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HINTERGRUND DER ERFINDUNG – Gebiet
der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf Strukturen, besonders auf strukturelle
Säulen,
die vollständige und
lasttragende Teile von Strukturen sind. GB-A-1033890 (7a und 7b)
offenbart eine strukturelle Säule,
die mehrere versetzte Säulenpanele
aufweist.
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Hintergrund der Erfindung – Stand
der Technik
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Bestimmte
Körner,
Futterzutaten, Saat und verschiedene andere organische oder anorganische Materialien
in entweder körniger,
gemahlener, flüssiger
oder anderer partikelförmiger
Form werden in Mehrfachbehältern
gelagert, wie zum Beispiel einer Anordnung von rechteckigen oder
mehreckigen Behältern.
Beispiele von solchen Behältern
sind in den US-Patenten 521.951 Fallis, 1894; 3.327.870 Fairchild,
1967; 4.218.859 Sams, 1980; und 4.893.445 Hefer et al., 1990 dargestellt.
Die Behälter
sind üblicherweise
auf eine von zwei Arten zusammengesetzt: (1) auf ihren Seiten, wie
in dem Sams-Patent, und dann auf einer voluminösen Tragkonstruktion wie zum
Beispiel eine I-Träger-Tragkonstruktion
oder eine andere Tragkonstruktion unter Verwendung eines Kranes
gehoben; oder (2) die Strukturen werden von unten nach oben zusammengebaut,
auf einer separaten, voluminösen
Tragkonstruktion, wo jedes Stück
einzeln an seinen Platz gehoben wird, was breitere Kräne erfordert,
je mehr die Höhe
zunimmt. Das Fallis-Patent offenbart einen Lagerbehälter, der in
horizontalem Querschnitt sechseckig ist und Eckpanele hat, die die
Wände des
Behälters
verbinden. Jedoch sind diese Eckpanele nicht lasttragend und bilden
keine strukturelle Säulen,
die unterhalb des Behälters
verlaufen können,
um die ganze Struktur zu stützen.
Wenn der Behälter
also gehoben werden muss, um zum Beispiel einen Trichter unterzubringen,
muss die Struktur auf eine separate Tragkonstruktion gehoben werden.
Darüberhinaus
sind, wenn die Struktur groß ist,
während
des Baues die Arbeiter gefährlichen
Höhen ausgesetzt.
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In
Fällen
wo die Säulen
kontinuierlich oder eingebaut sind und aus modularen Elementen bestehen,
wie in dem Fairchild-Patent und US-Patent 4.008.553 Oliver (1977)
offenbart, müssen
die Behälter
ebenfalls unter Verwendung von Kränen gebaut werden, wenn die
Höhe von
solchen Behältern
eine bestimmte vertikale Grenze überschreitet.
Zusätzlich ist,
wie in 1 und 2 (Stand der Technik) dargestellt,
eine wesentliche strukturelle Stütze wie
zum Beispiel ein I-Träger-Rahmen 310a oder 310b oder Beton-Säulen üblicherweise
erforderlich, besonders wenn die Behälter Trichter haben. Darüber hinaus können diese
Arten Stütz-Strukturen
die vertikale Aufstellung der Trichter derart einschränken, dass die
oberen Ränder 309 von
allen Trichtern üblicherweise
auf derselben Höhe
sein müssen.
Andere Strukturen, bei denen die Spitzen von Trichtern in verschiedenen
Höhen voneinander
beginnen können,
sind sehr sperrig und schwierig unter Verwendung üblicher
Methoden zu bauen, und so werden solche Strukturen selten verwendet,
obwohl es oft Vorteile hat, wenn die Spitzen von Trichtern verschiedene
vertikale Höhen
haben.
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Wenn
die Säulen
von Behälter-Strukturen aus
Elementen bestehen, die alle von derselben Länge sind, wie zum Beispiel
in den US-Patenten 3.706.169 Eberhard (1972) und dem Sams-Patent, ist
die vertikale Höhe
einer Struktur beschränkt. Wenn
eine Säule
mit der Spitze einer anderen Säule verbunden
sein kann, entsteht eine gefährliche
Umgebung, wo Arbeiter hoch oberhalb des Bodens aufgehängt sind,
um Teile zu verbinden, und ein Kran ist oft erforderlich. Dies ist üblicherweise
der Fall bei üblichen
Methoden des Bauens solcher Mehrfächerlagerbehälter. Die
Verwendung von Kränen
ist des weiteren erforderlich beim Bauen von Prozesstürmen, wie
zum Beispiel 308a und 308b in 1 und 2 (Stand
der Technik), in denen sich Verteilungs- und/oder Verarbeitungs-Ausrüstung befindet.
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Die
Kosten für
I-Träger
oder Betonstützstrukturen
und die Verwendung von Kränen
beim Bau von mehrfachen recht- oder mehreckigen Behältern, wie oben
beschrieben, sind vielleicht nicht einschränkend für Waren, die derzeit verhältnismäßig hohen Wert
haben, wie zum Beispiel Saat und bestimmte Futter Zutaten, aber
diese Kosten sind sehr oft für
geringwertige Waren einschränkend,
wie zum Beispiel Getreidekörner,
Mais, oder Sojabohnen. Die Verwendung von mehrfachen mehreckigen
Lagerungsbehältern
wird oft getrennte Lagerung genannt, weil der Inhalt der Behälter auf
der Grundlage von verschiedenen Merkmalen getrennt wird. Die Trennung
kann auf Merkmalen beruhen wie, einschließlich aber nicht beschränkt auf,
die folgenden: (a) Ursprung der Komponenten, (b) Pfilanzenart, (c)
Proteingehalt, (d) Feuchtigkeitsgehalt, (e) Qualität, (f) Korngröße, (g)
Herkunftsfeld, (h) Nähe
des Wachstumsorts zu potentiellen kontaminierenden Blütenstaub-Quellen, (i) Wachstumsbedingungen,
(j) Anbaumethoden, zum Beispiel biologisch oder nicht, (k) Fremdstoffgehalt, oder
(l) GVO-Status.
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Trotz
der Vorteile der getrennten Lagerung, die unten beschrieben werden,
hat die Massenwarenindustrie nur langsam getrennte Lagerung übernommen,
trotz enormen Drucks von Konsumenten, Gesellschaft und Regierungen.
Das Widerstreben gegen getrennte Lagerung für Massenwaren liegt teilweise
an den verhältnismäßig hohen
Kosten derzeitiger Formen und Methoden des Bauens getrennter Lagerung.
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Die
konventionelle Lagerung von Körnern, Waren
und Zutaten war Schüttgutlagerung,
das heißt sehr
breite, runde Silos für
Inhalt üblicherweise
verschiedener Art, von verschiedenen Anbauern, mit verschiedenen
Ernteorten oder -daten, oder mit verschiedenen Merkmalen, zum Beispiel.
Solche Schüttgutlagerung
kann die Bearbeitungskosten reduzieren, und die breiten, runden
Silos sind auch verhältnismäßig kostengünstig zu
kaufen und zu bauen, verglichen mit anderen Optionen für getrennte
Lagerung, die derzeit verfügbar
sind. Aber Schüttgutlagerung
hat ihre Nachteile, wie zum Beispiel, dass zum Inhalt eine genaue
Zeit und der Herstellungsort nicht zurückverfolgbar sind, und Schwierigkeiten,
Produkte mit verschiedenen Merkmalen getrennt zu halten. Andere
Veränderungen
bei den Lagerungsanforderungen sind im letzten Jahrzehnt geschehen,
wie zum Beispiel die Einführung
von Identitätswahrung und
Genmanipulierungstechniken, die die sogenannten gentechnisch veränderten
Organismen hergestellt haben (GVO). So hat die Lagerindustrie eine Notwendigkeit
erkannt, zu getrennter Lagerung überzugehen,
wo der Inhalt auf seinen Ursprung zurückverfolgt werden kann, und
weg von der Containerlagerung, die bestimmte Verbindlichkeiten hat,
die früher
vielleicht nicht existierten. Diese gestiegene Bedarf an Trennung
kommt vom Druck der Regierungen, der Gesellschaft und der Verbraucher.
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Die
Saatindustrie kann ein Modell für
die Getreideindustrie sein, und in gewissem Grade die Futtermittelindustrie.
In der Geschichte hat die Saatindustrie Saaten nicht nur nach der
Sorte getrennt, sondern auch nach Anbauer, Jahr und Herstellungsort.
Dagegen hat die Getreideindustrie herkömmlicherweise Getreide von
vielen Herkunftsorten in einem einzelnen großen Massensilo gelagert und
so oft Körner
von wesentlich verschiedener Qualität, mit verschiedenen Merkmalen
oder sogar verschiedener Sorten vermischt. Strengere Reinheitsanforderungen sind
ein anderer Faktor, der die Getreideindustrie zwingt, ihre Containerlagerungsmethoden
zu überdenken,
zumal die Regierungen immer niedrigere Höhen von GVO in Nicht-GVO-Produkten
akzeptieren, und zumal die Kunden, wie zum Beispiel Müller, Bierbrauer
und andere Verarbeiter immer bessere Identitätswahrung wollen, um das Produkt
mit den Merkmalen zu erwerben, die am besten ihren Zwecken dienen.
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Nicht
nur innerhalb der Getreideindustrie ist der Druck zur getrennten
Lagerung gestiegen, auch in der Tierfutterproduktions-Industrie,
besonders aufgrund von Risiken verbunden mit der Lebensmittelsicherheit.
Insbesondere entstand ein großes
Problem vor einiger Zeit mit der bovinen Spongioenzephalopathie,
auch bekannt als Rinderwahnsinn. Tiere, die Futter fressen, das
mit infizierten Tiernebenprodukten kontaminiert ist, können die
Krankheit bekommen. Die Krankheit kann auf Menschen übertragen werden,
die infizierte Teile eines kranken Tiers essen. Die Krankheit ist
jetzt in den Vereinigten Staaten nachgewiesen worden. Die Einhaltung
der Regierungs-Ausführungsbestimmungen,
wie zum Beispiel die kürzlich
von der Europäischen
Union vorgeschlagene, derzufolge alle Futterzutaten bis zu ihrem
Entstehungsort zurückverfolgbar
sein müssen,
ist bei Großcontainerlagerung
schwierig. Demzufolge hat auch die Futterproduktionsindustrie einen
Bedarf an mehr Mehrfächerbehältern, nicht
nur für
die Mikrozutaten (das heißt,
Futterzutaten, die in sehr kleinen Proportionen verwendet werden,
wie zum Beispiel Vitamine, Mineralstoffe, und Wachstumsverstärker), die
herkömmlicherweise
in Mehrfächerbehältern gelagert
wurden, sondern jetzt auch zur Lagerung von Hauptkomponenten, die
auf ähnliche
Art durchgeführt
wurde wie andere Massenwarenlagerung. Die Umwandlung der Getreideindustrie,
und in gewissem Grade der Futtermittelindustrie, von einer Containerlagerungs-Mentalität zu einem
verfeinerten, getrennten Lagerungssystem wird zu einem großen Teil durch
die derzeit verhältnismäßig hohen
Kosten getrennter Lagerung eingeschränkt, verglichen mit den Kosten
von Containerlagerung.
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Üblicherweise
werden für
Anordnungen mit mehreren Behältern
zuerst Stützstrukturen,
wie 310a und 310b, in den 1 und 2 (Stand
der Technik) gebaut. Diese Strukturen sind im allgemeinen ein Gerüst aus I-Balken,
Betonsäulen
oder ein anderer kräftiger
Aufbau. Dann werden individuelle Lagerbehälter gebaut, entweder auf der
Tragkonstruktion oder in einer Werkstatt oder auf dem Boden auf
der Baustelle, und dann mit einem Kran an ihren Platz gehoben. Wird
die Lagereinheit auf der Tragkonstruktion gebaut, muss jedes Teil
aufwärts
an seinen Platz gehoben werden, so dass die Bauarbeiter das Gerüst immer
höher bauen
oder bewegen mit fortschreitendem Bau, bis in zunehmend tödlichen
Höhen.
In den meisten Fällen
werden im allgemeinen Kräne
benutzt, um Teile oder ganze Behälter
an ihren Platz zu heben, unter Einsatz von eingearbeiteten Stahlbaumonteuren,
die die Kompetenz haben, die Arbeit sicher auszuführen. Der
Einsatz von Facharbeitern erhöht
die auch Kosten des Bauprojekts verglichen mit Hochwindung und Montage
einer Struktur auf oder nahe Bodenhöhe unter Einsatz von verhältnismäßig ungelernten
Arbeitern.
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Eine
andere Einschränkung
bei einigen Typen von vorhandenen mehreckigen Lagerbehältern sind
die Transportkosten und Maßbeschränkungen bei
Behältern,
die vollständig
zusammengebaut sind oder vorgefertigt in Werkstätten anderswo. Obwohl vorgefertigte
Lagerbehälter
auf eine Tragkonstruktion zu heben, weniger Kranstunden erfordert
als jedes Teil an seinen Platz zu heben, erfordert, ein komplettes
Silo zu heben, einen größeren, teureren
Kran als Einzelteile zu heben. Darüber hinaus müssen bei
vorgefertigten Tanks, die auf eine Tragkonstruktion gehoben werden,
noch die vertikalen Seiten durch einen Facharbeiter verbolzt oder
zusammengeschweißt
werden, der die ganze vertikale Länge der angrenzenden Wände queren
muss, um sie zu verbolzen, zu befestigen oder zusammenzuschweißen.
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Das
typische, konventionelle Wellblech-Flachbodensilo kann eine angemessene
Wahl sein, wenn nur ein einzelner Behälter erforderlich ist. Jedoch,
wenn mehrfache Behälter
benötigt
werden, hat das runde Silo Einschränkungen. Zum Beispiel wird
für mehrfache
runde Silos eine breitere Aufstandsfläche (mehr Landfläche) benötigt als
bei konventionellen rechteckigen oder sechseckigen Behälteranordnungen,
die gemeinsam Wände
haben. Eine zweite Beschränkung
von konventionellen Wellblechflachboden-Rundsilos ist, dass sie nicht das ganze
Getreide durch Schwerkraft ablassen können, es sei denn sie sind
auf einem Betontrichter positioniert, oder sie umfassen Vorrichtungen
wie zum Beispiel Räumschnecken
oder Luftsauger, oder Handarbeit wird benutzt. Wenn Handarbeit benutzt
wird, sind strenge Sicherheitsprozeduren bezüglich des beschränkten Raums
am Behältereingang
zu befolgen. Eine dritte Einschränkung
von Stahlrundsilos sind die Maßanforderungen,
denen solche Behälter
bei den derzeitigen Methoden ausgesetzt sind. Obwohl Stahlrundsilos
gigantische Durchmesser erreichen können, im allgemeinen bis etwa
32 Meter, traten bei Behältern
mit größeren Durchmessern
Schwierigkeiten auf. Diese Schwierigkeiten beruhen vielfach teilweise
auf unzureichender Auslegung der Versteifung. Eine vierte Einschränkung liegt
im Schleuderstreuen, ein Verfahren des Füllens von Behältern mit Rohren,
die üblicherweise
um 45 Grad von der Vertikalen angewinkelt werden, und die oberhalb
der Behälter
aufgerichtet sind. Um den empfohlenen 45-Grad-Spritzwinkel zu erreichen,
müsste
ein sehr hohes Kopfhaus, das die Streuanlage trägt, gebaut werden.
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Trotz
dieser Einschränkungen
des runden Silos ist ein großer
Vorteil davon die Verwendung eines verhältnismäßig sicheren und kostengünstigen Verfahrens
zum Hebebau, der noch nicht auf eine Anordnungen mit mehreren Behältern angewandt worden
ist. Ein solches Verfahren, in 3 (Stand der
Technik) dargestellt und offenbart im US-Patent 6.311.952 Bainter
(2001), umfasst hydraulische Hebeböcke, die entlang dem Umfang
einer Dachmontage 301 des Behälters angebracht sind. Die
Dachmontage ist üblicherweise
aus einer oder zwei horizontalen Höhen oder '"Ringen" 302 von
Wandpanelen zusammengebaut, und dann wird ein Dach auf diesen ersten
Ringen errichtet, während
auf oder nahe der Bodenhöhe
Hebeböcke 303 an
einer Fundamentstemmwand 304 verankert und auf der Dachmontage 301 verbolzt
werden. Die Hebeböcke
heben dann die Dachmontage 301, so dass ein anderen Ring
von Schalenblechen darunter hinzugefügt werden kann. Wenn der nächste Ring
hinzugefügt
ist, werden die Hebeböcke
von der Montage 301 gelöst und
an dem nächsten
unteren Ring angebracht, der dann per Hebebock angehoben wird, und
ein weiterer Ring von Wandpanelen wird angebracht. Dieses Verfahren
wird wiederholt, bis der Behälter
eine gewünschte
Höhe erreicht
hat. Wenn alle Schalenblechringe hinzugefügt worden sind, wird der Behälter an
einem Fundament verankert, wie zum Beispiel der Betonfundamentstemmwand 304,
und die Hebeböcke 303 werden
entfernt.
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Solche
Hebemethoden sind jedoch nicht verwendet worden, um eine Struktur
mit einer Anordnung von mehreckigen Behältern zu bauen, höchstwahrscheinlich
weil konventionelle Entwürfe
von Anordnungen von Behältern
mit gemeinsamen Wänden nicht
praktisch per Hebebock zu heben sind. Ein Verfahren zu entwickeln,
das das Heben gestattet, würde
eine beträchtlichen
Ersparnis bei den Baukosten darstellen. Das Verfahren zum Heben
wie beschrieben erfordert keinen teuren Kran, um jedes Teil an seinen
Platz zu heben oder um komplette Silos auf eine Struktur zu heben.
Die Arbeiter brauchen nicht hochspezialisiert zu sein, da die erforderlichen
Aufgaben einfach die Montage von Blechteilen umfassen, unter Verwendung
von Schraubenschlüsseln oder
elektrischem Werkzeug, auf oder nahe Bodenhöhe, und unter Verwendung von
Hebeböcken,
um die zusammengebaute Struktur anzuheben. Und eine sicherere Arbeitsumgebung
wird geschaffen, die des weiteren das Haftungsrisiko am Arbeitsplatz
verringert. Diese Faktoren tragen zu den niedrigen Kosten der Errichtung
von Wellblechflachboden-Rundsilos bei und könnten vorstellbarerweise auf
den Bau einer Struktur mit mehrfachen Abteilen und mehrfachen Höhen angewendet
werden.
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Das
konventionelle Wellblechrundsilo mit Trichterboden kann alle gelagerten
Partikel durch Schwerkraft entleeren, anders als das obengenannte flache
Rundbodensilo. Jedoch, wie sein Flachbodenvetter, ist sein Durchmesser
in der Größe beschränkt, aus
Gründen
der strukturellen Abstützung.
Wie das Flachboden-Rundsilo verwendet das Trichterboden-Rundsilo
Landraum uneffizient, wenn mehr als eines benötigt wird. Darüber hinaus
kostet es im allgemeinen deutlich mehr, ein Trichterboden-Rundsilo zu
bauen, als ein Flachboden-Rundsilo. Die erhöhten Kosten rühren daher,
dass ein Trichter 312 und eine Tragkonstruktion 311,
wie in 2 (Stand der Technik) dargestellt, unabhängig von
dem Silo gebaut werden müssen.
Dann muss das ganze Silo, obwohl es vollständig unter Verwendung eines
preiswerten Hebeverfahrens gebaut wurde, mit einem teuren Kran auf
den Trichter und die Tragkonstruktion gehoben werden.
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Der
Vorteil einer Anordnung von Behältern mit
gemeinsamen Wänden
(statt mehrfacher runder Behälter)
ist die effiziente Verwendung von Material und Landfläche, aber
dieser Vorteil ist derzeit überwunden
durch die verhältnismäßig teuren
Methoden des Bauens einer solchen Anordnung. Wenn das kosteneffizientere
Verfahren zum Heben verwendet werden kann, um eine Anordnung mit
mehreren Behältern
mit gemeinsamen Wänden
zu bauen, dann nähern
sich, in Bezug auf die Kosten, die Vorteile des Bauens einer Anordnung
mit mehreren Behältern
angemessen an die des Bauens einer Vielzahl von Rundsilos an oder übertreffen
diese sogar. Die Kosten würden
nicht länger
der einschränkende
Faktor beim Installieren getrennter Lagerung sein.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG – AUFGABEN UND
VORTEILE
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Die
vorliegenden Erfindung richtet sich an diese Anforderungen und viele
der Einschränkungen von
konventionellen Flach- und Trichterboden-Stahlrundbehälter, und
von konventionellen mehreckigen Lagersilos, wie oben beschrieben.
Dementsprechend sind mehrere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung:
- (a) eine verbesserte Partikel-Schüttgut-Lagervorrichtung
vorzusehen;
- (b) eine Säule
vorzusehen, die verwendet werden kann, um eine Mehrfächer-Anordnung
von mehreckigen Behältern
mit gemeinsamen Wänden
zu bauen, unter Verwendung eines Hebeverfahrens, verhältnismäßig ungelernter
Arbeiter, minimaler Werkzeuge, und weder von Kränen noch spezieller Ausrüstung;
- (c) eine Säule
vorzusehen, die verwendet werden kann, um eine Struktur wie in (b)
beschrieben zu bauen, ohne die Notwendigkeit, eine separate, voluminöse Tragkonstruktion
zu bauen;
- (d) eine Säule
vorzusehen, die es bei Verwendung in einer Struktur wie in (b) beschrieben
leicht gestattet, dass die oberen Ränder von mehrfachen Trichtern
in verschiedenen Höhen
voneinander liegen; und
- (e) eine Säule
vorzusehen, die als eine Versteifung für runde Stahlsilos verwendet
werden kann.
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Zusätzliche
Aufgaben sind es, eine strukturelle Säule mit ähnlichen modularen Komponenten vorzusehen,
die angepasst werden können,
um auf verschiedene Art zu dienen, wie zum Beispiel als Versteifungen,
wandverlängernde
Säulen,
Verbindungen, Distanzstücke
oder andere Teile von vertikalen Säulen; die aus gerollter Stahlproduktion
hergestellt werden können,
mit wirtschaftlichen Vorteilen über andere
Typen von Stahl oder Materialien, obwohl ein weites Spektrum von
Baumaterialien verwendet werden kann; die verwendet werden können, um
regelmäßige und
unregelmäßige mehreckige
Strukturen zu bauen wie zum Beispiel Wohngebäude, Parkgaragen, Lagerbehälter, usw.;
die verwendet werden können,
um eine Struktur zu bilden, die in oder auf eine vorhandene Struktur
gebaut werden kann; und die abgeändert
werden kann, um eine mehreckig oder runde Struktur mit jeder beliebigen
Anzahl von Wänden
oder Seiten unterzubringen.
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Weitere
Aufgaben sind es, Säulenkomponenten
vorzusehen, die unter Verwendung einer Vielzahl von Methoden verbunden
werden können,
wie zum Beispiel mit Muttern und Bolzen, Nieten, Haftmitteln, Schweißen, chemische
Verbindung, Punktschweißen
und dergleichen, um die Säule
zu bilden; Säulen
vorzusehen, die Abstufungen in Stärke und Breite haben können, wie
von den strukturellen Anforderungen erzwungen, oder die hohle Teilstücke haben
können,
die mit Beton gefüllt
werden können, um
weitere Festigkeit hinzuzufügen;
Säulen
vorzusehen, die von Betonformen umschlossen sein können und
von Beton ummantelt, um Säulen
oder Pfosten zum Stützen
von Brücken,
Parkgaragen und dergleichen zu bilden; und Säulen vorzusehen, die eine erdbebensichere Tragkonstruktion
schaffen können, wenn
sie mit horizontalen und diagonalen Querstreben versehen werden.
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Weitere
Aufgaben sind es, eine Säule
vorzusehen, die zusätzliche
Ausführungsformen
unterbringen kann, wie zum Beispiel U-förmige Clips, die ausgesetzte
Ränder
der Säule
abdecken und daran haften können,
nicht nur um ästhetischen
Reiz hinzuzufügen,
sondern auch als Schutz vor schädlichen
Umweltelementen und um die innere Festigkeit einer Struktur zu erhöhen; und
eine Säule
vorzusehen, die einen mehrstöckigen
Bau stützen
kann, bei dem zum Beispiel die strukturelle Säule oberhalb einer ersten Höhe von Abteilen
verlaufen kann, um den Rahmen für
das/die obere(n) Stockwerk(e) zu bilden, oder um den Rahmen für einen
Prozessturm zu bilden, wobei die Säule(n) sich unterhalb einer
Struktur fortsetzen können,
um strukturelle Stützen
zu bilden, wobei strukturelle Säulen
angrenzend an eine Hauptstruktur platziert werden können, um
Stützen
für Artikel wie
zum Beispiel Ausrüstung
zu bilden. In allen Fällen
ist die Säule
ein Ergänzungsteil
der Struktur, einschließlich
der Prozesstürme
der Struktur, mehrstöckiger
Behälter
und Stützfüße, von
oben nach unten.
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Ein
weitere Aufgabe ist es eine vielseitige Säule vorzusehen, die mehrfache
Schichten von Säulenkomponenten
aufweisen kann, die nach außen
von einer zentralen vertikalen Achse geschichtet ist, um die Integrität der Struktur
zu steigern und/oder um Standorte für horizontale Trägerverbindungen vorzusehen,
wo zusätzliche äußere Schichten ähnliche
oder verschiedene Strukturen wie innere Schichten haben können.
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Zusätzliche
Ziele sind es, ein effizientes Mittel vorzusehen, um permanente
oder zeitweise Strukturen zu bauen, einschließlich Militärkasernen, mehrstöckiger Wohngebäude und
Strukturen zur Wartung schwerer Ausrüstung, die Hochleistungs-Hebeböcke stützen können und
verhältnismäßig schnell
errichtet und abgebaut werden können.
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Weitere
Ziele und Vorteile gehen aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung
und Zeichnungen hervor.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Nach
der vorliegenden Erfindung umfasst eine strukturelle Säule eine
Vielzahl von Säulenkomponenten,
wie in Anspruch 1 definiert.
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ZEICHNUNGEN – FIGUREN
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1 (Stand
der Technik) zeigt eine Vorderansicht eines Prozessturms, der üblicherweise
als separate Struktur auf eine anderen Anordnung von viereckigen
Behältern
gebaut wird, was die Verwendung von Kränen und Facharbeitern erfordert.
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2 (Stand
der Technik) zeigt eine Vorderansicht von Stützstrukturen für ein Trichterboden-Rundsilo
und eine Anordnung von mehreckigen Behältern mit gemeinsamen Wänden.
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3 (Stand
der Technik) zeigt eine Vorderansicht eines Verfahrens zum Heben
eines Rundsilos.
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4 zeigt
eine isometrische Ansicht einer Struktur, die mit einer Säule gebaut
werden kann, erfindungsgemäß, mit Säulen, die
oberhalb der Struktur verlaufen, um eine weitere Ebene von Trichterbehältern zu
stützen,
und Säulen,
die unterhalb der Struktur verlaufen, um die ganze Struktur zu stützen. Einige
Behälterwände in der
zweiten Ebene von Behältern
wurden zur besseren Sichtbarkeit abgeschnitten.
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Die 5A bis 5D zeigen
isometrische Ansichten einer Basissäule (5A), ihre
einzelnen Säulenpanele
(5B1-5B8), eine Explosionsdarstellung
von drei vertikalen Füßen der
Säule von 5A (5C),
und eine Explosionsdarstellung von drei horizontalen Anordnungen
der Säule
von 5A (5D).
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Die 6A bis 6H zeigen
verschiedene Ansichten einer Säule ähnlich der
Säule von 5A, nur
dass Säulenabstandsplatten
und Säulenverbindungspanele
in verschiedenen Formen inbegriffen sind.
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Die 7A bis 7D zeigen
isometrische Ansichten von Säulenpanelen
mit verschiedenen Konfigurationen.
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Die 8A bis 8D zeigen
in Ansichten von oben, wie die Säulenpanelformen
in den 7A bis 7D erscheinen,
wenn sie Säulen
bilden und an horizontalen Querstreben befestigt sind, wie zum Beispiel
Wandpanelen.
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Die 9A bis 9H zeigen
Ansichten einer komplexen Säule,
die U-Clips hat, Abstufungen in den Breiten der Säulenpanelseiten
und Säulenpanele
mit verschiedenen Formen, alle auf derselben Säule.
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10A und 10B zeigen
zwei Ansichten, wie man Basis-Wandpanele, U-Clips, Abstandsplatten und verschiedene
Formen von Wandpanelverbindungen an Säulen anbringen kann.
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Die 11A bis 11C zeigen
verschiedene isometrische Ansichten eines Wellblech-Wandpanels und
einen C-Träger,
der zwischen den flachen Seiten einer Säule eingelegt ist.
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Die 12A bis 12C zeigen
verschiedene Ansichten eines Beispiels eines I-Trägers und einen
maßgefertigten
Träger,
die an Säulen
angebracht sind.
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Die 13A bis 13C zeigt
eine isometrische Ansicht und Nahansichten von C-Balken, die an
Säulenkomponenten
angebracht sind.
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13D zeigt eine Einzelheit eines Trägerstützpanels,
wie in den 13A bis 13C.
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Die
Säulen
von 14 bis 22 bilden
nur einen Teil der Erfindung, wenn sie Säulenpanele mit einem Winkel
von 120° aufweisen,
wie in Anspruch 1 definiert.
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14 ist
die Draufsicht auf eine vierschenklige Säule, bei der die flachen Seiten
90 Grad voneinander weg orientiert sind, mit vier Wandpanelen, die befestigt
sind, um quadratisch oder rechteckige Strukturen zu bilden.
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15A und 15B sind
isometrische Ansichten einer dreischenkligen Säule und angebrachter Wandpanele,
wobei die flachen Seiten von zwei Füßen 135 Grad voneinander weg
orientiert sind und die flachen Seiten des dritten Fußes 90 Grad
voneinander weg orientiert sind, um eine achteckige Struktur zu
bilden oder eine Struktur mit einer Anordnung von achteckigen und
viereckigen Abteilen.
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16A und 16B sind
isometrische Ansichten einer sechsschenkligen Säule und sechs angebrachte Wandpanele,
wobei die flachen Seiten 60 Grad voneinander weg orientiert sind,
und eine vierschenklige Säule,
bei der zwei Füße flache
Seiten haben, die 120 Grad voneinander weg orientiert sind, und
zwei Füße haben
flache Seiten, die 60 Grad voneinander weg orientiert sind, um dreieckige
Strukturen zu bilden.
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17A und 17B zeigen
verschiedene Ansichten von Beispielen von Säulen mit Säulenpanelen, deren flache Seiten
180 Grad oder 90 Grad voneinander weg orientiert sind und zweischenklige oder
vierschenklige Säulen
bilden, die als Versteifungen oder Wandsäulen fungieren.
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18 zeigt
eine isometrische Ansicht einer Säule mit zwei Füßen, ähnlich einer
aus 17A, aber mit markanteren Verstärkungsprofilen,
und die Säule
verläuft über die
horizontale Länge
einer Einschichtwand.
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19 zeigt
eine isometrische Nah-Schnittansicht einer Säule mit zwei Füßen, die
eine Versteifungssäule
bilden, deren flache Seiten etwa 90 Grad voneinander weg orientiert
sind.
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20 zeigt
eine isometrische Nah-Schnittansicht einer Versteifungssäule mit
drei Füßen, für eine runde
Struktur, bei der zwei der Füße ihre
flachen Seiten ungefähr
90 Grad oder etwas mehr voneinander weg orientiert haben, und der
dritte Fuß hat flache
Seiten, die ungefähr
180 Grad oder etwas weniger voneinander weg orientiert sind, um
sich der Biegung der Wandpanele anzupassen.
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21 zeigt
eine isometrische vergrößerte-Schnittansicht
einer Versteifungssäule
mit vier Füßen, für eine runde
Struktur, in der die flachen Seiten etwa um 90 Grad voneinander
weg orientiert sind.
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22 zeigt
eine zweischenklige Versteifungssäule, die als eine Uberlappungsverbindungs-Säule dient,
um überlappende
gebogene Wandpanele zu verbinden.
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23A und 23B zeigen
Nah- und Querschnittsansichten von abgekanteten Flanschen von Trichterpanelen
und Trichterstützbalken,
die Verbindung von zwei Trichterpanelen von anliegenden Trichtern,
in verschiedenen Höhen
voneinander, mit darunter liegenden Trichterstützbalken, und ihre Befestigung
an ihrer gemeinsamen Säule.
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Die 24A bis 24D zeigen
verschiedene Ansichten von Säulen
an Wänden
mit einer Einzelwandausbildung, einer Doppelwandausbildung, und
eine mehrlagige Wandausbildung.
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25 zeigt
eine isometrische Ansicht, wie die Säule verwendet werden kann,
um ein vorhandenes Rundsilo mit einer Mehrfächerstruktur nachzurüsten, mit
abgeschnittenem Oberteil zur besseren Sichtbarkeit.
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26 zeigt
eine isometrische Ansicht einer geschweißten Verankerungsgrundpanel
mit vertikalen Flanschen, oder, bei Umkehrung, eine Säulenkappe.
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27A und 27B zeigen
isometrische Ansichten einer Säule,
die Säulenpanele
mit U-förmigen
Rändern
umfasst.
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28 zeigt
eine isometrische Ansicht einer von Beton ummantelten Säule.
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29 zeigt
eine isometrische Ansicht einer Säule mit Komponenten, die eingeschachtelte
Vertiefungen haben und eingeschachtelte Bohrlöcher, um Schlupf während des
Baues zu verhindern und die Festigkeit der Säule zu erhöhen.
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30A und 30B zeigen
Ansichten von diagonalen Balken, die an Säulen befestigt sind, sowie
abgeänderte
Säulenabstandsplatten,
die schmalen Säulenpanelen ähneln.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG – 4:
Beispiel für
erfindungsgemäße Struktur
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Eine
Vorzugslösung
einer Struktur dieser Erfindung ist in 4 dargestellt.
Die gezeigte Struktur ist eine Anordnung von Behältern und verwendet erfindungsgemäße Säulen. Bei
einigen Behältern
sind die oberen Wandpanele weggebrochen zur besseren Sichtbarkeit.
Die Säulen
dieser Struktur umfassen eine Vielzahl von strukturellen Säulenpanelen 32,
die horizontal um eine vertikale Achse herum angeordnet sind, versetzt
zueinander. Die Säulenpanele 32 werden
später
genauer beschrieben. Die Struktur, wie gezeigt, hat eine obere Behälterebene
mit Trichtern 118 und eine untere Behälterebene. Die Trichter 118 innerhalb
der oberen Behälterebene
haben obere Ränder 120a,
die in einer anderen vertikalen Höhe sind als der Trichter 118 mit
Oberkante 120b. Trichterstützbalken 50 tragen
Trichterpanele 124, und sie sind üblicherweise mit Säulen 30 verbunden. Auch
in 4, sind Säulenverbindungspanele 86g, 86h,
und 86i, die ähnlich
den Säulenpanelen 32 sind und über Säulenpanele 32 gelegt
werden, um die Festigkeit der Säule
zu steigern, in den unteren Teilstücken der Säulen 30 zu sehen.
Die Säulenverbindungspanele
werden im einzelnen anderswo besprochen.
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Wie
in 4 gezeigt, ist es ein Vorteil der Säule, dass
sie angepasst werden kann, um viele verschiedene vertikale oder
im allgemeinen vertikale Säulen
herzustellen, die zum Beispiel zu folgenden Zwecken verwendet werden
können:
(1)
um horizontale Querstreben zu verbinden, wie zum Beispiel die Wandpanele 45, 45a,
und 45b, oder Balken, wie zum Beispiel die horizontalen
Balken 48 oder die Trichterstützbalken 50, (2) um
eine strukturelle Stützsäule 30 zu
bilden, die sich unter den Trichterbodenbehältern erstreckt, (3) um einen
Turm zu bilden, um die Verteilungs- und Verarbeitungsausrüstung zu tragen
(nicht gezeigt), oder (4) um eine obere Fächerebene zu tragen, wie gezeigt.
Die Struktur in 4 kann auch leicht Trichter 118 mit
oberen Rändern 120, 120a und 120b in
verschiedenen Höhen voneinander
unterbringen, wie in der oberen Behälterebene gezeigt; oder sie
können
ebenso leicht auf derselben Höhe
untereinander sein, wie in der unteren Behälterebene gezeigt. Wie auch
in 4 gezeigt, kann die Verwendung von Säulenpanelen 32 mit
derselben oder ähnlichen
Ausformung zur Verbindung von Wandpanelen verwendet werden, und
sie können
oberhalb oder unterhalb der Struktur verlaufen, um Turmsäulen, Säulen der
oberen Ebene oder Stützsäulen zu
bilden. Mit anderen Worten, die mehreren vertikal ausgerichteten
lasttragenden Säulenpanele 32 erstrecken
sich ganz von der Spitze der Struktur bis auf den Boden, wo sie
mit einem Fundament verbunden sind; somit sind die Säulenpanele 32 Komponenten
einer Struktur. Entlang der ganzen Länge der Säule 30 können die
Säulenpanele 32 lasttragende
strukturelle Komponenten der Struktur sein.
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Zusätzlich zu
einem Lagersilo oder einer Anordnung von solchen Silos umfassen
einige Beispiele von anderen Strukturen, die mit dieser Säule gebaut werden
können,
ein Wohngebäude,
einen Turm oder Stützsäulen für Molen
oder Brücken.
Wie man in 4 sieht, und wie an anderer
Stelle beschrieben werden wird, sind die Vorzugslösungen der
Erfindung besonders vorteilhaft für, aber nicht beschränkt auf, die
Befestigung einer oder mehrerer horizontaler Querstreben, wie zum
Beispiel Balken 48, Wandpanele 45, 45a,
und 45b oder Trichterstützbalken 50, ob
sie nun eine Industriestandardausbildung sind oder eine spezifische
Form zur Maximierung des Merkmale des Baustoffs oder für die strukturellen
Anforderungen.
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5A bis 5E: Säule
in ihrer einfachsten Form
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5A zeigt
eine ganz einfache Säule 30a, ähnlich derjenigen,
die überall
in 4 verwendet wird, in einer Vorzugslösung. Die
Säulenkomponenten
werden unter Verwendung von Muttern und Sechskant-Kopf-Bolzen 34 in
diesem Beispiel befestigt. Nahten 70, wo sich obere und
untere Ränder
von Säulenkomponenten
treffen, sind auch zu sehen. Fundamentankerbolzen 113 steigen
durch horizontale Laschen 114 auf, um die Säule an einem
Fundament 116 zu verankern. Die 5B1-5B8, 5C, 5D und 5E sind Explosionsdarstellungen von Komponenten
der Säule
von 5A, die ihre einzigartige Versetzung besser veranschaulichen.
Das benutzte Material, um die Säule
in dem Beispiel zu produzieren, ist gerollter galvanisierter Stahl,
aber andere Materialien können
verwendet werden, wie anderswo besprochen.
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Die
Säulenpanele 32 und 32a bis 32f sind einzeln
in den 5B1 bis 5B8 dargestellt.
Jedes Säulenpanel
hat eine Oberkante 52, eine Bodenkante 54, zwei
seitliche Ränder 56,
eine erste flache Seite 58, eine zweite flache Seite 60,
eine nach innen gerichtete Oberfläche 62, und eine äußere gegenüberliegende
Oberfläche 64.
Wenn das Säulenpanel 32 (5B1) eine andere Länge hat, wird sie durch ein
alphabetisches Suffix bestimmt, zum Beispiel Säulenpanele 32a (5B2), 32b (5B3), 32c (5B4), und so weiter. Vorzugsweise werden Bohrlöcher 33 entlang
den flachen Seiten der Säulenpanele
positioniert, und diese sind derart angebracht dass sie logisch
miteinander und mit anderen Komponenten der Säule ausgerichtet sind, wie
anderswo besprochen wird, zur Befestigung. Befestigungen wie zum
Beispiel Bolzen oder Nieten können verwendet
werden, um Säulenpanele
und andere Komponenten aneinanderzufügen, wo Bohrlöcher in einer
Reihe liegen. Die Verwendung von Befestigungen wie zum Beispiel
Muttern und Bolzen oder Nieten, um Säulenkomponenten zu befestigen,
wird bevorzugt, aber andere Methoden des Montierens einer Struktur
sind möglich,
und diese werden anderswo besprochen.
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Die
erste flache Seite 58 und die zweite flache Seite 60 der
Basissäulenpanele
in den 5B1 bis 5B8 werden
durch einen Winkel halbiert, der die vertikale Länge der Säule entlangläuft. Dieser Winkel
beträgt
etwa 120 Grad. Der Winkel braucht die flachen Seiten nicht physikalisch
zu halbieren. Stattdessen können
die flachen Seiten um diesen Winkel voneinander weg orientiert sein,
mit vielen verschiedenen Formen dazwischen. In dem Beispiel von 5A bis 5E beträgt
der Winkel, in dem die flachen Seiten voneinander weg orientiert
sind, 120 Grad, um eine Struktur unterzubringen, die im horizontalen
Querschnitt sechseckig ist, oder eine Mehrfächerstruktur, die im Querschnitt
einer Honigwabe ähneln
kann. Eine solche Mehrfächerstruktur
ist einer der effizientesten in Bezug auf benutztes Material und
erforderlichen Raum. Säulenpanele,
bei denen andere Formen flache Seiten halbieren, oder bei denen
flache Seiten in anderen Winkeln als 120 Grad voneinander weg orientiert
sind, werden anderswo besprochen. Säulen, die aus den letztgenannten Panelen
hergestellt sind, bilden nicht Teil der Erfindung.
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Um
sich zu vergegenwärtigen,
wie die Säulenpanele
der 5B1 bis 5B8 in
der Säule
von 5A angebracht sind, stelle man sich Säulenpanele
vor, die vertikal ausgerichtet sind, um Fuß 31 der Säule zu bilden,
wie in der explodierten Säulenansicht
in 5C gezeigt. In diesem Beispiel umfassen drei Füße, 31a, 31b,
und 31c eine Vielzahl von Säulenpanelen 32, und 32b bis 32g,
die vertikal zueinander ausgerichtet sind. Die Füße 31a, 31b,
und 31c werden dann horizontal um eine zentrale Achse herum
angeordnet, so dass die erste flache Seite 58 von Fuß 31a auf
die zweite flache Seite 60 von Fuß 31b trifft oder
fast trifft. Die erste flache Seite 58 von Fuß 31c ist
mit der zweiten flachen Seite 60 von Fuß 31a ausgerichtet
und die zweite flache Seite 60 von Fuß 31c mit der ersten
flachen Seite 58 von Fuß 31b. In diesem Beispiel
besteht die Säule
aus drei Säulenfüßen, aber
die Zahl der Füße kann
von zwei bis hin zu vielen variieren, wie an anderer Stelle beschrieben werden
wird. Wie in den 5A und 5C gezeigt, sind
die Säulenpanele
versetzt zueinander, so dass Nahten 70, wo die oberen Ränder 52 und
die Bodenränder 54 (nach
den 5B1 bis 5B5)
der Komponenten sich treffen, in verschiedenen horizontalen Ebenen über die
ganze Säule
hin vorkommen.
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Um
die Säule
von 5A zu bilden, werden mehrfache vertikal ausgerichtete
horizontale Anordnungen, wie in der Explosionsdarstellung in 5D gezeigt,
miteinander verbunden. In diesem Beispiel hat jede horizontale Anordnung
drei versetzte Säulenpanele,
die um eine zentrale vertikale Achse herum angeordnet sind, wobei
die nach innen gerichteten Oberflächen 62 der Säulenpanele
zu der zentralen Achse hin orientiert sind. Vorzugsweise hat die Säule mindestens
eine obere horizontale Anordnung 66 und eine untere horizontale
Anordnung 74, und sie kann eine beliebige Zahl von Zwischenliegende Anordnungen 72 haben.
Die Säule
von 5A hat eine Zwischenliegende Anordnung, aber die
Zahl kann von Null bis hin zu vielen variieren (wie zum Beispiel
in der Struktur von 4). Wenn man die horizontalen
Anordnungen in 5D zu betrachtet, eher als die
vertikale Anordnung von Säulenfüßen 31a, 31b,
und 31c von 5C, versteht man besser, wie die
Versetzung anfänglich
aufgebaut wird und wie die Säule
unter Verwendung eines Hebeverfahrens gebaut werden kann, wie das
vorhin beschriebene. Eine horizontale Anordnung, zusammen mit entsprechenden
Anordnungen von anderen Säulen
und angebrachten Komponenten in der Struktur, kann als ein "Ring" gedacht werden,
wie beim vorhin beschriebenen Rundsilobau mit Hebebock, oder, genauer,
als eine Schicht der Struktur.
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Zum
einzigartigen vorzugsweisen Versatz der Säulenpanele innerhalb der Säule haben
die Säulenpanele
in der oberen horizontalen Anordnung 66 verschiedene Längen, um
absichtlich eine Versetzung von Bodenrändern der Säulenpanele in der oberen horizontalen
Anordnung 66 (5D) aufzubauen. Die Versetzung
geht die Säulen
ganz herunter, so dass Nahten 70 in verschiedenen horizontalen Ebenen
entlang der vertikalen Länge
von Säule 30a vorkommen.
Anliegende Säulen
oder alle Säulen können auch
Versetzungsverhältnisse
haben, die voneinander und von anderen Säulen verschieden sind, so dass
Nahten 70 in verschiedenen im allgemeinen horizontalen
Ebenen in anliegenden Säulen sind
oder in entsprechenden Standorten von allen anderen in einer Struktur
verwendeten Säulen,
um die Festigkeit einer kompletten Struktur zu steigern. Wenn Säulenpanele
alleine verwendet werden, ohne zusätzliche Ausführungsformen,
die anderswo beschrieben werden, steigert die Versetzung der Säulenpanele
die Festigkeit der Säule
und gestattet einer Säule, überall in
ihrer Länge
lasttragend zu sein.
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Im
allgemeinen sind die Säulenpanele 32 der zwischenliegenden
horizontalen Anordnungen 72 vorzugsweise alle von derselben
Länge,
um den Versatz zu bewahren, der durch die unterschiedlich langen
Säulenpanele
der oberen horizontalen Anordnung 66 die Säulen herunter
begründet.
Die Säulenpanele
der unteren horizontalen Anordnung 74 sind vorzugsweise
von verschiedenen Längen, ähnlich der
oberen horizontalen Anordnung 66, um sicherzustellen, dass
die Bodenränder
sich gleichmäßig auf einem
Fundament treffen. Die Säulenpanele
der Zwischenliegende Anordnungen 72 brauchen nicht von gleicher
vertikaler Länge
zu sein, um eine harmonische Versetzungswirkung über die komplette Struktur
hinweg aufrechtzuerhalten. Jedoch bedeutet Zwischensäulenpanele
von gleicher Länge
statt variable Länge,
dass weniger ungleichartige Teile zu produzieren, zu lagern und
zusammenzubauen sind. Darüber
hinaus können
insgesamt weniger Teile hergestellt werden, wenn die Standard- und Zwischensäulenpanele
vertikal so lang wie möglich
sind, innerhalb praktischer Grenzen. Wenn ein Hebeverfahren benutzt
wird, wird die vertikale Länge
der längsten Panele üblicherweise
auf bis etwa 3 Meter beschränkt,
vorzugsweise zwischen 1.2 Metern und 2.5 Metern, obwohl die Komponenten,
die benutzt werden, um eine Versetzung zu schaffen, viel kürzer oder
länger
sein können,
wie zum Beispiel zwischen etwa 15 cm und etwa 5 m, oder mehr. Eine
größere vertikale
Säulenpanellänge steigert
die Festigkeit der Säule.
Versetzungs- und
Säulenpanele
von verschiedenen Längen
sind auch vorgesehen, so dass anliegende Säulen vorzugsweise nicht gemeinsame
Nahten 70 in derselben Höhe haben, während gesichert wird, dass
die Säulen
mit den Spitzen und Böden
auf gleicher Höhe
enden, falls gewünscht.
Die Stärke 76 der
Säulenpanele,
nach 5B1-5B5,
kann gleichmäßig über die
ganze Säule
sein, oder sie kann variieren, wie an anderer Stelle beschrieben
werden wird.
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Während des
Baues sind die horizontalen Anordnungen miteinander verbunden, wie
deutlicher in 5D gezeigt. Die Säulenpanele 32 sind
in der zwischenliegenden horizontalen Anordnung 72 dargestellt,
da sie mit horizontalen Anordnungen oberhalb und unterhalb davon
verbunden sein würden.
In dem Beispiel von 5D sind die Säulenpanele 32 und 32b mit
zwei anderen Säulenpanelen 32 verbunden,
die oberhalb eines dritten Säulenpanels 32 in der
horizontalen Anordnung 72 verlaufen. Die Säulenpanele 32e und 32f innerhalb
der horizontalen Anordnung 74 sind mit Säulenpanelen 32 verbunden, die
aus der horizontalen Anordnung 72 stammen. Im allgemeinen
erstreckt sich mindestens ein Säulenpanel
auf jedem Ende senkrecht oberhalb des anderen innerhalb der Anordnung 72 zur
Verbindung mit Säulenpanelen
in den nächstoberen
oder nächstunteren horizontalen
Anordnungen. In diesem Beispiel sind die obere Anordnung 66 und
die Bodenanordnung 74 die nächstobere und nächstuntere
Anordnung. Jedoch kann eine Säule
eine beliebige Zahl von zwischenliegenden Anordnungen haben, und
jede Spitze, Boden, und zwischenliegende Anordnung kann eine beliebige
Zahl von Säulenplatten
haben, je nach Auslegung einer Struktur und dem festgelegten Stapelverhältnis.
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Konstruktion mit Hebebock
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In
der Vorzugslösung
von 4 kann ein Hebeverfahren, wie zum Beispiel das
zuvor beschriebene und in 3 gezeigte
(Stand der Technik) verwendet werden, wenn es durch einen Experten
angepasst wird, um die Struktur zu bauen. Hydraulische, elektrische,
manuelle oder Hebeböcke
mit Schraubenantrieb können
verwendet werden. Ein horizontaler Ring umfasst in diesem Fall mehrfache
Säulenpanele
und andere strukturelle Elemente, die nicht unbedingt rund in waagrechtem
Querschnitt sind. Folglich gelten die horizontalen Anordnungen als Schichten
statt "Ringe". Die oberen Ränder der
Bestandteile sind nicht unbedingt in derselben horizontalen Ebene,
aufgrund der vorzuziehenen Versetzung zwischen den Säulenkomponenten,
aber sie können
noch als Teil derselben, im allgemeinen horizontalen, Schicht angesehen
werden. Bei Verwendung eines Hebeverfahrens wie das vorhin beschriebene
umfasst das Verfahren im allgemeinen die folgenden Schritte: (1)
die oberste horizontale Schicht der Struktur wird zuerst zusammengebaut,
auf oder nahe Bodenhöhe;
die obere horizontale Schicht kann aus einer beliebige Zahl von
Formen bestehen, wie zum Beispiel die Oberschicht eines Prozessturms ähnlich den
Türmen 308a und 308b,
wie in 1 und 2, oder die Oberschicht einer
oberen Ebene von Abteilen wie in 4 gezeigt.
Ein Dach, falls gewünscht,
wird auf dieser ersten Schicht gebaut, und jede Ausrüstung, die
an oder nahe der Spitze sein wird, kann installiert werden, während diese
erste Montage noch auf oder nahe Bodenhöhe ist; (2) Hebeböcke werden
dann an dem Boden der oberen horizontalen Schicht befestigt, um
sie zu heben, um Raum darunter zu schaffen, um eine horizontale
zwischenliegende Schicht hinzuzufügen; (3) der Vorgang des Hebens
und Entfernens und Wiederanbringens von Hebeböcken wird wiederholt, bis eine
vorherbestimmte senkrechte Höhe
erreicht wird; und (4) die untere waagrechte Anordnung wird angebracht, die
Hebeböcke
werden entfernt, und die Struktur wird an einem Fundament verankert.
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Daher
kann jedes Teil einer Struktur, wie zum Beispiel ein Dach, Ausrüstung, Prozessturm,
obere Ebene, untere Ebenen, und Stützsäulen, auf oder nahe Bodenhöhe gebaut
und zusammengebaut werden und schließlich an einem Fundament verankert, ohne
die Verwendung von teuren Kränen,
Facharbeitern oder kompliziertem Werkzeug, während die Arbeiter in relativer
Sicherheit auf oder nahe Bodenhöhe
arbeiten.
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Säulenpanele 32,
wie zum Beispiel die in 4 und 5A, sind
vorzugsweise bemessen und angepasst zur Verbindung miteinander,
mit Wandpanelen 45, mit horizontalen Balken 48,
mit anderen Stützverbindungen
oder jeglicher Kombination von diesen, in einer Art, die der Methode
des Baus mit Hebeböcken
dienlich ist. Demzufolge beträgt
die Länge
der Säulenplatten
im allgemeinen weniger als 3 Meter und vorzugsweise zwischen 1.2
und 2.5 Metern, um mit Hebeböcken
zusammengebaut zu werden. Viel längere
und viel kürzere
Säulenpanele,
wie zum Beispiel zwischen etwa 15 cm und etwa 5 m oder mehr, können verwendet
werden, um die Versetzung festzulegen. Die bevorzugten Dicken 76 des Säulenpanele
(nach 5B1-5B8)
können
variieren und können
weniger als 1 cm bis etwa 5 cm betragen, und die Stärke kann
entlang der Säule
variieren. Die Breiten 78 der flachen Seiten 58 und 60 der Säulenplatten,
nach 5B1-5B5 können auch variieren,
wie anderswo besprochen, je nach den strukturellen Anforderungen
des Panels, und diese Faktoren können
durch einen Experten bestimmt werden. Üblicherweise beträgt die Breite 78 im
allgemeinen etwa 5 bis 20 cm sein, aber sie kann viel breiter sein,
bis etwa ein Meter oder mehr.
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Wenn
ein Kranbauverfahren benutzt wird, um Strukturen zusammenzubauen,
die mit der Säule hergestellt
worden sind, dann können
die Ausmaße von
Säulenkomponenten
viel größer sein.
Zum Beispiel kann die Stärke 76 10
cm oder mehr betragen, die Breiten 78 können 0.6 m oder mehr betragen,
und die vertikalen Längen
der Säulenpanele
können
etwa 18 m betragen oder mehr. Die tatsächlichen Ausmaße werden
durch zum Beispiel die Größe des verwendeten
Krans oder die Materialien beschränkt, die zur Herstellung der
Säulenkomponenten
verwendet werden. Die Vielseitigkeit der Säule gestattet entweder Bau
mit Hebeböcken
oder Kranbau. Die Vorteile des Baus mit Hebeböcken, wie zum Beispiel eine
sicherere Arbeitsumgebung, Eliminierung der Krankosten und die Möglichkeit,
verhältnismäßig ungelernte
Arbeiter einzusetzen, macht ein Verfahren mit Hebeböcken zur
bevorzugten Baumethode.
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ZUSÄTZLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN 6A bis 6H:
Steigern der Festigkeit der Säule
mit Säulenverbindungspanelen
und Säulenabstandsplatten
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6A zeigt
eine isometrische Ansicht einer Säule mit zusätzliche Säulenkomponenten, die der Säule Festigkeit
verleihen, und 6D zeigt ihre Draufsicht. Obwohl
Säulenpanele
vorzugsweise im Verhältnis
zueinander versetzt sind, um die Festigkeit der Säule zu steigern,
wie vorhin besprochen, kann die Säule noch zusätzliche
strukturelle Verstärkung erfordern.
Zur weiteren Erhöhung
der Festigkeit der Säule
werden zusätzliche
Säulenkomponenten
benutzt, wie zum Beispiel Säulenverbindungspanele 86b durch 86j in
der Säule
von 6A (gezeigt einzeln in 6B1 bis 6B9), um Nahten zu überlappen, wo darunter liegende
Säulenkomponenten (Säulenpanele
in diesem Fall) vertikal angefügt
sind. Solche Bestandteile fügen
zusätzliche äußere Schichtungen
oder Schichten zu der Säule
hinzu, und solche Schichten steigern die Festigkeit der Säule. Säulenverbindungspanele
kann man sich als leicht abgeänderte
Säulenpanele
vorstellen, die Abänderung
ist üblicherweise
ein geringfügig
korrigierter Winkel, in dem die flachen Seiten voneinander weg orientiert
sind, wenn notwendig, so dass das Säulenverbindungspanel sich sauber über darunter liegenden
Säulenkomponenten
einpasst, wie zum Beispiel Säulenpanele
oder andere Säulenverbindungspanele.
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Im
allgemeinen können
Säulenverbindungspanele ähnliche
oder andere Formen haben als Säulenpanele,
und sie bedecken vorzugsweise Nahten 70, geschaffen durch
senkrecht anliegende Säulenpanele
oder andere darunter liegende Säulenkomponenten.
In 6B1 ist das Säulenverbindungspanel 86b dargestellt,
und es ist ähnlich
in Ausbildung den Säulenpanelen 32 und 32a bis 32g in
den 5B1-5B5.
Die 6B2 bis 6B9 zeigen Säulenverbindungspanele, 86c bis 86j,
die andere Formen als das Säulenverbindungspanel 86b haben. Bohrlöcher 33,
die entlang der Länge
der flachen Seiten des Säulenverbindungspanels
laufen, werden gleichmäßig mit
Bohrlöchern 33 von
darunter liegenden Säulenkomponenten
zur Befestigung in einer Reihe liegen. Säulenverbindungspanele mit verschiedenen
Längen
und/oder Formen sind von einem alphabetischen Suffix gefolgt (z.
B., 86b, 86c, 86d, usw.).
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Säulenabstandsplatten
wie zum Beispiel die Säulenabstandsplatten 88, 88a, 88d,
und 88e, einzeln in den 6C1, 6C2, 6C3 und
C4 gesehen, verleihen zu Säule
auch Festigkeit, und sie werden üblicherweise
verwendet, wo auch immer eine Lücke
ausgeglichen werden muss, um eine gleichmäßige Verbreitung zwischen den
Säulenpanelen
unterhalb oder oberhalb der Stelle, wo die Wandpanele enden, zu
schaffen. Die Längen
können von
den gezeigten abweichen. Für
weitere strukturelle Festigkeit können die seitlichen Ränder von
Abstandsplatten, die zur zentralen Achse der Säule hin orientiert sind, aneinander
montagegeschweißt
werden oder an eine Stange, die an der senkrechten Achse der Säule plaziert
sein kann (nicht gezeigt). Die oberen und unteren Ränder der
Säulenabstandsplatten
sind auch ausgerichtetet, um eine zusätzliche Schicht zu der Säule hinzuzufügen. Wenn
ein Säulenabstandsplatte 88 eine
andere Länge
hat, ist es von einem alphabetischen Suffix gefolgt (z. B., 88a, 88b, 88c,
usw.).
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6E zeigt
eine Explosionsdarstellung der horizontalen Anordnungen der Säule in 6A.
Sie zeigt, wie die Säulenpanele,
Säulenverbindungspanele
und Säulenabstandsplatten
eine obere horizontale Anordnung 66a, zwei zwischenliegende
horizontale Anordnungen 72a und 72b und eine untere horizontale
Anordnung 74a bilden, in diesem Beispiel.
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6F ist
eine Explosionsdarstellung eines der drei Füße, die die Säule von 6A bilden. 6G und 6H sind
die Explosionsdarstellungen der anderen zwei Füße. Diese Ansichten zeigen, wie
Säulenverbindungspanele
und Säulenabstandsplatten innerhalb
der Säule
von 6A, einzeln gezeigt in 6B1-6B9 und 6C1-6C4, in der Säule
verwendet werden. 6F, 6G, und 6H.
Die 6F-6H zeigen klar die Versetzung
zwischen den Komponenten. Wie man sieht, umfasst jeder Fuß drei Schichten,
oder Schichtungen, von Säulenkomponenten.
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Solche
Ausführungsformen
wie Säulenverbindungspanele
und Säulenabstandsplatten
fügen senkrecht-orientierte
Außenschichten
zu der Säule hinzu
(6F hinzu, 6G, und 6H)
und tragen daher zur Festigkeit der Säule bei. Die Zahl solcher Schichten
kann von einer zusätzlichen
Schicht bis hin zu vielen variieren, abhängig von den strukturellen
Anforderungen. Die Stärke 76 (vorher
definiert in 5B1-5B5)
der Säule
kann in der Tat dicker gemacht werden, indem man eine oder mehrere Schichten
Säulenverbindungspanele,
Säulenabstandsplatten
oder andere Säulenkomponenten
hinzufügt,
oder durch die Herstellung von dickere Säulenkomponenten, zur weiteren
Erhöhung
der Festigkeit der Säule.
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Säulenverbindungspanele
und Säulenabstandsplatten
können
auch in der Höhe
variieren, um eine Versetzung zu schaffen, ähnlich wie bei Säulenpanelen,
vorzugsweise derart, dass keine Naht in derselben waagrechten Ebene
liegt wie auch keine andere Naht über die ganze Säule. Wenn
eine solche Versetzung nicht praktisch ist, dann kommt vorzugsweise
keine Naht in derselben waagrechten Ebene vor wie auch keine andere
Naht innerhalb derselben senkrecht orientierten Schicht der Säule. Im
allgemeinen jedoch müssen
nur Nahten in anliegenden Schichten (das heißt, die nächste Außenschicht oder die direkt
darunter liegende Schicht) in verschiedenen waagrechten Ebenen liegen
(nicht gezeigt).
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7A bis 7D und 8A bis 8D:
Beispiele von anderen Säulenkomponentenformen
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Senkrechte
Sicken oder Formen können
entlang der Säulenpanele
oder Säulenverbindungspanele
laufen. Sie erhöhen
des weiteren die Festigkeit der Säule. Sie können auch senkrecht orientierte Seiten
haben, an denen Balken angebracht werden können. Beispiele, wie die Form
und Zahl der senkrechten Sicken variieren kann, sind klarer dargestellt in
den 7A bis 7D. Die
Säulenpanele
in den 7A, 7B, 7C,
und 7D haben drei Winkel, zwei Winkel, neun Winkel,
und zwei Winkel, die durch einen Bogen gekreuzt werden, zwischen den
ersten flachen Seiten 58 und den zweiten flachen Seiten 60 der
Säulenkomponenten.
Im allgemeinen, ohne Berücksichtigung
der Ausformung, sollten die ersten flachen Seiten 58 von
Säulenkomponenten parallel,
oder fast parallel, auf die zweiten flachen Seiten 60 von
anliegende Säulenkomponenten
treffen, auch wenn die Ausformung der anliegenden Säulenkomponente
sich von der ersten unterscheidet (nicht gezeigt). Die erste flache
Seite 58 von einem Säulenpanel
verläuft
vorzugsweise parallel oder fast parallel zur zweiten flachen Seite 60 eines
Säulenpanels,
das heißt
angrenzend daran innerhalb derselben horizontalen Anordnung, wie
die Beispiele in den 8A bis 8D zeigen.
In den gezeigten Beispielen laufen Bohrlöcher 33 entlang den
flachen Seiten 58 und 60.
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Die 8A bis 8D zeigen
die Ansichten von oben, wie die Säulenpanele in den 7A bis 7D erscheinen,
wenn sie benutzt werden, um Säulen
zu bilden. In den Beispielen werden Wandpanele 45 zwischen
Säulenpanelen
eingelegt, und die ersten flachen Seiten 58 der Säulenpanele
sind ausgerichtet mit zweiten flachen Seiten 60 von anliegenden
Säulenpanelen
innerhalb von Säulen.
Die Bolzen 34a grenzen an Säulenkomponenten mit Wandpanelen 45.
Große
hohle Teilstücke
werden manchmal entlang der zentralen senkrechten Achse gebildet
oder entlang den flachen Seiten der Säulenpanele. Diese hohlen Teilstücke können mit
Beton 68 gefüllt
werden, wie in 8A gezeigt, oder anderem gießbaren Material,
um der Säule
noch mehr Festigkeit zu verleihen.
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9A bis 9H:
Weitere Verstärkung
der Säule mit
U-Clips, oder mit Abstufungen in der Breite der flachen Seiten
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Im
allgemeinen sind die Säulenpanele überall in
einer Säule
vorzugsweise ähnlich
einander in der Größe des Winkels,
in dem die flachen Seiten voneinander weg orientiert sind. Sie sind
auch vorzugsweise ähnlich
in ihrer allgemeinen Form und dem Oberflächenumriss, da dies die Herstellung
der Platten billiger macht und die Montage leichter. Jedoch in einigen
Fällen
können
die Säulenkomponenten
in der Ausformung variieren oder auf andere Arten, wie in 9A gezeigt,
die eine isometrische Ansicht einer komplexen Säule zeigt, die Basissäulenplatten
umfasst, wie die in 5A und 6A (vorher
besprochen), sowie komplexere Säulenpanele, ähnlich wie
die in 7A-7D (vorher
besprochen). 9B ist eine Seitenansicht der
Säule von 9A,
und die 9C, 9D, 9E,
und 9F sind verschiedene waagrechte Querschnittsansichten,
die von 9B genommen worden sind. 9G zeigt,
einzeln, komplexere Säulenpanele 32i, 32j, 32k, 321,
und 32m, die in der Säule
von 9A verwendet werden. Basissäulenpanele 32 und 32b, die
in der Säule von 9A verwendet
werden, sind nur in 9A dargestellt. 9H zeigt
U-Clips 90 und 90a bis 90j, die in der
Säule von 9A verwendet
werden.
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In 9G variiert
die Breite der flachen Seiten 78 der Säulenpanele. Zum Beispiel hat
das Säulenpanel 32i eine
engere Breite 78 als die Säulenpanele 32j, 32k, 321,
und 32m. Das Säulenpanel 32j hat
eine engere Breite 78 und weniger hervorstehenden Sicken
als die Säulenpanele 32i, 32j, 32k, 32l, und 32m.
Die Breite 78 der Säulenpanele 32i, 32j, 32k, 32l,
und 32m hat Sicken und breitere flache Seiten als die Säulenpanele 32 und 32b.
All diese Abänderungen
des Säulenpanels 32 können innerhalb derselben
Säule übereinstimmen,
wie die Säule
von 9A zeigt. Ahnliche Abänderungen können auch an Säulenverbindungspanelen
angebracht werden (nicht gezeigt).
-
Waagrechte
Querschnittsansichten in verschiedenen Höhen der Säulenseitenansicht, wie in 9B,
sind in den 9C bis 9F dargestellt. 9C zeigt
den waagrechten Querschnitt entlang der Linie 9C-9C in 9B.
An dieser Stelle sind die Basissäulenpanele
ohne Sicken und sind enger in der Seitenbreite als die Säulenpanele
in den unteren Anordnungen. 9D zeigt
die Querschnittansicht entlang der Linie 9D-9D in 9B,
und 9E zeigt die Querschnittansicht entlang der Linie
9E-9E in 9B. Wie man sieht, nimmt die
Komplexität
der Säule
allmählich
nach unten hin zu, bei der Säule
in Querschnittsansicht. Zusätzliche
Säulenpanele
mit markanteren senkrechten Sicken sind in 9F zu sehen,
die den Querschnitt entlang der Linie 9F-9F in der Bodenanordnung
von 9B zeigt. Im allgemeinen belegt die isometrische
Ansicht der Säule
in 9A, wie Säulenpanele
mit engeren flachen Seiten an und nahe der Spitze einer Struktur
verwendet werden können
und Säulenpanelen
mit breiteren flachen Seiten und markanteren senkrechten Sicken
an und nahe dem Boden der Struktur verwendet werden können, oder
wo auch immer erhöhte
Festigkeit erforderlich ist. Die Stärke 76 (wie vorher
beschrieben in 5B1-5B5 und 6C1) kann auch variieren. Die Säule kann
dünnere
Platten an oder nahe der Spitze haben (nicht gezeigt), und dickere
Säulenpanele
an oder nahe dem Boden (nicht gezeigt). Im allgemeinen kann die
Säule Säulenkomponenten
mit Unterschieden in der Stärke 76 (nicht
gezeigt), der Breite 78 und der Ausformung aufweisen, alle
innerhalb derselben Säule.
-
Längliche
U-förmige
Clips 90 und 90a bis 90j, die in der
Säule von 9A verwendet
werden, sind einzeln in 9H dargestellt.
Solche U-Clips werden benutzt, um ausgesetzte seitliche Ränder 96 zu
bedecken, wo Säulenpanele
angrenzen, von denen Beispiele in den 9A bis 9F zu
sehen sind. In 9H haben die verschiedenen U-Clip-Formen ein alphabetisches
Suffix (z. B., 90a, 90b, 90c, usw.).
Diese U-Clips, die in der Säule
von 9A verwendet werden, variieren in ihrer Länge oder
Breite. U-Clips wie zum Beispiel diese erhöhen nicht nur die strukturelle
Festigkeit, sondern haben auch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen
und bieten Schutz von destruktiven Umweltelementen wie zum Beispiel
Staub und Regen. Im allgemeinen, U-Clip 90 ist um ausgesetzte
seitliche Ränder 96 von
einer Säule
angebracht, mit Distanzstückplatte 88 eingelegt
dazwischen Säulenpanele
wenn diktiert durch die Strukturauslegung, um eine Kappe über mehreren
sonst verwitternausgesetzten Schichten von Säulenkomponente Seitenränder vorzusehen.
Zusätzlich,
ausschneiden 90 sieht zusätzliche
strukturelle Stütze
durch Verhindern von dass Säulenschichtungen
abspaltt vor. U-Clips, wie andere Säulenkomponenten, sind auch
vorzugsweise versetzt um angebracht eine gemeinsame waagrechte Naht an
jedem beliebigen Punkt zwischen Säulenkomponenten entlang der
Länge der
Säule zu
vermeiden, jedesmal wenn praktisch. Obwohl eine Versetzung ist vorzuziehen,
ein solches Verhältnis
ist nicht erforderlich für
U-Clips und Abstandsplatten. U-Clips, wie andere Säulenkomponenten,
sind auch vorzugsweise versetzt angebracht, um eine gemeinsame waagrechte
Naht an jedem beliebigen Punkt zwischen Säulenkomponenten entlang der
Länge der
Säule zu vermeiden,
jedesmal wenn dies nützlich
erscheint. Obwohl eine Versetzung vorzuziehen ist, ist sie nicht erforderlich
für U-Clips
und Abstandsplatten.
-
10A und 10B, 11A,
und 11B: Wandpanele, Wandverbindungspanele, Wandabstandsplatten
-
Die
Wandpanele 45 wie in 10A gezeigt sind
vorzugsweise rechteckig, wobei obere und untere Ränder die
längeren
Seiten sind, und die beide Seitenränder sind die kürzeren Seiten,
wo Säulen
angebracht sind. Drei Wandpanele 45 sind senkrecht in 10A ausgerichten, um eine Wand zu bilden. Bohrlöcher 33 sind
vorzugsweise nahe allen Rändern
für Befestigungsmittel
angebracht. Für
bestimmte Strukturen ist eine Wandpanel-Seitenkante vorzugsweise
zwischen zwei flachen Seiten der Säulenpanele eingelegt, wie in 10A dargestellt, so dass jedes Wandpanel an den
Innenflächen
der Säulenpanele
befestigt ist, und so geschaffene Abteile haben Wände gemeinsam.
Die Ränder
der Wandpanele sind senkrecht miteinander ausgerichtet, um Wände zu bilden,
und wo die Ränder
sich treffen, kann eine kleine Abtrennung (nicht gezeigt) eingebaut
sein, um Dehnung und Kontraktion zu berücksichtigen. Andere Anordnungen
von Wandpanelen, wie zum Beispiel die, die Doppelwände oder
mehrlagige Wände
bilden, werden anderswo besprochen. Die Säulenabstandsplatten 88a und 88d sind
von ähnlicher
Stärke
wie die Wandpanele im unteren Teil einer Wand, und sie sind vorzugsweise
zwischen den flachen Seiten 58 und 60 der Säulenpanele
plaziert, die die strukturellen Stützfüße umfassen, oder wo die Wandpanele
enden, wie deutlicher gezeigt in der Nahansicht in 10B.
-
Die
Säule kann
auch Wandpanele aufnehmen, die wellenförmig sind, wie in 11A gezeigt, die eine Wellblech-Wandplatte zeigt
und einen C-Träger,
der mit einer Säule
verbunden ist. Eine Wellblech-Wandplatte 134 ist deutlicher
in der Nahansicht in 11B dargestellt, wo sie zwischen
den flachen Seiten der Säulenpanele
eingelegt ist. Unterhalb des Wandpanels, wo die Wand endet, am besten
gezeigt in der Nahansicht von 11B,
wird die Lücke
zwischen den Säulenpanelen
durch ein wellenförmiges Säulenabstandsplatte 136 geschlossen,
aber andere Säulenabstandsformen,
wie in dem nächsten
Abschnitt besprochen, könnten
verwendet werden. Die Wellblech-Wandplatte könnte alternativ an Außenflächen einer
Säule angebracht
werden. Daher gestattet die Vielseitigkeit der Säule es ihr, viele verschiedene
Wandpanel-Aufstellungen und -formen unterzubringen.
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in
den 10A und 10B ähneln die Wandverbindungspanele 106a und 106b waagrechten
Balken 48, außer
sie werden benutzt, um waagrechte Nahten zu bedecken, wo obere und
untere Ränder
von Wandpanelen senkrecht ausgerichtet sind. Die Wandverbindungspanele 106a und 106b können in
einer Vielzahl von Formen und Formen gebaut werden, wie zum Beispiel,
aber nicht beschränkt auf,
die folgenden:
(a) eine flache Wandverbindungsplatte, wie zum
Beispiel Wandverbindungsplatte 106a (10A und 10B);
(b) eine Wandverbindungsplatte, wie Wandverbindungsplatte 106b,
mit senkrechten Flanschen an den Enden eines halben Sechsecks oder mittig
segmentierten Sechsecks (10A und 10B); (c) eine Wandverbindungsplatte, die mit einem
senkrechten Flansch beginnt, der an dem Boden eines oberen Wandpanels
befestigt ist, einen Winkel nach unten macht, zurück zu der
Spitze des senkrecht ausgerichteten unteren Wandpanels biegt und
nach unten flanscht, um mit Befestigungen am unteren Wandpanel (nicht
gezeigt) verbunden zu werden; oder (d) eine Wandverbindungsplatte
mit senkrechten Flanschen an den Enden eines vorspringenden Dreiecks
(nicht gezeigt).
-
Wandverbindungspanele
vorzugsweise beginnen und enden ihre Verbindungen an den Außenflächen der
Säulenpanele,
die an den Seiten der Wandpanele befestigt sind, wie mit Wandverbindungsplatte 106b in
den 10A und 10B gezeigt.
Um die entstehende Lücke
zwischen Wandpanel 45 und Wandverbindungsplatte 106b zu
füllen, wird
das Wandabstandsplatte 107 (ähnlich der Wandverbindungsplatte,
die in (a) oben beschrieben worden ist) zwischen den senkrechten
Flanschen der waagrechten Wandverbindungspanele und den Wandpanelen
eingelegt. Zwei separate Wandabstandsplatten können verwendet werden, eines
für jeden
der senkrechten Flansche von Wandverbindungspanel 106b (nicht
gezeigt). Oder ein Abstandsplatte 107 (wie gezeigt) kann
quer von dem oberen senkrechten Flansch zu dem unteren Flansch verlaufen.
Wenn ein waagrechtes Wandabstandsplatte verwendet wird, könnte es
auch waagrechte Sicken haben, die derart hergestellt wären, dass
sie innerhalb der Umrisse des Wandverbindungspanels einrasten, zur
weiteren Erhöhung
der Festigkeit der Wand. Alternativ kann das Wandverbindungspanel 106a,
das ähnlich
dem Wandabstandsplatte 107 ist, siehe Detail in 10B, die Naht ohne Befestigung an Säulenpanelen
abdecken.
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Wie
in der Nahansicht in 10B gezeigt, werden die Säulenabstandsplatten 88a und 88d verwendet,
wo eine Lücke
in der Säule
geschlossen werden muss, um eine gleichmäßige Verteilung zwischen den
Säulenpanelen
unterhalb oder oberhalb der Stelle beizubehalten, wo die Wandpanele 108 enden.
Ein andere Gelegenheit, bei der Säulenabstandsplatten benötigt werden
können,
ist entlang ausgesetzten seitlichen Rändern 96 der Säulenpanele
(10A). Ausgesetzte seitliche Ränder 96 kommen im
allgemeinen um den Außenumfang
einer Struktur vor, wie in 4, oder
wo auch immer ein Wandpanel oder eine andere waagrechte Querstrebe nicht
zwischen Säulenpanelen
eingelegt wird, wie in den 10A und 11A.
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11A, 11B, 11C und 12A bis 13D:
Waagrechte Balken
-
Wie
in 11A und in den Nahansichten von 11B und 11C gezeigt,
können
die senkrecht orientierten C-Balken 137, 137a und 137b auch
verwendet werden, um Lücken
zwischen den flachen Seiten der Säulenpanele zu schließen, besonders wenn
dicke oder wellenförmige
Wandpanele, oder dicke Balken, wie zum Beispiel C-Träger 138,
verwendet werden. Der C-Träger 137 schließt entlang
der vollen senkrechten Länge
der Säule
eine Lücke.
Der C-Träger 137a schließt eine
Lücke oberhalb
des horizontal orientierten C- Trägers 138,
der zwischen Säulenpanelen
eingelegt ist, und der C-Träger 137b schließt unterhalb
des C-Trägers 138 eine
Lücke.
-
Die
Säule und
ihre schon besprochenen Bestandteile sehen ein Verfahren zur nutzbringenden Verbindung
von Standard- oder maßgefertigten waagrechten
Balken vor, um zum Beispiel die Ausrüstung und Zugangszwischenplattformen
zu stützen.
Wie in 12A gezeigt, können die
Balken 48, 48a, und 140 mit Säulenkomponenten
direkt verbunden sein. In der vergrößerten Querschnittsansicht von 12B, entlang der Linie von 12B-12B in 12A, ist ein abgeänderter I-Träger 140 zwischen Säulenpanelen
eingelegt, und der Balken 48 ist direkt an Säulenpanelen 32, 32b und 32d befestigt.
Der I-Träger 140 hat
Streifen 141 an jedem Seitenende, ausführlich in 12C gezeigt, die zwischen Säulenpanele eingelegt werden.
Der Träger 48 in 12B ist an Außenflächen der
Säule befestigt,
und das waagrechte Abstandsplatte 107 liegt unter dem Träger 48,
um die Lücke
zwischen dem Träger
und einem anderen Träger 48a zu
schließen,
der zwischen Säulenpanelen
eingelegt ist.
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in 13A sind C-Balken 138a, 138b, 138c und 138d auf
verschiedene Weise mit Säulen
verbunden dargestellt. Die 13B und 13C sind Nahansichten von 13A.
Wie 13B zeigt, werden die C-Balken 138a und 138b von
Trägerstützpanelen 49 abgestützt. In 13C ist der C-Träger 138d direkt an
Säulenverbindungspanel 86k befestigt,
und der C-Träger 138c ruht
auf der Oberkante 52 von Säulenverbindungspanel 86l.
Ein Trägerstützpanel
ist detailliert in 13D dargestellt. Es kann Säulenpanelen
oder Säulenverbindungspanelen ähneln, außer dass
es im allgemeinen kürzer
in senkrechter Länge
ist und als Trägerstützpanel
fungiert.
-
Im
allgemeinen kann die Säule
Standardträgerformen
aufnehmen, wie zum Beispiel I-Balken 140 und C-Balken 138,
oder maßgefertigte
waagrechte Balken, wie zum Beispiel Balken 48 und 48a. Die
Balken können
an Außenflächen der
Säule befestigt
oder zwischen Innenoberflächen
von Säulenkomponenten
eingelegt sein.
-
14, 15A-15B, und 16A-16B: die Form der Struktur diktiert den Ausrichtungswinkel
-
Der
Winkel, in dem flache Seiten von Säulenkomponenten voneinander
weg orientiert sind, wird durch die Form der zu bauenden Struktur
diktiert. Die Säulenpanele,
die so weit beschrieben und dargestellt wurden, haben flache Seiten,
die um 120 Grad voneinander weg orientiert sind. Solche Säulenpanele
bilden eine Säule
mit drei Säulenfüßen. Eine
Anordnung von solchen Säulen
hat, wenn Wandpanele oder Balken von gleichmäßiger waagrechter Länge angebracht
sind, eine Struktur mit einer oder mehreren Abteilen, die im wesentlichen
sechseckig im Querschnitt sind. Eine Struktur mit mehrfachen sechseckigen
Abteilen ähnelt
einer Honigwabe im waagrechten Querschnitt. Eine solche Ausformung wird
bevorzugt, wenn eine Mehrfächerstruktur
gewünscht
wird, da sie Materialien und Raum höchst effizient einsetzt. Jedoch
kann die Säule
auch Strukturen mit anderen geometrischen waagrechten Querschnitten
aufnehmen, wie zum Beispiel regelmäßige oder unregelmäßige mehreckige
Formen oder sogar Strukturen, die im wesentlichen rund im Querschnitt sind.
-
14 bis 22 zeigen
einige Beispiele von Säulen
mit Säulenpanelen,
die flache Seiten haben, die in anderen Winkeln als 120 Grad voneinander
weg orientiert sind. Diese Säulen
bilden nicht Teil der Erfindung. Diese Figuren zeigen nur ein Teilstück, wie
zum Beispiel die Oberschicht, von Probestrukturen, die mit solchen
Säulen
gebaut werden können. 14 zeigt
eine Draufsicht auf eine vierschenklige Säule 30k mit vier angebrachten
Wandpanelen 45, wobei die ersten flachen Seiten 58a 90
Grad von den zweiten flachen Seiten 60a weg orientiert
sind.
-
Eine
solche Säule
kann verwendet werden, um eine einzelne quadratische oder rechteckige Struktur
zu bilden oder eine Struktur mit mehrfachen quadratischen und/oder
rechteckigen Abteilen mit einer Variation von zwei, drei oder vier
Seiten, die sich in einem Winkel von 90 Grad begegnen. Eine dreischenklige
Säule 30l,
die in der Teilstruktur in 15A und
ihrer Nahansicht in 15B dargestellt ist, umfasst
zwei Füße mit Säulenpanelen
mit ersten flachen Seiten 58b, orientiert um 135 Grad weg
von ihren zweiten flachen Seiten 60b, und einen dritten Fuß mit Säulenpanelen
mit flachen Seiten 58a, die um 90 Grad von ihren zweiten
flachen Seiten 60a weg orientiert sind. Solche Säulen bilden
eine achteckige Struktur, oder eine Struktur mit mehrfachen achteckigen
und viereckigen Abteilen (die Oberschicht einer derartigen Mehrfächerstruktur
ist in 15A dargestellt), bei der zwei
Seiten sich bei 135 Grad treffen (im Falle von einem einzelnen achteckigen
Behälter,
zum Beispiel), oder eine Kombination von zwei oder drei Seiten treffen
sich in einem Winkel von 135 Grad oder 90 Grad (im Falle einer Gruppe von
achteckigen und viereckigen Behältern,
zum Beispiel). Eine sechsschenklige Säule 30m, wie in der Mitte
der Teilstruktur dargestellt, die in 16A gezeigt
ist, umfasst Säulenpanele
mit ersten flachen Seiten 58c, die um 60 Grad von zweiten
flachen Seiten 60c weg orientiert sind, wie man in der
Nahansicht von 16B deutlicher sieht. Eine solche
Säule kann
verwendet werden, um eine dreieckige Struktur mit einem Abteil zu
bilden, oder eine Struktur mit mehrfachen dreieckigen Abteilen (die
Oberschicht einer derartigen Struktur ist in 16A dargestellt). Das
Beispiel in 16A zeigt auch eine vierschenklige
Säule 30n,
bei der zwei Füße Säulenpanele
haben, deren flache Seiten 60 Grad voneinander weg orientiert sind,
und zwei Füße haben
Säulenpanele, deren
flache Seiten 120 Grad voneinander weg orientiert sind. Die Säulen 30m und 30n können in
Verbindung miteinander verwendet werden, um sechseckige und dreieckige
Abteilen innerhalb derselben Struktur zu bilden.
-
Die
Vielseitigkeit der Säule
gestattet im allgemeinen, dass viele Formen innerhalb derselben Struktur
koexistieren. Eine Struktur kann eine Vielzahl von verschieden geformten
mehreckigen Abteilen haben. Darüber
hinaus braucht eine Struktur nicht regelmäßige mehreckige Formen wie
die oben beschriebenen zu haben. Die Ausformung der Säule kann
auch unregelmäßige mehreckige
Formen haben, wobei die waagrechte Wandlänge nicht unbedingt gleichseitig
ist, einfach indem man den Winkel einstellt, in dem die flachen
Seiten voneinander weg orientiert sind. Einer der vielen Vorteile
der Säule
ist, dass sie ein weites Spektrum von Formen haben kann, sogar innerhalb
einer einzelnen Struktur.
-
17A, 17B, und 18 bis 22:
Erweiterung der waagrechten Länge
oder Steigerung der Festigkeit von Wänden oder Seiten einer Struktur
-
Im
allgemeinen haben in einer Vorzugslösung die Säulenpanele in dem Bereich von
Behälterwänden oder
andere Trennwänden
mehrere Funktionen, wie zum Beispiel: (1) Ecksäulen von Wandpanelen 45,
die sich an oder in der Nähe
von Ecken treffen, (2) senkrechte Versteifungssäulen zum Verstärken einer
Struktur, oder (3) an der Wand verlaufende Säulen zum Verbinden zweier Wandpanele,
die entlang ihren senkrechten seitlichen Rändern miteinander ausgerichtet
sind um horizontal die Wand oder Seite einer Struktur zu verlängern, oder
(4) jegliche Kombination der obengenannten.
-
Säulenpanele
wie die in einer isometrischen Ansicht in 17A und
in einer Draufsicht in 17B dargestellten
werden vorzugsweise bei Versteifungssäulen verwendet, um die Wandfestigkeit
zu steigern, oder als an der Wand verlaufende Säulen, um die waagrechte Länge von
Wänden
oder Seiten zu verlängern.
Solche Säulenpanele
können
eine beliebige Zahl von Formen haben. Die 17A und 17B zeigen eine mehrlagige Wand (anderswo ausführlich besprochen)
mit drei Beispielen von Säulentypen,
die als Versteifungssäulen
oder an der Wand verlaufende Säulen
verwendet werden können.
Solche Säulen
haben üblicherweise
flache Seiten, die um etwa 180 Grad voneinander weg orientiert sind,
oder in einer Vielzahlform flache Seiten, die um 180 Grad voneinander
weg orientiert sind. Ein Beispiel, am besten dargestellt in der
Draufsicht auf 17B, einer zweischenkligen Säulenausformung hat
einen Fuß mit
erster flacher Seite 58d und zweiter flacher Seite 60d,
die um 180 Grad voneinander weg orientiert sind, mit einer Riffelung
dazwischen. Ein zweiter Fuß dieser
Säule hat
flache Seiten 58e und 60e, auch um 180 Grad voneinander
weg orientiert, aber ohne Riffelung dazwischen. Ein Beispiel einer vierschenkligen
Säule,
wie in 17A und 17B, hat
flache Seiten 58f und 60f, um 90 Grad voneinander
weg orientiert. Diese Art Säule
ist ähnlich
der in 14 dargestellten, außer dass
die flachen Seiten, die senkrecht zur Wand sind, U-Clips 90 aufweisen, die
die ausgesetzten Seitenränder
umgeben, wo Wandpanele nicht angebracht sind. U-Clips sind nicht
erforderlich, aber sie steigern die Festigkeit und fügen ein
weitere Schutzschicht für
die darunter liegenden Säulenkomponenten
hinzu. Bei einer anderen zweischenkligen Säule, wie in 17B gezeigt, sind die flachen Seiten 58g und 60g der
Säulenpanele
um 90 Grad voneinander weg orientiert. Diese Art Säule ist
auch wirksam als Versteifungssäule
oder wandverlängernde
Säule. 18 zeigt
ein weiteres Beispiel einer zweischenkligen Säule, bei der die flachen Seiten 58h und 60h 90
Grad voneinander orientiert sind, mit einer markanteren Riffelung
dazwischen. Diese Säule
grenzt an zwei Wände,
jede mit einer einzigen Schicht von Wandpanelen.
-
17A, 17B,
und 18 zeigt Säulenpanele
mit ersten flachen Seiten, die um etwa 180 Grad von ihren zweiten
flachen Seiten weg orientiert sind, entweder als einzelnes Säulenpanel
oder wenn eine Vielzahl dementsprechend angefügt wird. Säulenpanele wie zum Beispiel
diese dienen wirksam als Bestandteile von wandverlängernden
Säulen
oder Versteifungen. Die Säulen
in dem dargestellten Beispiel haben zwei oder vier Säulenfüße statt
der drei oder mehr Säulenfüße, die
bei anderen mehreckigen Strukturen nötig sind. Im allgemeinen haben
Säulen mindestens
zwei Säulenfüße, und
sie können
sogar sechs oder mehr Säulenfüße haben.
-
Für Strukturen,
die einen runden oder fast runden waagrechten Querschnitt haben,
wie zum Beispiel Rundsilos, dienen Säulenpanele wirksam als Versteifungs-Säulenkomponenten. Die 19 bis 22 zeigt
Beispiele von Säulen,
die als Versteifungssäulen
für ein
Rundsilo dienen. Die flachen Seiten können weiter leicht zu einem
Winkel gebogen werden, der den Umriss der gebogenen Wandpanele aufnimmt,
wenn notwendig. In 19 ist ein Beispiel einer zweischenkligen
Säule,
bei der die ausgesetzte Seitenkante mit einem U-Clip 90 bedeckt
ist, dargestellt, befestigt an einem gebogenen Wellblech-Wandpanel 135.
Das Säulenpanel
mit U-förmiger
Kante 147a, wie an anderer Stelle beschrieben werden wird,
ist auch als Teil der Säule
dargestellt. Die beiden Säulenfüße sind
miteinander und mit der Wandaußenfläche in diesem
Beispiel verbunden. 20 zeigt ein Beispiel einer
dreischenkligen Versteifungssäule,
wobei die Säule
von 19 mit einem dritten Säulenfuß versehen ist, mit um etwa
180 Grad voneinander weg orientierten flachen Seiten und einer Riffelung
dazwischen. 21 zeigt eine vierschenklige
Versteifungssäule,
in der Säulenfüße an beiden
Wandoberflächen
angebracht sind, um eine noch stärkere
Säule zu
bilden als bei der in 19 dargestellten. 22 zeigt
ein Beispiel einer Versteifungssäule,
die auch als Uberlappungsverbindung dient, um zwei überlappende
Wandpanele zu verbinden. Wie in anderen Säulen sind die ersten flachen
Seiten der Versteifungssäulenfüße mit den zweiten
flachen Seiten der Säulenfüße ausgerichtet, um
eine Befestigung zu gestatten, wie anderswo besprochen.
-
23A und 23B: Trichter
-
Die
Säule kann
leicht Trichter 118 aufnehmen, wie die in 4 dargestellten
und oben besprochenen. Eine Nah-Schnittansicht von zwei Trichtern 118, ähnlich wie
die in 4, wird in der isometrischen Ansicht von 23A dargestellt und in der Querschnittsansicht
in 23B. In den 23A und 23B haben die Trichterplattenoberkanten 120 verschiedene
Höhen.
Die Trichterstützbalken 50 und 51 sind
direkt mit Säulenkomponenten
verbunden und stützen
Trichterplatten 124, die auch direkt mit Säulenkomponenten
verbunden sein können.
In diesem Beispiel haben die Trichterplattenoberkanten 120 verschiedene
Höhen,
aber die Säule
kann ebenso leicht Trichter mit denselben oder ähnlichen senkrechten Höhen aufnehmen.
Ein Vorteil dieser Säule ist
ihre Fähigkeit,
leicht Trichter mit verschiedenen senkrechten Höhen innerhalb einer Struktur
aufzunehmen.
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10B, 12B, 23A, 23B: Abgekantete Ränder von Bestandteilen
-
Wenn
bestimmte Bestandteile der Struktur, wie zum Beispiel Säulenverbindungspanele,
Wandverbindungspanele oder waagrechte Balken Leisten auf ihren Oberkanten
haben, die dick genug sind, um eine Oberfläche zu schaffen, an der ein
potentieller Schadstoff wie zum Beispiel ein Korn oder anderes Teilchen
hängen
bleiben könnte,
dann ist es vorzuziehen, die Kante abzufasen, so dass dort keine
Leiste sein wird. Wenn Abkantung nicht praktisch ist, wie zum Beispiel,
wenn ein nichtmetallisches Material benutzt wird, dann kann der
Bestandteil aus einem Material hergestellt werden wie zum Beispiel
Ultrahochgewichtspolyuräthan,
um eine abgestufte Kante zu haben. Wenn das Material ein Kunststoff
oder Verbundstoff ist, kann der Bestandteil in die geeignete Ausformung
eingeformt werden.
-
Eine
Art Leiste kann dort vorkommen, wo die Oberkante des Wandverbindungspanels
auf ein Wandpanel oder Wandabstandspanel trifft. Die Abkantung der
Wandverbindungspanele 106a und 106b und Wandabstandsplatte 107 ist
deutlicher in 10B dargestellt, wie oben besprochen.
Ein andere Leiste kann vorkommen, wo waagrechte Balken mit Säulenpanelen
verbunden sind. 12B (oben besprochen) zeigt
den abgekanteten Träger 48 und die
Abstandsplatte 107, um dieses Problem zu lösen. Wie
in den 23A und 23B gezeigt
(oben besprochen), können
andere Leisten vorkommen, wo sich mehrlagige Schichten von Endkomponenten treffen,
wie zum Beispiel, wo sich Trichterstützträgerflansch 126 mit
Trichteroberkantenplatte 120 paart.
-
5A, 5B6-5B8, 6A und 26: Verfahren
zur Verankerung von Säulen
am Fundament
-
Streifen 114 mit
Ankerschrauben-Bohrlöchern 115,
wie in den 5B6-5B8 gezeigt (oben
besprochen), können
horizontal von den niedrigsten Säulenpanelen
der Säule
gebogen werden, so dass Ankerschrauben-Bohrlöcher 115 zur Befestigung
senkrecht orientiert sind, und Fundamentankerbolzen 113 können aufwärts durch
Bohrlöcher 115 gehen,
um die Säule
an einem Fundament 116 zu befestigen, wie in der Säule von 5A gezeigt
(oben besprochen). Obwohl es ein Vorteil der versetzten Säule ist,
dass eine Struktur mit oder ohne minimale Feld- oder Werkstattschweißung von
Teilen gebaut werden kann, kann das Schweißen einiger Bestandteile manchmal
vorteilhaft sein. Zum Beispiel kann eine waagrechte Grundplatte 112 (6A,
oben besprochen) mit senkrechten Ankerschrauben-Bohrlöchern 115 an den Boden
der Säule
geschweißt
und ausgerichtet werden, so dass Fundamentankerbolzen 113 durch
Bohrlöcher 115 gehen.
Dieser Ansatz gestattet, größere Basisplatten
zu verwenden, was wichtig für
schwerere Lasten sein kann.
-
In 26 ist
eine Säulenbasis 152 für eine Säule dargestellt.
Um Feldschweißen
zu vermeiden, können
senkrecht orientierte Flansche 144, wie in 26 gezeigt,
an die waagrechte Grundplatte 112 werkstattgeschweißt sein,
deren Ankerschrauben-Bohrlöcher 115 senkrecht
orientiert sind. Die Flansche, die mit der Grundplatte 112 durch
Schweißungen 154 verbunden
sind, können
mit horizontal orientierten Bohrlöchern 33 zur direkten
Befestigung an Säulenkomponenten
in dem unteren Teil einer Säule
gefertigt werden. Eine Kombination der Methoden zum Verankern wie
oben beschrieben kann auch enthalten sein.
-
6A und 26:
Dachträger,
Ausrüstungsträger, Laser-Nivelierungs-Plattformen
-
Eine
waagrechte Platte, wie die Grundplatte 112 in 6A,
kann an die Spitzen von Säulen
geschweißt
werden, um eine Plattform zu bilden, auf der Dachbestandteile oder
Ausrüstung
angebracht werden kann. Oder eine Ausführung ähnlich der in 26 (oben
besprochen) kann umgekehrt werden, um eine Säulenkappe zu bilden und an
den Spitzen von Säulen
befestigt zu werden, um solche Plattformen zu bilden. Solche Ausführungsformen
an den Spitzen von Säulen
können
verwendet werden, um einen Träger
für Dachbestandteile
oder Ausrüstung vorzusehen.
Sie können
auch als Laser-Planier-Plattformen auf Säulen während des Bauens mit Hebeböcken zum
Einsatz kommen, da es während des
ganzen Baus mit Hebeböcken
schwierig ist, eine Höhenstruktur
zu aufrechtzuerhalten.
-
5A, 8A-8D, 10B, 14, und 23B:
Befestigung der Säulenpanele
und anderen Bestandteile
-
Wie
in den Details der oben besprochenen Figuren gezeigt, sind die Bohrlöcher 33 vorzugsweise
regelmäßig beabstandet
entlang der Säule
und den Strukturbestandteilen, so dass sie ausgerichtet sind, wenn
die Bestandteile zusammengebracht werden. Vorzugsweise werden die
Bestandteile miteinander unter Verwendung von Muttern und Bolzen, Nieten
oder anderer Befestigungsmittel verbunden. Um die Säulenkomponenten
aneinander anzubringen, an Wandpanelen, Wandverbindungen, oder an waagrechten
Balken, können
Plattenbohrlöcher 33 gebohrt
werden oder sonstwie entlang den flachen Seiten der Säulenpanele
und nahe den Rändern
von Wandpanelen und anderen Bestandteilen gebildet werden. Befestigungsmittel
wie zum Beispiel Nieten oder Muttern und Bolzen können verwendet
werden, um die Bestandteile zusammenzubauen. Das beste Befestigungsmittel
sollte zur Anbringung gewählt werden. 5A, 8A-8D, 10B und 23B zeigen Sechskantbolzen 34 oder
Rundkopfbolzen 34a, die Bohrlöcher 33 durchqueren
und Bestandteile verbinden. Jedoch sind im allgemeinen Nieten 35,
wie in 14 gezeigt, gegenüber Muttern und
Bolzen vorzuziehen. Obwohl Nieten normalerweise nicht wiederverwendbar
sind, haben sie im allgemeinen weniger als einer Leiste, um Produktteilchen
aufzuhalten. Nieten gestatten im allgemeinen eine bessere Reinigung
beim Entfernen des Produkts von einem Behälter, da potentielle Quellen
von Kreuzkontamination nicht auf den glatten, abgerundeten Köpfen von
Nieten hängenbleiben.
In einigen Fällen
bieten Nieten größere strukturelle
Festigkeit und ein schnelleres Verfahren zur Befestigung der Bestandteile
als Muttern und Bolzen.
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Alternativ
umfassen andere Methoden zur Befestigung der Ausführungsformen
der Säule
die Verwendung von Schweißen,
Haftmitteln, anderen chemischen oder Heißklebemethoden. In diesen Fällen wären Bohrlöcher unnötig. Haftmittel
können
verwendet werden, um Bestandteile zu verbinden, die aus Verbund-
oder Kunststoffmaterialien geformt oder maschinell bearbeitet wurden
unter Verwendung derselben Bestandteilform (ohne die Bohrlöcher) und
derselben Baumethoden wie eine mit Bolzen befestigte Struktur. Der
Nachteil bei Strukturen, die geschweißt, verleimt, heißgeklebt
oder chemisch verbunden werden, ist, dass sie permanent in der Natur
sind. Demontage oder zukünftige
Abänderungen wären schwierig
für solche
Strukturen. Lagersilos und Strukturen kleinerer Art könnten auch
mit Schrauben oder Nägeln
zusammengebaut werden, wenn das gelagerte Produkt für diese
alternativen Befestigungsvorrichtungen geeignet ist.
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Säulenkomponenten,
Strukturbestandteile und die schon besprochenen Ausführungsformen können unter
Verwendung von denselben Bestandteilen und derselben Methode des
Baus mit Hebeböcken
zusammengeschweißt
werden wie beschrieben. Falls Schweißen als das Verfahren zur Befestigung
von Bestandteilen der Erfindung gewählt wird, wird ein Material
wie zum Beispiel verzinkter Stahl nicht zum Einsatz empfohlen, da
das Schweißen
die Verzinkung zerstört.
Demzufolge müssen
alle Schweißungen
abgeschlossen sein und gereinigt werden, bevor die Struktur angestrichen
wird. Das Anstreichen großer
Silos, die einen verhältnismäßig kleinen
Durchmesser haben, ist gefährlich,
sowohl von der Arbeitshöhe
als auch vom Standpunkt der Atmung her. Ein anderer Nachteil des
Schweißens
sind die Rauchgase, die in geschlossenen Räumen vorkommen. Daher müssen angemessene
Vorkehrungen getroffen werden, um eine Struktur während des Schweißens zu
lüften,
für die Atmungssicherheit
der Arbeiter. Vorzugsweise wird die vorherrschende Baumethode eine
andere als Schweißen
sein.
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Alternative Ausführungsformen 4, 15A und 16A:
Versetzte Wandpanele
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Die
Wandpanele 45, 45a und 45b sind in 4 dargestellt,
die Wandpanele 45, 45a, 45c und 45d in 15A, und die Wandpanele 45, 45a, 45b und 45c in 16A (alle Figuren wurden oben besprochen), und
sie, wie die Säulenkomponenten, können eine
Versetzung zueinander haben. Zum Beispiel, in einer Wand der in 4 dargestellter
Struktur, sind die Wandpanele 45a und 45b, die
kürzer
in senkrechter Länge
sind als das Standardwandpanel 45, an der Spitze und/oder
am Boden von Wänden gelegen,
um die Versetzung zu erzeugen. Anliegende Wände, wie in 4 gezeigt,
umfassen nur Standardwandpanele 45 entlang ihrer gesamten
Länge, so
dass die waagrechten Nahten 70 dort, wo obere und untere
Ränder
von Wandpanelen sich in einer Wand treffen, in anderen waagrechten
Ebenen liegen als Nahten 70 in anliegenden Wänden. Gemeinsame waagrechte
Nahten 70 zwischen anliegenden Wänden werden daher vermieden,
um weiter zu der Festigkeit der Struktur beizutragen. Andere Wandversetzungssysteme
können
auch angewandt werden, wie zum Beispiel die in 15A und 16A,
wobei die Oberschicht von zwei verschiedenen Strukturen dargestellt
ist. Die Wandpanele 45, 45a, 45b, 45c, und/oder 45d sind
an den oberen waagrechten Schichten der Strukturen befestigt, um
eine Versetzung zu erzeugen. Die Wandpanele 45 werden dann üblicherweise
in zusätzlichen
waagrechten Zwischenschichten hinzugefügt, um die Versetzung beizubehalten.
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11A bis 11C: Wellblech-Wandpanele
-
11A zeigt ein Teil einer Wand, wie oben besprochen,
in die das Wellblech-Wandpanel 134 zwischen
Säulenpanelen
eingelegt wird. 11B zeigt eine Nahansicht der
Wand in 11A, und 11C zeigt
eine Draufsicht auf das Wandteilstück von 11A.
Wandpanele, die horizontal gewellt sind, wie gezeigt, oder senkrecht
gewellt (nicht gezeigt), können
bei dieser Säule
verwendet werden, ohne große
Abänderung.
Distanzblöcke
(nicht gezeigt) müssen
eventuell in Sicken installiert werden, wo die Wandpanele und Säulenpanele
sich treffen, um zu festes Anziehen zu verhindern. Ein Experte kann
andere Methoden zum Verhindern eines zu festen Anziehens in dieser
Situation entwerfen. Wellblech-Wandpanele sind kostensparender als
glatte Wandpanele, da dünnerer
Stahl verwendet werden kann, um dieselbe gewünschte strukturelle Festigkeit zu
erreichen wie bei dickeren flachen Wandpanelen. Jedoch weisen geneigte
Sicken Leisten auf, auf welchen feine Partikel (Staub) hängenbleiben
können, und
steigern so die Explosions- und Kreuzkontaminationsrisiken. Ein
Vorteil dieser Säule
ist, dass sie flache oder Wellblech-Wandpanele aufnehmen kann, sogar
innerhalb derselben Struktur.
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17B,
und 24A-24D: Duale Wände und mehrlagige Wände
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Die
Säulen
wie beschrieben können
leicht gemeinsame Wände,
duale Wände,
mehrlagige Wände
oder jegliche Kombination von diesen überall in einer Struktur enthalten.
Obwohl bei Verwendung von dualen Wänden oder mehrlagigen Wänden die Kostenvorteile
von einzelnen gemeinsamen Wänden verloren
gehen können,
gibt es Umstände,
wo solche Wände
bevorzugt werden. Zum Beispiel sind entweder mehrlagige oder Doppelwandformen
wünschenswert,
wenn ein Behälter
einen Bestandteil einlagert, der das Wandpanel angreift. Mehrlagige
Wände,
wie zum Beispiel die zweilagigen Wände, die in den 17B und 24C deutlicher
dargestellt sind, sind besonders wünschenswert, wo erhöhte Wandfestigkeit
benötigt
wird. Doppelwandformen, wie zum Beispiel die, die am besten in der
Nahansicht in 24B dargestellt sind, sind besonders
vorteilhaft, wo eine Lücke
zwischen Wänden
gewünscht
wird, wie zum Beispiel in einem Wohngebäude, wobei der Raum, der zwischen
zwei Wänden
geschaffen worden ist, Drähte,
Installationen, Isolierung, Leitung und dergleichen aufnehmen kann.
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24A zeigt Beispiele einer Einzel-, Doppel- und
zweilagigen Wandform, alle an derselben Säule. Ein Vorteil der Säule ist,
dass sie mehr als eine Art Wand gleichzeitig aufnehmen kann. 24B ist die senkrechte Querschnittsansicht eines
Doppelwandbeispiels von 24A. 24C ist eine senkrechte Querschnittsansicht einer
zweilagigen Wandbeispiels von 24A.
In dem Beispiel der Doppelwandausformung in 24B ist
das Wandpanel 45m an der Außenfläche 64 der zweiten
flachen Seite 60 eines Säulenfußes befestigt, und ein anderes
Wandpanel 45n ist an der Außenfläche der ersten flachen Seite
des anliegenden Säulenfußes befestigt und
schafft so eine Lücke
zwischen den beiden Wänden.
Wenn die Säulenpanele
2.5 cm dick sind, kann die Lücke
auch 5 cm eng sein, wenn keine Abstandsplatte zwischen den flachen
Seiten der Säulenpanele eingelegt
wird. Die Lücke
kann viel breiter sein als 5 cm, wenn eine Abstandsplatte, eine
oder mehrere Schichten von Säulenverbindungspanelen,
oder beides, an der Säule
befestigt werden, bevor die Wandpanele angebracht werden. Eine Doppelwand
wie zum Beispiel diese kann in jedes Fach innerhalb einer Mehrfächerstruktur
eingebaut werden, ohne auf die angrenzenden Fachanordnungen einzuwirken, sogar
nachdem die Struktur gebaut wurde.
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Mehrlagige
Wände sind
Wände,
die mehr als eine Wandschicht umfassen. Anders als Doppelwandformen
jedoch haben mehrlagige Wände
praktisch keine Lücke
zwischen den Wandpanelen. 24C zeigt
ein Beispiel einer zweilagigen Wand, wo zwei Unterwände mit
schmalen Wandpanelen 142, zusammengelegt sind. Die entstehende
zweilagige Wand in dem Beispiel hat dieselbe oder fast dieselbe
Stärke
wie das Wandpanel 45 und das Einzelwandbeispiel von 24A, das detaillierter in 24D dargestellt
wird. Um weiter die Wand- und Strukturfestigkeit zu steigern, sind
die schmalen Wandpanele 142 in dem Zweilagen-Beispiel in
ihrem Verhältnis
zueinander versetzt, so dass die Spitzen der Wandpanele innerhalb
einer Unterwand an die Mitte ihrer Partnerwandpanele in der anderen
Unterwand stoßen.
Mehrlagige Wände
werden üblicherweise
zwischen Innenoberflächen
der flachen Seiten von Säulenfüßen eingelegt,
statt als Anfügung
an den Außenflächen der
Säulenpanele.
Jedoch gestattet die Vielseitigkeit der Säule, mehrlagige Wände auch
an den Außenflächen anzubringen.
Alternativ können
die Wandpanele von Unterwänden
von jeglicher Stärke
sein, je nach strukturellen Anforderungen und den Grenzen der Herstellung.
Eine mehrlagige Wand kann größere strukturelle
Festigkeit haben als eine Einzelwandausformung, abhängig von
der Wandpanelstärke.
Weitere Festigkeit wird erreicht, indem man die Wandpanele innerhalb
der mehrlagigen Wand versetzt, so dass die waagrechten Nahten in
Unterwänden
in anderen waagrechten Ebenen als alle anderen Unterwandnahten innerhalb
der Wand liegen. Noch weitere Festigkeit wird erreicht, wenn die
senkrecht orientierten Nahten, dort, wo sich die Seitenränder von
Wandpanelen treffen, über
die ganze mehrlagige Wand in verschiedenen senkrechten Ebenen liegen.
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Viele
verschiedene mehrlagige und Doppelwandformen können mit dieser vielseitigen
Säule erreicht
werden. Ein großer
Vorteil dieser Säule
ist, dass sie viele verschiedene Wandformen auf derselben Säule aufnehmen
kann und über
die ganze Struktur, ohne das Säulenpanel
oder andere Bestandteile besonders abzuändern.
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25: Umrüstung vorhandener
Strukturen; Hinzufügen
eines Fassadenprofils
-
Eine
Nutzanwendung für
diese Säule
ist die Installation (Umrüstung)
von mehreckigen getrennten Lagerungsbehältern, die mit dieser Säule gemacht
worden sind, in einem vorhandenen Rundsilo oder eine andere Unter-Dach-Struktur.
Die Vereinigten Staaten haben über
8 Milliarden Scheffel gewerbliche Getreidelagerung, vorwiegend mit
großen
Lagerbehältern.
Die Industrie fordert jetzt kleinere getrennte Lagermengen, wie
angegeben. Ein Nutzen dieser Säule
ist die Fähigkeit,
Mehrfächerlagerung
in einer vorhandenen Getreidelagerstruktur zu installieren, so können die
Hochverteilungsförderwerke, Laufstege,
Stütztürme, usw.
weiterhin benutzt werden, um Korn zu liefern oder wiederzugewinnen
und den inneren Wert der Vorrichtung beizubehalten. In einigen dieser "Siloumrüstungs-" Ausführungsformen können mehrere
Wandpanele des vorhandenen Silos für den inneren Bauzugang entfernt
werden. Das vorhandene Betonfundament des Silos, abzüglich der Umfangstemmwand
und des Fundaments, kann gegebenfalls entfernt werden, um eine neue
Stemmwand, ein neues Fundament und Bodenfundament an Ort und Stelle
zu gießen.
Ein andere Verfahren zum Bauen des Fundaments ist, eine an Ort und
Stelle zu gießende
Bohrpfählung
zu verwenden, bei der ein großer
Erdbohrer benutzt wird, um ein Loch von passender Tiefe zu bohren,
ein Käfig
aus Bewehrungsstäben
wird in das Loch gelegt, und Beton wird in das Loch gegossen. Dieses
letztere Verfahren enthebt von der Notwendigkeit, die vorhandene
Betondecke zu entfernen. Ein Beton-Reibungspfahl kann für jede Tragkonstruktionssäule an Ort
und Stelle mit dem Erdbohrer eingetrieben werden. Ein Beispiel einer
Struktur mit Verwendung dieser Säule
die innerhalb eines vorhandenen runden Silos mit gebogenen Wellblech-Wandpanelen 135 nachgerüstet wurde,
ist in 25 dargestellt. Die Säulen 30 mit
den Säulenpanelen 32, 32a,
und 32c sind mit den Wandpanelen 45, 45a,
und 45b verbunden. Die Spitze der Rundsilowand wurde zur
besseren Sichtbarkeit weggeschnitten. Viele Anordnungen sind möglich, aber
zum Zweck der Abbildung zeigt das Beispiel eine Struktur bestehend
aus einer Anordnung von sechseckigen Behältern.
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Die
Umrüstung
vorhandener Strukturen kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft
sein. Zum Beispiel gestattet es die Umrüstung dem Eigentümer, Containerlagerung
in getrennte Lagerung umzuwandeln, während er die meiste vorhandene
Infrastruktur (wie zum Beispiel Fördersysteme) beibehält und eine ideale
Schutzumgebung bietet. Andere Verarbeiter wünschen vielleicht, dass eine
Einrichtung zur getrennten Lagerung mit diesen Säulen gebaut wird, innerhalb
eines Lagers oder einer anderen Art Gebäude. Aufgrund der Fähigkeit
der Säulen
und der damit verbundenen Struktur, per Hebebock angehoben zu werden,
ist die Umrüstung
vieler verschiedener Gebäude
oder Strukturen vollständig durchführbar und besonders
vorteilhaft, besonders wenn eine geschützte Umgebung gewünscht wird.
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Ein
Fassadenprofil (nicht gezeigt) kann auch an einer Struktur angebracht
werden, spezifisch an den ausgesetzten Seitenrändern der Umfangssäulen der
Struktur und an Wandpanelen, Wandverbindungen, Säulenverbindungspanelen oder
anderen Gliedern, die sich entlang dem Außenseitenumfang befinden. Das
Fassadenprofil kann eine Struktur ähnlich einem Rundsilo haben,
wie in 25, oder es kann die Aufstandsfläche einer
mehreckigen Struktur aufweisen. Das Hinzufügen eines Fassadenprofils verbessert
das Aussehen und liefert eine Schutzschicht hinzu.
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27A und 27B: Säulenpanele
mit U-förmigen Rändern
-
27A zeigt eine Säule, die Säulenpanele mit U-förmiger Kante 147 und
Säulenbasis 152 umfasst. 27B zeigt ein Säulenpanel mit U-förmiger Kante 147 alleine.
In 27A umfasst die Säule auch Säulenpanele 32, 32b,
und 32d bis 32g, wie vorher in den 5B1-5B5 beschrieben. Bei der Produktion
von Säulenpanelen
oder Säulenverbindungspanelen
kann mindestens einer ihrer beiden Seitenränder 56 erweitert
und zur Mitte der Säule
zurückgebogen
sein, um ein Säulenpanel
mit U-förmiger
Kante 147 zu bilden. Das Säulenpanel mit U-förmiger Kante 147 dient
daher demselben Zweck wie der besprochene U-förmige Clip 90 in den 9A, 10A, und 11A.
Säulenpanele
mit U-förmiger Kante 147,
wie die in der Säule
von 27A und einzeln in 27B, können
jedesmal verwendet werden, wenn Wandpanele, Balken oder andere strukturelle
Bestandteile nicht zwischen Säulenkomponenten
eingelegt zu werden brauchen, oder wo auch immer ein U-förmiger Clip 90 sonst
verwendet werden würde.
Auch Säulenverbindungspanele
können
auf ähnliche
Art abgeändert
werden. Die Vorteile dieser Abänderung
sind die entstehende verbesserte Festigkeit und die Tatsache, dass
separate U-förmige Clips
beim Bauverfahren ausgelassen werden können.
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28: Ummanteln
einer Säule
mit Beton
-
Eine
im wesentlichen runde Außen-Säulenwand 146 kann
ganz um eine Säule
herum (nicht gezeigt) angebracht sein. Dieses Merkmal wird vorzugsweise
angebracht an den Säulen,
die als Schenkel der Struktur dienen, um die Festigkeit der Säule zu steigern,
um die ausgesetzten Seitenränder
zu schützen,
und als ästhetisch
ansprechendes Element.
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Wie
in 28 gezeigt, kann ein Pfeiler oder ein Pfahl mit
dieser Säule
gemacht werden, indem man eine Säule 30 mit
einer Betonform umschließt, wie
zum Beispiel Betonform 146. Der Hohlraum zwischen der runden
Umhüllung
und der Säule
selbst wird dann mit Beton 68 gefüllt, oder einem anderen gießbaren Material,
um die Festigkeit der Säule
zu erhöhen.
Die Betonform kann mit der Spitze der Säule (nicht gezeigt) bündig sein,
oder ein Teil der Spitze der Säule
kann oberhalb des Betons verlaufen, wie in 28 gezeigt.
Eine solche Säule
kann verwendet werden, um Brücken
zu stützen
oder Molen, oder als Teil von Strukturen wie zum Beispiel Parkgaragen.
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29: Rastvertiefungen
oder -bohrlöcher
-
Wie
in 29 gezeigt, kann eine noch höhere Festigkeit der Säule durch
die Herstellung von im allgemeinen horizontal orientierten Rastvertiefungen 158 erreicht
werden, und/oder -bohrlöchern 160,
in Säulenkomponenten.
Solche Ausführungsformen
erhöhen
nicht nur die Festigkeit der Säule,
sondern sie erleichtern auch den Bau durch Verhindern von Schlupf
von Bestandteilen während
des Baues. Hochreibungsoberflächen
und/oder Magnete (nicht gezeigt) können verwendet werden, um den
Bau durch Verhindern von Schlupf von Bestandteilen während der
Montage zu erleichtern und die Festigkeit der Säule zu erhöhen.
-
30A-30C: Säulenpanele
mit Verlängerungsseiten;
diagonale Balken
-
30A zeigt eine isometrische Ansicht einer Teilstruktur,
in der diagonalen Balken an Säulen befestigt
sind. Wie man in 30B deutlicher sieht, die ein
vergrößertes Teil
der Struktur in 30A zeigt, sind die Enden des
diagonalen Trägers 148a zwischen
den Säulenpanelen 32, 32a und 32c von Säule 30p und
Säule 30q eingelegt.
Die Enden des diagonalen Trägers 148 sind
an schmalen Säulenpanelen 156 befestigt,
die in der Form dem Säulenpanel 32 ähneln, aber
mehr als eine Art abgeänderte Abstandsplatte
fungieren. Wie man in 30C deutlicher
sieht, haben die schmalen Säulenpanele 156 Seitenränder, die
oberhalb der Seitenränder
der darüberliegenden
Säulenpanele 32, 32a und 32c verlaufen.
Diese erweiterten Seitenränder
haben Stellen zur Träger-
oder Wandbefestigung.
-
30A, 6A, 8A bis 8D, 10A, 11A, 12A, und 13A:
Eine erdbebensichere Struktur
-
Die
Säulenkomponenten
können
verwendet werden, um eine Struktur für Bereiche zu bilden, die für Erdbeben
(Bereiche mit hoher Erdbebengefahr) anfällig sind. Die Festigkeit der
Struktur kann durch Wandpanele oder Wandverbindungspanele von verschiedenen
Formen verbessert werden. Weiter strukturelle Festigkeit kann durch zusätzliche
waagrechte Balken erreicht werden, oder indem man diagonale Balken 148a und 148b benutzt,
wie in 30A gezeigt, oder indem man
zusätzliche
Schichten von Säulenverbindungspanelen
von verschiedenen Formen einbaut, oder jegliche Kombination der
obengenannten.
-
Noch
weitere Festigkeit wird erhalten, wenn kleine Zwischenräume, oder
Abtrennungen, zwischen senkrecht ausgerichteten Säulenkomponenten
(wo Nähte 70 normalerweise
vorkommen) in die Säule
eingebaut sind. Trennungen zwischen senkrecht ausgerichteten Säulenkomponenten
berücksichtigen
Ausdehnung und Kontraktion und bieten mehr Toleranz bei Verdrehung,
waagrechten und senkrechten Kräften,
die bei Erdbeben vorkommen können,
effizienter als Säulen
mit dicht anschlagenden Säulenkomponenten.
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Die
Größe dieser
Abtrennungen kann durch Experten der Branche festgelegt werden,
und sie können
entlang der Säule
variieren, aber im allgemeinen wird die Abtrennung selten größer als
die Stärke der
Säulenkomponente
sein.
-
Mehrlagige
Schichten von Säulenpanelen, Säulenverbindungspanelen,
Säulenabstandspanelen,
anderen strukturellen und Säulenkomponenten, oder
jegliche Kombination der obengenannten, wobei die flachen Seiten 58 und 60 entweder
direkt an darunter liegenden Bestandteilen angebracht sind, wie
in 6A (vorher besprochen), oder mit zusätzlichen
Bestandteilen wie zum Beispiel Wandpanele 45 oder Abstandspanele 88 dazwischen
eingelegt, wie in den 6A, 8A durch 8D, 10A, 11A, 12A, und 13A (alle
vorher besprochen), kann eine Struktur schaffen, die das Biege- und
Verdrehungsmoment beim Tragen schwerer Lasten aufnehmen wird. Nur
eine zusätzliche
Schicht von Säulenverbindungspanelen
ist in 6A dargestellt, aber eine beliebige
Zahl von zusätzlichen
Säulenverbindungspanelen
oder andere Säulenkomponenten,
wie zum Beispiel Abstandsplatten, kann außen geschichtet werden, soweit
praktikabel, und an Außenflächen von
darunter liegenden Säulenkomponenten
befestigt werden.
-
Betrachtungen zu geformten
Bestandteilen und anderen Materialien, aus denen Bestandteile hergestellt
werden können
-
Die
Säulen-
und Strukturbestandteile sind sehr gut dazu geeignet, aus Rollenstahl
hergestellt und gefertigt zu werden, mit einer kontinuierlichen Profilwalzmaschine.
Dieses Material und Produktionsverfahren ist verhältnismäßig preiswert, verglichen
mit anderen Herstellungsmaterialien. Jedoch können die Bestandteile aus anderen
Materialien hergestellt werden, je nach Bedarf. Zum Beispiel können Säulenpanele,
Wandpanele, waagrechte Balken, Siloträger, andere Stützbalken,
Siloplatten, Verbindungsplatten und Abstandsplatten unter Verwendung von
Kunststoff, Verbundwerkstoffen oder anderem Material, die geformt
oder gegossen werden können, hergestellt.
Durch das Formen oder Gießen
der Säulenpanele
können
strukturelle Sicken, Furchen und Eckbleche gefertigt werden, die
sonst mit dem Profilwalzen von Stahl nicht erreicht werden könnten. Abgekantete/kegelige
Ränder
und andere Formen, die verschiedenen Anwendungen dienlich sein könnten, können mit
der Flexibilität
des Formens und Gießens der
Komponenten bei der Auslegung der Komponenten eingearbeitet werden.
-
Beispiele
von anderen Materialien, die verwendet werden können, um Säulen- und die damit verbundenen Strukturbestandteile
zu produzieren, sind folgende: (1) Edelstahl, der in der Nahrungsmittelindustrie
vielleicht bevorzugt wird, (2) Holz, das für Düngerlagereinrichtungen praktisch
sein kann, oder (3) Glasfaser oder chemische Verbundwerkstoffe,
die in der chemischen oder Lebensmittelindustrie verwendet werden
können.
Die benutzte Material zur Herstellung der Bestandteile wird von
den strukturellen und funktionalen Anforderungen der zu bauenden Struktur
diktiert. Diese Anforderungen werden dann im allgemeinen gegen die
wirtschaftlichen Zwänge des
Projekts abgewogen. Die Vielseitigkeit der Säule, wie beschrieben, gestattet
es ihr, Säulenkomponenten
aufzunehmen, die aus vielen verschiedenen Materialien hergestellt
worden sind, und viele verschiedene Strukturen zu bauen, für viele
verschiedene Verwendungen.
-
Lagerung von Flüssigkeiten
und anderen herausfordernden Zutaten
-
Zusätzlich zu
der Lagerung von frei fließendem
und halb frei fließendem
Massenmaterial kann ein mehreckiger Lagerbehälter oder Behälter, der
mit dieser Säule
gebaut wird, Flüssigkeiten
lagern. Diese Säule
sieht ein Verfahren zum Bauen eines abgedichteten Silos vor, das ätzende,
alkaloide, menschliche Food-grade-Flüssigkeiten und dergleichen
enthalten kann, ohne Leck. Jedoch müssen die Bestandteile und Befestigungsmethoden
die geeigneten Zusammensetzungen und Eigenschaften haben, um dem
gelagerten Produkt zu widerstehen. Solche Silos können durch
Verwendung einer Vielzahl von Methoden flüssigkeitsdicht gemacht werden,
wie zum Beispiel Auskleidung der Kammerinnenräume, um sie abzudichten, um
Flüssigkeit
zu halten, Installieren von Dichtungen zwischen den Bestandteilen oder
einer oder mehrerer Blase(n) innerhalb des/der Behälter(s)
(nicht gezeigt). Die Innenwände
zu überziehen
oder während
des Baues, der ein Hebebockverfahren verwendet, eine oder mehrere
Blase(n) zu installieren, statt diese Ausführungsformen hinzuzufügen, nachdem
die Behälter
vollständig
aufgerichtet sind, bietet weitere Kostenersparnisse.
-
Kranbau
-
Statt
eine Struktur hochzuwinden, kann Kranbau verwendet werden, um eine
Struktur unter Verwendung der Säule
zu bauen, entweder indem man eine zusammengebaute Struktur oder
einen Teil einer Struktur an seinen Platz hebt, oder indem man die
Struktur angefangen bei der unteren waagrechten Schicht baut und
zuletzt die obere. In diesem letzten Szenarium ist ein Vorteil des
Kranbaus gegenüber
dem Hochwinden, dass die Säulenpanele
mit viel längeren
senkrechten Längen
hergestellt werden können,
wie zum Beispiel etwa 18 m, und mit größerer Stärke, wie zum Beispiel etwa
10 cm. Je länger und
dicker das Säulenpanel
ist, um so größer ist
sein struktureller Beitrag. Bei Verwendung von Kränen können Großgebäude, wie
zum Beispiel Wolkenkratzer, mehrstöckige Wohngebäude und
Parkgaragen, mit dieser strukturellen Säule gebaut werden. Die Bestandteile
sind einfach größer als
die für
die Montage mit den meisten Hochwindemethoden.
-
Schlussfolgerungen, Konsequenzen
und Ziel
-
Aus
dieser Offenbarung geht hervor, dass die Säulen verwendet werden können, um
eine Mehrfächerstruktur
mit gemeinsamen Wänden
in verschiedenen anpassbaren Formen in einer Art zu bauen, die Material
und Raum effizient verwendet und die Hochwinden als Baumethode gestattet.
Material- und Baukosten werden daher verringert, verglichen mit
dem konventionelle Verfahren zum Bauen solcher Strukturen. Die lasttragende
Säule kann
für viele Typen
von Strukturen für
viele Arten von Verwendungen angepasst werden, von Getreidelagerung über Wohnzwecke
bis hin zu Pfeilern, die verwendet werden können, um Brücken zu stützen. Die Versetztheit gestattet
Flexibilität
des Bauverfahrens, speziell Hochwinden, aber auch einschließlich der
Berücksichtigung
von geschweißten
oder geformten Bestandteilen, sowie Bau unter Verwendung von Kränen. Die
Säulenauslegung
kann Abstufungen innerhalb der Säule
aufweisen, wie zum Beispiel dickere, breitere Bestandteile an oder
nahe dem Boden der Säule
und dünnere,
engere Bestandteile an oder nahe der Spitze der Säule. Das
Versetzungssystem kann auch an anderen Säulenkomponenten angebracht
sein, wie zum Beispiel Säulenabstandspanelen,
Säulenverbindungspanelen
und Wandpanelen, um weitere Schwachpunkte in den Säulen zu
verhindern. Die Säulenkomponenten
können
angepasst werden, um verschiedene Winkelorientierungen zu haben,
um sich an Gebäude
mit verschiedenen Formen anzupassen. Säulenkomponenten können äußerlich
geschichtet sein, um weiter die Festigkeit der Säule zu erhöhen. Die Säule und ihre Bestandteile können verwendet
werden um Standardwandpanele zu verbinden und waagrechte Standard-Balken,
wie zum Beispiel I-Balken und C-Balken, oder maßgefertigte Wandpanele und
Balken, oder eine Kombination von Trägertypen. Und die Säulenkomponenten
können
leicht aus Rollenstahl hergestellt und gefertigt werden, mit einer
kontinuierlichen Profilwalzmaschine, mit noch weiterer Kostenersparnis
bei der Herstellung. Die Säule
ist vielseitig, anpassungsfähig und
ein fester Bestandteil einer Struktur.
-
Obwohl
die obige Beschreibung viele Eigenheiten enthält, sollte man daraus nicht
ableiten, dass sie den Umfang der Erfindung begrenzen, sondern es
sind nur Darstellungen einiger der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
dieser Erfindung. Andere Abänderungen
sind möglich,
wie zum Beispiel Produktion von Bestandteilen unter Verwendung von Holz,
Kunststoff, Harzen, Verbundwerkstoffen oder anderem formbaren oder
gießbaren
Material; Produktionsbestandteile mit zusätzlichen Ausführungsformen,
um Schlupf während
des Baues zu verhindern und die strukturelle Festigkeit zu erhöhen, wie zum
Beispiel Hinzufügung
von Rastvertiefungen oder Eindrücken,
Einrast-Bohrlöchern,
Hochreibungsoberflächen
und/oder Magneten, usw.; mit Bindemitteln befestigte Bestandteile,
wie zum Beispiel Epoxidharze, chemische Haftmittel, Klebstoff, und/oder Nägel; Säulenkomponenten,
die in größerem Maßstab hergestellt
sind, wie zum Beispiel mit etwa 12 Meter oder größeren senkrechten Längen, zum Kranbau
von Wolkenkratzern oder anderen Großgebäuden; usw. Daher sollte der
Umfang der Erfindung durch die angehängten Patentansprüche bestimmt
werden und ihre rechtlichen Entsprechungen, statt durch die gegebenen
Beispiele.
-
STAND DER TECHNIK
- 301
- Dachmontage
mit einem Ring von Wandpanelen
- 302
- "Ring" von Wandpanelen
eines Rundsilos
- 303
- Hebeböcke
- 304
- Fundamentstemmwand
- 308
- Prozessturm
- 309
- Oberkanten
von mehrfachen Trichtern
- 310
- Tragkonstruktion
- 311
- Tragkonstruktion
- 312
- Trichter