DE68910982T2 - Vorgefertigter gebäudebausatz. - Google Patents

Vorgefertigter gebäudebausatz.

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DE68910982T2 DE89911072T DE68910982T DE68910982T2 DE 68910982 T2 DE68910982 T2 DE 68910982T2 DE 89911072 T DE89911072 T DE 89911072T DE 68910982 T DE68910982 T DE 68910982T DE 68910982 T2 DE68910982 T2 DE 68910982T2
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Description

    Vorgefertigter Gebäudebausatz
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für die Herstellung eines Fertighauses, das eine Transporteinheit ausbildet, die mit Hilfe von Einrichtungen transportiert werden kann, die üblicherweise für den Transport von Standardcontainern geeignet sind.
  • Beispielsweise aus der US 3 945 157 (DE 2 063 109) und aus der DE 2 854 471 ist es bekannt, einen derartigen Bausatz in Form eines Transportcontainers vorzusehen, der aus dem Bausatz konstruiert ist. Die Wände des Containers werden aus Schalen gebildet, die aus teilweise vorgefertigten Stirnwänden und Seitenwänden des späteren Gebäudes gebildet sind. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß viel Platz im Container verloren geht und es gibt auch fühlbare Beschränkungen bezüglich der Größe des Gebäudes, das transportiert werden kann, wenn der Container die übliche Größe haben soll.
  • Die GB-A-1015866 beschreibt ein vorgefertigtes Gebäude, das in zusammengelegter Form als würfelförmige Transporteinheit transportiert werden kann, geformt aus zwei rechteckigen Schalenabschnitten, deren Ebenen im wesentlichen horizontal angeordnet sind, und die jeweils einen rechteckigen Rahmen mit vier Kanten aufweisen, die an Eckstücken miteinander verbunden sind, wobei blattförmiges Material den Rahmen überspannt. Vertikale Säulen können durch die Eckstücke des oberen Rahmens gehen und werden in Schuhen aufgenommen, die die Eckstücke des unteren Rahmens ausbilden. Wird der obere Rahmen aufgebaut, so wird er von den vertikalen Säulen beim Bau des Gebäudes geführt. Die Säulen sind zu Transportzwecken zwischen den beiden Schalen in der zerlegten Einheit untergebracht.
  • Die EP-A-0039592 beschreibt ein vorgefertigtes Gebäude, das in zerlegter Form transportiert werden kann, wobei die Transparteinheit im wesentlichen ausschließlich aus Bauteilen des Gebäudes gebildet wird. Die Einheit kann würfelförmig sein, wobei die Oberseite und die horizontale Unterseite jeweils mit rechteckigen Bodenelementen ausgebildet sind, die an den Ecken durch aufrechtstehende Teile verbunden sind, die einstückige Teile des einen oder des anderen Bodenelements ausbilden. Das heißt daß diese beiden Elemente die Rahmenstruktur der Transporteinheit ausbilden und nicht zerlegt werden, bevor das Gebäude errichtet wird. Die Transporteinheit kann mit einem Adapter für einen Gabelstapler versehen sein, das heißt, mit einem Abstandselement, um die Einheit anzuheben, so daß die Gabeln eines Gabelstaplers an der Unterseite des Packens angreifen können. Weitere Transportmittel sind nicht erwähnt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bausatz für die Herstellung eines Fertighauses vorgeschlagen, der derart ausgebildet ist, daß er eine Transporteinheit bildet, deren Aufbau im wesentlichen nur aus Teilen des Fertighauses besteht, wobei der Aufbau einen mit zwölf Kanten versehenen würfelartigen Rahmen hat, der durch länglichen Träger zur Verwendung im Haus gebildet ist und der in diese Träger getrennt werden kann, wobei die Träger an den Ecken des Rahmens durch Eckstücke aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit die Größe und Form eines Standard-Cantainers hat und daß die Eckstücke jeweils im wesentlichen kastenförmige Einheiten sind, wobei die drei nach außen gerichteten Flächen mit Öffnungen versehen sind, die geeignet sind, durch Drehung verschließbare Standard-Container-Verladeanlagen zuzulassen.
  • Die Größe der Transporteinheit muß so sein, daß die Einheit mit Hilfe von Lastwagen oder anderen Fahrzeugen transportiert werden kann, die für den Transport herkömmlicher Container ausgebildet sind. Normalerweise hat die Transporteinheit im wesentlichen diesselbe Größe wie ein Standard-Container. Ein herkömmlicher Container hat eine Höhe von etwa 2 - 3 m, eine Breite von etwa 2,44 m (nominell 2,435 m) und üblicherweise eine Länge von etwa 6,06 m (nominell 6,058 m); gelegentlich ist der Container auch etwas kürzer ausgebildet, beispielsweise etwa 4,5 m lang oder auch etwas länger, beispielsweise 12,1 m lang. Die Transporteinheit hat vorzugsweise im wesentlichen die Größe und Form eines Containers, der als sogenannter High-Cube-Container bekannt ist oder auch als sogenannter Super-Container. Dieser Container hat vorzugsweise eine Höhe von etwa 2,6 m und häufig eine Länge von 12,1 m.
  • Eckstücke sind vorgesehen, um die Träger an den Ecken des würfelförmigen Rahmens zu befestigen. Der Rahmen ist vorzugsweise getrennt, um wenigstens 12 längliche Träger auszubilden, das heißt die 12 Rahmenteile. Üblicherweise sind die Träger von den Eckstücken getrennt, bevor sie als Komponenten des vorgefertigten Gebäudes benutzt werden.
  • Jede Kante hat vorzugsweise einen einzigen Träger, der der Einheit eine maximale Steifigkeit und Stabilität verleiht. Bei den längsten Kanten kann es auch notwendig sein, zwei oder mehr Träger miteinander zu verbinden. Im allgemeinen kann jedes Bauelement von einer oder wenigstens zwei Personen getragen werden.
  • Die Träger, die die Kanten der Transporteinheit ausbilden, werden anschließend in dem vorgefertigten Gebäude benutzt, beispielsweise als Teil eines tragbaren Fundaments, das direkt auf den Boden aufgesetzt wird, und das den Rest des Gebäudes trägt, vorzugsweise aber dienen die Träger als stabilisierende Komponenten zum horizontalen Befestigen der Oberseiten der Wände quer durch das Gebäude und zum Befestigen der Dachbalken. Sie haben üblicherweise einen L-förmigen Querschnitt. Alternativ können die Träger Dachstützen für das Gebäude aufweisen oder auch vertikale Eckeinheiten.
  • Die Transporteinheit wird vorzugsweise durch diagonale Balken versteift, die zwischen den Kanten des Rahmens angeordnet sind, vorzugsweise sind sie so nah wie möglich an den Enden der Kanten vorgesehen. Üblicherweise ist es vorteilhaft, wenn der Boden der Transporteinheit solche diagonalen Versteifungen hat. Für eine zusätzliche Versteifung der Decke und/oder der Längswände, das heißt der Seitenwände, können ebenfalls solche Versteifungen oder Balken bzw. Träger vorgesehen sein. Üblicherweise können die diagonalen Versteifungen durch Balken ausgebildet werden, die vorgeformte, dreieckige Dachbalken sein können.
  • Sie können an den Kanten der Transporteinheit durch Bolzen befestigt sein, beispielsweise durch Bolzen, die anschließend in dem Gebäude verwendet werden. Üblicherweise wird der Boden der Transporteinheit durch horizontale Querstücke getragen, die zwischen den horizontalen Kanten des unteren Teils des Rahmens befestigt sind.
  • Der Boden, die Wände und die Oberseite der Transporteinheit sind im allgemeinen mit Tafeln oder Paneelen versehen, die anschließend in dem Gebäude Verwendung finden können, nämlich Wandtafeln, Bodentafeln und Dachtafeln. Üblicherweise werden die Außenflächen der Wände, des Bodens und der Oberseite der Transporteinheit durch Tafeln ausgebildet, die anschließend als Dachabdeckung oder als Stirnbretter für die Wände des Gebäudes verwendet werden. Sie bestehen beispielsweise aus Sperrholz und sind belastbar und billig, so daß sie beim Transport praktisch keinen Schaden leiden können. Sie schützen somit die empfindlicheren Wandtafeln, die hinter ihnen gestalpelt sind.
  • Vorzugsweise sind im wesentlichen alle einzelnen oder vorgefertigten Tafeln flach, um ein enges Packen des gesamten Containers zu ermöglichen. Es können aber auch Einheiten mit Wandecktafeln vorgesehen sein, die beispielsweise aus zwei engen Paneelen bestehen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise werden eine oder mehrere Flächen der Einheit von einer Vielzahl von getrennten Paneelen gebildet, die aneinander anstoßend angeordnet sind.
  • Die Transporteinheit wird vorzugsweise so geformt und gepackt, daß sie nur von innen nach außen zerlegt werden kann, so daß beim Entfernen der Komponenten diese im wesentlichen in derjenigen Folge verwendet werden können, in der sie für die Konstruktion des Gebäudes benötigt werden.
  • Die Komponenten werden also in die Transporteinheit so eingepackt, daß sie in derjenigen Reihenfolge entfernt werden können, in der sie für die Konstruktion des Gebäudes benötigt werden. Dadurch wird die Zeit zum Errichten des Gebäudes verringert und es ist nicht mehr nötig, die Transporteinheit wieder zu verpacken, falls die Fertigstellung vor Beendigung des Baus angehalten werden muß. Es wird daher bevorzugt wenn die Bauteile für das Fundament und für die Wände des Gebäudes aus der Einheit weggenommen werden können, bevor der Rahmen der Einheit zerlegt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Transporteinheit eine Eingangstür, beispielsweise in der Vorderwand oder in der Rückwand, die verriegelt werden kann, beispielsweise bevor oder während die Transporteinheit zerlegt wird. Die Tür soll der einzige Zugang zur Transporteinheit sein und muß ausreichend groß sein, damit die Bauteile hindurchpassen. Die Tür wird anschließend vorzugsweise als Türkomponente des Gebäudes benutzt.
  • Zur Versteifung und zum Erleichtern des Transports der Einheit hat diese Standard-Eckteile, so daß sie mit Hilfe von Standard-Handhabungsgeräten für Container gehandhabt werden kann. Die Einheit weist somit Eckstücke mit Standard-Abmessungen ab, die Standard-Öffnungen für Handhabungsgeräte von Containern haben. Diese Eckstücke können im allgemeinen aus Stahl bestehen, beispielsweise aus 5 - 6 mm dickem Stahl, und sie sind mit den Trägern verbunden, die den Rahmen der Transporteinheit ausbilden, entweder durch Verschraubung oder sie können auch mit den Trägern einstöckig ausgebildet sein, beispielsweise durch Verschweißen der Teile miteinander.
  • In einigen Fällen können diese oder andere Eckteile über den Rahmen Komponenten des vorgefertigten Gebäudes sein. Beispielsweise können sie für innere Merkmale des Gebäudes eingesetzt werden. In einigen Fällen können sie aber auch keine Funktion im Gebäude haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Eckteil an die drei Rahmenträger angeschweißt, die an dieser Ecke zusammentreffen. Üblicherweise werden die Eckteile von diesen Trägern entfernt, bevor die Träger in der Struktur des Gebäudes benutzt werden, beispielsweise können sie unter Verwendung üblicher Werkzeuge von den Trägern getrennt werden, beispielsweise unter Verwendung einer Schleifscheibe.
  • Gelegentlich kann die Transporteinheit auch Möbel für das Innere des Gebäudes enthalten, üblicherweise in zerlegter Form, aus der dann anschließend die Möbel aufgebaut werden. Beispielsweise können dies Schränke, Betten, Tische, Stühle, Küchenelemente usw. sein.
  • Im allgemeinen ist ein Gebäude, das beispielsweise eine Grundfläche von etwa 100 m² hat, in der Form eines einzigen, Standard-Zwanzigfuß-Containers (6,058 m-Container) enthalten. Bei kleineren Gebäuden kann ein einziger Container dieser Größe ausreichende Komponenten für zwei oder drei Gebäude enthalten, beispielsweise einfache Schutzhütten, die jeweils eine Grundfläche von etwa 45 - 50 m² aufweisen. Bei größeren Gebäuden kann eine längere Transporteinheit notwendig sein, oder es können auch zwei Transporteinheiten benötigt werden.
  • Die derart hergestellten Gebäude können Wohngebäude sein, kommerzielle oder industrielle Gebäude oder auch Gebäude für öffentliche Zwecke, beispielsweise Schulen, Hospitäler usw. Die Erfindung ist besonders nützlich für Schutzhütten für Notfälle für Gebiete, wo diese benötigt werden, beispielsweise wo die Häuser durch Naturereignissse zerstört worden sind, oder wo viele Flüchtlinge aufgenommen werden müssen. Die Transporteinheiten können mit Hilfe herkömmlicher Container-Systeme leicht transportiert werden und die vorgefertigten Gebäude sind im allgemeinen einfach und schnell zu konstruieren, auch von nicht besonders ausgebildeten Arbeitern. Die Erfindung ist auch nützlich für die Errichtung von zeitweilig nutzbaren Gebäuden, die nach dem Gebrauch wieder zusammengelegt und verpackt werden und die anschließend woanders wieder aufgebaut werden können. Weil bei der bevorzugten Ausführungsform alle Komponenten der Transporteinheit und insbesondere deren Rahmen einen Teil der Struktur des Gebäudes ausbilden, sind diese Komponenten für die Konstruktion der Transporteinheit beim Zerlegen des Gebäudes verfügbar. Es kann notwendig werden, Komponenten wieder miteinander zu verschweißen, die vorher getrennt worden sind. Beispielsweise trifft dies für die Träger zu, die den Rahmen der Einheit ausbilden, die gegebenenfalls mit ihren jeweiligen Eckstücken verschweißt worden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf den Boden einer Transporteinheit;
  • Figur 2 eine Seitenansicht einer Transporteinheit;
  • Figur 3 eine Stirnansicht einer Transporteinheit;
  • Figur 4 eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Transporteinheit;
  • Figur 5 perspektivisch ein teilweise aufgerichtetes Gebäude;
  • Figur 6 eine Seitenansicht des vollständig aufgebauten Gebäudes;
  • Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Figur 2;
  • Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII - VIIT von Figur 7.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 sind schematische Darstellungen einer verpackten und transportfertigen Transporteinheit 1. Die Einheit besteht aus einem Rahmen, der aus vertikalen Trägern 2a - 2d gebildet wird, aus unteren, horizontalen Trägern 3a - 3d und aus oberen, horizontalen Trägern 4a - 4d. Diese werden mit Hilfe von acht Eckstücken 5a - 5h zusammengehalten, die in diesem Fall mit ihren Trägern verschweißt sind. Die Träger haben alle einen L-förmigen Querschnitt und sie sind aus 5 - 6 mm dickem Stahl gebildet. Der untere rechte Winkel des Rahmens, der durch die horizontalen Träger 3a - 3d gebildet wird, wird durch diagonale Träger stabilisiert, die zwei rechteckige Dachträger 6 und 7 einschließen, die mit den Trägern verschraubt sind. Unterhalb der Dachträger 6, 7 ist vorzugsweise eine Schutzschicht vorgesehen, die sich über die gesamte Bodenfläche der Transporteinheit erstreckt, beispielsweise gebildet aus Sperrholzplatten, die in den Figuren 6 und 7 gezeigt sind. Diese Sperrholzplatten werden anschließend als Teil der Dachabdeckung des Hauses benutzt.
  • Die Längsseitenwände der Transporteinheit werden durch Wandtafeln 8 und 9 des Gebäudes gebildet. Vorzugsweise und in den Figuren 1, 2 und 3 nicht gezeigt ist eine Schutzschicht aus Sperrholzplatten vorgesehen, die als Außenwand der Transporteinheit benutzt wird.
  • Figur 3 zeigt eine Stirnansicht einer verpackten Transporteinheit, wobei dargestellt ist, daß die Wandtafeln vertikal an jeder Seite des Containers gestapelt sind und es wird auch gezeigt, daß andere Komponenten des Gebäudes, die allgemein bei Position 10 angedeutet sind, im Container untergebracht sind. Diese anderen Baukomponenten können weitere Dachträger sein, weitere Dachpaneele oder äußere Rand-Stirnbretter oder auch Bodenpaneele, die im Gebäude benutzt werden. Ein bevorzugtes Gebäude weist ein tragbares Fundament auf, das aus einer Anzahl von Trägern gebildet wird. Weil diese anfängliche beim Errichten des Gebäudes benötigt werden, können sie auch im Gebiet 10 untergebracht werden. Die Stirnwände können auch mit einer Schutzschicht aus Sperrholz versehen sein, die verhindert, daß Bauteile beim Transport verloren gehen oder entfernt werden, wie dies beispielsweise bei den oberen horizontalen Wänden der Einheit der Fall ist.
  • Bei der in Figur 4 gezeigten Transporteinheit sind längs einer Längswand eine Anzahl von Wandpaneele 9 gestapelt, von denen einige Fensteröffnungen 28 haben. Andere wiederum haben Türöffnungen 29. In der Einheit sind auch vorgeformte, rechteckige Dachträger verpackt, einschließlich große Dachträger 35 und 36 und in diese sind eingepaßt kleinere Dachträger 37 und 38. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die großen Träger 35 und 36 Fortsätze 39, 40 zum Stützen der Gebäudetraufe. Sie werden in der Einheit an Stützen 41 und 42 gestützt. Gestrichelt ist auch ein größerer Dachtrager 43 gezeigt, der längs der anderen Längswand befestigt ist, und der als Stabilisierungsträger für die Strukturen der Transporteinheit dient, indem er mit dem horizontalen Träger 3a und mit dem vertikalen Träger 2a verschraubt ist. Dieser Dachträger hat zusätzliche Versteifungen 44, 45 und 46, die einer weiteren Verstärkung dienen. Die kürzeren Dachträger werden für dIe Konstruktion von Dächern benutzt, die vier geneigte Flächen haben, beispielsweise für pyramidenförmige Dächer.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen im Detail die Konstruktion von Eckeneinheiten und wie diese den Trägern angepaßt sind. Es ist gezeigt daß der Träger 3a im Querschnitt L-förmig ist. Er ist mit einem Eckstück 5a verschweißt. Das Eckstück 5a besteht aus einer im allgemeinen schachtelförmigen Einheit, wobei die drei nach außen weisenden Flächen mit Öffnungen 11, 12 und 13 versehen sind. Diese haben eine Standardform für Standard-Handhabungswerkzeuge für Container, beispielsweise für Kräne zum Heben des Containers oder für Verriegelungseinheiten zum Verriegeln des Containers an einem Transportfahrzeug, beispielsweise an einem Eisenbahnwaggon oder an einem Lastwagen. Sie sind also rechteckig, so daß im wesentlichen rechteckige Komponenten eingeführt werden können, die dann verdreht werden können, um sie innerhalb der kastenförmigen Ecke zu verriegeln. In dem langen, horizontalen Träger 3a ist eine Vielzahl von horizontalen Versteifungen eingepaßt, wobei eine dieser Versteifung, nämlich die Versteifung 14, im Querschnitt gezeigt ist. Diese Querversteifung hat für den größten Teil ihrer Länge einen T-förmigen Querschnitt. Es ist aber kein Fuß an den Enden vorgesehen, wo die Versteifung am horizontalen Teil 15 des Trägers 13a befestigt ist. Der T-förmige Querschnitt versteift den Träger, um den Boden der Transporteinheit zu stützen. An diesen Querversteifungen ist zunächst eine Sperrholzschicht 16 befestigt, beispielsweise aus 16 mm starkem Sperrholz. An der Oberseite der Sperrholzschicht 16 sind zwei Dachträger 6 und 7 vorgesehen, die in Figur 1 gezeigt sind, von denen der eine Träger, nämlich der Träger 6, in Figur 7 dargestellt ist. Der Träger ist am Seitenträger 3a an verschiedenen Stellen über seine Länge verteilt verschraubt und er ist im allgemeinen auch mit dem zweiten Träger 7 verschraubt, und zwar ebenfalls an einer Vielzahl von Stellen längs der aneinander anliegenden Kanten. Zum Schutz der Dachträger ist eine weitere Sperrholzplatte 17 darüber gelegt.
  • Mit der Eckeinheit 5a ist auch ein vertikaler Träger 2a verschweißt. Die Seitenwand der Transporteinheit hat eine äußere Sperrholzplatte 18. Wandpaneele für das Haus mit einer Außenfläche 19, einem Metallrahmen 20 und Metallblättern 21 und 22 sind in den Rahmen eingepaßt. Andere Paneele sind vertikal längs des zeichnerisch dargestellten Wandpaneels 8 gestapelt.
  • Figur 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII in Figur 7. Figur 8 zeigt eine Eckeinheit 5a mit einer Öffnung 12 in ihrer unteren Fläche und mit einer Öffnung 13 in derjenigen Fläche, die nach außen weist am Ende der Transporteinheit. An der Transporteinheit sind durch Schweißen ein vertikaler Träger 2a und ein horizontaler Träger 3a befestigt. Mit der Eckeinheit ist auch ein horizontaler Querträger 3b verschweißt, der hinter der Eckeinheit in den Figuren vorgesehen ist und daher zeichnjrsich nicht dargestellt ist. Beabstandet von der Eckeinheit längs des Trägers 3a ist ein Querträger 14 befestigt, der einen T-förmigen Querschnitt hat. Dieser Träger stützt den Boden der Transporteinheit, der außen mit einer Sperrholzplatte 16 zum Abdecken versehen ist und mit Diagonal-Stützen, die durch den dreieckigen Dachträger 6 ausgebildet werden. Eine weitere Sperrholzplatte 17 ist auf die Oberseite des Dachträgers oder Dachbalkens 6 aufgelegt. Die Stirnwand der Transporteinheit hat ebenfalls eine Abdeckung 23 aus Sperrholz. Die Wandpaneele einschließlich des Paneels 8 sind vertikal parallel zu den Seitenwänden gestapelt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen im allgemeinen einen Typ einer Schutzhütte, die aus den Komponenten konstruiert werden kann, die in der Transporteinheit verpackt sind. Figur 5 zeigt eine Schutzhütte 24, die erst teilweise aufgebaut ist. Sie besteht aus einem tragbaren Fundament mit Trägern 25 und 26, die am Boden befestigt sind und die miteinander über Befestigungsplatten verbunden sind, und zwar wenigstens an den Ecken. Wandpaneele 27 sind am tragbaren Fundament durch zeichnerisch nicht dargestellte Verbindungsmittel befestigt. Einige der Wandeinheiten haben Fensteröffnungen 28 und andere haben Türöffnungen 29. Wenn alle Wandpaneele auf dem tragbaren Fundament befestigt sind, so wird das Dach aufgesetzt. Das Dach besteht aus dreieckigen Dachträgern oder Dachfeldern 6 und 7, die als diagonale Träger in der Basis der Transporteinheit verwendet worden sind, wie dies auch die Figuren 1, 6 und 7 zeigen. Diese dreieckigen Dachfelder sind miteinander längs ihrer aneinander anliegenden Teile verbunden. Die Dachträger sind über den Wänden mit Hilfe von L-förmigen Trägern 3 befestigt, die an den Trägern 6 und 7 wiederum befestigt sind, ferner an den Wandpaneelen 27 und an den Trägern 25 des tragbaren Fundaments mit Hilfe von langen Bolzen 30. Die L-förmigen Träger sind diejenigen Träger, die benutzt werden, um den Rahmen der Transporteinheit auszubilden. Das Dach kann gegen den Winddruck durch Versteifungen stabilisiert werden, die sich beispielsweise über die Decke der Hütte erstrecken. Diese Versteifungen werden vorzugsweise durch die T-förmigen Träger 14 gebildet, die in den Figuren 6 und 7 gezeigt sind, und die verwendet werden, um den Boden der Transporteinheit auszubilden.
  • Das Dach der Hütte bzw. des Gebäudes wird schließlich mit einer Schicht 31 aus Sperrholz abgedeckt, wobei das Sperrholz aus der Transporteinheit verwendet wird. Sperrholz kann auch als Bodenabdeckung 32 verwendet werden. Die gezeigte Hütte hat auch Dachrinnen 33 und Regenrohre 34.
  • Bei dem zeichnersich dargestellten Bausatz werden alle Komponenten der Transporteinheit einschließlich der Schrauben, um die Komponenten während des Transports zu sichern, bei der Konstruktion der Hütte bzw. des Gebäudes benutzt. Vor dem Benutzen der Träger 3 im Gebäude werden die Eckeinheiten 5 von den Trägern abgetrennt, beispielsweise unter Verwendung eines herkömmlichen Werkzeugs zum Trennen von Stahl, beispielsweise einer Trennscheibe. Die Eckeinheiten können auch als Komponenten des Gebäudes benutzt werden, beispielsweise als Strukturkomponenten zum Halten einer Kochvorrichtung. Die Transporteinheit ist auch derart verpackt, daß die Komponenten in etwa in derjenigen Reihenfolge verwendet werden, in der sie für die Konstruktion des Gebäudes benötigt werden. Die Träger 25 und 26 für das tragbare Fundament können also in einem frühen Stadium aus der Transporteinheit weggenommen werden und sie können dann am Boden befestigt werden. Die Wandpaneele 8 und 9 können dann aus der Transporteinheit entnommen und auf dem tragbaren Fundament befestigt werden. Die Dachfelder 6 und 7 werden dann über den Wänden befestigt. Die L-förmigen Träger 3 sind die letzten Komponenten, die aus der Transporteinheit entnommen werden und diese Teile werden erst dann benötigt wenn die Konstruktion des Gebäudes sich dem Ende nähert.
  • Die Komponenten des Bausatzes sind vorzugsweise diejenigen Komponenten des Bausatzes, die in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0436632 beschrieben sind, die vom Anmelder dieser Erfindung hinterlegt wurde und die den Titel trägt "Prefabricated Building". Die gesamte Offenbarung dieser parallelen europäischen Patentanmeldung gehört auch zur Offenbarung der vorstehenden Erfindung.

Claims (10)

1. Bausatz für die Herstellung eines Fertighauses, der derart ausgebildet ist, daß er eine Transporteinheit (1) bildet, deren Aufbau im wesentlichen nur aus Teilen des Fertighauses besteht wobei der Aufbau einen mit zwölf Kanten versehenen würfelartigen Rahmen bat, der durch länglichen Träger (2, 3, 4) zur Verwendung im Haus gebildet ist und der in diese Träger getrennt werden kann, wobei die Träger an den Ecken des Rahmens durch Eckstücke (5) aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit die Größe und Form eines Standard-Con tainers hat und daß die Eckstücke jeweils im wesentlichen kastenförmige Einheiten sind, wobei die drei nach außen gerichteten Flächen mit Öffnungen (11, 12, 13) versehen sind, die geeignet sind, durch Drehung verschließbare Standard-Container-Verladeanlagen zuzulassen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Rahmens einen L-förmigen Querschnitt haben.
3. Bausatz nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit durch Anordnung von diagonalen Versteifungen (6, 7) zwischen den Kanten des Rahmens nahe den Enden der Kanten stabilisiert ist, wobei zumindest eine diagonale versteifung im Boden der Einheit vorgesehen ist und vorzugsweise eine diagonale Versteifung in einer oder mehreren Seitenwänden und in der Decke der Einheit und wobei jede der Versteifungen ein Träger zur Verwendung im Haus ist.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Versteifung im Boden, in der Decke und in jeder Seitenwand der Einheit vorgesehen ist.
5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden, die Wände und die Decke der Transporteinheit mit Tafeln (8, 9) versehen sind, die anschließend im Haus als Wandflächen (2, 7), Bodenflächen oder Dachflächen verwendet werden können, wobei die äußeren Flächen der Wände, des Bodens und der Decke der Transporteinheit als Tafeln ausgebildet sind, die anschließend als Dachabdeckung (31) oder als Wandstirnflächen für das Haus verwendet werden können.
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch die Dachteile (3) des Hauses gebildet wird und daß die Transporteinheit derart ausgebildet und gepackt ist, daß sie von innen nach außen demontiert werden kann, so daß beim Entfernen der Teile sie im wesentlichen in der Reihenfolge verwendet werden können, um das Haus zu errichten.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit mit einem einzigen Eingang in Form einer verschließbaren Tür versehen ist.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür anschließend als Türteil im Haus verwendet wird.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Einheit ausgebildet ist mit der Größe und Form eines hohen quaderförmigen Containers mit einer Breite von 2,44 m, einer Höhe von 2,6 m und einer Länge von 4,5, 6,06 oder 12,1 m.
10. Verfahren für den Bau eines Hauses, dadurch gekennzeichnet, daß das Haus aus Teilen zusammengesetzt wird, die als ein oder mehrere Bausätze nach einem der vorhergehenden Ansprüchen vorgesehen sind.
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DE10245078A1 (de) * 2002-09-27 2004-04-08 Aloys Wobben Windenergieanlage

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