DE2834175A1 - Frachtbehaelter insbesondere fuer lufttransporte - Google Patents

Frachtbehaelter insbesondere fuer lufttransporte

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DE2834175A1 DE19782834175 DE2834175A DE2834175A1 DE 2834175 A1 DE2834175 A1 DE 2834175A1 DE 19782834175 DE19782834175 DE 19782834175 DE 2834175 A DE2834175 A DE 2834175A DE 2834175 A1 DE2834175 A1 DE 2834175A1
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Description

Frachtbehälter insbesondere für Lufttransporte
Die Erfindung betrifft einen Frachtbehälter insbesondere für Lufttransporte mit aus Profilstäben od. dgl. Streben gebildetem Traggerüst, welches wenigstens teilweise von einer aus Blechen, Geweben od. dgl. Flächenstücken gebildeten Haut überdeckt oder ausgefacht ist.
Derartige Frachtbehälter oder Container weisen in bekannter Bauart den Nachteil auf, daß durch den rauhen Betrieb beschädigte Teile nur mit hohem Aufwand zu reparieren sind; die Bleche, Planken oder PaneIe sind mit dem Traggerüst vernietet und infolgedessen nicht leicht auszutauschen.
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Ein Ersetzen einzelner beschädigter Behälterteile durch unbeschädigte erlaubt die sogenannte Panelbauweise j bei der jede Bshälterfläche oder Behälter-= wandung von einem gesonderten Rahmen mit Ausfachung gebildet wird σ Der Vorteil leichter Austauschbar= keit und hoher Stabilität der von jeweils zwei Streben oder Profilstreben aneinandergesetzter Panels oder PaneIe erzeugten Eckbereiche oder Be = hälterkanten einerseits wird durch eine unerwünschte Gewichtsvermehrung anderseits erreicht s welche vor allem dem Einsatz solcher Behälter bei Luftfrachten entgegensteht«,
So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt} Frachtbehälter der eingangs erwähnten Art mit geringem Gewicht bei hoher Stabilität zu schaffen, deren Flächen oder Wandungen leicht ausgetauscht und darüber hinaus auf einfache Weise vorgefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Haut bzw. ein Hautteil an zueinander in Abstand vorgesehenen sowie miteinander zu verbindenden Profilstäben od. dgl. Streben als Zugorgan angeordnet ist und zwischen den Profilstäben od. dgl. gegen die Zugrichtung der Haut wirkende Druck- oder Spreizelemente vorhanden sind.
Bei einer anderen von der Erfindung erfaßten, jedoch technisch schlechteren Lösung besteht die Haut aus einem — wenigstens in einer (Spreiz-) Richtung — starren Werkstoff und ist zwischen die zu verbindenden Profilstäbe als Druckelement eingefügt, gegen welches die Profilstäbe durch sie gemeinsam erfassende Zugorgane gehalten sind.
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Für beide Anwendungsfälle gilt es als vorteilhaft , daß das Zugorgan in seine Zugrichtung weisende Hakenprofile aufweist, welche mit in Spreizrichtung weisenden Gegengliedern der Profilstäbe lösbar verbindbar sind. Dabei sollen die Profilstäbe rinnenartige Anforraungen als Gegenglieder für die Hakenprofile aufweisen.
Bei einem besonders günstig gestalteten Behälter sind mehrere Profilstäbe zu jeweils einem Seitenrahmen für das Traggerüst zusammengefügt und zwei in Abstand einander gegenüberliegende Seitenrahmen durch etwa an den Rahmenecken angreifende Querholme verbindbar, wobei die als Zugorgan ausgebildeten Hautteile zwischen den beiden Seitenrahmen aufgespannt sind.
An den zwei beschriebenen Seitenrahraen werden also beispielsweise die Deckbleche für Dach und Seiten mit ihren Hakenprofilen eingehängt und nach dem Einhängen der Abstand der Seitenrahmen zueinander durch die Querholme so vergrößert, daß Seitenrahmen und Deckbleche fest ineinandergreifen.
Dabei können die Seitenrahmen an den Ecken entweder verschweißt oder durch Eckverbinder verbunden werden, we Ichletztere gleichzeitig den Anschluß an die Querholme herstellen; nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ruht dann der Querholm mit einem endwärtigen Zapfen in einer büchsenartigen Anformung am Profilstab bzw. am Eckverbinder, in welcher er verschieblich lagert und durch Verstellelemente bewegbar ist, beispielsweise durch Schrauben
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oder Spindeln. Auch ist es denkbar, den Querholm selbst längenveränderlich auszugestalten.
Zwei einander gegenüberliegende Kanten der Deckbleche, Panele oder Hautstücke weisen die beschriebenen Hakenprofile auf, welche gesondert gefertigt und aufgenietet od. dgl. oder aber aus dem Deckblech herausgeformt sein können. Die beiden anderen Kanten hingegen sind erfindungsgemäß mit Löchern oder Bohrungen versehen, durch welche Schraub- oder Steckglieder in entsprechende Bohrungen der Querholme ragen; hierdurch wird nach dem beschriebenen Spreizvorgang eine zusätzliche Stabilisierung der Konstruktion erzielt.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die Deckbleche im Bereich jener Bohrungen abzuwinkein, um das Einführen der Befestigungsbolzen zu vereinfachen.
Eine erhebliche Fertigungserleichterung wird dadurch erzielt, daß es nicht mehr notwendig wird, alle Kantenbereiche der Panele an Profilstäbe anzunieten oder anzuschweißen; vielmehr kann nunmehr die Fertigung vom Coil oder Blechstapel erfolgen, das Ansetzen der Hakenprofile gescheht lediglich an zwei Seiten, das Abkanten, Lochen, Trennen von je zwei Deckblechen mag sogar in einem Arbeitsgang vor sich gehen.
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Ein weiterer Vorzug muß darin gesehen werden, daß Frachtbehälter unterschiedlicher Breiten lediglich durch Änderung der Querholmlängen und Deckblechbreiten erzielt wird, daß es jedoch hierzu keiner besonderen Konstruktionsänderungen bedarf.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, eine Tür vorzusehen, welche von leichtem Gewicht und schnell montierbar ist« Hierzu wird in die von vier Profilstäben umgebene Türöffnung eine Tür aus flexibler Haut eingefügt, welche einerseits — bevorzugt am Firstteil der Türumrahmung — angelenkt und anderseits durch Hakenglieder an den Profilstäben lösbar festgelegt ist. Als Gelenk dient ein Randkeder der Haut, welcher in eine hinterschnittene Nut des Firstprofilstabes eingeschoben wird. Die sogenannten Wulstkeder-Verbindungen sind an sich bekannt, beispielsweise durch die Schrift zum deutschen Gebrauchsmuster 1 957 424.
Als besonders günstig hat es sich für die erfindungsgemäße Tür erwiesen, den hinterschnittenen Bereich der Nut von ovalem Querschnitt zu machen, dessen Hauptachse etwa in Hängerichtung der Tür verläuft; hierdurch verklemmt sich der Kederwulst in der an den Profilstab angeformten Halterinne. · Darüber hinaus kann der hinterschnittene Bereich der Nut zu einem Ende seiner Längsachse hin sich konisch verjüngen, um die Klemmwirkung für die Tür zu erhöhen.
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Im Gegensatz zu bei Frachtbehältern üblichen Türen 5 welche mit Aluminium-Quer prof ilen und Verschlüssen verriegelt werden, hat die erfindungsgemäß vorgeschlagene Tür flexible Gurte, die an ihren Enden mit den Hakengliedern versehen sind; diese Hakenglieder werden in Profilrinnen der Profilstäbe eingehängt, woraufhin man die flexiblen Gurte durch handelsübliche Schnallenverschlüsse verspannt und verriegelt»
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig» 1: einen auseinandergenomnßnen Frachtbehälter in Schrägsicht auf um ein Traggerüst angeordnete Einzelteile;
Fig. 2: die vergrößerte Wiedergabe des Traggerüstes der Fig. 1;
Fig. 3: einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der Fig. 2 nach deren Linie III - III mit einem hinzugefügten Einzelteil;
Fig. 4: ein vergrößertes Detail aus Fig. 2, teilweise geschnitten nach deren Linie IV - IV;
Fig. 5: einen anderen vergrößerten Teilschnitt durch Fig. 2 etwa nach deren Linie V-V, mit einem anderen Ausschnitt des in Fig. 3 gezeigten Einzelteils;
Fig. 6: einen der Darstellungsform der Fig. und 5 entsprechenden Teilschnitt durch Fig. 2 nach deren Linie VI-VI;
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Fig. 7: ein weiteres Detail der Fig. 2 gemäß deren Schnittlinie VII - VII;
Fig. 8
: vergrößerte Einzelteile aus Fig. 1.
Fig. 10
Ein Frachtbehälter B insbesondere für Lufttransporte weist ein Traggerüst 1 auf, welches die Behälterform bestimmt und dem ein etwa quadratischer Boden C, eine Dachplatte D, Wandplatten E, F und G zur Bildung der Stirnwände sowie eine seitliche Tür H zugeordnet sind.
Diese Einzelteile C bis H sind in Fig. 1 vom Traggerüst j abgehoben dargestellt, wohingegen eine an jene Stirnwandplatten F und G seitlich anschließende Seitenwange K im Traggerüst 1 festgelegt wiedergegeben ist. Die dem Betrachter der Fig. 1 zugekehrte Längsfront des Traggerüstes 1 kann ebenfalls durch eine Tür H und eine Seitenwange K oder aber durch eine andere Wandplatte Q (Fig. 3) geschlossen werden,
Das Traggerüst 1 selbst besteht aus zwei durch Querholme 2, 3 der Länge q verbundenen Seitenrahmen 4, deren jeder von einem Firstprofil 5 (Länge a beispielsweise 200 cm), einem kürzeren Bodenprofil 6 der Länge b (z.B. 150 cm), einem an dieses — mit einem in der Rahmenebene liegenden Neigungswinkel w — abragenden Seitenprofil 7 und 3 Vertikalstützen 8 bzw. 9 mit Eckverbindern 10 gebildet wird.
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Die der hinteren Wandplatte F zugeordnete Vertikalstütze 9 ist gegenüber den beiden anderen Vertikalstützen 8 um eine Länge c kürzer, welche der Gegenka/thete jenes Neigungswinkels w entspricht und deren Hypothenuse e vom Seitenprofil 7 erzeugt wird. Die langen Vertikalstützen 8 des Seitenrah mans 4 flankieren eine Türöffnung 11 oder ein Feld für eine der Tür H entsprechende Wandplatte Q, welche sich jedoch auch — wie gesagt — über die gesamte Längsfront des Seitenrahmens 4 erstrecken kann.
Wie insbesondere die einander zugeordneten Fig. 3 und 4 verdeutlichen, sind die Firstprofile 5 und die Vertxkalstützen 8 der beiden Seitenrahmen 4 als Kastenprofile ausgebildet, in welche die Eckverbinder 10 mit Steckteilen 12 eingeschoben oder in anderer Weise festgelegt sind. Zu den Querholmen 2 (bzw. 3) hin sind büchsenartige Anformungen 13 gerichtet, in welche Zapfei 14 von Stirneinsätzen 15 der Querholme 2 (bzw. 3) eingreifen. Einer Druckplatte 16 des Zapfens 14 liegt das freie Ende 17 einer Stellschraube 18 an, welche — von der Gerüstaußenseite her drehbar — in einer vom Eckverbinder 10 gehaltenen Mutter 19 läuft und deren Kopf 18. sich in einer Ausnehmung 20 des Eckverbinders 10 bewegt.
Ist beispielsweise auf die Firstprofile 5 an beiden Längsseiten des Behälters B die Dachplatte D entsprechend Fig. 3 so aufgelegt, daß deren seitliche — beidseits an die Blechplatte Z der Dachplatte D angenietete — Hakenprofile 21 außer Eingriff mit — Gegenhaken bildenden —
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Rinnenanformungen 22 liegen, so können die Hakenprofile 21 und die benachbarten Rinnen= anformungen 22 durch Verschieben der Seiten= rahmen 4 in Spreizrichtung y (Figo 2) miteinander in Eingriff gebracht werden. Hierzu wird der Abstand i zwischen den Stirneinsätzen 15 der Querholme 2 bzw0 3 und den Stirnflächen der büchsenartigen Anformungen 13 der Eckverbinder 10 mittels jener Stellschrauben 18 vergrößert; der dabei zurückzulegende Weg der Seitenrahmen 4 ist in Figo 3 mit χ bezeichnet, der lichte Ab= stand zwischen den durch die Dachplatte D einerseits und die Querholme 3 anderseits aneinander festgelegten Firstprofile 5 mit s.
Die Ruhelage der Hakenprofile 21 der Dachplatte D an bzw. in den Rinnenanformungen 22 der Firstprofile 5 verdeutlichen die Fig. 5 und 6„ In der Ruhe- bzw. Spannlage sind die Seitenrahmen 4 ztfischen der als Zugorgan wirkenden Dachplatte D — und den entsprechend angeordneten Wandplatten E,F,G — einerseits sowie den Querholmen 2, 3 als Druckglieder anderseits stabil verspannt.
Sobald die Spann- oder Gebrauchslage des Behälters B in beschriebener Weise hergestellt ist, schraubt man die Dachplatte D — entsprechend die Wandplatten E, F, G — durch mit Muttern zusammenwirkende Schraubbolzen 2 7 oder sogenannte Huck-Bolzen an die Querholme 3 bzw. 2. Hierzu sind die Dachplatte D und die Wandplatten E1F, G in Randbereichen 28,29 mit Reihen von Bohrungen oder Löchern 30 versehen, denen entsprechende Bohrungen 30 an den Querholmen 2,
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zugeordnet werden können. Jene Randbereiche 28 sind bei der Dachplatte D der großen Stirnwandplatte E und der geneigten Stirnwandplatte G aus den jeweiligen Plattenebenen als abgewinkelte Randstreifen um etwa 45° herausgehogen, außerdem ist die in Einbaulage untere Kante der Stirnwandplatte G zweifach abgewinkelt. Durch diese Abwinke lung der Randstreifen 28 sind diese — und die entsprechend angeordneten Anlageflächen 31 der Querholme 2 bzw. 3 — für den Anbolzvorgang leicht zugänglich.
Unter dem Behälter B wird nach dem Verspannvorgang der Boden C aus einer Platte 32 und einem von Prof iisdienen 34 sowie Eckstücken 35 gebildeten Umfangsrahmen 33 festgelegt, beispielsweise angebolzt.
Die Tür H besteht aus einer Haut 40 mit in einer oberen Randtasche 41 gehaltenem Rundstab 42. Außerdem sind in vertikalen Abständen η horizontal Gurte 43 mit Spannschlössern 44 und endwärtigen Haken 45 vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 wird zur Festlegung der Tür H deren — mit dem Rundstab 42 zu einem Kederwulst verstärkte — Randtasche 41 in die hinterschnxttene Nut 47 eines seitlich an das Firstprofil 5 angeformten Rinnenprofiles 46 eingeschoben, in der jener Kederwulst 41-42 dank des in der Zeichnung deutlich erkennbaren ovalen inneren Nutquerschnittes durch sein Eigengewicht festgeklemmt
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wird. Die Hauptachse A des inneren Nutquerschnittes verläuft etwa in Hängerichtung der Tür H.
Für die seitlichen Gurthaken 45 ist an jeder der langen Vertikalstützen 8 ein von der Türöffnung 11 wegweisender Falz 50 vorgesehen, der in Fig. 6 querschnittlieh mit der Rinnenkante 22 für das Hakenprofil 21 der Stirnwandplatte E einen rechten Winkel ν bildet.
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Claims (22)

2634175 PATENTANWALT DIPL.-ING. HlEBSCH - D - 77 SINGEN, den ' /J(J a.Z. AL-135 Blatt -A 1- PATENTANSPRÜCHE
1. Frachtbehälter, insbesondere für Lufttransporte , mit aus Profilstäben od. dgl. Streben gebildetem Traggerüst, welches wenigstens teilweise von einer aus Blechen, Geweben od. dgl. Flächenstücken gebildeten Haut überdeckt oder ausgefacht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haut bzw. ein Hautteil an zueinander in Abstand vorgesehenen sowie miteinander zu verbindenden Profilstäben od. dgl. als Zugorgan angeordnet ist und zwischen den Profilstäben od. dgl. gegen die Zugrichtung der Haut wirkende Druck- oder SpreizeIenente vorhanden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (Z) in seine Zugrichtung weisende Hakenprofile (21,45) aufweist, welche
mit in Spreizrichtung (y) weisenden Gegengliedern (22,50) der Profilstäbe (5-9) lösbar verbindbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (5-9) rinnenartige Anformungen (22,50) als Gegenglieder für die Hakenprofile (21,45) aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- oder Spreizelemente (2,3) längenveränderlich ausgebildet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Druck- oder Spreizelementen (2,3) den Abstand (f) zwischen den zu verbindenden Profilstäben (5-9) verändernde gesonderte Verstellelemente;07-1 9) zugeordnet sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druck- oder Spreizelement Querholme (2,3) zwischen den Profilstäben (5-9) dienen und wenigstens ein Ende des Querholmes an oder in einem Verlängerungsstück (13) verschieblich sowie festlegbar angeordnet ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (2,3) mit einem endwärtigen Zapfen (14) versehen ist, der in einer büchsenartigen Anformung (13) am Profilstab (5-9) teleskopartig verschieblich lagert sowie durch die Verstellelemente bewegbar ist.
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8. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (17-19) als Anschlagorgane für die Ende der Querholme (2,3) dienen.
9· Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Querholmes (2,3) jeweils zumindest ein Zapfen (14) angeordnet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellelement eine Schraube (17) oder eine Spindel dient, welche koaxial zum Querholm verläuft und dessen Stirn (15) bzw. der Stirn (16) des Zapfens (14) anliegt.
11. Behälter nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die büchsenartige Anformung (13) und die Verstelle lemente (17-19) Teile eines Verbindungsorganes (10) zwischen wenigstens zwei benachbarten Profilstäben (5-9) sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (10) als Eckverbinder zwischen jeweils zwei Profilstäben (6,8;7,9;5-9) und einem Querholm (2 oder 3) angeordnet ist.
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AL-135 U -A 4-
13. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Profilstäbe (5-9) zu einem Seitenrahmen (4) für das Traggerüst (1) zusammengefügt sind und zwei eine in Abstand (f) gegenüberliegende Seitenrahmsn (4) durch etwa an den Rahmenecken (10) angreifende Querholme (2,3) das Traggerüst bilden.
14. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugorgan (Z) ausgebildeten Hautteile (D-G) zwischen den beiden Seitenrahmen (4) aufgespannt sind.
15. Behälter nach Anspruch 2 oder 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugorgan (Z) dienenden Hautteile (D-G) mit zwei die Hakenprofile (21,45) aufweisenden Kanten an den Profilstäben (5-9) bzw. den rinnenförmigen Anformungen (22) angreifen und die beiden anderen Kanten (28,29) durch Schrauboder Steckteile (26,27) an den Querholmen (2,3) fest^egbar sind.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Kantenbereichen der Hautteile (D-G) und in den Querholmen (2,3) Bohrungen od. dgl. Ausnehmungen (30) für Schraubbolzen (27) oder dgl. Verbindungsglieder vorgesehen sind.
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17. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16 , dadurch gekennzeichnet, daß vier Profilstäbe (5,6,8) eine Türöffnung (11) umgeben, welche durch eine einerseits angelenkte sowie andernseits durch Hakenglieder (45) an Profilstäben lösbar festgelegte Tür (H) ausgefacht ist.
18. Behälter nach Anspruch 17} dadurch gekennzeichnet, daß die von einer flexiblen Haut (40) gebildete Tür (H.) mit einem Randkeder (41,42) versehen und dieser in einer hinterschnittenen Nut (47) eines Profilstabes (5) festgelegt ist.
19. Behälter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter sennit tene Nut (47) in einem sich oberhalb der Türöffnung (11) erstreckenden Profilstab (5) angeordnet und in dem hinterschnittenen Bereich von ovalem Querschnitt ist, dessen Hauptachse (A) etwa in Hängerichtung der Tür (H) verläuft.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Bereich der Nut zu einem Ende seiner Längsachse hin sich konisch verjüngt.
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283417S
<o
AL-135 \0 -A 6-
21. Behälter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (40) der Tür (H) mit etwa parallel zum Randkeder (41,42) verlaufenden-flexiblen Gurten (43) versehen ist, welche an ihren Enden Hakenglieder (45) aufweisen und durch Schnallenverschlüsse (44) od. dgl. längenveränderlich sind.
22. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilstab (5,8) als Kastenprofil ausgebildet und an zwei benachbarten Seitenflächen mit rinnenartigen Einformungen (22;46,50) bzw. rippenartigen Anformungen versehen ist.
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