DE2951668A1 - Begehbarer prismatischer container - Google Patents

Begehbarer prismatischer container

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DE2951668A1
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DE
Germany
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container according
wall
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wall elements
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DE19792951668
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English (en)
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Hans-Peter 7959 Schwendi Schmid
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KNAUSS HEYDWOLFF
KNAUSS ROLAND
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KNAUSS HEYDWOLFF
KNAUSS ROLAND
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34331Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by three-dimensional elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Begehbarer prismatischer Container
  • Die Erfindung betrifft einen begehbaren prismatischen Container insbesondere als Grundeinheit für rasterartig zusammenzufügende Bauwerke, mit einer tragenden Bodenkonstruktion, an deren Rand zug- und druckfest Wandelemente angeschlossen sind, die miteinander und mit einem sie überdeckenden Dachelement lösbar verbunden sind.
  • Container dieser Art dienen in ihrer Grundausrüstung recht unterschiedlichen Zwecken, beispielsweise als Baubude zum Einschließen von Werkzeugen und Baumaterial, zur abgeschlossenen Lagerungen der verschiedensten Dinge an recht unterschiedlichen Aufstellorten. Sie müssen preiswert, wiederstandsfähig und dauerhaft sein, sollen sich leicht zerlegen und wieder zusammenfügen, aber auch als Ganzes transportieren lassen.
  • Reicht nun der verfügbare Raum einer Grundeinheit nicht mehr aus, so sollte es möglich sein, mehrere solcher Grundeinheiten derart aneinanderzufügen, daß durch Herausnehmen der benachbarten Zwischenwände größere abeeschlossene Räume geschaffen werden. Da aus Kostenoründen auf ein tragendes räumliches Fachwerk bzw. eine tragende Gerüstkonstruktion verzichtet wird, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Verbindung benachbarter Plattenelemente.
  • So hat man bisher die Wandelemente an der Bodenkonstruktion festgeschraubt und ließ ihre Randteile so ineinandergreifen, daß die Verbindung nur in einer einzigen vorgegebenen Richtung zu lösen war. Es konnten daher nur ganz bestimmte Wandelemente herausgenommen werden, nachdem man verschiedenartige Verbindungsmittel gelöst hatte. Aufstellen und Auseinandernehmen des Containers war verhältnismäßig zeitraubend. Dadurch sind die Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Konstruktionen eingeschränkt.
  • Die Erfindung verfolgt daher die Aufgabe, einen Container der vorgeschilderten Bauart so weiter zu gestalten, da3 sich einmal die Kupplungsverbindung zwischen Bodenkonstruktion und Wandelemnten auf zuverlässige Weise leicht und schnell herstellen uld wieder lösen läßt und daß zum anderen ein Herausnehmen von Wandelementen und damit ein Weiterbauen in grundsätzlici jeder beliebigen Richtung ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß an den Rändern der Bodenkonstruktion nach außen und unten ragende Vorsprünge vorgesehen, die von an den Wandelementen angebrachten, nach oben und innen ragenden Vorsprüngen unter- und hinterfaßt sind, und die Ränder der Wandelemente und die an diesen seitlich und oben anzubringenden Kupplungsmittel sind derart beschaffen, daß jedes einzelne Wandelement nach außen aus dem Verband herauslösbar ist.
  • Hier erfordert das Anbringen eines jeden der Wandelemente an der Bodenkonstruktion nur ein Anhaken des unteren Randes und Hochschwenken in die Anschlußstellung. Gesondert zu lösende Verbindungselemente sind daher lediglich an seitlichen und oberen Rändern der Wandelemente vorgesehen und lassen sich ohne besondere Schwierigkeiten so gestalten, daß die Verbindung jeweils nach außen gelöst werden kann.
  • Auf diese Weise wird zunächst eine wesentliche Bedienungsvereinfachung erzielt, da keinerlei Werkzeuge für den Anschluß des unteren Endes der Wandelemente notwendig sind, der Anschlußvorgang also wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn der Container wiederholt für den Transport auseinandergenommen und später wieder zusammengesetzt werden muß. Trotzdem können auf diese Weise erhebliche Anschlußkräfte und auch Abdichtungswirkungen erzielt werden. Da die einzelnen Elemente und Elementgruppen des Containers in sich wenigstens in begrenztem Maße formsteif sind, bleibt bei einem quaderförmigen Container völlig hinreichende Standbicherheit erhalten, wenn man eine Seitenwand bzw. ein Wandelement ganz herauslöst. Da nun die Ränder der Wandelemente und die zugehörigen Kupplungsmittel ein Herauslösen jedes einzelnen Wandelementes ohne Beeinträchtigung des Restverbandes ermöglichen, kann nach Bedarf in jeder der verfügtarnen Richtungen weitergebaut werden. Man kann auch einzelne Grundeinheiten in räumlich getrennter Anordnung mit einer Anschlußöffnung montieren und dann als Ganzes aneinanderfügen.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der am Rand der Bodenkonstruktion ineinandergreifenden Vorsprünge über die ganze Länge dieses Randes durchgeführt. Man kann dann am anderen Teil wahlweise einzelne schmale Vorsprünge oder wiederum einen durchlaufenden Vorsprung vorsehen. Die letzte Ausführung wird bevorzugt, wenn sich auf diese Weise eine Vergleichmäßigung der zu übertragenden Kräfte und eine verbesserte Abdichtung nach außen ergibt.
  • Die Bodenkonstruktion weist zweckmäßigerweise einen ringsumlaufenden Balkenrahmen auf, der am Außenrand eine gegenüber der Auflagefläche erhöht angeordnetr,nach unten ragende Hakenrippe bildet. Holzrahmen dieser Art sind nicht nur preiswert und bei geeigneter Vorbehandlung hinreichend witterungsbeständi'g Sie ergeben auch fUr die metallischen Anschluß- und Aufbauteile eine Dämpfung und ermöglichen eine angemessene Wärmeisolierung gegenüber dem Erdreich.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die Seitenränder der g hl+e,nA mehr als 90° nach innen abgewinkelte Randflansche auf, die von einer Klammer umfaßt sind.Dabei ermöglicht die Abwinklung über 900 hinaus, daß man nach Lösen der Klammer jedes Wandelement quer zu seiner Ebene aus der Anschlußstellung herausbewegen kann. Der Klammer kommt dabei vornehmlich die Bedeutung einer Zwischen halterung bis zum Aufsetzen des Dachelementes zu, sie m5 daher keine sonderlichen Kräfte übertragen.
  • So können die Randflansche mit der Ebene des Wandelementes jeweils einen Winkel von 45" einschließen und durch eine U-förmige Bügel klammer flächig aneinandergehalten werden. Bei der letztgenannten Anordnung übt die Klammer nicht nur eine Haltefunktion, sondern auch eine Abdichtungswirkung aus, da sie den Spalt zwischen beiden Randflanschen überdeckt. Die so parallel zueinander und aneinanderliegend diagonal auf einer Raumecke nach innen ragenden Randflansche, insbesondere mit einer sie vollständig überdeckenden Bügelklammer, stören auch nicht sonderlich, sie können vielmehr vorteilhaft für besondere Aufgaben herangezogen werden.
  • So lassen sich an den Randflanschen bzw. den diese umgreifenden Klammern Halterungen für Zusatzeinrichtungen wie Wandauskleidungen, Isolierplatten, Werkzeugwände o. dgl.
  • anbringen. Sie können als Trager oder Abstützorgane für recht verschiedenartige Inneneinrichtungen herangezogen werden, wobei evtl. sie selbst und die Außenwände völlig überdeckt werden.
  • Die Dach- und Wandelemente werden zweckmäßigerweise durch wenigstens an ihren Profilenden ausgesteifte Trapezblechtafeln gebildet, wie sie für vergleichbare Zwecke durchaus üblich sind.
  • Zweckmäßigerweise hat das Dachelement eine ringsumlaufende Randaussteifung, die auf den oberen Profilenden der Wandelemente aufliegt und gegen deren Randaussteifung verspannbar ist. Es kann dann durch Hintergreifen der Randaussteifungen auf kurzem Wege und dadurch fest und weitgehend starr verspannt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Kupplungsvorrichtung einen insbesondere laschenartigen Bauteil auf, der mit einem unteren, hakenförmig abgebogenen Ende unter eine obere Aussteifung eines Wandelementes in dessen Trapezprofil greift und am oberen Ende eine Use für den Eingriff eines Lastaufnahmer:ittels aufweist.
  • Da in den Rinnen des Trapez-Profils hinreichend Ra ii iii für den Eingriff der Kupplungs- und Aufhänit'- leibt, kann auch unter Berücksichtigung dieser Mittel naSu exakt eine Prismenform eingehalten werden, die mit der Auoenebene der Trapezblechtafel der Wandelemente abscnließt. Von besonderer Bedeutung ist allerdings, daß die an den oberen Enden der Wandelemente anzubringende Aussteifung so kräftig ist und mit diesen Elementen so fest verbunden ist, daß sich auf diese Weise wenigstens die leere oder nicht übermäßig belastete Baueinheit als Ganzes durch Anhänger an ein Krarlseil ei 1 o. dgl. transportieren läßt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Randaussteifung des Dachelementes in Form eines Rechteck-Profilrahmens mit wenigstens einer seitlich außen lieyenden Oeffnung, insbesondere einem Uffnungsschlitz zu versehen, in welche die Kupplungsmittel eingreifen.
  • Es kann auch der Profilrahmen wenigstens an den Profilenden des Dachelementes als Dachrinne ausgebildet sein und in seinem Boden mehrere Ablauflöcher jeweils über außenliegenden Trapezrinnen der Wandelemente aufweisen. Das Regenwasser kann dann auf jeder Seite der ringsumiaufenden Dachrinne innerhalb des Außenprofiles der Wandeleiente, aber au2erhalb des durch die Trapezprofilbleche abgeschlossenen Innenraumes der Grundeinheit ablaufen, ohne daß irgendwelche seitliche überstände notwendig sind.
  • Wenigstens für Dach- und Wandelemente sollten gesonderte Kupplungsmittel zum seitlichen Aneinanderschließen benachbarter Grundeinheiten vorgesehen sein. So lassen sich vorteilhafterweise die Dachrinnen benachbarter Grundeinheiten mittels durch die Ablauflöcher hindurchgeführte Schrauben und Kupplungslaschen verbinden, und zwischen den seitlichen Randflanschen der Wandelemente benachbarter Grundeinheiten läßt sich ein durch wenigstens eine Klammer gegen die Randflansche verspannbarer Füllstreifen anbringen. Der Fül 1 -streifen hat zweckmäßigerweise die Form einer hohlen Keilleiste, der wenigstens ein weiteres Keilelement verspannbar zugeordnet ist.
  • Schließlich kann auch die Bodenkonstruktion mit nach seitlich außen geöffneten Eingriffausnehmungen für Kupplurgs-und/oder Lastaufnahmemittel versehen sein, beispielsueise also mit Nuten, Schlitzen oder Durchbrechungen für den Eingriff einer Hubstablergabel oder eines anderen Lastaufnahmemittels, etwa eines Hubwagens. An derartigen Durchbrechungen lassen sich geeignete Fahrwerke anschließen, um den Container wenigstens behelfsmäßig fahrbar zu machen, und man kann auch die für den Eingriff von Lastaufnahmemitteln vorgesehenen Ausnehmungen für Kupplungsz-cke heranziehen.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindung;-gemäßen Containers, Fig. 2 eine ebenfalls räumliche Darstellung einer dazugehörigen Bodenkonstruktion, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch die AnschluS-stelle eines Wandelementes an die Bodenkonstruktion etwa nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wandecke nach der Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 in der Darstellung nach Fig. 4 den Anschluß eines Innenwandteiles wie einer Werkzeugplatte, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Kupplungs- und Aufhängevorrichtung nach der Linie VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 eine räumliche Darstellung einer Kupplungsvorrichtung für zwei Dachelemente, Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier in der gleichen Ebene liegender Wandelemente und Fig. 9 einen etwa der Schnittlinie III-III in Fig.1 folgenden Schnitt durch eine Kupplung zweier nebeneinanderliegender Bodenkonstruktionen.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Container besteht im wesentlichen aus der Bodenkonstruktion 1, vier Wandelementen, die urabhangig von ihren Abmessungen mit der gleichen Bezugsziffer 2 versehen sind, und einem Dachelement 3. Die Wandelemente können unterschiedliche Länge bzw. Breite haben, hier ist beispielsweise an die Abmessung 2 x 3 m gedacht. In den Wandelementen lassen sich in bekannter geleise Fenster oder die dargestellte Tür 4 vorsehen. Diese kann allerdings auch zwischen zwei seitlichen schmalen Wandelementen von der Bodenkonstruktion bis zu Dachelement erstreckt werden.
  • Die Bodenkonstruktion wird nach den Fig. 2 und 3 durch einen Rechteck-Rahmen aus auf Gehrung aneinandergefugten Bal -ken 5 gebildet und ist durch Diagonalstreben 6 ausgesteift.
  • Jeder Balken besitzt zwei tiefliegend vorgesehene Querschlitze 7, durch welche die Gabe eines Gabelstaplers bis in den gegenüberliegenden Balken eingefahren werden kann.
  • Es ist auch möglich, durch diese Schlitze irgendwelche möglichst rohrförmige Stäbe einzuschieben, durch welche man den beliebig belasteten Container in das Geschirr beispielsweise eines Kranes, eines Absetzfahrzeuges o. dgl. einhängen kann.
  • Jeder Balken 5 hat zu seinem oberen Ende hin einen nach außen ragenden Leistenansatz 8 mit einer nach unten ragenden Nasenleiste 9, die mit dem restlichen Balkenteil eine Nut 10 bildet. Die obere Kante des Leistenansatzes und die innere Kante der Nasenleiste können ggf. abgeschrägt sein.
  • Jedes Wandelement 2 besteht im Prinzip aus einer Trapezblechtafel, an deren Profilenden querlaufende Aussteifungen angebracht sind. Die untere Aussteifung wird durch ein mehrfach abgekantetes Profilblech 11 gebildet, dessen waaserechter Mittelteil 12 auf der Oberseite des Balkens 5 aufliegt und dessen Hakenteil 13 die Leiste 8 mit Naseleiste 9 umgreift, wobei der Endstreifen 14 in die Nut 10 hochragt.
  • Fig. 3 läßt ohne weiteres erkennen, daß dabei einmal eine labyrinthartige Dichtung zwischen dem Blechprofil 11 und dem Balken 5 geschaffen wird und in der Betriebsstellung das Gewicht des Wandelzmentes und das durch dieses übertragene Gewicht des Dachelementes auf breiter Fläche auf der Oberseite des Balkens 5 lastet. Ist die Abdichtung nicht von sonderlicher Bedeutung, können auch einzelne mit seitlichem Abstand vorgesehene Profilelemente vorhanden sein.
  • Stets ist die gebildete Kupplung hinreichend zug- und druckfest, um ein Anheben des ganzen Containers zu ermöglichen.
  • Fig. 3 zeigt auch, daß es ohne weiteres möglich ist, das Wandelement aus der Kupplungsstellung heraus nach augen zu schwenken, und das Wandelement läßt sich lediglich dadurch in die lotrechte Kupplungsstellung bringen, daß man zunächst in geneigter Lage den Randstreifen 14 in die Nut 10 einführt und beim anschließenden Aufwärtsschenken den Mitteil teil 12 des Profilbleches auf die Oberseite des Balkens 5 bringt. Die ein- oder mehrteilige Fußbodenplatte 15 kann anschließend aufgelegt werden, im übrigen aber unverbunden bleiben.
  • Nach der Darstellung in Fig. 4 sind an den seitlichen Rändern der Wandelemente 2 Randflansche 16 vorgesehen, die mit der Ebene des Randelementes einen Winkel a von 45" bilden, aus einer Stecklage also um 135" zurückgebogen sind. Wenn irgend möglich, sollten sich die Randflansche an einen außenliegenden Streifen 17 des Trapezprofiles anschließen, so daß die Flansche in einem außenliegenden Eckteil innerhalb der Begrenzungsebenen der Trapezbleche zu liegen kommen.
  • Es müßte dann aber die Breite eines Wandelementes stets auf die Teilung des Trapezprofiles abgestimmt werden.
  • Die beiden Flansche 16 der Wandeleniente liegen flächig aneinander. Sie können durch eine an ihren oberen Enden anzubringende U-förmige Federklammer 18 gehalten werden. Wenn eine zusätzliche Abdichtung erforderlich ist, kann eine solche Klammer über die ganze Höhe durchgeführt werden, sofern man nicht andere zusätzliche Abdichtungsmittel einsetzt.
  • An diese Klammer bzw. unmittelbar an den freiliegenden Randflanschen lassen sich nach Fig. 5 Haltevorrichtungen 19 für die unterschiedlichsten Dinge anbringen, beispielsweise für eine Lochplatte 20 als Werkzeugwand, für Isolierungen und Innenauskleidungen.
  • Wie Fig. 6 erkennen läßt, weist das Dachelement 3 eine ringsumlaufende Randversteifung 21 in Form eines Rechteck-Rohres auf, das einen nach außen geöffneten Schlitz 22 hat. An den Profilenden sind auch innenseitig oeffnungen zum Eintritt des Regenwassers aus den Trapezrinnen vorgesehen.
  • Am oberen Rand der Wandelemente 2 ist als Randversteifung ein gedoppelter Blechstreifen 23 außen auf das Trapezprofil aufgenietet und besitzt einen hochragenden Flansch 24, der die Randaussteifung 21 des Dachelementes umgibt und dadurch ausrichtet. Der untere Teil der Randaussteifung 21 bildet eine U-förmige Dachrinne 25, in deren Boden mehrere (aus Fig. 6 nicht erkennbare) Ablauföffnungen vorgesehen sind, die jeweils über einer nach außen geöffneten Trapezrinne des Wandelementes liegen, so daß das Wasser auf allen vier Seiten des Containers an der jeweils tiefsten Stelle innerhalb des Container-Profils nach unten auslaufen kann.
  • Wenigstens auf zwei Seiten ist die Randaussteifung 21 durch einen im Querschnitt trapezförmigen Blechstreifen 26 überdeckt und dadurch mit dem Trapezblech des Dachprofiles vernietet.
  • Die Kupplungsvorrichtung 35 für Dach- und Wandelement weist zwei mehrfach abgekantete Laschen auf, eine Außenlasche 27 und eine Innenlasche 28, welch letztere innerhalb der rechteckförmigen Randaussteifung 21 liegt und sich mit beiden Enden an deren außenliegenden Randstreifen 29, 30 abstützt.
  • Am mittleren Teil der Innenlasche 28 ist eine Sechskant-Schraube 31 angeschweißt, mittels deren Mutter 36 die Außenlasche gegen das Außenprofil von Dach- und Wandelement verspannt werden kann, ohne wesentlich über dieses Außenprofil vorzustehen.
  • Diese Außenlasche greift mit einem unteren Hakenteil 32 unter und mit einer Sicke 33 über das obere Ende des Randstreifens 30 und bildet mit seinem oberen, etwas über die Oberseite des Containers hinausragenden Ende eine Use 34 zum Anhängen an geeignete Lastaufnahmemittel eines Kranes oder anderen Hebezeuges.
  • Zum Errichten eines erfindungsgemäßen Containers ist es im Prinzip nur erforderlich, die mit ihrem unteren Rand an der Bodenkonstruktion angelenkten Wandelemente nach oben zu ,chw?nken, wenigstens im Bereich ihres oberen Endes, etwa durch Klammern 18, aneinander festzulegen, das Dachelement 3 aufzusetzen und mit jedem Wandelement bzw. auf jeder Seite durch zwei Kupplungsvorrichtungen 35 anzuschließen.
  • Will man nun in einer Richtung weiterbauen bzw. aus anderen Gründen ein Wandelement entfernen, so braucht man lediglich die beiden zugehörigen Kupplungsvorrichtungen 35 und Klammern 18 zu lösen und kann das Wandelement 2 frei nach außen abschwenken und aus dem Verband lösen, wobei die restlichen Wandelemente durch Bodenkonstruktion und Dachelement hinreichend stabil verbunden bleiben.
  • Man kann nun zwei auf diese Weise geöffnete Grundeinheiten mit der oeffnung aneinanderstellen oder aber anschließend einezweite Grundeinheit errichten. So wird man zunäcilst gemäß Fig. 9 zwei Bodenkonstruktionen 1 nebeneinanderstellen und durch in den Schlitzen 7 angebrachte Yupplungsvorrichtungen 37, die beispi$4stnioss ,einqe6eil-Verspannung zulassen, miteinander verbinden.Wie in Fig. 9 gezeigt, können dabei auch Wandelemente 2 als Zwischenwände gegenüberliegend oder in ihrer Ebene zueinander versetzt mit eingeschlossen bleiben, wenn etwa die beiden Räume durch eine Tür 4 gegeneinander abgeschlossen werden sollen.
  • Dabei haben die beiden Dachelemente 3, wie Fig. 7 zeigt, nur geringen seitlichen Abstand voneinander. Es können daher die benachbarten Dachrinnen 25 durch darunter angebrachte Kupplungslaschen 38 mittels Schrauben 39 verbunden werden, die durch die im Boden der Dachrinnen vorgesehenen Wasserablauflöcher gesteckt rind. Oberseitig kann dann die Stoßkante überdeckt und/oder durch einen zwischengefügten Dichtungsstreifen 40 abgedichtet werden.
  • Zur Verbindung der Ränder der Wandelemente 2 mit ihren jetzt auseinanderweisenden Randflanschen 16 können verschiedene Klammervorrichtungen mit Keil- oder Schraubenspannung eingesetzt werden. Fig. 8 ist zwischen den Randflanschen ein Keilprofil 41 eingefügt, und außen an den Randflanschen greifen wiederum Keilklaniniern 42 an, die sich mit ihres rechten Enden 43 unmittelbar aneinander abstützen und ourch eine dazwischen angebrachte Schraube 44 gegeneinander verspannt sind. * Nach An Stelle der Quaderform kann auch eine andere Prismenform, beispielsweise ein Sechseck gewählt werden. Dadurch wird zwar die Anzahl der einzelnen Wandelemente vergrößert, aber diese haben geringere Breite und können leichter in sich ausgesteift werden. Zudem behält der Container größere Formsteifheit. wenn eines der Wandelemente herausgelöst wird.
  • Auch der Anschluß wird vereinfacht, da die Randflansche 16 jetzt um 60° zur Wandebene geneigt sein können. Trapezprofilbleche werden zwar bevorzugt, sind aber nicht unerläßlich.
  • Zum Transport der Container können nahezu beliebige Geräte eingesetzt werden, und es ist grundsätzlich möglich, die Bodenkonstruktion zwischenzeitig auf ein eigenes Fahrgestell zu setzen und den Container als Anhänger zu transportieren.
  • Dies empfiehlt sich bei relativ kurzen rransportstlecken.
  • Bei größeren Transportwegen ist es jedoch angebracht, den Container als Palettenpack zu befördern.

Claims (16)

  1. Ansprüche Begehbarer Prismatischer Container, insbesondere als Grundeinheit für rasterartig zusammenzufügende Bauwerke, mit einer tragenden Bodenkonstruktion, auf deren Rand zug- und druckfest Wandelemente angeschlossen sind, die miteinander und mit einem sie überdeckenden Dachelement lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der Bodenkonstruktion (1) nach außen und unten ragende Vorsprünge (9) vorgesehen sind, die von an den Wandelementen (2) angebrachten, nach oben und innen ragenden Vorsprüngen (14) unter- und hinterfaßt sind, und daß die Ränder (16) der Wandelemente (2) und die an diesen seitlich und oben anzubringenden Kupplungsmitteln (18) derart beschaffen sind, daß jedes einzelne Wandelement (2) nach außen aus deri Verband herauslösbar ist.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (9) der am Rand der Bodenkonstruktion (1) ineinandergreifenden Vorsprünge über die ganze Länge dieses Randes durchgeführt ist.
  3. 3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkonstruktion einen ringsumlaufenden Balkenrahmen (5) aufweist, der am Außenrand eine gegenüber der Auflagefläche erhöht angeordnete, nach unten ragende Hakenleiste (8,9) bildet.
  4. 4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Wandelemente (2) um mehr als 90" nach innen abgewinkelte Randflansche (16) aufweisen, die von einer Klammer (18) umfaßt sind.
  5. 5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (16) mit der Ebene des Wandelementes (2) jeweils einen Winkel von 45" einschließen und durch eine U-förmige Bügel klammer (18) flächig aneinander gehalten sind.
  6. 6. Container nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randflanschen (16) bzw. den diese umgreifenden Klammern (18) Halterungen (19) für Zusatzeinrichtungen wie Wandauskleidungen, Isolierplatten, Werkzeugwände (20) o.dgl.
    angebracht sind.
  7. 7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach- und Wandelemente (3,2) durch wenigstens an ihren Profilenden ausgesteifte Trapezblechtafeln gebildet sind.
  8. 8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (3) eine ringsumlaufende Randaussteifung(21) aufweist, die auf den oberen Profilenden der Wandelemente(2) aufliegt und gegen deren Randaussteifuna (23) verspannbar ist durch Kupplungsvorrichtungen (35).
  9. 9. Container nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (35) einen insbesondere laschenartigen Bauteil (27) aufweist, der mit einem unteren, hakenförmig abgebogenen Ende (32) unter eine obere Aussteifung(23) eines Wandelementes (2) in dessen Trapezprofil greift und am oberen Ende eine Use (34) für den Eingriff eines Lastaufnahmemittels aufweist.
  10. 10. Container nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randaussteifung (21) des Dachelementes die Form eines Rechteck-Profilrahmens mit wenigstens einer seitlich außenliegenden Uffnung, insbesondere einem Uffnungsschlitz (22) aufweist, in welche die Kupplungsmittel (35) eingreifen.
  11. 11. Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen wenigstens an den Profilenden des Dachelementes als Dachrinnne (25) ausgebildet ist und in seinem Boden mehrere Ablauflöcher jeweils über außenliegenden Trapezrinnen der Wandelemente (2) aufweist.
  12. 12. Container nach einem der Ansprüche 1 bis ll, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens für Dach- und Wandelemente (3,2) gesonderte Kupplungsmittel zum seitlichen Aneinanderschließen benachbarter Grundeinheiten vorgesehen sind (Fig.
    7,8).
  13. 13. Container nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachrinnen (25) benachbarter Grundeinheiten mittels durch die Ablauflöcher hindurchgeführte Schrauben (39) und Kupplungslaschen (38) verbunden sind.
  14. 14. Container nach Anspruch 4, 5 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den seitlichen Randflanschen (16) der Wandelemente (2) benachbarter Grundeinheiten ein durch wenigstens eine Klammer gegen die Randflansche verspannbarer Füllstreifen (41) angebracht ist.
  15. 15. Container nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (41) die Form einer hohlen Keilleiste hat, der wenigstens ein weiteres Keilelement (42) verspannbar zugeordnet ist.
  16. 16. Container nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkonstruktion (1) nach seitlich außen geöffnete Eingriffsausnehmungen (7) für Kupplungs- und/oder Lastaufnahmemittel aufweist.
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