DE3105349C2 - Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen - Google Patents

Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen

Info

Publication number
DE3105349C2
DE3105349C2 DE19813105349 DE3105349A DE3105349C2 DE 3105349 C2 DE3105349 C2 DE 3105349C2 DE 19813105349 DE19813105349 DE 19813105349 DE 3105349 A DE3105349 A DE 3105349A DE 3105349 C2 DE3105349 C2 DE 3105349C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
foundation
platform
foundations
intermediate carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813105349
Other languages
English (en)
Other versions
DE3105349A1 (de
Inventor
Karl-Otto 2000 Hamburg Sadler
Willy 2081 Ellerbek Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blohm and Voss GmbH
Original Assignee
BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Blohm and Voss GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG, Blohm and Voss GmbH filed Critical BLOHM and VOSS AG 2000 HAMBURG
Priority to DE19813105349 priority Critical patent/DE3105349C2/de
Priority to AU79930/82A priority patent/AU543611B2/en
Priority to NL8200411A priority patent/NL193657C/nl
Priority to ES509328A priority patent/ES509328A0/es
Priority to GB8203375A priority patent/GB2095373B/en
Priority to JP2193282A priority patent/JPS57151488A/ja
Priority to CA000396172A priority patent/CA1200721A/en
Priority to FR8202369A priority patent/FR2499930B1/fr
Publication of DE3105349A1 publication Critical patent/DE3105349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3105349C2 publication Critical patent/DE3105349C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/70Reinforcements for carrying localised loads, e.g. propulsion plant, guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G1/00Arrangements of guns or missile launchers; Vessels characterised thereby

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen mit wenigstens zwei unterschiedlich große rechteckige Öffnungen im Schiffsdeck umschließenden, entsprechend rechteckförmigen Einheitsfundamenten und wenigstens zwei auf diese Einheitsfundamente passenden, unterschiedlich großen rechteckförmigen Einheitsplattformen, welche eine über und unter das Schiffsdeck ragende, mit der Plattform eine vorgefertigte Baueinheit bildende Anlage, wie eine Waffen-, Feuerleit-, Beleuchtungs- und/oder Ortungsanlage mit diesen zugeordneten Geräten tragen und mittels einheitlich ausgebildeter Auflagebereiche über höhenverstellbare Mittel bzw. über eine nach
Ausrichtung zur HsupvffieÖIeistenebens in einen zwischen das Einheitsfundament und die Einheitsplattform in flüssiger Form eingebrachte und dann erhärtete Kunststoffschicht auf den zugeordneten Einheitsfundamenten abgestützt sind.
Bei einem bekannten Einheits-Plattform-Fundament-System dieser Art (DE-Z, »Wehrtechnik 1974, Heft 5, Seite 166) sind zwei unterschiedlich große Einheitsfundamente und dazu passende Einheitsplattformen vorgesehen, um hinsichtlich ihrer Größe unterschiedliche Waffen oder sonstige Anlagen aufzunehmen. Die kleinere Einheitsplattform paßt jedoch nur in das kleinere Einheitsfundament, so daß zwischen den unterschiedlich großen Einheitsfundamenten kein Anlagenaustausch möglich ist, c-line daß die Anlagen auf eine andere Einheitsplattform umgebaut werden.
Weiterhin ist von diesem Einheits-Plattform-Fundament-System bekannt (DE-Z. »Hansa« 1975, Nr. 5. S. 343 insbes. Bild 4), daß in die Mulden zwischen Fundament und Plattform Kunststoff eingebracht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einheits-Plattform-Fundament-System der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die kleinere Einheitsplattform auch in das größere Einheitsfundament einbaubar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann eine die öffnung eines kleineren Einheitsfundaments genau ausfüllende Einheitsplattform quergestellt in die öffnung des nächstgrößeren Einheitsfundaments eingebaut werden. Es ist daher beispielsweise möglich, eine für ein Schnellboot bestimmte Waffe mit kleiner Einheitsplattform auch auf einem größeren Schiff einzubauen, in dem Einheitsfundamente mit einer gemäß der Erfindung gewählten Breite vorhanden sind. Es ist so möglich, durch ihre Länge bzw. Breite miteinander verknüpfte, in ihrem Flächeninhalt abgestufte Einheitsfundamenttypen zu schaffen, bei denen die Plattform des jeweils kleineren Einheitsfundamenttyps quergestellt in den nächstgrößer?n Einheitsfundamenttyp hineinpaßt. Durch Anordnung des Zwischenträgers und des Deckels sind eine einwandfreie Halterung der kleineren Einheitsplattform in dem nächstgrößeren Einheitsfundament und ein Schutz der unter der neben dem Zwischenträger verbleibenden Öffnung liegenden Räume gegen Spritzwasser und Witter ungsunbilden gewährleistet
Bei Anwendung auf Schiffen unterschiedlicher Größe sind erfindungsgemäß dem jeweils kleineren Schiff kleinere rechteckförmigfc Einheitsfundamente als dem größeren Schiff zugeordnet Es ist aber auch möglich, auf ein u.id demselben Schiff wenigstens zwei hinsichtlich ihrer Größe erfindungsgemäß abgestimmte rechteckförmige Einheitsfundamente vorzusehen. Mit anderen Worten können kleinere Schiffe, beispielsweise Schnellboote, mehrere kleinere rechteckförmige Oftnungen aufweisen, welche jedoch sämtlich die gleichen Abmessungen haben. Ein größeres Schiff, z. B. ein Zerstörer, besitzt etwas größere Öffnungen, deren Breite gleich der Länge der öffnungen des kleineren Schiffes ist. Es kommt aber auch vor, daß auf ein und demselben Schiff unterschiedlich große Öffnungen angeordnet sind. Auch in diesem Fall läßt sich das erfindungsgemäße System anwenden.
Obwohl in die größeren Einheitsfundamente in erster Linie entsprechend große Einheitsplattformen eingesetzt werden sollen, ist ei ..ufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung dennoch möglich, in wenigstens eines der größeren Einheitsfundamente eine für das nächstkleinere Einheitsfundament bestimmte Einheitsplattform quer einzusetzen. Dies kann z. B, dann von Vorteil
sein, wenn die mit der großen Einheitsplattform ausgestattete Waffe noch nicht fertiggestellt ist und für eine Obergangszeit eine auf eine kleinere Einheitsplattform montierte Waffe verwendet werden soll. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die auf die kleinere
ίο Plattform montierte Waffe nicht nur als Provisorium, sondern endgültig in das größere Einheitsfundament einzubauen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen System drei unterschiedlich große Einheits-
Fundamente vorgesehen sind, wobei die Breite des jeweils nächst größeren gleich der Länge des nächst kleineren ist Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß bei den praktisch im Einsatz befindlichen Schiffstypen eine dreifache Abstufung der Einheitsfundamentabmessungen für alle praktisch vorkommenden Zwecke ausreichend ist
Auf diese Weise kann mit nur di.il unterschiedlich großen Einheitsfundamenten eine relativ öToße Universalität im praktischen Einsatz gewährleistet werden,
wobei erfindungsgemäß auch zwischen den unterschiedlichen Einheitsfundamenten ein Plattformaustausch in dem duich die Erfindung gesteckten Rahmen möglich ist
Besonders günstige Dimensionsangaben für die
Größe bzw. die Seitenverhältnisse der Einheitsfundamente sind den Ansprüchen 3 bis 6 zu entnehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflagebereiche des Deckels entsprechend den Auflagebereichen der Einheitspiattform die dem Deckel zugewandte Seite
des Zwischenträgers entsprechend dem Einheitsfundament gestaltet sind. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn auch der Deckel eine Anlage trägt
Eine baulich vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der Zwischenträgei eine solche Breite hat, daß an seinen oberen Längskanten die Einheitsfundamentgestaltung vorgesehen ist und dazwischen die beiden entsprechend dem Auflagebereich der Einheitsplattform gestalteten Endbereiche angeordnet sind.
Die Gestaltung des Deckels soll zumindest so sein, daß die Wasserdichtigkeit gewährleistet ist und ein trittfester Boden vorliegt Wenn auch der Deckel eine Anlage trägt, z. B. eine der auf der zugeordneten Plattform angeordnete Waffe zugehörige Feuerleitoder Beleuchtungsanlage, kann sich diese Anlage sowohl über den Deckel erstrecken. An den Deckel können auch sonstige der Waffe oder sonstigen der Anlage zugeordnete Geräte angebracht werden. Mit anderen Worten kann der Deckel für sich ebenfalls eine Art Einheitsplattform bilden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Zwischenträgers und des Einheitsfundaments sind durch die Ansprüche 10 bis 14 gekennzeichnet.
Mittels der Belestigungsflansche, der Gegenflansche und der oberen Gurtplatte kann nicht nur die endgültige Befestigung der Plattform bzw. des Deckels herbeige= führt werden. Vielmehr kann auch die Justierung der Einheitsplattform und gegebenenfalls des Deckels relativ zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes mittels an diesen Bauelementen angebrachter Versteüschrauben durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise
anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht zweier unterschiedlich großer Schiffe, bei denen das erfindungsgemäße Einheits-Plattform-Fundament-System mit zwei erfindungsgemäß abgestuften unterschiedlichen Einheits-Fundament-öffnungen angewendet wird,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht eines mittelgroßen Schiffes, bei dem zwei erfindungsgemäß abgestufte unterschiedlich große Einheitsfundamenttypen vorgesehen sind,
Fig.3 eine Draufsicht eines für ein kleines Schiff vorgesehenen Einheitsfundamentes ohne aufgesetzte Plattform,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht der auf das Einheitsfundament nach Fig.3 aufsetzbaren Plattform ohne die daran anzubringende Anlage,
Fig.5 eine Draufsicht eines für ein etwas größeres Schiff vorgesehenen Einheitsfundamentes mit Zwischenträger und der quer aufgesetzten Plattform nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht einer in der Größe dem Einheitsfundament nach F i g. 5 entsprechende Einheitsplattform ohne die daran angebaute Anlage,
F i g. 7 eine Draufsicht des in der erfindungsgemäßen Abstufungsskala nächst größeren Einheitsfundamentes mit eingesetztem Zwischenträger,
F i g. 8 eine Draufsicht der in der Größe dem Einheitsfundament nach Fig.7 entsprechenden Einheitsplattform ohne die daran anzuordnende Anlage,
F i g. 9 eine F i g. 7 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch die Einheitsplattform nach F i g. 6 quer auf das Einheitsfundament und den Zwischenträger aufgesetzt ist,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäßen Einheitsfundaments mit eingesetztem Zwischenträger und aufgesetzter Einheitsplattform bzw. aufgesetztem Deckel,
Fig. 11 eine Draufsicht des Gegenstandes der F i g. 10 jedoch ohne die Plattform und den Deckel, und F i g. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in F i g. 11.
Nach F i g. 1 sind in einem kleineren Schiff 13 z. B. einem Schnellboot hintereinander drei Einheitsfundamente 12 auf der Mittellängsachse angeordnet, wie sie in F i g. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt sind. Jedes Einheitsfundament 12 umschließt eine lukenartige öffnung U.
Auf jedes der drei Einheitsfundamente 12 ist eine Einheitsplattform 16 von im wesentlichen gleichen Abmessungen aufgesetzt, wie sie in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist Nach Fig. 1 trägt die vorderste Plattform ein nur schematisch angedeutetes Geschütz 33, die mittlere Einheitsplattform 16 ein schematisch angedeutetes Ortungsgerät 34 und die hinterste Einheitsplattform 16 ebenfalls ein Geschütz 33. Bei der schematischen Darstellung der F i g. 2 sind die von der Einheitsplattform 16 getragenen Anlagen und Geräte der Einfachheit halber nicht dargestellt Während sich die Geschütze 33 bzw. das Ortungsgerät 34 über das Schiffsdeck nach oben erheben, können an der Unterseite der Einheitsplattformen 16 den Anlagen 33,34 zugeordnete Gera te, beispielsweise Elektronikgerate und dergleichen befestigt sein.
Rechts in F i g. 1 ist ein größeres Schiff dargestellt, in dem ebenfalls auf der Mittellängsachse hintereinander drei größere Einheitsfundamente 127 angeordnet sind, wie sie im einzelnen aus der vergrößerten Darstellung der F i g. 5 hervorgehen.
Auf das mittlere Einheitsfundament 12' ist eine gleich große Einheitsplattform 16' aufgesetzt, die ein größeres Geschütz 35 trägt. Die Einheitsplattform 16' ist vergrößert auch in F i g. 6 dargestellt, allerdings ohne das dort aufgesetzte Geschütz 35.
Wie sich besonders deutlich aus den F i g. 3 bis 6 ergibt, sind die Einheitsfundamente 12, 12' bzw. die Einheitsplattformen 16,16' rechteckförmig mit Breiten b bzw. fr'und Längen /bzw. /'. Erfindungsgemäß ist nun die Breite fa'des größeren Einheitsfundamentes 12' bzw. der größeren Einheitsplattform 16' gleich der Länge / des kleineren Einheitsfundamentes 12' bzw. der kleineren Einheitsplattform 16. In dem speziellen Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b 3 m. die Länge /4 m, die Breite b'4 tv und die Länge /'5 m. Insgesamt kommt es nur auf das Verhältnis 3 :4 bzw. 4 :5 an.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Dimensionierung der von den Einheitsfundamenten umschlossenen öffnungen 11, 11', ist es möglich, die kleinere Einheitsplattform 16 gemäß F i g. 5 quer auf das größere Einheitsfundament 12' aufzusetzen, wobei ein zwischen die beiden langen Seiien des größeren Einheitxfundamentes 12' eingesetzter Zwischenträger 17 die Plattform 16 an ihrer freien Seite abstützt.
Neben der an die eine Schmalseite des Einheitsfundaments 12' angrenzenden Einheitsplattform 16 verbleibt eine rechteckige öffnung 19, welche zur Montage bzw. Demontage von im Schiffsinnern angeordneten Geräten verwendet werden kann und bevorzugt durch einen Deckel 20 abgeschlossen ist, der in F i g. 1, rechtes Bild, schematist'ti angedeutet ist.
Nach Fig. 1 ist in das vordere und hintere Einheitsfundament 12' des größeren Schiffes 14 eine Einheitsplattform 16 quer eingesetzt, die an sich für die kleineren Einheitsfundamente 12 des kleineren Schiffes 13 bestimmt ist. Der neben den Einheitsplattformen 16 verbleibende freie Raum (19 in Fig.5) ist wie gesagt durch den Deckel 20 verschlossen.
Während Fig. 1 die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems auf zwei unterschiedlich große Schiffe 13, 14 veranschaulicht, macht F i g. 2 deutlich, daß das System auch bei einem einzigen Schiff 15 mit Vorteil angewendet werden kann.
In der Schiffsmitte sind auf der Mittellängsachse zwei große Einheitsfundamente 12' gemäß Fig. 5 vorgesehen. Außerdem befinden sich im Bug des Schiffes und an den Seiten zwischen den beiden großen Einheitsfundamenten 12' noch insgesamt fünf kleine Einheitsfundamente 12.
Auf den kleinen Einheitsfundamenten 12 sind wieder Einheitsplattformen 16 entsprechender Größe angeordnet, welche kleine Geschütze 33 bzw. Ortungsanlagen 34 tragen.
Das vordere größere Einheitsfundament 12' .ragt eine Einheitsplattform 16' entsprechender Größe mit einem aufgebauten großen Geschütz 35.
In das im Heck des Schiffes befindliche große Einheitsfundament 12' ist jedoch erfindungsgemäß eine kleine Plattform 16 mit einem darauf angeordneten kleinen Geschütz 33 quer eingebaut Die verbleibende Öffnung 19 (F i g. 5) ist wieder durch einen Deckel 20 abgeschlossen.
Die Erfindung ermöglicht auch Kombinationen zwischen der Anordnung unterschiedlich großer Einheitsfundamente auf einem einzigen Schiff bzw. mehreren unterschiedlich großen Schiffen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen einen weiteren noch etwas größeren Typ eines EinheitsfundaiTientes 12" bzw. einer Einheitsplattform 16". Die von dem Einheitsfundament 12" umschlossene lukenartige öffnung 11" ist ebenfalls
rechteckförmig und gemäß der Erfindung mit einer Breite b" versehen, welche gleich der Länge /' des nächst kleineren Einheitsfundamentes 12' ist. Auf das größte der drei Einheitsfundamente, nämlich 12" kann (nach Wegnahme des Zwischenträgers 17') die große, in den Abmessungen dazu passende Einheitsplattform 16" aufgesetzt werden, welche wieder eine entsprechend große Anlage tragen kann. Die Länge /"beträgt 6 m, die Breif b" 5 m. Auch hier ist wesentlich lediglich das Verhältüis6 :5.
Es ist aber auch möglich, nach Einbringen des etwas längeren Zwischenträgers 17' (Fig. 7) die nächst kleinere Einheitsplattform 16' quer auf das Einheitsfundament 12" aufzusetzen (Fig.9), und zwar derart, daß die eine lange Seite der Einheitsplattform 16' auf der einen Schmalseite des Einheitsfundamentes 12" aufliegt, während die andere lange Seite von dem Zwischenträger 17' abgestützt wird. Die verbleibende öffnung 19' ist durch einen entsprechend größeren Deckel 20' verschlossen.
Die F i g. 4 bis 9 zeigen somit ein dreifach abgestuftes erfindungsgemäßes Einheits-Fundament-Plattform-System, wie es für alle praktisch vorkommenden Zwecke ausreichend ist.
Besonders vorteilhafte bauliche Einzelheiten des erfindungsgemäßen Systems zeigen die Fig. 10 bis 11.
Nach diesen Figuren sind alle drei Einheitsfundamente 12' (bzw. 12 bzw. 12") bis auf ihre Längenabmessungen identisch aufgebaut. Die Einheitsfundamente 12,12', 12" weisen einen Querschnitt nach Art einer Mulde 31 auf, welche einen vertikalen Teil, einen anschließenden abge~undeten Teil und einen etwas schräg nach innen und unten abfallenden Bereich aufweist, an den nach unten eine Vertikalwand 28 anschließt. Im Bereich des oberen Endes der Mulde 31 ist außen rundum ein Gegenflansch 23 befestigt.
Erfindungsgemäß ist nur bei den beiden größeren Einheitsfundamenten 12' bzw. 12" zwischen den gegenüberliegenden langen Seiten (Fig. 5, 7, 10 bis 11) ein Zwischenträger 17 bzw. 17' anzuordnen, dessen Stirnenden zu der Mulde 31 komplementäre Auflagebereiche 180 und eine Stirnwand 29 besitzen, die der Vertikalwand 28 des Einheitsfundamentes 12', 12" gegenüberliegt.
Nach Fig. 10, welche die Verhältnisse beim Einheitsfundament 12' wiedergibt, besteht der Zwischenträger 17 aus zwei fest verbundenen Hohlbalken 17a bzw. 176, die jeweils senkrecht stehende Seitenwände 26, 27 aufweisen, mit denen sie unmittelbar aneinander liegen. Bevorzugt ist jedoch der Zwischenträger 17 als ein einheitliches Bauteil ausgebildet, wobei dann statt der Wände 26, 27 nur eine Zwischenwand vorgesehen ist, die zwischen dem Boden und die Gurtplatte 21 eingesetzt und insbesondere eingeschweißt ist.
An seinen oberen Seitenkanten weist der Zwischenträger 17 Mulden 31a auf, die gemäß Fig. 10 bei eingebautem Zwischenträger 17 den gleichen Verlauf und die gleiche Anordnung wie die Mulde 31 der Einheitsfundamente 12', 12" haben. Zwischen den beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Mulden 31a des Zwischenträgers 17 befindet sich eine obere horizontale Gurtplatte 21. Unten an die Mulden 31a schließen sich den Vertikalwänden 28 des Einheitsfundamentes 12" in Form und Anordnung entsprechende Vertikalwände 28a an.
Der nur in F i g. 7 angedeutete Zwischenträger 17' ist hinsichtlich der Form und Anordnung der Auflagebereiche 186 und der Mulden 31a gleich wie der in F i g. 10,11 gezeigte Zwischenträger 17 ausgebildet.
Zwischen den Stirnwänden 29 und den Auflagebereichen 186 des Zwischenträgers 17 (17') und den Vertikalwänden 28 bzw. den Mulden 31 der Einheitsfundamente 12' (12") liegt ein Abstand vor, der mit zunächst flüssigem und dann erhärtendem Kunststoff 32 ausgefüllt ist. Eine feste Verbindung zwischen den Stirnwänden 29 und den Vertikalwänden 28 wird durch Schrauben 30 verwirklicht.
ίο Die Mulden 31a und die etwa an ihrem tiefsten Teil unten angrenzenden Vertikalwand 28a bilden mit der Mulde 31 und der Vertikalwand 28 des Einheitsfundamentes 12' verkleineite rechteckförmige Fundamente. Nach Fig. 10ist links von dem Zwischenträger 17die Ii Plattform 16 des nächst kleineren Einheitsfundamentes 12 angeordnet. Die Plattform 16 weist in ihrem Randbereich einen Auflagebereich 18 auf, der komplementär zur Mulde 31 konvex geformt ist. Der Auflagebereich 18 paßt somit sowohl in die Mulde 31 des Einheitsfundamentes 12' als auch in die Mulde 31a des Zwischenträgers 17, wie das in Fig. 10 im einzelnen gezeigt ist.
Außerdem ist in die zwischen den Zwischenträger 17 und der einen Berandung der Einheitsplattform 12' vorhandene öffnung 19 der Deckel 20 eingesetzt, welcher ebenfalls in seinen unteren Randbereichen konvexe Auflagebereiche 18a aufweist, die zu den Mulden 31 bzw. 31a komplementär sind. Die Auflagebereiche 18,18a und die Mulden 31,31a sind wieder durch zunächst flüssigen und dann ausgehärteten Kunststoff 32 auf Abstand gehalten. Das Ausfließen des Kunststoffes während der Einbringung wird durch elastische Dichtungen 36 verhindert, die die den Kunststoff aufnehmenden Räume nach unten abdichten.
Rund um die Plattform 16 und den Deckel 20 sind horizontale Flansche 22 vorgesehen, welche den Gegenflanschen 23 bzw. der Gurtplatte 21 mit geringem Abstand gegenüberliegen. Durch in den Flanschen bzw. der Gurtplatte 21 vorgesehene Bohrungen 37, 38 können Schrauben 24 hindurchgesteckt werden, welche mit Muttern 39 versehen sind und die feste Verbindung zwischen dem Einheitsfundament 12' bzw. dem Zwischenträger 17 und der Plattform 16 bzw. dem Deckel 20 herstellen. Die Gurtplatte 21 entspricht also in Form und Anordnung dem Gegenflansch 23.
Die Hohlbalken 17a, 176 weisen an ihrem Boden Montageöffnungen 25 auf, durch die hindurch die Schrauben 24 bzw. deren Muttern 39 gehandhabt werden können.
so Zwischen den Befestigungsflanschen 22 und dem Gegenflansch 23 bzw. der Gurtplatte 21 können auch die Verstellmittel wirksam sein, die vor dem Einbringen der flüssigen Kunststoffes 32 in die Mulden 31 die Ausrichtung der Plattform 16 bzw. gegebenenfalls des Deckels 20 zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes ermöglichen, wie das in der DE-PS 20 56 069 im einzelnen beschrieben ist
Während durch den zwischen die Auflagebereiche 18 und 18a und die Mulden 31 bzw. 3ta eingebrachten Kunststoff 32(Fi g, 10) die Ausrichtung der Plattform 16 und des Deckels 20 relativ zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes fixiert werden kann, dient der zwischen den Auflagebereich 186 des Zwischenträgers 17 und die Mulde 31 sowie die Stirnwand 29 und die Vertikalwand 28 eingebrachte Kunststoff 32 (F i g. 12) dazu, etwaige Toleranzen auszugleichen. Auf jeden Fall ist der Zwischenträger 17 so anzuordnen, daß seine Mulden 31a, seine Vertikalwände 28a und seine Gurtplatte 21
praktisch ei ie Fortsetzung der Mulden 31, der Vertikalwä'ide 28 bzw. der Gegenflansche 23 der Einheitsfundamente 12' bzw. 12" bilden.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Einheitsplattform 16' bzw. 16" unter Verwendung eines Zwischenträgers 17 bzw. 17' geht wie folgt vor sich:
Zunächst wird der Zwischenträger 17 an der die richtige öffnung für die Einheitsplattform 16 bildenden Stelle (F i g. 5) angeordnet. Sobald unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel der Zwischenträger 17 eine solche Lage hat, daß seine Mulde 31a, seine Vertikalwand 28a und seine Gurtplatte 21 praktisch eine Fortsetzung der Mulde 31 der Vertikalwand 28 bzw. des Gegenflansches 23 des Einheitsfundamentes 12' bilden, wird der Zwischenraum zwischen der Vertikalwand und der Stirnwand 29 unten und an den Seiten durch eine Dichtung 36 abgedichtet. An den Seiten erstreckt sich die Dichtung auch nach oben bis durch den Zwischenraum zwischen dem Auflagebereich 18b und der Mulde 31 (Fiß. 12). Alsdann wird der Zwischenraum zwischen der Vertikalwand 28 und der Mulde 31 einerseits und der Stirnwand 29 und dem Auflagebereich 18b andererseits mit flüssigem K-inststoff ausgegossen. Sobald der Kunststoff erhärtet ist, wird die nunmehr volljustierte Verbindung zwischen dem Einheitsfundament 12' und dem Zwischenträger 17 durch die Schrauben 30 fixiert.
Es liegen jetzt praktisch zwei verkleinerte Einheitsfundamente vor, in das größere von denen die Plattform 16 quergestellt und in das kleinere von denen der Deckel 20 eingesetzt wird. Nach Ausrichtung der Einheitsplattform 16 und gegebenenfalls auch des Deckels 20 relativ zur Hauptmeßleistenebene des Schiffes werden die Dichtungen 36 eingebracht und der Zwischenraum zwischen den Auflagebereichen 18,18a und den Mulden 31, 31a mit Kunststoff ausgegossen, wodurch nach Aushärtung des Kunststoffes die justierte Lage der Plattform 16 und des Deckels 20 fixiert wird. Mittels der Schrauben 24 erfolgt dann die endgültige Festlegung der Einheitsplattform 16 und des Deckels 20 an den F.inheitsfundament 12'bzw. dem Zwischenträger 17.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Emheits-Plattforrn-Fundament-System bei Schiffen mit wenigstens zwei unterschiedlich große rechteckige öffnungen im Schiffsdeck umschließenden, entsprechend rechteckförmigen Einheitsfundamenten und wenigstens zwei auf diese Einheitsfundamente passenden, unterschiedlich großen rechteckförmigen Einheitsplattformen, weiche eine über und unter das Schiffsdeck ragende, mit der Plattform eine vorgefertigte Baueinheit bildende Anlage, wie eine Waffen-, Feuerleit-, Beleuchtungs- und/oder Ortungsanlage mit diesen zugeordneten Geräten tragen und mittels einheitlich ausgebildeter Auflagebereiche über höhenverstellbare Mittel bzw. über eine nach Ausrichtung zur Hauptmeßleistenebene in einen zwischen das Einheitsfundament und die Einheitsplattform in flüssiger Form eingebrachte und dann erhärtete Kunststoffschicht auf den zugeordneten Einheitsfundamenten abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren der unterschiedlich großen rechteckförmigen Einheitsfundamente (12', 12") eine Breite (b', b") haben, die gleich der Länge (1, V) des nächstkleineren Einheitsfundamentes (12, 12') ist, derart, daß in wenigstens eines der größeren Einheitsfundamente (12', 12") eine für das nächstkleinere Einheitsfundament (12,12') bestimmte Einheitsplattform (16,16') quer einsetzbar ist, daß zur Stützung der freien langen Seiten der kleinerer. Einheitsplattform (16, 16') zwischen die beiden langen Seiten des größeren Einheitsfundamentes (12', 12") ein Zwischenträger (17) einsetzbar ist, dessen der Einheitsplattform (16, 16') zugewandte Seite entsprechend dem Einheitsfundament (12', 12") ut.d dessen auf dem Einheits- fundament (12', 12") aufliegenc: Endbereiche (186; entsprechend den Auflagebereichen (18) der Einheitsplattform (16, 16') gestaltet sind, und daß die neben der Einheitsplattform (16, 16') verbleibende Öffnung (19, 19') durch einen rechteckigen Deckel (20,20') abgedeckt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei unterschiedlich große Einheitsfundamente (12, 12', 12") vorgesehen sind, wobei die Breite (b', b") des jeweils nächst größeren gleich der Länge (I, /^des nächst kleineren ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und Breite jedes Einheitsfundaments (12, 12', 12") sich um etwa 1 m unterscheiden. so
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinste Einheitsfundament (12) ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 4 :3 hat.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einheitsfundament (12') ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 5 :4 hat.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte eo Einheitsfundament (12") ein Längen-Breitenverhältnis von etwa 6 :5hat.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche (18a,} des Deckels (20, 20') entsprechend den Auflagebereichen (18) der Einheitsplattform (16, 16') und die den Deckel (20, 20') zugeordnete Seite des Zwischenträgers (17, 17') entsprechend dem Einheitsfundament (12', 12") gestaltet sind,
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (17) eine solche Breite hat, daß an seinen oberen Längskanten die Einheitsfundamentgestaltung vorgesehen ist und dazwischen die beiden entsprechend dem Auflagebereich (18) der Einheitsplattfonn (16,16') gestalteten Endbereiche (186; angeordnet sind.
9. -System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weh der Deckel (20, 20') eine Anlage z. B. Feuerleiter oder Beleuchtungsanlage trägt
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (17) eine obere Gurtplatte (21) aufweist und an der Einheitsplattfonn (16) bzw. im Deckel (20) rundrum Befestigungsflansche (22) vorgesehen sind, welche der Gurtplatte (21) bzw. einem rund um das Einheitsfundament (12', 12") bzw. einem rund um das Einheitsfundament (12', 12") herum angeordneten Gegenflansch (23) gegenüberliegen, derart, daß die Befestigungsflansche (22) durch Schrauben (24) mit der Gurtplatte bzw. dem Gegenflansch (23) verbindbar sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück bestehende Zwischenträger (17) hohl ausgebildet ist und unten Montageöffnung en (25) aufweist
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der aus einem Stück bestehende Zwischenträger (17) zwei axiale Hohlräume (17a, 176; aufweist zwischen denen ebene vertikale Zwischenwände (26,27) angeordnet sind und weiche bezüglich der Wände (26,27) zueinander spiegelbildliche Querschnitte aufweisen.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Zwischenträger (17) im wesentlichen eine Höhe hat die der Höhe einer am Einheitsfundament (12', 12") vorgesehenen Vertikalwand (£ß) entspricht und Stirnwände (29) aufweist, die mit der Vertikalwand (28) durch Schrauben (30) verbindbar sind.
14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Einheitsfundament (12,12', 12") bzw. der Zwischenträger (17, XT) Mulden (31) aufweisen, in weiche unter Zwischenschaltung der Kunststoffschicht (32) die komplementär dazu geformten, konvex gekrümmten Auflagebereiche (18,18a, 186; der Einheitsplattform (16, 16') bzw. des Deckels (20, 20') bzw. des Zwischensträgers (17,17') eingreift
DE19813105349 1981-02-13 1981-02-13 Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen Expired DE3105349C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105349 DE3105349C2 (de) 1981-02-13 1981-02-13 Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen
AU79930/82A AU543611B2 (en) 1981-02-13 1982-01-28 Standard platform base system for ships
NL8200411A NL193657C (nl) 1981-02-13 1982-02-03 Eenheidsplatform-fundament-systeem voor schepen.
ES509328A ES509328A0 (es) 1981-02-13 1982-02-04 Instalacion de conjunto de plataforma-fundamento unitario en barcos.
GB8203375A GB2095373B (en) 1981-02-13 1982-02-05 Standard platform/foundation systems for ships
JP2193282A JPS57151488A (en) 1981-02-13 1982-02-12 Unit-platform-base section-system in ship
CA000396172A CA1200721A (en) 1981-02-13 1982-02-12 Interchangeable mounting system for weapon/navigational units, etc., on ship-decks
FR8202369A FR2499930B1 (fr) 1981-02-13 1982-02-12 Systeme de fondation et de plate-forme unitaires ou normalisees pour navires

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105349 DE3105349C2 (de) 1981-02-13 1981-02-13 Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3105349A1 DE3105349A1 (de) 1982-09-23
DE3105349C2 true DE3105349C2 (de) 1983-02-10

Family

ID=6124833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813105349 Expired DE3105349C2 (de) 1981-02-13 1981-02-13 Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS57151488A (de)
AU (1) AU543611B2 (de)
CA (1) CA1200721A (de)
DE (1) DE3105349C2 (de)
ES (1) ES509328A0 (de)
FR (1) FR2499930B1 (de)
GB (1) GB2095373B (de)
NL (1) NL193657C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150895A1 (de) * 1981-12-22 1983-07-14 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Kampfschiff mit ueber elektronische steuergeraete verbundenen anlagen
DE3305322A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Schiff mit mehreren decks und entlang den decks verlaufenden laengs- und quertragelementen
DE3414068C2 (de) * 1984-04-13 1986-12-18 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Funktions-Einheits-System auf Kampfschiffen
US6941888B2 (en) * 2003-12-16 2005-09-13 Roshdy George S. Barsoum Hybrid ship hull
DE102019200356A1 (de) * 2019-01-14 2020-07-16 Thyssenkrupp Ag Kriegsschiff mit Waffenmodul
CN114132431A (zh) * 2022-01-07 2022-03-04 江南造船(集团)有限责任公司 一种凸甲板结构及液化气船

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363597A (en) * 1966-07-27 1968-01-16 Gen Dynamics Corp Ship and method of construction
DE2056069C3 (de) * 1970-11-14 1979-02-15 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Funktionseinheit auf Schiffen für Waffen-, Feuerleit- oder Ortungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
ES8301802A1 (es) 1982-12-16
GB2095373B (en) 1985-05-15
FR2499930B1 (fr) 1985-09-06
AU7993082A (en) 1982-08-19
GB2095373A (en) 1982-09-29
DE3105349A1 (de) 1982-09-23
CA1200721A (en) 1986-02-18
NL193657B (nl) 2000-02-01
NL193657C (nl) 2000-06-06
FR2499930A1 (fr) 1982-08-20
ES509328A0 (es) 1982-12-16
NL8200411A (nl) 1982-09-01
JPS57151488A (en) 1982-09-18
AU543611B2 (en) 1985-04-26
JPH0253274B2 (de) 1990-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903129C3 (de) Vorrichtung zum Anschließen eines Trägers an eine Betonstütze
CH633648A5 (de) Vorrichtung zum befestigen von zur aufnahme von brennelement-buendeln dienenden lagerkaesten am boden eines wasserbeckens.
DE2545478A1 (de) Getaefelte tuer
DE3105349C2 (de) Einheits-Plattform-Fundament-System bei Schiffen
DE3411299C2 (de)
EP0341193B1 (de) Holmgurtabdeckung für eine Spundbohlen und Verfahren zur Anbringung einer Holmgurtabdeckung auf eine Spundwand
DE2927233C2 (de)
DE102005019034B4 (de) Verbauvorrichtung
DE2757450A1 (de) Betonschalung
DE3044232A1 (de) Silobehaelter
DE1534435A1 (de) Zerlegbares Tragwerk fuer zerlegbare Bruecken od.dgl.
DE2739964C3 (de) Holmabdeckung
AT400465B (de) Schalung und verfahren zum giessen eines behälters aus beton
DE3146571A1 (de) Sortiervorrichtung
DE3229902A1 (de) Rahmenkonstruktion zur aufnahme von industriellen anlagen in modulbauweise
DE1484997C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden gitterartiger Trägerstücke von Skelettkonstruktionen, insbesondere Achterbahnen
DE1484458C3 (de) Baugrubenabdeckung aus aneinanderliegenden Profilträgern
DE3530727A1 (de) Einrichtung zur minderung der wasserverdunstung in einem offenen wasserreservoir
DE1556455C (de) Abdichtband zum Abdichten der Außenseite eines Unterwasser-Sektionsstoß-Bereiches eines Schiffes bei Brennschneid- oder Schweißarbeiten
DE1659218B2 (de) Verbundfachwerktraeger sowie verfahren zu dessen montage
DE2263728C3 (de) Stützenabschnitt und Tragstütze eines Metallgerüstes, insbesondere eines Kesselgerüstes
DE1534435C (de) Zerlegbares Tragwerk fur Brücken od
DE1409965C (de) Knotenpunktverbindung für ein Gebäudeskelett
DE1556827C (de) Verfahren zum zeitlich überlappten Bau von Schiffskörpern in einem Trocken dock
DE3630899A1 (de) Gestell zur diebstahlsicheren anbringung eines kastenfoermigen verkaufsautomaten, insbesondere zigarettenautomaten, vor einer gebaeudewand

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BLOHM + VOSS GMBH, 20457 HAMBURG, DE