschweißen von Aluminium-, Magnesium- oder anderen Leichtmetalltafeln mit den Leisten zur Bildung der Abdeckung an den Wänden hergestellt werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird als Kernmaterial ein Polyurethanschaum von 2 engl. Pfund Dichte verwendet, der an Ort und Stelle zwischen den Abdeckungen geschäumt wird.
Unj die Stirnwände 16 sicher an Ort und Stelle zu halten, wenn der Behälter, wie weiter unten beschriäten, zusammengebaut wird, ist an den einzelnen Stirnv/änden eine Vielzahl von schwenkbaren Riegeln 176 vorgesehen, die gedreht werden können und dann gegen Riegelhalter 178 an den Ecken der Seitenwände anliegen, wenn die Stirnwände an Ort und Stelle sind (siehe Pig. 1). Die Konstruktion der Riegel und der Riegelhalter ist so, daß die Stirnwände bein Verriegeln fest und sicher an ihren Platz eingepreßt werden und dann die zusammenwirkenden Zungen und Dichtringe eine Abdichtung erzielen.
Vorzugsweise ist eine Anordnung vorgesehen, um eine Last festzuzurren, wie beispielsweise einen Quader 180 gemäß Pig. 1'. Zu diesem Zweck ist ein Netz 182 irgendwelcher bekannter Art über dem Quader 180 angeordnet. Ferner sind Festzurr-Riemen 184 vorgesehen, deren freie Enden einstellbar in D-Ringe 188 eingreifen, die von einem Bandstück 190 gehalten sind, das seinerseits an einem Haltestück 192 befestigt ist, das an den Seiten des Untersatzes befestigt ist. Wie weiter unten beschrieben, sind unter Spannung lösbare Verhakungen mit lösbaren Verhakungsteilen 194 und 196 vorgesehen, um das Fetz von oben her aufhängen zu können, bevor eine Last in den Behälter eingebracht wird. Die Verhakungsteile 194 können beispielsweise an der Oberwand und die Verhakungsteile 196 lösbar an den Verhakungsteilen 194 angebracht sein.
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Ferner sind an den einzelnen Seiten eine Vielzahl von Zugangsöffnungen 198 vorgesehen, durch die die freien Enden der Pestzurr-Riemen 184 sich hindurch erstrecken, "bevor das Netz 182 nach unten über die ladung gezogen wird. Die Zugangsöffnungen 198 können durch Türen/geschlossen werden, die dann durch Verriegelungen 202 verriegelbar sind. Um die Zugangsöffnung 198 herum sind Dichtringe angeordnet, um so den Behälter wasserdicht" zu machen.
Wenn der Behälter vor dem Einbringen in ein Luftfahrzeug ge-_ packt wird, so werden die Seitenwände 14 zuerst auf den Untersatz 12 gestellt und die Oberwand 18 mit den Seitenwänden zusammengebaut, Wenn dies durchgeführt ist, so wird die hintere Stirnwand von der Innenseite her eingebaut und durch die Verwendung der Verriegelung 176 oder dergleichen an Ort und Stelle verriegelt.
Nunmehr wird das Netz 182 an der Oberwand 18 mit Hilfe der lösbaren Verhakungsteile 196 aufgehängt. Die freien Enden der Festzurr-Riemen 184 werden durch die großen D-Ringe 188 hindurchgefädelt und dann durch die Zugangsöffnung 198 nach außen geführt. Der Behälter ist nun zur Aufnahme der Last bereit. . Es sei darauf hingewiesen, daß keine Haltestücke 192 entlang den Enden-des Untersatzes 12 vorgesehen sind, damit von keinem Ende des Behälters her das Einbringen der Last gestört wird. Wenn der Behälter beladen ist, so wird die restliche Stirnwand 16 angebaut. Dies kann dadurch geschehen, daß der Stirnwandboden auf der Kante des Untersatzes aufgesetzt wird, wobei die rechte obere Ecke so weit in den Behälter eingeführt wird, bis sie gegen die Seitenwände und die Oberwand anschlägt. Anschliessend wird mit einer verhältnismäßig kleinen Kraft der Deckel um 12,7 mm nach links bewegt, um die linke obere Ecke in den
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Behälter entsprechend hinein bewegen zu können. Die Stirnwand wird dann etwas angehoben und in ihren richtigen Platz geschoben, so daß die entsprechenden Zungen und Nuten der Stirnwand, der Seitenwände und der Oberwand miteinander in Eingriff kommen. Die Riegel 176 werden dann festgezogen, so daß nun die Stirnwand in eingebautem Zustand sicher gehalten ist. Gegebenenfalls können auch durch Schlüssel betätigte Riegelschlösser verwendet werden.
Bei der anderen Ausführungsform der Stirnwände kann die Zunge ψ der Oberwand an einem Scharnier angebracht sein, das sich ganz entlang der Stirnseite des Deckels erstreckt. Die Zunge könnte dann nach oben geschwenkt v/erden, um die Stirnwand einsetzen zu können, worauf die Zunge in ihre Lage zurückgebracht würde·, in der sie gegen die Stirnwand anliegt. Auch hier können Verriegelungen und Abdichtungen in ähnlicher Weise vorgesehen sein.
Bei Ankunft am Bestimmungsort kann der Behälter dadurch entladen werden, daß der oben beschriebene Vorgang umgekehrt durchgeführt wird. Gegebenenfalls kann der Behälter vollkommen auseinandergenommen und auf einem verhältnismäßig kleinen Raum gelagert werden.
Es ergibt sich so, daß beim Zusammenbau des Behälters Paare von zusammenwirkenden Zungen gegen Dichtringe anliegen, so daß sich eine doppelte Abdichtung an den ganzen Umfangen aller Teile ergibt. Damit wird der Innenraum des Behälters gegen Eintritt von Feuchtigkeit sicher abgedichtet. Ferner kann noch an einer Wand des Behälters eine Überdruckvorrichtung 204 angeordnet werden, die für Luft durchlässig, jedoch für Feuchtigkeit undurchlässig ist, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 072 285 beschrieben und dargestellt ist.
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In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform der Befestigung der Oberwand 18 an der vorderen Stirnwand 16 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Kantenleiste 206 vorgesehen, die entlang der Vorderkante der Oberwand 18 verläuft. Die Kantenleiste 206 hat eine sich nach innen und unten erstreckende, im wesentlichen bogenförmige Nut 208, die entlang der Vorderseite der Oberwand verläuft. Die Unterseite der Kantenleiste 206 hat eanen Kanal 210 zur Aufnahme eines Teils des Dichtrings 158. tyit Ausnahme der Kantenleiste ist die Bauart der Oberwand 18 im wesentlichen ähnlich der oben beschriebenen Konstruktion.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 hat die vordere Stirnvand 16 eine obere Kantenleiste 212 mit einer im wesentlichen aylindrisehen Ausnehmung 214, die eine Lagerfläche für einen Schaft 216 eines Kupplungsglicdes ergibt, das an einem Schwenkarm 218 eine kurvenförmige Verriegelungsleiste 220 hat, die in die Nut 208 einschiebbar ist. Mit Hilfe eines Handgriffes 222 kann die Verriegelungsleiste herausgezogen v/erden. In einer Yerriegelungsnut 224 ist ferner ein Teil des Dichtrings 102 angeordnet.
In Fig." 11 "ist eine weitere Ausführungsform einer Doppelzungen- und Doppelnut-Anordnung dargestellt, die zur Verbindung der Seiten- und Stirnwände mit dem Untersatz dient. Hier hat die Seitenwand 14 eine Kantenleiste226, deren untere Seite mit einer im wesentlichen bogenförmigen Verriegelungsleiste 228 versehen ist und ferner einen Kanal 230 zur Aufnahme eines Teils des Dichtrings" 58 aufweist. Der Untersatz 12 ist in dieser Form des Behälters mit einer Kantenleiste 232 versehen, die eine im wesentlichen bogenförmige Verriegelungsnut 234 zur Aufnahme der Verriegelungsleiste 228 hat. Die Kantenleiste 232
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hat einen Kanal 236 zur Aufnahme des Dichtrings 39· Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Kantenleisten des Untersatzes mit Verriegelungsleisten 228 und die unteren Seiten der Stirn-* und Seitenwände mit Verriegelungsnuten 234 versehen sein" könnten.
In einer weiteren Ausführungsform des Behälters ist wie vor— beschrieben der Untersatz 12 mit am Unfang angeordneten, im wesentlichen bogenförmigen Verriegelungsnuten 234 versehen, und ferner sind die Seiten- und Stirnwände mit Verriegelungsleisten 228 zur Einführung in die Verriegelungsnut 234 ausgestattet. Eine der Stirnwände wird mit der Oberwand und mit den Seitenwänden durch Doppelzungen und -nuten verbunden. Die andere Stirnwand wird mit der Oberwand und mit den Seiten— wänden durch schwenkbare Leisten und Nuten verbunden, wie dies im einzelnen in Fig. 10 dargestellt ist. Bei dieser Konstruktion kann der Behälter dadurch geöffnet werden, daß die Haken der Stirnwand von den Seitenwänden und dem Deckel gelöst werden, die Wand nach außen geneigt und dann entfernt wird. Damit ist die volle stirnseitige Öffnung als Zugang zum Inneren des Behälters vorhanden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Untersatz mit Verriegelungsleisten 228 versehen und die unteren Kantenleisten der Seiten- und Stirnwände haben Verriegelungsnuten 234 zur Aufnahme dieser Leisten. Dabei kann dann die Anordnung nach Fig. 10 mit schwenkbaren Leisten und Nuten verwendet v/erden, um die Stirnwände mit den Seitenwänden und der Oberwand zu verbinden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß zuerst irgendeine Wand, d.h. die Oberwand oder eine Stirnwand oder eine Seitenwand, entfernt werden kann. Damit kann der Inhalt in irgendeiner gewünschten Reihenfolge entsprechend dem
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Claims (1)

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    zuerst abgenommenen Teil des Behälters entfernt werden.
    In allen Ausführungsformen des Frachtbehälters verhindern im zusammengebauten Zustand die miteinander zusammenwirkenden Verbindungsmittel beim Senkflug ein Abheben der Oberwand durch innere Kräfte und dienen ferner dazu, daß die Oberwand alle Beanspruchungen aufnimmt, die durch die Seiten- und Stirnwände verursacht werden, wenn das Plugzeug sich beschleunigt oder dije Geschwindigkeit abnimmt, wodurch Innenkräfte auf die Seiten-; und Stirnwände erzeugt werden. Wenn die Teile auf diese Art zusammengebaut sind, so ergeben dabei die Dichtringe eine sichere Abdichtung.
    Zwar wurde die Ausführungsform gemäß Fig. 10 so dargestellt, als ob sie nur zar Verbindung der oberen Kante der vorderen Stirnwand 16 mit deren Vorderkante der Oberwand 18 dienen soll, doch ergibt sich ohne weiteres, daß diese Anordnung auf dem ganzen Umfang der Oberwand verwendet werden kann. Ferner kann diese Anordnung auch entlang den senkrechten Kanten der Seiten- und Stirnwände benützt v/erden. Gegebenenfalls kann sie auch in Kombination mit den· Zungen- und NutanOrdnungen verwendet werden, wie sie oben beschrieben wurden. Sie hat den Vorteil, daß die vordere Stirnwand nach außen geschwungen werden kann und nicht nach innen geschoben werden muß, wenn der Behälter entladen werden soll.
    Bei allen Behältern bekannter Art sind die Zusammenbauelemente .an im Abstand angeordneten Punkten entlang den Kanten des Behälters angeordnet. Diese Elemente müssen so kräftig gemacht v/erden, daß sie allen auftretenden Belastungen standhalten. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sind die Verriegelungs- und
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    Zusammenbauniittel ununterbrochen um alle Kanten des Behälters herum angeordnet. Infolge dieser Konstruktion ist der erfindungsgemäße Behälter dichter und sicherer als die Behälter bekannter Art und ist außerdem gleichzeitig sehr leicht.
    Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Aufgabe der Erfindung durch die beschriebenen Konstruktionen gelöst ist. Es wurde also ein Luftfrachtbehälter geschaffen, der so kräftig ist, dajs er allen im Gebrauch auftretenden Belastungen widerstehen kann, wobei der Behälter gleichzeitig so leicht ist, daß er die maximalen Gewichtserfordernisse der Industrie erfüllt. Der Behälter ist vollkommen wasserdicht. Der erfindungsgemäße Iiuftfrachtbehälter kann leicht und rasch zusammengebaut und auseinandergenommen werden. Die einzelnen Teile sind ersetzbar und austauschbar mit anderen Teilen dieser Behälter. Die Teile können in einem verhältnismäßig kleinen Raum gelagert werden.
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    909848/0541
    A 37 084 h - 18 -
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    Patentansprüche
    Frachtbehälter mit einer Bodenwand, Seitenwänden, Stirnwänden und einer Oberwand, von denen mindestens eine zum "Zugänglichiaachen des von diesen Wänden gebildeten Laderaumes aus einer gekuppelten Lage lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die -Wände (12, 14, 16, 18) getrennte Teile sind und Über lösbare Verbindungsmittel in Gebrauchslage miteinander verbindbar sind.
    Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel sich entlang den ganzen Seitenflächen der Wände (12, 14, 16, 18) erstrecken.
    Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verbindungsmittel (62, 154, 50, 30) derart ist, daß die Wände (14, 18) von innen her in eine Endstellung einschiebbar sind, in der sie in Querrichtung mit den benachbarten Wänden (12, 14, 18) formschlüssig verbunden sind. (Fig. 2)
    Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wände (12, 14, 16, 18) auf mindestens einem Teil der Oberflächen Abdeckungen (22, 24, 42, 44, 114, 116, 142, 144) aufweisen, die aus harzgetränktem .Fasermaterial sind.
    Frachtbehälter Dach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) und/oder die Stirnwände (16) und/oder die Oberwand (18) einen Körper (40) aus geschäumtem synthetischem Harz haben.
    Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12, 14, 16, 18) mit ihren Seitenflächen gegeneinander anstoßen.
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    7. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen ungefähr parallel bzw. senkrecht zu den Wänden (12, 14, 16, 18) sind.
    8. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Wände (12, 14, 16, 18) am Umfang Kantenleisten (26, 32, 46, 60, 96, 104, 118, 146, 148) von ungefähr U-förmigem Querschnitt haben, die vorzugsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie Aluminium,sind.
    9. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) an den senkrechten Rändern Ecksäulen (70) haben, deren Seitenflächen ungefähr parallel zu den Seitenwänden (14) sind. (Fig. 7)
    10. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (18) nach unten gebogene Eckstücke (150) und zwischen diesen nach unten gebogene Handstücke (146, 148) hat, deren Seitenflächen ungefähr parallel zur Oberwand (18) sind. (Fig. 2)
    11. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden Zugangsöffnungen (198) sind, die durch Türen (200) abgedichtet verschließbar sind. (Fig. 1)
    12. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel (39, 58, 82, 102, 158) vorgesehen sind, um den Frachtbehälter in Zusammengebautem Zustand v/asserdicht zu machen.
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    13. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang bzw. den Seitenflächen der- einzelnen Wände (12, 14, 16, 18) mindestens eine wasserdichte Abdichtung (39, 58, 82, 102, 158) angeordnet ist.
    14. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang bzw. den Seitenflächen der. einzelnen Wände (12, 14, 16, 18) eine doppelte Abdichtung (39, 58, 82, 102, 158) angeordnet ist.
    15. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen mindestens eines Teils der Wände (12, 14, 16, 18) ein ununterbrochener Dichtring (39, 58, 82, 102, 158) angeordnet ist, derart daß mindestens ein Dichtring (39, 58, 82, 102, 158) zwischen zwei aneinander stoßenden Seitenflächen vorhanden ist.
    16. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände (12, 14, 16, 18) an den Seitenflächen je einen ununterbrochenen Dichtring (39, 58, 82, 102, 158) aufweisen, wobei benachbarte Dich.tringe (102, 158) gegebenenfalls gegeneinander versetzt sind.
    17. Frachtbehälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen umlaufende Kanäle (37, 52, 66, 76, 92, 100, 110, 124, 156, 166, 174) für die Dichtringe (39, 58, 82, 102, 158) haben.
    18. Frachtbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (37, 52, 66, 76, 92, 100, 110, 124, 156, 166, 174) am offenen Ende Lippen (54, 56) zum Festhalten der Dichtringe (39, 58, 82, 102, 158) haben.
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    19. Frachtbehälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (16} im v/es entlichen rechteckig sind und die Kanäle (100/ 110, 124) rechte Ecken (138) haben, in äenen die Dichtringe (102) unter Gehrung aneinanderstoßen und miteinander verklebt sind. (Fig. 5)
    20. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mindestens zum Teil an der einen Seitenfläche eine Zunge (62, 152) und an der zugehörigen Seitenfläche eine Haltenut (154, 64) aufweisen, in die die Zunge (""2, 152) einsteckbar ist. (Fig. 2)
    21. Frachtbehälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (62, 152) und die Haltenuten (154, 64) ungefähr in Richtung der Seitenflächen der Wände (14, 18) angeordnet sind. (Fig. 2)
    22. Frachtbehälter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß d er Winkel der Zungen (62, 152) und der Haltenuten (64, 154) stlbsthemmend ist. (Fig. 2)
    23. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (64, 154) und die Zungen (62, 152) einen V-förmigen Querschnitt haben.(Fig. 2)
    24. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 23, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß die Dichtringe (39,' 58, 158) der einen Wand (12, 14, 18) jeweils mit einer Zunge (28, 50, 62, 152) der anderen Wand zusammenwirken.(Fig. 2)
    25. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungsmittel eine nach außen gerichtete Zunge (62) an der einen Wand (14)
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    und eine entsprechende, sich nach innen öffnende Haltenut (154) an der "benachbarten Viand (18) haben. (Fig. 2)
    26. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 25> dadurch 'gekennzeichnet, daß an den Seiten der Oberwand (18) eine nach innen gerichtete Zunge (152, 170) angeordnet ist.
    (Fig. 2, 3)
    Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14) an den Waagrechtseitenflächen nach außen gerichtete Zungen (50) und an
    den senkrechten Seitenflächen nach innen gerichtete Zungen (72) haben. (Fig. 2, 4)
    28. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 27, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Zungen (50) sich über die waagrechten Seitenflächen der Ecksäulen (70) weg erstrecken. (Fig. 7)
    29. Frachtbehälter nach einem der Ansprüche 20 - 28, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Seitenflächen der Bodenwand (12) nach innen gerichtete Zungen (28, 34) angeordnet sind.
    (Fig, 2, 3)
    30. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungsmittel als Verriegelungsleisten (220, 228) ausgebildet ist, die in .Verriegelungsnuten (208, 234) der benachbarten
    Wände eingreifen. (Fig. 10, 11)
    31. Frachtbehälter nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Dichtring (39f 58) innerhalb der Verriegelungsleiste (228) angeordnet ist. (Fig. 11)
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    32. Frachtbehälter nach Anspruch 30 oder 311 dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleisten (228) und die Verriegelungsnuten (234) mindestens an der Verbindung zwi-"schen der Bodenwand (12) und den Seitenwänden (14) oder den Stirnwänden (16) vorgesehen sind. (Pig. 11)
    33. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 30 - 32, dadurch gekennzeichnet, daß die .Verriegelungsnut (234) dem Außenrand und der Außenfläche der betreffenden Wand (12) zu
    ' geneigt ist. (Pig. 11)
    34- Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 30 - 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnut (234) bogenförmig ist.(Pig. 11)
    35. Prachtbehälter nach einem der Ansprüche 30 - 34» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleisten an Schwenkarmen (218) angebracht sind. (Pig. 10)
    36. Frachtbehälter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnut (208) der Innenfläche der betreffenden Wand (18) zu geneigt ist. (Fig. 10)
    37. Frachtbehälter nach Anspruch 35 oder 36, äaäVLroh gekennzeichnet, daß die schwenkbare Verriegelungsleiste am oberen Seitenrand mindestens einer Stirnwand (16) und die Verriegelungsnut (208) in dem benachbarten Seitenrand der
    Oberv/and (18) angeordnet sind. (Fig. 10)
    38. Frachtbehälter nach einem der vorhergehehden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt mit zwei Seitenwänden (14) und zwei Stirnwänden (16) hat. (Fig. 1)
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    39· frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (12) über die übrigen Wände (14, 16, 18) vorsteht. (Pig. 1)
    40. Prachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens eines Teils des Umfangs eine Trägerrinne (48), vorzugsweise unmittelbar oberhalb der Bodenwand (12), vorgesehen ist. (Pig. 2)
    41. Prachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zungen und Haltenuten als Verbindungsmittel die Seitenflächen der
    und
    Wände (12, 14, 18) je eine Zunge (28, 50, 152, 62) neben der Zunge (28, 50, 152, 62) der Seitenfläche zu je eine Haltenut (30, 64, 154) haben. (Pig. 2)
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