DE3044232A1 - Silobehaelter - Google Patents

Silobehaelter

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DE3044232A1
DE3044232A1 DE19803044232 DE3044232A DE3044232A1 DE 3044232 A1 DE3044232 A1 DE 3044232A1 DE 19803044232 DE19803044232 DE 19803044232 DE 3044232 A DE3044232 A DE 3044232A DE 3044232 A1 DE3044232 A1 DE 3044232A1
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silo container
rails
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geb. Sinn Wilma 7129 Pfaffenhofen Bissinger
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BISSINGER GEB SINN WILMA
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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

30U232
A 4108
Silobehälter
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammengesetzt ist, welche im Bereich horizontaler Verbindungsebenen mit nach außen abstehenden Verbindungsflanschen versehen und darüber miteinander verbunden sind.
Derartige aus Aufbauteilen zusammengesetzte Silobehälter werden im Großsilobau verwendet,:um bei der Lagerung und dem Transport kleinere platzsparende Einheiten zu erhalten. Bei den bekannten Silobehältern dieser Art werden die Aufbauteile erst am Einsatzort zum Silobehälter zusammengebaut. Dabei werden die Verbindungsflansche benachbarter Aufbauteile über den gesamten Umfang der Aufbauteile an vielen gleichmäßig verteilten Stellen miteinander verschraubt. Zur eindeutigen Abdichtung wird zwischen die beiden miteinander zu verbindenden Verbindungsflansche ein Dichtungselement eingebracht. Diese Art Verbindung zwischen benachbarten Aufbauteilen bringt erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Aufbauteile dünnwandig sind und einen großen Durchmesser aufweisen. Es ist dann sehr schwierig, die beiden Aufbauteile so aufeinander zu stellen, daß das Dichtungselement zwischen den Verbindungsflanschen die richtige Lage einnimmt, um die Befestigungs-
schrauben einführen zu können. Außerdem ist auch nicht gewährleistet, daß die Bohrungen für die Befestigungsschrauben in den beiden miteinander zu verbindenden Verbindungsflanschen überall fluchten, da die Aufbauteile aufgrund ih- rer Labilität in ihrer Form abweichen können. All dies erschwert die Montage des Silobehälters am Einsatzort beachtlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem selbst bei großen und dünnwandigen labilen Aufbauteilen die Montage am Einsatzort wesentlich vereinfacht und erleichtert wird, ohne daß dabei auf eine eindeutig dichte Verbindung im Bereich der Verbindungsstellen verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich jeder Verbindungsebene mindestens eines der Aufbauteile an mindestens drei Stellen des Umfanges überstehende Anlageflansche aufweist, welche auf der Innenwandung des Aufbauteiles befestigt sind und daß die Verbindungsflansche benachbarter Aufbauteile über ihren Umfang mittels U-förmiger, kreisbogenförmiger Verbindungsschienen umfaßt sind, welche jeweils mit beiden benachbarten Aufbauteilen verbunden sind.
Mit Hilfe der überstehenden Anlageflansche werden die aufeinander gebrachten Aufbauteile zwangsweise zentriert, so daß sie schon vor der Verbindung der Verbindungsflansche ihre richtige Stellung zueinander einnehmen. Die Verbindung der Verbindungsflansche mit Hilfe der U-förmigen, kreisbodenförmigen Verbindungsschienen bringt eine wesentliche Reduzierung der Befestigungsschrauben, da die Verbindungsschie-
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ne mit ihren Schenkeln die Versnannung der aufeinander!legenden Verbindungsflansche übernimmt. Es braucht nur jede Verbindungsschiene mit z.B. vier Befestigungsschrauben an den beiden benachbarten Aufbauteilen festgelegt zu werden. Außerdem sind die beiden Aufbauteile im Bereich der Verbindungsebene schon vor der Anbringung der Verbindungsschienen fixiert, was die Montagearbeit am Einsatzort vereinfacht, da keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Anlageflansche mit der Innenwandung des Aufbauteiles verschweißt sind, die Anlageflansche können daher schon im Herstellungswerk angebracht werden, was zu einer weiteren Vereinfachung der Montage des Silobehälters am Einsatzort führt.
Bei dünnwandigen Aufbauteilen hat sich eine Ausgestaltung für vorteilhaft erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsschienen vorzugsweise im Bereich der Anlageflansche mit den Aufbauteilen und diesen Anlageflanschen verbunden sind.
Eine eindeutige Verspannung und Abdichtung der Verbindungsflansche benachbarter Aufbauteile läßt sich nach einer wei- teren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Verbindungsschienen zwischen ihren Schenkeln einen lichten Abstand aufweisen, der der doppelten Wandstärke des für die Aufbauteile verwendeten Bleches entspricht, und daß die Verbindungsschienen ein Dichtungselement aufweisen, das sich an die Steginnenseite anlegt.
Damit die Verbindungsschienen mit den Aufbauteilen verbunden werden, können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß an den
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Enden der Schenkel der Verbindungsschienen außen Verbindungsplatten angebracht sind, die in Längsrichtung der Verbindungsschienen ausgerichtet sind und bündig mit den Enden der Schenkel der Verbindungsschienen abschließen. Aus Stabi-1itätsgründen ist dabei zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verbindungsplatten mittels dreieckförmiger Versteifungsplatten zu den zugekehrten Außenseiten der Schenkel der Verbindungsschienen abgestützt sind. Mit dieser Ausgestaltung lassen sich auch große Spannkräfte auf die Verbindungsschienen übertragen.
Um die Verbindungsschienen allein von der Außenseite der Aufbauteile her anbringen zu können, wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Anlageflansche in dem Verbindungsbereich mit Gewindebohrungen versehen sind, daß die Aufbauteile mit den Gewindebohrungen fluchtende Durchbrüche aufweisen und daß die Verbindungsplatten der Verbindungsschienen mit in Längsrichtung derselben ausgerichteten Langlöchern versehen sind, die auf die Durchbrüche der Aufbauteile und die Gewindebohrungen der Anlageflansche abgestimmt sind. Die Langlöcher in den Verbindungsplatten der Verbindungsschienen lassen beim Anbringen der Verbindungsschienen eine Relativbewegung zwischen diesen und den Aufbauteilen zu.
Der Ring der Verbindungsschienen um die Aufbauteile läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch schließen, daß die Verbindungsschienen an den stirnseitigen Enden mit Spannplatten versehen sind, die mit Bohrungen für Spannschrauben versehen sind und radial zu den kreisbogenförmigen Verbindungsschienen stehen. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die kreisbogenförmigen Verbindungsschienen gleich ausgelegt sind und sich über einen ganzzahligen Teil des Umfanges der Aufbauteile erstrecken.
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Eine Ausgesät!tung, die mit wenigen kleinen Anlageflanschen auskommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbiridungsschiene an beiden Enden Verbindungsplatten für die benachbarten Aufbauteile aufweist und daß die Anlageflansche sich über die Stoßstellen aufeinanderfolgender Verbindungschienen erstrecken und mit Gewindebohrungen für die beiden Verbindungsschienen versehen sind.
Um im Bereich der Verbindungsebenen Sammelräume für Wasser oder dgl. zu verhindern, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Freiräume zwischen den Verbindungsplatten, sowie den Schenkeln der Verbindungsschienen und den Außenwandungen der Aufbauteile mittels Dichtungsmasse, Schaumstoffmasse oder dgl. ausgefüllt sind.
Damit auch der untere und Qbere Abschluß des Silobehälters in gleicher Art mit den übrigen Aufbauteilen des Silobehälters verbunden werden kann, wird die Auslegung so ausgeführt, daß das unterste Aufbauteil als Auslauftrichter und das oberste Aufbauteil als Dom ausgebildet sind, daß die Anlageflansche im Bereich der Verbindungsebenen zu dem Auslauftrichter und dem Dom an die Neigung dieser Aufbauteile angepaßt sind und daß die zwischen dem Auslauftrichter und dem Dom liegenden Aufbauteile als gleiche Hohlzylinder ausgebildet sind.
Die Herstellung der Aufbauteile im Herstellungswerk läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfachen, daß die Verbindungsflansche der Aufbauteile einstückig an den Aufbauteilen abgebogen sind. Diese abgewinkelten Verbindungsflan- sehe lassen sich bei dem Rollvorgang des Aufbauteiles mit anbringen, so daß das früher übliche Anschweißen der Verbindungsflansche entfällt.
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Bei großen Silobehältern ist es durchaus möglich, die Aufbauteile aus mehreren Segmenten zusammenzusetzen, ohne auf die vorteilhafte Verbindungsart der Aufbauteile im Bereich ihrer Verbindungsebenen verzichten zu müssen. Die Segmente können dabei auch erst am Einsatzort des Silobehälters zu einem Aufbauteil zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschraubt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt einen zusammengesetzten Silobehälter, 15
Fig. 2 im Schnitt die in Fig. 1 mit II gekennzeichnete Verbindung zwischen den Verbindungsflanschen benachbarter Aufbauteile,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer Verbindungsschiene mit Verbindungsniatten und einer stirnseitigen Spannplatte,
Fig. 4 die Stirnansicht der Verbindungsschiene nach Fig. 3 und
Fig. 5 im Schnitt eine andere Verbindungsart zwischen benachbarten Aufbauteilen.
Der in Fig. 1 gezeigte Silobehälter weist vier Aufbauteile auf. Das unterste Aufbauteil 20 ist als Auslauftrichter ausgebildet, dessen Auslaßöffnung 22 in dem Abschlußflansch 21 liegt. An diesen Abschlußflansch 21 können an sich bekannte Auslaß-
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bzw. Austragseinrichtungen angebracht werden. Im oberen Bereich ist der Auslauftrichter als Verbindungsflansch 23 abgebogen. Die beiden gleichen Aufbauteile 10 sind als Hohlzylinder ausgebildet, wobei die Verbindungsflansche 11 und 12 einstückig an dem Aufbauteil 10 abgebogen sind. Den AbschluB bildet das oberste, als Dom ausgebildete Aufbauteil 24, Auch an diesem Aufbauteil 24 ist der Verbtidungsflansch 25 einstückig abgebogen. Die vier Aufbauteile 10,20 und 24 bilden drei Verbindungsebenen und zwar im Bereich der Ver bindungsf!ansehe 23 und 11 des untersten, als Auslauftrich ter ausgebildeten Aufbauteils 20 und des ersten, als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbauteils 10, im Bereich der Verbindungsflansche 12 und 11 der beiden als Hohlzylinder ausgebildeten Aufabuteile 10 und im Bereich der Verbindungs- flansche 12 und 25 des zweiten als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbauteiles 10 und des als Dom ausgebildeten obersten Aufbauteiles 24. In all diesen Verbindungsebenen stehen also zwei nach außen abstehende Verbindungsflansche aufeinander, die nun miteinander verbunden werden müssen. Wie diese Verbindung vorgenommen wird, läßt sich anhand des Schnittes nach Fig. 2 zeigen.
In Fig. 2 sind die aufeinander liegenden Verbindungsflansche 11 und 12 der beiden benachbarten, als Hohlzylinder ausgebil deten Aufbauteile 10 erkennbar, die einstückig an den Aufbau teilen 10 abgebogen sind, wie die Abrundungen 19 erkennen lassen. Auf der Innenwandung des unteren Aufbauteiles 10 sind Anlageflansche 15 angeschweißt, wie die Schweißnaht 16 erkennen läßt. Diese Anlageflansche 15 stehen über den Ver bindungsflansch 12 vor, so daß sie eine Zentrierhilfe beim Aufsetzen des oberen Aufbauteiles 10 bilden. Um eine eindeutige Zentrierung zu erreichen, könnte sich dieser Anlage-
ORJGINAL INSPECTED
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/13
flansch 15 über den gesamten Umfang erstrecken. Es genügt jedoch, wenn diese Zentrierung und Anlage an drei, vorzugsweise um 120° versetzten Stellen des Umfanges der Aufbauteile 10 vorgenommen wird. Selbstverständlich könnten auch beide benachbarten Aufbauteile 10 derartige Anlageflansche 15 aufweisen, die jeweils in das andere Aufbauteil ragen. Die Anlageflansche 15 tragen Gewindebohrungen 17 und 18 und die Aufbauteile 10 zu diesen Gewindebohrungen 17 und 18 fluchtende Durchbrüche 13 und 14, die den Zugana zu den Gewinde- . bohrungen 17 und 18 von der Außenseite der Aufbauteile 10 her ermöglichen. Die Durchbrüche 13 können auch als vertikale Langlöcher ausgebildet sein, damit auch bei Toleranzen der Aufbauteile 10 der Durchbruch 13 den Zugang zu der Gewindebohrung 18 ermöglicht.
Auf die Verbindungsflansche 11 und 12 der Aufbauteile 10 werden U-förmige, kreisbogenförmige Verbindungsschienen 30 aufgeschoben, die zwischen ihren Schenkeln 31 und 32 ein Dichtungselement 33 aufnehmen. Der lichte Abstand zwischen den Schenkeln 31 und 32 der Verbindunasschienen 30 entspricht der doppelten Wandstärke des für die Aufbauteile 10 verwendeten Bleches. Am Ende der Schenkel 31 und 32 sind bündig Verbindungsplatten 34 und 37 angeschweißt, wie die Schweißnähte 26 und 27 zeigen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind diese Verbindungsplatten und 37 mittels zweier dreieckförmiger Versteifungsplatten und 39 zu den Schenkeln 31 und 32 der Verbindungsschiene hin versteift. Die Verbindungsplatten 34 und 37 sind in die
Längsrichtung der Verbindungsschiene 30 ausgerichtet und
tragen Langlöcher 35 und 38, die auf die Gewindebohrungen und 18 der Anlageflansche 15 ausgerichtet sind und ebenfalls
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. /ft-
in Längsrichtung der Verbndunasschiene 30 verlaufen. Wie Fig. zeigt, kann mittels der annedeuteten Schraubverbindunoen 40 und 41 die Verbindungsschiene 30 mit den beiden benachbarten Aufbauteilen 10 verbunden werden. Dazu ist nur erforderlich, daß die Aufbauteile 10 außen zugänglich sind. Mit Schrauben, die durch die Langlöcher 35 und 38 sowie die Durchbrüche 13 und 14 eingeführt und in die Gewindebbhrungen 17 und 18 eingeschraubt werden, läßt sich die Verbindungsschiene 30 auf den Verbindungsflanschen 11 und 12 verspannen, wo bei die Anlageflansche 15 die Aufbauteile 10 im Bereich der Innenwandung abstützen und festhalten. Das Dichtungselement 33 wird verformt und dichtet die beiden Verbindungsflansche 11 und 12 ab. Bleibt zwischen den Verbindungsnlatten 34 und 37, sowie den Schenkeln 31 und 32 der Verbindungsschiene 30 noch Raum frei, so kann dieser mit Dichtungsmasse, Schaumstoff oder dgl. ausgefüllt werden, um Sammelräume für Wasser oder dgl. zu vermeiden.
Die U-förmigen, kreisbogenförmigen Verbindungsschienen sind gleich ausgebildet, an den Außenumfang der Aufbauteile 10 angepaßt und erstrecken sich jeweils nur über einen ganzzahligen Teil des Umfanges. Damit sie zu einem geschlossenen Ring verbunden werden können, sind die Stirnseiten der Verbindungsschienen 30 mit Spannplatten 42 abgeschlossen, die mit der Verbindungsschiene 30 verschweißt sind, wie die Schweißnähte 45 und 46 zeigen. Diese Spannplatten 42 stehen radial zu den kräsbogenförmigen Verbindungsschienen 30 und können, wie Fig. 4 deutlich erkennen läßt, mittels in die Bohrungen 43 und 44 eingesetzter Spannschrauben mit den anschließenden, gleich ausgebildeten Verbindungsschienen 30 verschraubt werden .
Λ 4108
/5.
Wird die Verbindungsschiene 30 an beiden Enden jeweils mit zwei Verbindungsplatten 34 und 37 versehen, dann lassen sich im Bereich eines etwas breiteren Anlageflansches 15 die Enden der beiden aufeinanderfolgenden Verbindunasschienen 30 mit den beiden Aufbauteilen 10 verbinden. Der Anlageflansch 15 trägt dann in entsprechendem Abstand zwei Gewindebohrungen 17 und zwei Gewindebohrungen 18. Für die Anbringung einer Verbindungsschiene 30 an den beiden benachbarten Aufbauteilen sind dabei vier Schrauben erforderlich. Außerdem sind benachbarte Verstärkungsschienen 30 noch mittels zweier Spannschrauben miteinander verbunden.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß auch das als Auslauftrichter ausgebildete Aufbauteil 20 mit derartinen Verbindunosschienen 30 mit dem als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbauteil 10 verbunden werden kann. Dabei sind lediglich die Anlageflansche 15 und die Verbindungsplatten 37 der Verbindungsschiene 30 auf die Neigung des Auslauftrichters anzupassen. Ähnliches gilt für die Verbindung zwischen dem oberen, als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbauteil 10 und dem als Dom ausgebildeten obersten Aufbauteil 24. In diesem Fall sind die Verbindungsplatten 34 auf die Neigung des Domes anzupassen.
Diese Verbindungsart in den Verbindungsebenen ist auch anwendbar, wenn die Aufbauteile 10, 20 und 24 aus mehreren Segmenten zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschraubt sind.
Wenn diese Segmentteilung der Aufbauteile gewählt wird, dann kann auch eine vereinfachte Verbindungsart nach Fig. 5 gewählt werden. Die Segmente der Aufbauteile 10 tragen im Bereich der Verbindungsebene verschiedene Verbindungsflansche. So ist bei dem unteren Aufbauteil 10 nach Fig. 5 der Verbindungsflansch
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normal ausgebildet und rechtwinklig nach außen am Aufbauteil 10 abgebogen. Der Verbindungsflansch 11 des oberen Aufbautei· les 10 ist dagegen am freien Ende als U-förmige Verbindungsaufnahme 48 abgebogen. Der Übergangsbereich 47 ist dabei so ausgelegt, daß der Verbindungsflansch 11 in diese U-förmige Verbindungsaufnahme 48 eingeschoben werden kann. Wie der Schnitt nach Fig. 5 zeigt* werden die Anlageflansche 15 dabei mit beiden benachbarten Aufbauteilen 10 direkt verschraubt.
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Claims (17)

  1. Wilma Bissinger geb. Sinn . 17. Nov. 1980 Mühlstraße 30 Λ 4108
    Pfaffenhofen
    Ansprüche:
    L \ J Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammengesetzt ist, welche im Bereich horizontale Verbindungsebenen mit nach außen abstehenden Verbindungsflanschen versehen und darüber miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich jeder Verbindungsebene mindestens eines der Aufbauteile (10,20,25) an mindestens drei Stellen des Umfanges überstehende Anlageflansche (15) aufweist, welche auf der Innenwandung des Aufbauteiles befestigt sind und
    daß die Verbindungsflansche (11,12,23,25) benachbarter Aufbauteile (10,20,24) über ihren Umfang mittels U-förmiger, kreisbogenförmiger Verbindungsschienen (30) umfaßt sind, welche jeweils mit beiden benachbarten Aufbauteilen (10,20,25) verbunden sind.
  2. 2. Silobehälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlageflansche (15) mit der Innenwandung des Aufbauteiles (z.B. 10) verschweißt sind.
  3. 3. Silobehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsschienen (30) vorzugsweise im Bereich der AnTageflansche (15) mit den Aufbauteilen (10, 20,24) und diesen Anlageflanschen (15) verbunden sind.
  4. 4. Silobehälter nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsschienen (30) zwischen ihren Schenkeln (31,32) einen lichten Abstand aufweisen, der der doppelten Wandstärke des für die Aufbauteile (10,20,24) verwendeten Bleches entspricht, und
    daß die Verbindungsschienen (30) ein Dichtungselement (33) aufnehmen, das sich an die Steginnenseite anlegt.
  5. 5. Silobehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Enden der Schenkel (31,32) der Verbindungsschienen (30) außen Verbindungsplatten (34,37) angebracht sind, die in Längsrichtung der Verbindungsschienen (30) ausgerichtet sind und bündig mit den Enden der Schenkel (31,32) der Verbindungsschienen (30) abschließen.
  6. 6. Silobehälter nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsplatten (34,37) mittels dreieckförmiger Versteifungsplatten (36,39) zu den zugekehrten Außenseiten der Schenkel (31,32) der Verbindungsschienen (30) abgestützt sind.
    A 4108
    3.
  7. 7. Silobehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlageflansche (15)· in dem Verbindungsbereich mit Gewindebohrungen (17,18) versehen sind, daß die Aufbauteile (10,20,24) mit den Gewindebohrungen (17,18) fluchtende Durchbrüche (13,14) aufweisen und daß die Verbindungsplatten (34,37) der Verbindungsschienen (30) mit in Längsrichtung derselben ausgerichteten Langlöchern (35,38) versehen sind, die auf die Dur,chbrüche (13,14) der Aufbauteile (10,20,24) und die Gewindebohrungen (17,18) der Anlageflansche (15) abgestimmt sind.
  8. 8. Silobehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsschienen (30) an den stirnseitigen Enden mit Spannplatten (42) versehen sind, die mit Bohrungen (43;44) für Spannschrauben versehen sind und radial zu den kreisbogenförmigen Verbindunasschienen (30) stehen.
  9. 9. Silobehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die kreisbogenförmigen Verbindungsschienen (30) gleich ausgelegt sind und sich über einen ganzzahligen Teil des Umfanges der Aufbauteile (10,20,24) erstrecken,
  10. 10. Silobehälter nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Verbinduncsschiene (30) an beiden Enden Verbindungsplatten (34,37) für die benachbarten Aufbauteile (10,20,24) aufweist und
    A 4108
    •t·
    daß die Anlageflansche (15) sich über die Stoßstellen aufeinanderfolnender Verbindungsschienen (30) erstrekken und mit Gewindebohrunnen (17,18) für die beiden Verbindungsschienen (30) versehen sind. 5
  11. 11. Silobehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Frei räume zwischen den Verbindungsplatten (34, 37), sowie den Schenkeln (31,32) der Verbindungsschienen (30) und den Außenwandungen der Aufbauteile (10,20, 24) mittels Dichtungsmasse, Schaumstoffmasse oder dgl. ausgefüllt sind.
  12. 12. S.ilobehäl ter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das unterste Aufbauteil (20) als Auslauftrichter und das oberste Aufbauteil (24) als Dom ausgebildet sind, daß die Anlageflansche (15) im Bereich der Verbindungsebenen zu dem Auslauftrichter und dem Dom an die Neigung dieser Aufbauteile (20,24) angepaßt sind und daß die zwischen dem Auslauftrichter und dem Dom liegenden Aufbauteile (10) als gleiche Hohlzylinder ausgebildet sind.
  13. 13. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsflansche (11,12,23,25) der Aufbauteile (10,20,24) einstückig an den Aufbauteilen (10,20,24) abgebogen sind.
  14. 14. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufbauteile (10,20,24) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt sind.
    ■ET - --'· -:- '■-" A 4108
  15. 15. Silobehälter nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Verbindungsflansch (z.B. 11) am freien Ende zu einer U-förmigen Verbindungsaufnahme (48) abgebogen ist.
  16. 16. Silobehälter nach Anspruch 15, dadurch'gekennzeichnet,
  17. daß die Anlageflansche (15) mit den benachbarten Aufbauteilen (10) verschraubt sind, wobei der Verbindungs flansch (z.B. 12) des einen Aufbauteiles (10) in die U-förmige Verbindungsaufnahme (48) des benachbarten Aufbauteiles (10) eingeschoben ist.
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