DE3409683A1 - Frachtcontainer - Google Patents

Frachtcontainer

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DE3409683A1
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Germany
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corner
container
freight container
container according
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DE19843409683
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English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 4630 Bochum Rust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brueggemann & Brand KG
Original Assignee
Brueggemann & Brand KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Frachtcontainer
  • Die Erfindung betrifft einen Frachtcontainer, insbesondere für Luftfracht, in Rahmenbauweise aus an den Ecken miteinander verbundenen Profilen und aus die Öffnungen zwischen den Profilen verschließenden, an den Profilen befestigten Platten.
  • Da die Erfindung vor allem, aber keineswegs ausschließlich Flugcontainer, also Container für Luftfracht betrifft, wird zur Vereinfachung im folgenden stets von einem "Container" gesprochen, womit stets der Flugcontainer gemeint ist. Es wird jedoch betont, daß die Erfindung ohne weiteres auch auf Container für Schiffs-, LKW- oder Bahnfracht anwendbar ist und diesen Bereich folglich miteinschließt.
  • Die an den Container gestellten Anforderungen sind vielfältiger Art. Er soll bei optimaler Raumausnutzung ein geringstmögliches Gewicht aufweisen. Es müssen Festigkeitsvorschriften erfüllt werden. Das Be- und Entladen des Containers muß ebenso einfach sein wie seine Handhabung auf dem Flugfeld und im Flugzeug selbst. Wegen der unumgänglichen Leichtbauweise sind Beschädigungen durch relativ rauhe Handhabung nicht selten, und deshalb müssen beschädigte Teile innerhalb kürzester Zeit ausgewechselt werden können. Das Baumaterial für Container muß hinsichtlich Brennbarkeit, Toxizität etc. strengen Vorschriften entsprechen, und schließlich sollen die Material- und Fertigungskosten möglichst gering se-in.
  • Diesen Anforderungen entsprechen die bisher bekannten Container nur teilweise. Wenn eine Rahmenbauweise mittels Profilen, beispielsweise Hohlprofilen oder L-Profilen, verwendet wird, werden die an den Ecken aufeinanderstoßenden Profile fest verschweißt, und die Öffnungen zwischen den Profilen werden mit Platten verschlossen, die gewöhnlich aus Aluminiumblech bestehen und an den Profilen durch Nietung ringsum befestigt werden. Es ist auch denkbar, daß die Profile an den Plattenrändern durch Biegen oder andere'Verformung ausgebildet werden.
  • Der Fertigungsaufwand für die Rahmenbauweise ist relativ hoch, weil die Profilenden, ganz gleich, welche Profilform verwendet.wird, sehr genau zugeschnitten werden müssen, damit in den Ecken des Containers einwandfreie übergänge herstellbar sind. Ein genauer Stoß von 3 oder sogar 4 zusammenlaufenden Profilteilen bedingt sehr genaue und entsprechend komplizierte Gärungsschnitte. Die aus Aluminium bestehenden Profile müssen sehr genau miteinander verschweißt und zusätzlich noch mit innen eingeschraubten Winkeln oder Verbindungsstegen zusätzlich miteinander verbunden werden, damit die Ecken die geforderte Festigkeit aufweisen.
  • Die Herstellung stoßumempfindlicher und in der Handhabung bedienungsfreundlicher Containerecken ist bei der Rahmenbauweise praktisch ausgeschlossen. Auch das Auswechseln beschädigter Teile bereitet Schwierigkeiten und setzt bestimmte Fertigkeiten voraus.
  • Deshalb besteht die Aufgabe, einen Container zu schaffen, der eine einfache und zuverlässige Verbindung der Profile zuläßt und die eingangs genannten Anforderungen weitgehend erfüllt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profile im Abstand vor der Ecke enden und am Ende jeweils mit einer Aufnahme versehen sind, in die ein Arm eines Eckverbinders greift, der aus einem Eckstück mit hiervon ausgehenden Armen besteht. Der Eckverbinder besteht vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, möglichst aus Polyamid 11, und ist als Kunststoffspritzteil hergestellt.
  • Diese Lösung führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Fertigung der Profile, die nunmehr, von Sonderfällen abgesehen, vorzugsweise senkrecht zu ihrer Längsachse abzuschneiden sind, also nicht mehr auf Gärung wie bisher. In besonderer Weise wird die Montage und Befestigung der Profile an den Ecken erleichtert. Denn jetzt brauchen nur noch die entsprechenden Eckverbinder so eingesetzt zu werden, daß ihre Arme in die Aufnahmen der auf die Ecke zulaufenden Profile greifen. Die Montage gleicht eher einem allmählichen Aufbau des Containers aus Baukastenteilen im Fügeverfahren, und es läßt sich leicht vorstellen, daß auch das Auswechseln beschädigter Teile entsprechend vereinfacht wird.
  • Nach dem Herstellen des Rahmens des Containers können die Öffnungen zwischen den Profilen durch Anbringen üblicher Platten aus Aluminiumblech verschlossen werden. Dadurch erhält der Container seine Steifigkeit zusätzlich zu der hohen Festigkeit der erfindungsgemäßen Eckverbindungen.
  • Bei Anwendung von Hohlprofilen mit beiderseits der Profile verlaufenden Befestigungsflanschen, die eine formschlüssige Verbindung zwischen den Profilen und den Plattenrändern zulassen, reduziert sich die Anzahl der erfQrderlichen Nieten sowie die Montagezeit entsprechend.
  • Neben der Erleichterung der Fertigung und Montage ist als besonderer Vorteil hervorzuheben, daß der Rahmen insgesamt eine wesentlich höhere Festigkeit bekommt, als es bisher durch Verschweißen in Verbindung mit Versteifungs.
  • winkel etc. möglich ist. Eine wesentliche Festigkeitsverbesserung konnte eigentlich nicht erwartet werden, weil man sich bei der Herstellung der Eckverbindungen vorzugsweise auf reine Steckverbindungen beschränkt. Denn der Rahmen erhält durch das Anbringen der Platten einen festen Zusammenhalt, so daß sich die Eckverbinder nicht von selbst von den Profilen lösen können oder etwa herausziehbar sind. Durch eine reine Steckverbindung wird dem Rahmen sogar eine bisher nicht erreichbare Grundelastizität erteilt, elastische so daß in bestimmten Grenzen eine Verwindung des Rahmens möglich ist im Falle außerordentlicher Beanspruchungen.
  • Auch diese Fähigkeit beugt möglichen Beschädigungen vor.
  • Darüber hinaus dienen die Eckstücke im oberen Bereich des Containers als Eckenschutz, die Verletzungsgefahr durch ausgeprägte Aluminiumecken wird vermieden, und der Con -tainer erhält infolge leicht abgerundeter Ecken ein wesentlich besseres Aussehen.
  • Die Stabilisierung des Rahmens durch Kunststoffecken erschließt auch die weitere Möglichkeit, statt der heute ausschließlich üblichen Platten aus Aluminiumblech andere, vor allem leichtere Werkstoffe wie z.B. Polyamidplatten einzusetzen.
  • Schon mit der erfindungsgemäßen Eckverbindung ist bei gleicher oder sogar noch besserer Festigkeit und Steifigkeit des Containers eine Gewichtsverringerung von 15% erreichbar, und diese Tendenz ließe sich durch Anwendung von Platten aus leichterem Material noch fortsetzen.
  • Die Aufnahme an den Enden jedes Profils soll den ihr zugeordneten Arm jeweils fest anliegend umgreifen. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf Hohlprofile anwendbar ist, sondern daß auch beispielsweise im Falle von L-Profilen an deren Enden entsprechende Aufnahmen ausgebildet oder angebracht sein können, die jeweils für den gegenseitigen Eingriff mit den Armen des Eckverbinders bestimmt sind. Welche Profilart auch gewählt wird, wesentlich ist, daß die Aufnahmen für die Arme die letzteren fest anliegend umgreifen im Sinne einer, beispielsweise für Reparaturfälle, noch lösbaren Preßpassung.
  • Die an das eigentliche Eckstück angrenzenden Profile bzw.
  • deren Aufnahme sollen jeweils so gestaltet sein, daß die Wand der Aufnahme bündig an dem Eckstück anliegt, das seinerseits gegenüber den Armen entsprechend vorspringt.
  • Dadurch ist ein glatter übergang von den Aluminiumprofilen zu den Eckstücken gegeben, was sowohl aus technischen als auch aus formalen Gründen vorteilhaft ist. Darüber hinaus bildet der zwischen den Armen und dem Eckstück bestehende Absatz den Anschlag für das Einschieben der Arme in die jeweilige Aufnahme des Profils.
  • Eine sehr wesentliche Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die für den Boden vorgesehenen Eckstücke jeweils als Gleitwange ausgebildet sind. Insofern kommt den am Containerboden vorgesehenen Eckverbindern eine mehrfache Aufgabe zu. Die Form der Eckstücke unterscheidet sich naturgemäß entsprechend von den Eckstücken, die nur den unmittelbaren Eckbereich des Containers bilden. Den Gleitwangen kommt erhebliche Bedeutung beim Einführen des Containers in das Flugzeug oder in die Bodentransportgeräte zu. Die bisher aus Aluminium bestehenden Gleitwangen haben einen relativ hohen Reibwiderstand und eine hohe Stoßempfindlichkeit. Insbesondere durch Stöße deformierte Gleitwangen können ein erhebliches Hindernis beim Verladen des Containers darstellen. Diese Probleme werden durch den wesentlich besseren Reibwert von beispielsweise Polyamid 11 und durch dessen Stoßunempfindlichkeit vermieden oder wesentlich verringert. Dadurch wird beim Transport durch Verschieben der Container das in den Containern transportierte Gut durch Senkung der Stoßbelastung geschont. Da die Rohdichte von Polyamid 11 beispielsweise bei 1,04, diejenige von Aluminium aber bei 2,7 liegt, wird an dieser Stelle auch eine wesentliche Gewichtsreduzierung erzielt. Die Kunststoffecken sind mit großer Wirtschaftlichkeit und sehr guter Maßtoleranz herstellbar, so daß auch die IATA-Forderung nach 1 Zoll Radius und 6 Zoll Einführungsschräge an den Gleitwangen ohne weiteres erfüllbar ist, wobei die Herstellung auch noch geringere Kosten verursacht.
  • Insofern ist eine Fülle von erheblichen Vorteilen durch Anwendung der Erfindung erreichbar.
  • In Sonderfällen können die Aufnahmen an den Armen formschlüssig festgelegt bzw. verriegelt werden, und zwar über den durch Anbringung der Platten erreichten Verbund hinaus.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mustercontainers nach der Erfindung; Fig. 2 eine schematische Darstellung der Entstehung einer Eckverbindung II mit Bezug auf Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht eines an der Ecke III des Containers von Fig. 1 angeordneten Eckverbinders; Fig. 4 eine Ansicht eines an der Ecke IV des Containers.
  • von Fig. 1 angeordneten Eckverbinders; Fig. 5 eine Ansicht eines an der Ecke V des Containers gemäß Fig. 1 angeordneten Eckverbinders; Fig. 6 eine Ansicht eines an der Ecke VI des Containers nach Fig. 1 angeordneten Eckverbinders; Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Phase des Zusammenbaus eines Rahmens des Containers gemäß Fig. 1; Fig. 8 eine perspektische sowie schematische Darstellung des zusammengebauten Rahmens für den Container nach Fig. 1; Fig. 9 eine Ansicht der Phase des Abnehmens oder Aufsetzens des Containerdachs bei dem Container gemäß Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Container stellt lediglich ein Muster zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Eckverbindungen dar und entspricht in seiner Größe bzw. in seinen Proportionen nicht den üblichen Normabmessungen.
  • Aus Fig. 1 in Verbindung mit den Figuren 2 - 8 geht folgender Aufbau des Containers hervor: Aus Profilen, nämlich Aluminiumhohlprofilen, die im oberen Containerbereich mit P1, P2, P3, P4 und vertikal verlaufend mit P5, P6, P7, P8 und P9 sowie am Boden mit PlO, P11, P12 und P13 bezeichnet sind, und anderen im schrägen Containerbereich vorhandenen, aber nicht gesondert bezeichneten Profilen ist ein Rahmen gebildet, dessen Öffnungen mit Ausnahme einer Türöffnung mit Platten Bl, B2, B3, B4, B5, B6 und B7 aus Aluminiumblech durch Vernietung derselben mit den vorgenannten Profilen verschlossen sind.
  • Die wesentlichen Ecken II, III, IV, V und VI weisen jeweils in der Ziffer der Nummer der Ecke entsprechende Eckverbinder E2, E3, E4, E5 bzw. E6 jeweils aus Polyamid 11 auf, dargestellt in den Figuren Fig. 2 - Fig. 6.
  • Wenn jeweils drei Profile rechtwinklig aufeinandertreffen, wie es an den vier oberen Ecken II der Fall ist, findet der Eckverbinder E2 Verwendung, der aus einem Eckstück ES2, man könnte auch sagen Eckenfüllstück, besteht mit drei sich von diesem im rechten Winkel erstreckenden Armen Al, A2 und A3. Angenommen, Fig. 2 stelle. schematisch die Montage der Ecke II aus den oberen Profilen P1 und P4 und dem vertikalen Profil P5 dar, so verdeutlicht Fig. 2, daß Arm A2 in eine am Ende des Profils Pl gelegene Aufnahme 1 und der Arm A3 in eine entsprechende Aufnahme 2 am Profil P5 bis zum Anschlag an das vorspringende Eckstück ES2 eingeschoben wird und auch bezüglich des Arms Al und der entsprechenden Aufnahme des Profils P4 (nicht dargestellt) eine entsprechende Maßnahme getroffen wird. Es handelt sich dabei um eine reine Steckverbindung mit relativ enger Passung, die aber für Reparaturfälle ein Lösen der ineinandergesteckten Teile ermöglicht.
  • Die am Profil P1 ersichtlichen auf Gärung geschnittenen Flanschleisten'3, 4 lassen einen formschlüssigen Anschluß der an das Profil P1 angrenzenden Platten B2 und B3 zusätzlich zu einer Nietung zu.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, bilden die Eckstücke ES2 die entsprechend abgerundeten aus Kunststoff bestehenden Ecken des Containers mit bündigem, stufenlosem Übergang von den angrenzenden Profilen wie Pl, P4 und P5 zum Eckstück ES2.
  • Fig. 3 veranschaulicht, daß das Eckstück ES3 des Eckverbinders E3, die sämtlich als Kunststoffspritzteil einteilig ausgeführt sind, nicht nur die Funktion als Kerneckstück, von dem in diesem Fall vier Arme Al - A4 ausgehen, übernehmen kann, sondern auch die einer Gleitwange 5, wofür die aus der Zeichnung ersichtliche Form mit zwei im wesentlichen rechtwinklig aufeinandertreffenden Flanschen 6, 7 gewählt ist, die einen bestimmten Radius und auch eine bestimmte Einführungsschräge, wie von der IATA gefordert, aufweisen. Außerdem stehen rechtwinklig zu den Flanschen 6,7 verlaufende Leisten 8, 9 zur Herbeiführung weiterer Anschlüsse zur Verfügung. Der Arm A4, der unter einem schrägen Winkel zum Boden verläuft, veranschaulicht, daß auch schräg aufeinander zulaufende Profile in erfindungsgemäßer Weise einfach miteinander zu verbinden sind.
  • Die Pfeile in den Zeichnungen veranschaulichen jeweils die Richtung, in der die Aufnahmen der Profile auf die Arme aufzuschieben sind.
  • Die Eckverbinder E4 und E6 entsprechen einander, bedingt durch die Lage der ihnen zugeordneten Ecken IV und VI am Boden des Containers. Auch hier ist wieder die Gleitwange 5 mit den Flanschen 6, 7 ausgebildet, und drei Arme Al, A2 und A3 stehen zum Einführen in die entsprechenden Aufnahmen der angrenzenden Profile zur Verfügung. Auch Leisten 7, 8 sind hier für weitere Anschlußmöglichkeiten vorhanden.
  • Fig. 5 bedarf nach der vorangegangenen Beschreibung keiner besonderen Erläuterung mehr. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hier gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren.
  • Fig. 7 veranschaulicht die Entstehung des Containerrahmens aus den Profilen und den zugehörigen Eckverbindern. Die Abbildung verdeutlicht, wobei die Ecke II lediglich als Beispiel angeführt wird, daß die Aufnahmen 1 an den Profilen P2, P3 und P7 durch glattes Abschneiden im wesentlichen senkrecht zur Profilrichtung hergestellt werden und ein Gärungsschnitt nur an den angrenzenden Flanschleisten 3, 4 ,notwendig ist.
  • Fig. 8 zeigt den fertigen Containerrahmen vor dem Einziehen der Platten B1 - B7.
  • Fig. 9 veranschaulicht, daß' der Oberboden des Containers nach Lösen der entsprechenden Plattenbefestigung ohne weiteres als Ganzes einschließlich der zugehörigen Eckverbinder abgenommen werden kann, beispielsweise zu Reparatur- oder anderweitigen Wartungszwecken. Schon eingangs wurde darauf hingewiesen, daß in der einfachen Zerlegbarkeit zur Behebung von Beschädigungen ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt.
  • Es versteht sich von selbst, daß der lediglich zur Er-Erläuterung der Erfindung hergestellte und in den Zeichnungen dargestellte Mustercontainer in allen üblichen Containerformen und Baugrößen herstellbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patent an s p r ü c h e: 1. Frachtcontainer, insbesondere für Luftfracht, in Rahmenbauweise aus an den Ecken miteinander verbundenen Profilen und aus die Öffnungen zwischen den Profilen verschließenden, an den Profilen befestigten Platten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profile (P1 - P13) im Abstand vor der Ecke (II -VI) enden und am Ende jeweils mit einer Aufnahme (1) versehen sind, in die ein Arm (Al - A4) eines Eckverbinders (E2 - E6) greift, der aus einem Eckstück (ES2 - ES6) mit hiervon ausgehenden Armen (Al - A4) besteht.
  2. 2. Frachtcontainer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Eckverbinder (E2 - E6) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid besteht.
  3. 3. Frachtcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Eckverbinder (E2 -E6) aus Polyamid 11 besteht.
  4. 4. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme (1) den Arm (Al - A4) jeweils fest anliegend umgreift.
  5. 5. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandung der Aufnahme (1) bündig an dem Eckstück (ES2- ES6) anliegt, das seinerseits gegenüber den Armen (Al -A4) entsprechend vorspringt.
  6. 6. Frachtcontainer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die für den Boden vorgesehenen Eckstücke (ES3 - ES6) als Gleitwangen (5) ausgebildet sind.
  7. 7. Frachtcontainer nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmen (1) an den Armen (Al - A4) formschlüssig festgelegt bzw.
    verriegelt sind.
DE19843409683 1984-03-16 1984-03-16 Frachtcontainer Withdrawn DE3409683A1 (de)

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AU40004/85A AU4000485A (en) 1984-03-16 1985-03-15 Receptacle for storing or transporting objects or materials
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2385316A (en) * 2002-02-13 2003-08-20 Chi-Chuan Chen A Collapsible Container Assembly
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