DE1409965C - Knotenpunktverbindung für ein Gebäudeskelett - Google Patents
Knotenpunktverbindung für ein GebäudeskelettInfo
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Description
. Durch die Erfindung ist eine einfache Ausführung geschaffen, die die Verwendung durchgehender
Rahmenteile an Knotenpunkten ermöglicht, wobei zugleich der Anschluß weiterer Rahmenriegel oder
F i g. 5 die Knotenpunktverbindung in einem weiteren lotrechten Schnitt entlang der Linie 5-5 in
der F i g. 2.
In Fig. 1 ist mit 10 ein oberhalb eines Rahmenriegels
14 mit I-förmigem Profil und mit 11 ein unterhalb des Rahmenriegels 14 befindlicher Stützenteil
bezeichnet. Diese Stützenteile 10,11 stehen, wie dargestellt, im Eingriff mit becherförmigen Paß-
Stützen urid Rahmenriegel aufweisenden Stahlskeletts io anderer waagerechter Konstruktionsglieder an dem
für ein Gebäude ist ein im Querschnitt viereckiges Knotenpunkt möglich ist.
rohrförmiges Knotenstück mit einem verjüngten In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausunteren
Ansatz in das Kopfstück eines unteren führungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Stützenteils in Form eines Viereckrohrs und mit F i g. 1 eine Knotenpunktverbindung in einem
einem oberen Ansatz in das untere Fußstück eines 15 waagerechten Schnitt durch eines der oberhalb und
weiteren Stützenteils einsetzbar. An dem sich ober- unterhalb des durchlaufenden Rahmenriegels angehalb
des Kopfstücks des unteren Stützenteils er- ordneten Stützenteile in Richtung eines der Pfeile. 1
streckenden Hauptteil des Knotenstücks sind Mittel in der Fig. 5,
zum Verbinden mit den Rahmenriegeln angeordnet. Fig. 2 die Knotenpunktverbindung in einem
Der Hauptteil des Knotenstücks, der mit seinen Ab- 20 waagerechten Schnitt entlang der Linie 2-2 in der
messungen innerhalb des Stützenprofils liegt, weist F i g. 5,
an jeder Seite eine Ausnehmung zum Einhängen F i g. 3 die Knotenpunktverbindung in der Ansicht
" eines Rahmenriegels od. dgl. auf, welcher aus einem in Richtung des Pfeils 3 in der F i g. 2,
zum Übergreifen der Wandung des Knotenstücks F i g. 4 die Knotenpunktverbindung in einem Iot-
hakenförmig ausgebildeten, nach innen gerichteten 25 rechten Schnitt in Richtung des Pfeils4 in derFig.2
waagerechten Arm, aus einem sich gegen die Seiten- und
fläche des Hauptteils anlegenden lotrechten Arm und
aus einem nach außen gerichteten waagerechten Arm
zur Abstützung eines Rahmenriegels besteht. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß alle Teile der Ver- 30
bindung sich innerhalb der Umrißlinien der Konstruktionsteile befinden. Es sind jedoch nicht nur die
Stützen in Teilstützen, sondern auch die umlaufenden
Rahmenriegel sowie die Zwischenbalken u. dgl. in
fläche des Hauptteils anlegenden lotrechten Arm und
aus einem nach außen gerichteten waagerechten Arm
zur Abstützung eines Rahmenriegels besteht. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß alle Teile der Ver- 30
bindung sich innerhalb der Umrißlinien der Konstruktionsteile befinden. Es sind jedoch nicht nur die
Stützen in Teilstützen, sondern auch die umlaufenden
Rahmenriegel sowie die Zwischenbalken u. dgl. in
von Stütze zu Stütze reichende Teilstücke aufgeteilt, 35 stücken 12,13, die dazu dienen, die Stützenteile 10,
wodurch der Aufbau des Stahlskeletts aufwendig ist. ' 11 oberhalb bzw. unterhalb des Rahmenriegels 14
Das Ableiten der Stützenkräfte ist zwar statisch zueinander fluchtend anzuordnen, wobei die Außengünstig
gelöst, jedoch bedingt die Aufteilung der flächen der Wände 15,. 16 bzw. 17,18 der Stützen-Rahmenriegel
in Teilstücke größe Profile. teile 10, 11 mit den Flanschkanten 19, 20 des Bei dieser bekannten Knotenpunktverbindung soll 40 Rahmenriegels 14 in Ausrichtung liegen. Die Paßunter
Beibehaltung der dort gegebenen Vorteile, ins- stücke 12, 13 sind an den oberen und unteren
besondere des Vorteils des einwandfreien Ableitens Flanschen 21,22 des Rahmenriegels 14 durch Bolzen
der Stützkräfte und des vorteilhaften Befestigens des 23, 24,25,26 befestigt. Es sei bemerkt, daß die Paß-Stützenkopfes
bzw. des Stützenfußes, die Aufgabe stücke 12,13 mit den jeweiligen Flanschen 21, 22
gelöst werden, daß auch durchgehende Rahmenteile .45 des Rahmenriegels 14 auch durch Niete, Schweißen
für einen Knotenpunkt verwendet werden können, od. dgl. verbunden werden können. Durch gewas
besonders bei enger Stützenstellung zweckmäßig strichelte Linien 27,28,29,30 sind wahlweise weitere
ist, und dennoch soll die einfache Möglichkeit des Rahmenriegel oder Balken angedeutet, die, recht-Anschlusses
mindestens eines weiteren, rechtwinklig winklig zum Rahmenriegel 14 verlaufend, an diesem
dazu anstoßenden Rahmenriegels oder anderer 50 waagerecht angeschlossen werden können,
waagerechter Konstruktionsglieder erhalten bleiben. F i g. 2 zeigt zusätzliche Aussteifungsstücke 31, 32,
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von die in dem Rahmenriegel 14 zwischen seinen
der eingangs beschriebenen Knotenpunktverbindung Flanschen 21, 22 eingesetzt sind (F i g. 5) und die im
aus, bei der auf die Kopffläche eines unteren wesentlichen in Ausrichtung mit dem oberen und
Stützenteils ein durchlaufender Rahmenriegel mit 55 unteren Stützenteil 10,11 liegen, so daß die Last des
I-förmigem Profil aufgesetzt ist, auf dem ein oberes oberen Stützenteils 10 nicht nur über den Rahmenriegel
14 und seinen Steg 34 in unmittelbarer Auflagerung, sondern auch proportional zu dessen kontinuierlicher
Querschnittsfläche über die zusätzlichen 60 Aussteifungsstücke 31, 32 wirksam übertragen wird.
Das zusätzliche Aussteifungsstück 31 hat die Form eines U-Profilstücks mit Flanschen 35, 36 und einem
Verbindungssteg 37, während das zusätzliche Aussteifungsstück 32, das die gleiche Form hat, Flansche
zwei U-förmige 'Aussteifungsstücke sind, deren 65 38,39 und einen Verbindungssteg40 aufweist. Der
Verbindungssteg für den Anschluß von weiteren Schnitt durch das Aussteifungsstück 32 zeigt eine
Rahmenriegeln od. dgl. wenigstens einen Ausschnitt nach oben gerichtete Kante 41 (F i g. 3 und 5) eines
aufweist, und daß in das Kopfstück des unteren Ausschnitts 46, die eine Balkenabstützkonsole auf-
Stützenteil steht, wobei zum Ableiten der Stützenkräfte in den Rahmenriegel mit dem Stützenprofil
fluchtende, genau eingepaßte Aussteifungsstücke eingeschweißt sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß bei aus Viereckrohren gebildeten
Stützenteilen die beidseits des Stegs des Rahmen riegels fluchtend eingesetzten Aussteifungen
nehmen kann. Es sei bemerkt, daß übliche Ausführungen, die ein oder zwei Winkelstücke mit vorstehenden
Flanschen zur Aufnahme des Stegs eines Balkens haben, gewünschtenfalls dadurch eingeschlossen
werden können, daß diese Winkelstücke mit den Aussteifungsstücken 31, 32 verbunden werden,
um weitere Träger oder Balken aufzunehmen, die gemäß den gestrichelten Linien 27,28, 29,30 in
waagerechter Lage, senkrecht zum Rahmenriegel 14 verlaufend, angeordnet sind.
Die Aussteifungsstücke 31, 32 werden im allgemeinen an dem Rahmenriegel 14 angeschweißt,
jedoch kann die Befestigung auch durch Winkelstücke oder Klammern in Verbindung mit Bolzen,
Nieten od. dgl. erfolgen. Zwischen dem Steg 34 des Rahmenriegels 14 und den Flanschen 35, 36, 38, 39
der entsprechenden Aussteifungsstücke 31,32 sind Abstände 42, 43,44,45 vorgesehen, um Raum zum
Anordnen der Teile an Ort und Stelle vor dem Schweißen zu schaffen.
Die kombinierte Funktion der Aussteifungsstücke ' 31, 32 besteht darin, die Querschnittsfläche des
Stegs 34 vom Rahmenriegel 14 durch eine zusätzliche Querschnittsfläche zu vergrößern, die im
wesentlichen fluchtend mit den entsprechenden Wänden der Stützenteile 10,11 über diese verteilt ist,
wodurch eine durchlaufende Querschnittsfläche geschaffen ist, die eine Last aufnehmen kann.
F i g. 3 zeigt den auf dem Flansch 21 des Rahmenriegels 14 ruhenden oberen Stützenteil 10, das Aussteifungsstück
32, das zwischen die Flansche 21, 22 des Rahmenriegels 14 eingefügt ist, und den unteren
Stützenteil 11 unterhalb des Rahmenriegels 14,. welcher die Last von diesem aufnimmt. Der Verbindungssteg
40 des Aussteifungsstücks 32 ist mit Ausschnitten 46, 47 versehen. Der Ausschnitt 46
kann an der Kante 41 die weiter vor genannte, einen zusätzlichen Träger, Rahmenriegel oder Balken abstützende
Konsole (nicht dargestellt) aufnehmen. Weiterhin ist ein Ausschnitt 48 vorgesehen, der einen
Befestigungsbolzen für eine solche Konsole aufnehmen
kann. In dem unteren Stützenteil 11 ist eine öffnung 49 dargestellt, wie sie vorhanden sein würde,
falls der Stützenteil 11 in seinen Seiten ausgestanzte Abschnitte besitzt.
Fig. 4 gibt einen lotrechten Schnitt durch den
durchlaufenden Rahmenriegel 14 parallel zur Seitenansicht der Fig. 3 wieder. Der Stützenteil 10 ist
durch das Paßstück 12 in seiner Lage gehalten, das z. B. durch den Bolzen 25 gemäß vorstehender Be-Schreibung
befestigt ist, während der Stützenteil 11 auf ähnliche Weise durch das Paßstück 13 in seiner
Lage gehalten ist, das durch den Bolzen 26 befestigt ist. Wände 50, 51 des Stützenteils 10 stützen sich unmittelbar
auf der Oberfläche des oberen Flansches 21 des Rahmenriegels 14 an den Stellen 52, 53 ab.
In ähnlicher Weise liegt der untere Flansch 22 des Rahmenriegels 14 unmittelbar auf Wänden 54, 55 des
Stützenteils 11 an den Stellen 56, 57 auf.
Der obere Stützenteil 10 wird am Montageort des gesamten Stahlskeletts an dem Paßstück 12 durch
Bolzen 58, 59, 60 befestigt, die jede der. vier Wände des Stützenteils 10 mit den entsprechenden Wänden
des Paßstücks 12 verbinden. In entsprechender Weise ist der untere Stützenteil 11 an Ort und Stelle an
dem Paßstück 13 durch Bolzen 61, 62,63 befestigt. Der Bolzen 60, der in Draufsicht dargestellt ist, ist
mit seiner Mutter wiedergegeben. Andererseits ist der Bolzen 63 ohne seine Mutter dargestellt, um zu
zeigen, daß die für den Bolzen 63 bestimmte öffnung 64 in dem Paßstück 13 größer als der Bolzen 63 ist,
woraus sich ergibt, daß der Bolzen 63 lediglich den Stützenteil 11 an dem Paßstück 13 festlegt, ohne eine
senkrechte Übertragung der Last von dem Stützenteil 11 durch das Paßstück 13 hindurch herbeizuführen.
Ein solches Spiel, wie es an der öffnung 64 vorhanden ist, ist bei allen Bolzen, welche die
Stützenteile 10,11 an den Paßstücken 12,13 festlegen,
vorgesehen.
Die Flansche 35, 36, 38, 39 der Aussteifungsstücke 31,32 fluchten mit den Wänden 50, 54, 51, 55 der
Stützenteile 10, 11. Sie sind im Beispiel durch Schweißnähte 65, 66, 67, 68 mit den jeweiligen Flanschen
21,22 des Rahmen riegels 14 verbunden, so daß eine durchlaufende Stützfläche von der Wand
50 des Stützenteils 10 zur Wand 54 des Stützenteils 11 und von der Wand 51 des Stützenteils 10 zur
Wand 55 des Stützenteils 11 geschaffen wird.
Die linke Seite der F i g. 5 zeigt die Stützenteile 10,11 und das Aussteifungsstück 31 in Ansicht sowie
den I-förmigen Rahmenriegel 14 im Querschnitt, während die rechte Seite der F i g. 5 einen Schnitt
sowohl durch die Stützenteile 10,11 und das Aussteifungsstück 32 als auch durch den Rahmenriegel
14 wiedergibt. Die linke Hälfte des Bolzens 58 ist in der Ansicht von außen auf den Stützenteil 10 wiedergegeben,
während die rechte Hälfte des Bolzens 59 in der Ansicht von dem Inneren des Stützenteils 10
her wiedergegeben ist. In ähnlicher Weise ist die linke Hälfte des Bolzens 61 in der Ansicht von
außerhalb des Stützenteils 11 wiedergegeben, während die rechte Hälfte des Bolzens 62 von innerhalb
des Stützen teils 11 gesehen dargestellt ist. Die Bolzen 71,72 gehen durch die Paßstücke 12,13 durch die
öffnungen 73,74 mit einem Spielraum hindurch, der dem Spielraum der öffnung 64 um den Bolzen 63
entspricht. Gestrichelte Linien 75, 76, welche die obere und untere Grenze eines Balkens oder
Rahmenriegels andeuten, entsprechen den gestrichelten Linien29,30 in den Fig. 1 und 2, um darzustellen,
wo ein zusätzlicher Balken an der einen Seite des durchlaufenden Rahmenriegels 14 durch die Verwendung
einer Konsole oder eines anderen Verbindungsmittels angeschlossen werden kann, wie dies
in Verbindung mit dem Ausschnitt 46 und der Kante 41 beschrieben worden ist. In ähnlicher Weise sind
gestrichelte Linien 77,78 die Grenzen, die, den Linien 27, 28 entsprechend, die waagerechten Grenzen eines
weiteren zusätzlichen Balkens andeuten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Knotenpunktverbindung für ein Gebäudeskelett aus Stahl mit einem auf der Kopffläche eines unteren Stützenteils ruhenden durchlaufenden Rahmenriegel mit I-förmigem Profil und einem auf dem Rahmenriegel stehenden oberen Stützenteil, bei der beidseits des Stegs des Rahmenriegels Aussteifungen eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Viereckrohren gebildeten Stützenteilen (10,11) die beidseits des Stegs (34) des Rahmenriegels (14) fluchtend eingesetzten Aussteifungen zwei U-förmige Aussteifungsstücke (31, 32) sind, deren Verbindungssteg (37,40) für den Anschluß von weiteren Rahmenriegeln od. dgl. wenigstens einen Ausschnitt (46,47,48) aufweist, und daß in dasKopfstück des unteren Stützenteils (11) und in das Fußstück des oberen Stützenteils (10) je ein den entsprechenden Stützenhohlraum abschließendes, mit dem betreffenden Stützenteil (10,.1Ij und dem Rahmenriegel (14) verbundenes Paßstück (12,13) eingesetzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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