DE2627290C2 - Rundbehälter mit aufrechtem kreiszylindrischen Oberteil - Google Patents

Rundbehälter mit aufrechtem kreiszylindrischen Oberteil

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DE2627290C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Rundbehälter, dessen aufrechtes kreiszylindrisches Oberteil unten in einen Auslauftrichter mündet, mit einem Stützkragen, auf den das Oberteil gesetzt ist und der einen ringförmigen Stützkasten aufweist, dessen dreieckiger Querschnitt außen von einer mit der Oberteilwand fluchtenden Kra= genwand, innen von dem oberen Rand des Auslauftrichters und !.nten von einem Abdeckring begrenzt ist und auf dessen Umfang verteilt außen Stützlager angesetzt sind für vier Stützen, die sich jeweils mit einer Kopfplatte an einer waagerechten Pratzenplatte eines zugehörigen Stützlagers abstützen.
Rundbehälter dieser Art sind fur den Transport in einem Stück zu groß und werden deshalb in transportfähigen Einzelteilen vorgefertigt und erst am Einsatzort zusammengesetzt
Aus der US-PS 6 38 280 ist ein solcher Rundbehälter vorbekannt, zu dem jedoch der Stützkasten aus Teilen besteht, die sich über den ganzen Umfang erstrecken und deshalb umständlich zu transportieren ist. Außerdem sind die Angriffsstellen der Stützen am Stützkasten nur durch außen aufgeschraubte Stege verstärkt Das ist für eine hohe Belastung viel zu schwach.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgefertigten Einzelteile so auszugestalten, daß sie möglichst eng gepackt transportierbar sind und am Einsatzort leicht montiert sind und zu einem hohen Gewichtsbelastungen standhaltenden Behälter.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkragen aus vier aus je einem Quadranten bestehenden Fertigteilen mittels auf die Stoßstellen gelegter Laschen zusammengeschraubt ist, daß die auf eine Stoßsteile der Kragenwand geschraubten Laschen jeweils den einen Flansch eines modifiziert doppel-T-förmigen Profilstückes bilden, dessen gegenüberliegender zweiter Flansch stärker ist als der erste und sich nur innerhalb der Abstandes von Schraubenlöcher des ersten Flansches erstreckt, und daß die Profilstücke aufrecht auf der Pratzenplatte des jeweils zugehörigen Stützlagers befestigt sind.
Die Profilstücke bieten infolge ihrer Anordnung und ihrer besonderen Profilierung einerseits den bei solchen schweren Einzelteilen erforderlichen Platz zum Anbringen der Verschraubung und andererseits eine günstige Oberleitung der Schwerkraft auf die zugehörige Stütze, Durch die funktionell Vereinigung der die Stoßstelle der Kragenwand außen abdeckenden Lasche mit dem zugehörigen Profilstück durch die sowieso erforderliche Schraubverbindung für die Lasche am Stützkragen montiert. Man spart sich auf diese Weise eine besondere Verbindung zwischen Profilstück und Stützkragen, die erforderlich wäre, wenn das Profnstück neben der Stoßstelle angeordnet wäre. Wird diese zusätzliche Verbindung am Einsatzort hergestellt, dann vergrößert sie den Montageaufwand, wird sie vorgefertigt, dann wird der Stützkragenquadrant als Einzelteil sperriger und der Transportraumbedarf wird insgesamt größer.
Infolge der Anordnung der Stützlager an den Stoßstellen des Stützkragens kann man auch für die Stoßstelle des Abdeckringes eine besondere Lasche einsparen, indem die Pratzenplatten jeweils als Lasche über die zugehörige Stoßstellc des Abdeckringes ragt und mit den zusammenstoßenden Fertigteilen des Abdeckringes verschraubt ist.
Da das Profilstück mit der Pratzenplatte infolge seiner vergleichsweise geringen Abmessungen zu einem stabilen Einzelteil vorgefertigt sein kann, wird auf diese Weise eine hervorragende Versteifung des Stützkastens im Stoßstellenbereich erzielbar.
Nach der Erfindung werden in dem für die Montage kritischen Bereich an den Stoßstellen des Stützkastens und an der Verbindung des Stützkastens mit den Stützen lediglich Schraubverbindungen benötigt. Da auch die übrigen Einzelteile leicht mit Schraubverbindungen montierbar ausgestattet werden können, kann man mit Hilfe der Erfindung einen Rundbehälter so ausgestalten, daß er allein durch Schraubverbindungen montierbar ist, so daß man bei der Montage keine Schweißfachleute benötigt und den Behälter im Bedarfsfalle auch leicht wieder demontieren kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im vertikalen Längsschnitt die rechte Hälfte eines betriebsfertig aufgestellten Rundbehälters nach der Erfindung, und
F i g. 2 den Teilschnitt IMI aus F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Rundbehälter 1 ist in seiner Grundform zur vertikalen Symmetrieachse 2 kreiszylindersymmetrisch und auf vier, gleichmäßig auf den Umfang verteilte Stützen gestellt, von denen in der Zeichnung nur die beiden Stützen 3 und 4 sichtbar sind. Die Stützen greifen über je ein Stützlager, zum Beispiel das Stützlager der Stütze 3, an einem Stützkragen 6 an, auf den oben das Oberteil 7 mit Flanschen 54,55 aufgeschraubt ist, während unten das Unterteil 8 des allgemein mit 9 bezeichneten Auslauftrichters angeschraubt ist. Oben ist der Rundbehäller 1 durch einen auf das Oberteil 7 aufgesetzten Deckel 10 verschließbar.
Dp- Deckel 10, das Oberteil 7 der Stützkragen 6 bestehen aus je vier, sich jeweils über einen Umfangsquadranten erstreckenden Fertigteilen. Außerdem sind die vier Stützen (3,4 sowie die zwei nicht dargestellten) und die vier Stützlager (5 und die drei nicht dargestellten) sowie das Unterteil 8 und ein zentrales Hutstück 11 des Deckels 10 je ein Fertigteil. Die Schnittebene der Fi g. 1 erstreckt sich entlang der Stoßstelle von je zwei Fertigteilen des Deckels 10, des Oberteils 7 und des Stützkragens 6. Entlang dieser Stoßstelle sind die beiden dort zusammenstoßenden Fertigteile des Deckels 10 mit einer Winkelverschraubung 13 verschraubt.
Mit solchen Winkelverschraubungen sind alle Fertigteile des Deckels 10 miteinander verschraubt. Entlang der Stoßstellen des Oberteils 7 sind außen Laschen, zum Beispiel die in F i g. ί sichtbare Lasche 14, aufgelegt, die die Stoßstelle überdecken und mit beiden dort aneinandergrenzenden Fertigteilen des Oberteils verschraubt sind. Die Schraubenbolzen sind durch Striche 15 angedeutet. Für die in Fig. 1 links gelegene Stoßstelle sind die innen gelegenen Schraubenköpfe 16 der einen Schraubenreihe sichtbar.
Der Stützk.agen 6 weist einen ringförmigen Stützkasten 17 mit dreieckigem Querschnitt auf, der innen durch das Oberteil des Auslauftrichters 9, außen durch eine mit der Wandung des Oberteils 7 fluchtende Kragenwand 19 und unten durch einen aufgesetzten Abdeckring 20 begrenzt ist. Die genannten, den Stützkasten 6 begrenzenden Teile sind miteinander verschweißt durch die Schweißverbindungen 21, 22, 23, 24. Außen auf den Stützkragen 6 ist entlang der Stoßstelle, die in Fig. i in der Zeichenebene dargestellt ist, das Stützlager 5 aufgeschraubt und άΊτηΐ dazu, die an der Stoßstelle aneinanderstoßenden, sich über je einen Quadranten erstreckenden Fertigteile 57, 25 miteinander zu verschrauben und das Gewicht des Rundbehälters 1 anteilmäßig auf die Stütze 3 zu leiten. Das Stützlager 5 besteht aus einem Proiilstück 26 von modifiziertem Doppel-T-Profil, derart wie es bei Kranschienen üblich ist, das vertikal auf eine Pratzcnplatte 27 aufgeschweißt ist. Eine solche Schweißstelle ist in Fig. 1 sichtbar und mit 28 bezeichnet. Das Profilstück 26 weist einen als Lasche dienenden breiten ersten Flansch 29 auf, der außen über der Stoßstelle 44 der Kragenwand 19 liegt und mit dieser durch zwei Reihen von Schraubenbolzen verschraubt ist, die in F i g. 2 durch Striche 30, 31 angedeutet sind. Der gegenüberliegende Flansch 32 ist stärker als der Flansch 29 und erstreckt sich nur innerhalb des durch den Doppelpieil 35 angedeuteten, durch die Flucht der Schraubenfeder 33, 34 begrenzten Bereiches, so daß er das freie Durchstecken der Schrauben oder Broschen zum Einjustieren der Teile gegeneinander beim Vsrschrauben nicht behindert. Das im Intererse einer guten Gewichtsableitung gedrungen ausgebildete Profilstück 26 ist spiegelsymmetrisch zu der auf der Zeichenebene der F i g. 2 senkrecht stehenden Spiegelsymmetrieebene 36 und so angeordnet, daß die Spiegelsymmetrieebene 36 mit der Stoßstelle 44 fluchtet. Die Schnittlinie der Spiegelsymmetrieebene 36 mit der auf
to der Kragenwand 19 liegenden Stirnseite 37 fluchtet mit dem Unlerstützungspunkt der Stütze 3. Die Stütze 3 besteht aus einer Peiner-Profilschiene 38, deren Querschnittskontur in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, die oben durch eine aufgeschweißte Kopfplatte 39 und unten durch eine aufgeschweißte Fußplatte abgedeckt ist. Die Kopfplatte 39 fluchtet mit der Pratzenplatte 27 und wird mit dieser an den vier Ecken verschraubt. Zwei der zugehörigen Schraubenköpfe 40,41 sind in F i g. 2 sichtbar. Die Profilschiene 38 ist entsprechend der unter dem Rundbehälter vorgesehenen Durchfahrtrichtung gemäß Pfeil 42 für Fahrzeuge schräg gestellt H Winkel gemäß Doppelpfeil 43 von etwa 45° gegenüber der Symmetrieachse 36. Die Profilschienen der anderen Stützen sind hinsichtlich ihres Profilquerschnities genauso zur Fahrtrichtung gemäß Pfeil 42 orientiert, wie die Profilsci.iene 38, während die Stützlager für die anderen Stützen mit ihrer dti Spiegelsymmetrieebene 36 entsprechenden Symmetrieebene radial gerichtet sind. Das gedrungene Profi! des Profilstückes 26 liegt im Querschnitt (F i g. 2)
innerhalb der durch die Punktlinien 58, 59 umrissenen Außenkontur des Profils der Stützschiene 38. in die Fertigteile 57 und 25 sind Handlöcher 60,61 ausgespart, die dem Monteur gestatten mit dem Arm in das Innere des Stützkastens 17 hineinzugreifen, um die Verschraubung zu handhaben.
Der in Fig. 2 links gestrichelt gezeichnete Teil der Pratzenplatte ist, wie in Fig. 1 angedeutet, durch Schrauben mit den an der Stoßstelle zusammenstoßenden Teilen des Abdeckringes 20 verschraubt. Zwei zugehörige Schraubenbolzen sind durch Striche 45, 46 angedeutet. Auf den Oberteil 18 des Trichters 9 ist entlang des Kontaktstoßes 62 auf die Behälterinnenseile eine Lasche 47 gelegt, die mit den beiden aneinanderstoßenden Oberteilen verschraubt ist. Einige der beteiligten Schrauben 48,49, 56 sind durch Striche angedeutet. Die entsprechende Lasche der einen benachbarten Stoßstelle ist in F i g. 1 zur Hälfte sichtbar und mit 50 bezeichnet. Entlang der Stoßstelle desjenigen Teils der Kragenwand 19, der über den Auslauftrichter 9 hinausragt und sich über den durch den Doppelpfeil 51 angedeuteten Höhenbereich erstreckt, ist auf der Innenseite entlang der Stoßstelle ein Profilstück 52 aufgeschraubt, das spiegelsymmetrisch zu dem Profilstück 26 angeordnet und ausgebildet ist. Die Schraubenlöcher der beiden Profilstücke 26 und 52 fluchten miteinander und die beiden Profilstücke 26 und 52 sind durch gemeinsame Schrjaben miteinander verschraubt. Das dem Drofiistück 52 entsprechende Profilstück der benachbarten Stoßstelle ist in F i g. 1 zur Hälfte sichtbar und mit 53 bezeichnet.
&o Die in der Zeich ung nicht dargestellten Stoßstelien und die dort aneinandergrenzenden Teile sind genauso ausgebildet, wie die entsprechenden Teile der in Fi g. I dargestellten Stoßstelle und mit gleicher Winkelorientierung zum Radius, mit der einzigen Ausnahme, daß der dem Winkel gemäß Doppelpfeil 43 entsprechende Winkel bei den beiden, d^-r Stütze 3 benachbarten Stützen von der der Symmetrieebene 36 entsprechenden Syrnmetrieebene nach oben zählt. Bei allen Stützen steht
jedoch, dessen ungeachtet, die Schnittlinie zwischen der der Stirnseite 37 entsprechenden Stirnseite und der der Symmetrieebene 36 entsprechenden Symmetricbene senkrecht über dem Unterstützungsschwerpunkt der zugehörigen Stütze, der infolge der symmetrischen Aus- ϊ gestaltung des Piner-Profils in der Symmetriemitte der Profilschiene der Stützen zusammenfällt.
Gemäß einer Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Stützkragen flacher ausgebildet sein, indem der durch den Doppelpfeil 51 angezeigte i< > Höhenbereich entfällt. Der dem Flansch 54 entsprechende Flansch liegt dann unmittelbar über dem oberen Rand des Auslauftrichters 9. Bei dieser Abänderung entfällt das innen gelegene Profilstück 52 beziehungsweise 53. I-,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
35
40
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rundbehälter, dessen aufrechtes kreiszylindrisches Oberteil unten in einen Ausiauftrichter mündet, mit einem Stützkragen, auf den das Oberteil gesetzt ist und der einen ringförmigen Stützkasten aufweist, dessen dreieckiger Querschnitt außen von einer mit der Oberteilwand fluchtenden Kragenwand, innen von dem oberen Rand des Auslauftrichters und unten von einem Abdeckring begrenzt ist und auf dessen Umfang verteilt außen Stützlager angesetzt sind für vier Stützen, die sich jeweils mit einer Kopfplatte an einer waagerechten Pratzenplatte eines zugehörigen Stützlagers abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkragen (6) aus vier aus je einem Quadranten bestehenden Fertigteilen (25, 57) mittels auf die Stoßstellen (44) gelegter Laschen zusammengeschraubt ist, daß die auf eine Stoßstelle der Kragenwand (19) geschraubten Laschen jeweils den einen Flansch (29) eines modifiziert doppelt-T-förmigen Profilstückes (26) bilden, dessen gegenüberliegender zweiter Flansch (32) stärker ist als der erste und sich nur innerhalb des Abstandes von Schraublöchern (33, 34) des ersten Flansches (29) erstreckt, und daß die Profilstücke aufrecht auf der Pratzenplatte (27) des jeweils zugehörigen Stützlagers ;5) befestigt sind.
2. Rundbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzenplatte (27) jeweils als Lasche über die zugehörige Stoßstelle des Abdeckringes (20) ragt und mit den zusammenstoßenden Fertigteilen de Abdeckringes verschraubt ist.
3. Rundbehälter nach Ληβρπ,'-η 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Profilstückes (26) einfach symmetrisch ist, daß das P-pfilstück (26) vollständig innerhalb der Profilkontur der zugehörigen Stütze (3) liegt und daß die Schnittlinie der Symmetrieebene (36) mit der an der Kragenwand (19) anliegenden Stirnseite (37) des Profilstückes (26) mit dem Unterstützungsschwerpunkt der zugehörigen Stütze (3) fluchtet.
4. Rundbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (26) aus Kranschienenprofil bestehen.
5. Rundbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragenwand (19) nach oben über den Stützkasten (17 ragt und daß auf die Behälterinnenseite dieses überragenden Teils ein zweites Profilstück (52) spiegelsymmetrisch zum äußeren Profilstück (26) aufgeschraubt ist.
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