DE2621009C3

DE2621009C3 - Silobehälter

Info

Publication number: DE2621009C3
Application number: DE2621009A
Authority: DE
Inventors: Wilma 7129 Pfaffenhofen Bissinger Geb. Sinn
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-05-12
Filing date: 1976-05-12
Publication date: 1979-04-26
Also published as: GB1578368A; US4112634A; DE2621009A1; DE2621009B2; FR2351233A1; FR2351233B1; NO771650L; JPS5516911B2; ES228178Y; ES228178U; NO148899C; JPS52138337A; NO148899B

Description

Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenförmig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenflansch versehen sind und bei dem der Außenflansch den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberseite abstützt und mittels Verbindungsmitteln mit diesem verbunden ist

Diese Unterteilung eines Silobehälters in mehrere Aufbauteile hat sich gerade im Großsilobau bewährt, da

is die ineinander gestapelten Aufbauteile beim Transport zum Montageort und schon im Lager des Herstellungsbetriebes nur einen Bruchteil des Platzes erfordern. Die Aufbauteile können dabei so ausgelegt sein, daß sie ineinander gestapelt eine Transporteinheit bilden, die ohne besondere Vorkehrungen noch mit dem Lastkraftwagen befördert werden können.

Ein derartiger zusammengesetzter SilobehäJter ist aus der belgischen Patentschrift 5 58 794 bekannt Dieser bekannte Silobehälter hat den Vorteil daß seine Aufbauteile durch teleskopartiges Ineinanderschieben eine raumsparende Transportstellung und durch einfaches Ausziehen sofort die Arbeitsstellung einnehmea Die Aufbauteile brauchen dann nur noch in ihrer Arbeitsstellung gehalten werden. Dazu sind bei dem bekannten Silobehälter Schrauben und Muttern vorgesehen, über die jeweils der Innenflansch und der Außenflansch benachbarter Aufbauteile miteinander verschraubt werden. Diese Verbindungsart benachbarter Aufbauteile ist nicht befriedigend, da diese am Aufstellungsort des Silobehälters erheblichen Montageaufwand erfordert Schrauben und Muttern müssen von der Innen- und Außenseite der Aufbauteile angebracht werden, was zwei Arbeiter zur Herstellung der Verbindungen erfordert Werden die Schrauben an dem Innenflansch oder dem Außenfliuuch festgelegt dann kann die Verbindung von einem Arteiter hergestellt werden. Es kommt nun aber auf eine exakte Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Aufbauteile an. Dies erfordert zusätzliche vertikale Führungselemente an den Aufbauteilen. Außerdem ist gerade bei großen, schweren Aufbauteilen das Verbiegen der am Aufbauteil festgelegten Schrauben ein weiteres Problem, das zu unliebsamen Montagenacharbeiten am Aufstellungsort führen kann.

Wie die DE-PS 10 66 009 zeigt ist auch schon ein aus Aufbauteilen zusammensetzbarer Silobehälter bekannt, bei dem die Verbindungsmittel zwischen benachbarten Aufbauteilen auf der Außenseite der Aufbauteile verständig zugänglich sind. Dies erleichtert die Montagearbeit wesentlich. Außerdem ist dabei die Stellung der beiden miteinander zu verbindenden Aufbauteile unwesentlich, da die Spannschrauben nur an einem Aufbauteil geführt sind und sich an einem umlaufenden Anschlagglied des anderen Aufbatiteiles abstützen. Bei diesem Silobehältcr müssen am Aufstellungsort die für den Transport gestapelten Aufbauteile erst auseinandergenommen und dann zu einem Silobehälter aufeinandergesetzt werden. Ein einfaches teleskopartiges Auseinanderziehen der gestapelten

bj Aufbauteile ist bei der gezeigten, von der Außenseite des Silobehälters durchführbaren Verbindungsart der Aufbauteile nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Silobehälter

der eingangs erwähnten Art unter Beibehaltung der teleskopartigen Ineinanderverschachtelung und des einfachen teleskopartigen Ausziehens der Aufbauteile eine Verbindungsart for die Aufbauteile zu schaffen, die von einem Arbeiter von der Außenseite der Aufbauteile her ausführbar ist, und die eine besondere Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Aufbauteile sowie besondere vertikale Führungsteile an den Aufbauteilen überflüssig macht

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ais Verbindungsmittel unterhalb des Außenflansches Schwenkhebel lösbar und drehbar auf den Außenseiten der Aufbauteile anbringbar sind, die sich in einer Spannstellung über bogenförmige Anschläge an der Unterseite des Innenflansches des jeweils benachbarten größeren Aufbauteiles anlegen und den Außenflansch des jeweils kleineren Aufbauteiles gegen den Innenflansch des jeweils größeren Aufbauteiles verspannen, wobei die Schwenkhebel auf Schrauben drehbar gelagert sind, die in Muttern einschraubbar sind, welche auf der Innenseite des Aufbauteiles festgelegt und Ober Bohrungen von der Außenseite des Aufbauteiles her zugänglich sind.

Die Schwenkhebel können nach dem teleskopartigen Auseinanderziehen der Aufbauteile leicht angebracht und damit die Verbindung benachbarter Aufbauteile hergestellt werden. Diese Verbindungsart ist mit dem kleinsten Montageaufwand verbunden und auch bei sehr großen und schweren Aufbauteilen mit Vorteil anwendbar, da jede Ausrichtung der Aufbauteile entfällt und die Montage von einem Arbeiter schnell und leicht auszuführen ist Die Befestigungsstellen für die Schwenkhebel liegen bei ausgezogenen Aufbauteilen frei, so daß die Schwenkhebel sofort an den richtigen Stellen angebracht werdea Die Schwenkhebel brauchen dann nur noch in ihre Spannstellungen verichwenkt werden und eine eindeutige Verbindung benachbarter Aufbauteüe ist hergestellt

Aus Sicherheitsgründen kann dabei zusätzlich vorgesehen sein, daß jeder Schwenkhebel mittels einer weiteren Schraube in seiner Spannstellung arretierbar ist

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den UnteransprOchen entnehmbar.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert Es zeigt

F i g. 1 einen dreiteiligen Silobehälter nach der Erfindung in der ineinander geschachtelten Transportiteilung.

F i g. 2 den Silobehälter nach F i g. 1 in der auseinandergezogenen Arbeitsstellung,

F i g. 3 den in F i g. 2 gekennzeichneten Bereich A in vergrößerter Darstellung mit dem drehbar gelagerten Schwenkhebel zur Verspannung der Aufbauteüe im Bereich der Verbindungsebene.

Fig.4 die Ansicht auf die Außenseite der Verbindungsstelle nach F i g. 3 und

Fig. 5 einen Silobehälter mit eingebrachten Stützen in der Transportstellung.

Der Silobehälter nach den F i g. 1 und 2 ist aus drei Aufbauteilen 20, 30 und 40 zusammengesetzt Das unterste Aufbauteil 20 ist mit dem konischen Auslauftrichter 10 verbunden, dessen Auslauföffnung 12 durch den Flansch 1 i abgeschlossen ist. Über diesen Flansch 11 können Auslaßschieber oder andere Austrageinrichtungen angeschlossen werden. Das Aufbauteil 20 nimmt mit dem Auslauftrichter 10 dieselbe Teilhöhe ein wie die Aufbauteile 30 und 40. Das Aufbauteil 20 stützt sich über den Innenflansch 22 an dem Auslauftrichter 10 ab und ist wie die Schweißnaht 13 andeutet, auf der Innenseite mit dem Auslauftrichter 10 verschweißt Auch der Innen flansch 22 ist mit dem Auslauftrichter 10 verschweißt

An der oberen offenen Seite geht das Aufbauteil 20 in einen Außenflansch 21 über, der den Innenflansch 31 des angrenzenden mittleren Aufbauteiles 30 abergreift und sich auf dessen Oberseite abstützt, wenn der Silobehälter in die Arbeitsstellung gebracht wird. Das mittlere Aufbauteil 30 geht an der offenen oberen Seite in einen Außenflansch 32 über, der den Innenflansch 41 des oberen Aufbauteiles 40 fibergreift und sich auf dessen Oberseite abstützt wenn der Silobehälter in die

Arbeitsstellung gebracht wird. Das obere Aufbauteil 40

wird durch den Deckel 42 verschlossen, der mit dem

Aufbauteil 40 verschweißt ist wie die Schweißstelle 43

andeutet

Das Aufbauteil 20 mit dem Auslauftrichter 10 und der

mittlere Aufbauteil 30 können vollständig vorgefertigt werdea Das» mittlere Aufbauteil 30 kann von unten her auf das untere Aufbauteil 20 aufgescL· aen werdea Das obere Aufbauteil 40 wird ohne Deckel 42 /on unten her über die ineinander verschachtelten Aufbauteüe 20 und 30 aufgeschoben und dann mittels des Deckels 42 verschlossen. Die so ineinander verschachtelten Aufbauteüe JO, 30 und 40 sind in ihren Außenabmessungen in der Höhe des Silobehälters stufenförmig abgesetzt und zwar nehmen die Außenabmessungen vom unteren

st Aufbauteil 20 über das mittlere Aufbauteil 30 zum oberen Aufbauteil 40 stufenförmig zu, se daß diese Aufbauteüe teleskopartig ineinander schachtelbar und ausziehbar sind. Dabei können sich, wie der F i g. 2 zu entnehmen ist die Aufbauteüe 20,30 und 40 nicht mehr

j5 voneinander lösen. Die Innen- und Außenflansche im

Bereich der Verbindungsebenen legen gleich die Stellungen der Aufbauteile 20, 30 und 40 für die Arbeitsstellung des Silobehälters fest Es ist leicht einzusehen, daß auch mehrere mittlere

Aufbauteüe 30 vorgesehen werden könnea Diese mittleren Aufbauteüe sind in ihren Außenabmessungen ebenfalls stufenförmig vergrößert so daß die teleskoparti_Be Verschachtelung beibehalten wird. An der offenen Unterseite sind diese mittleren Aufbauteüe jeweils mit einem entsprechenden Innenflansrh und an der offenen Oberseite jeweils mit einem entsprechenden Außenflansch versehen.

Wie F i g. 1 erkennen läßt werden die Aufbauteüe 20, 30 und 40 mit gleicher Teilhöhe ausgelegt Sind die

v) Aufbauteüe dann voll ineinander geschoben, dann liegen die Innenflansche 31 und 41 mit dem Befestigungsflansch 11 des Auslauftrichters 10 in einer Ebene, so daß diese Flansche leicht über Verbindungslaschen miteinander verbunden werden könnea Dasselbe trifft auch

y, für dir Atißenflansche 21 und 32 zu, die in gleicher Weise miteinander verbunden werden könnea Auf diese Weise lassen siel, die in die Transpc istellung gebrachten Aufbauteüe 20,30 und 40 zu einer starren, unverschiebbaren Einheit zusammenfassen. Die Auf-

ho bauteile 20, 30 und 40 müssen auch in der in F i g. 2 gezeigten Arbeitsstellung unverschiebbar gegeneinander arretiert werden. Diese Arretierung erfolgt in dem Bereich A der Verbindungsebenen zwischen dnn jeweils benachbarten Aufbauteilen 20 und 30, sowie 30 und 40.

b> Die Fig.3 und 4 zeigen diese Arretierung in Einzelheiten, wobei auch die Ausgestaltung der Flansche zu entnehmen ist Der Innenflansch 31 des Aufbauteiles 30 wird durch eine massive Leiste eebildet.

die über die Schweißnähte 33 und 34 auf der Innenseite des Aufbauteiles 30 im Bereich der offenen Unterseite umlaufend angebracht ist In gleicher Weise sind auch die Innenflansche (z. B. 41) der anderen Aufbauteile (z. B. 40) ausgebildet und angebracht

Der Außenflansch 2i des Aufbauteiles 20 wird durch eine Winkelprofilleiste mit L-förmigem Querschnitt gebildet die mit ihrem lotrechten Schenkel auf der Innenseite des Aufbauteiles 20 im Bereich der offenen oberen Seite umlaufend angebracht ist Die Schweißnähte 23 und 24 deuten diese feste Verbindung an. Der waagerechte Schenkel dieter Winkelprofilleiste übergreift die offene obere Seite des Aufbauteiles 20 und steht an diesem nach ai'tfen ab. Die Außenabmessung der Winkelprofilleiste 'st dabei stets kleiner als die Innenabmessung des Aufbauteiles 30 außerhalb dessen Innenflansch 31. Der waagerechte Schenkel der Winkelprofilleiste stützt sich daher an der Oberseite des Innenflansches 31 ab. Dabei kann ein Dichtungselement *Λ* £.fTiaVIIVII UVlIl ' IlllVIlllflllavil *»■ UIlW UWlIl 'vuwwil' i\l flansch 21 angeordnet sein, das mit einem dieser Flansche verbündet sein kann.

An der Winkelprofilleiste 21 ist eine Mutter 25 über die Schweißstelle 26 angebracht Das Aufbauteil 20 weist eine Bohrung 29 und die Winkelprofilleiste 21 eine Bohrung 19 auf, über die Zugang zur Mutter 25 besteht. Der Gewindeteil 27 der Schraube 28 kann mit dieser Mutter 25 verschraubt werden. Vorher wird die Schraube 28 durch eine Bohrung 53 eines Schwenkhc bels 50 geführt, der an einer Längskante durch den Steg in 51 versteift ist Mit der Schraube 28 kann der Schwenkhebel 50 drehbar am Aufbauteil 20 festgelegt werden. Dem Aufbauteil 30 zugekehrt weist der Schwenkhebel 50 einen bogenförmigen Anschlag 52 auf, der sich an der Unterseite des Innenflansches 31 abstützt Wird der Schwenkhebel 50 verdreht, dann wird der Außenflansch 21 gegen den Innenflansch 31 gezogen und dabei verspannt, wobei das Dichtungselement 35 zusammengedrückt wird und die Verbindungsstelle abdichtet Der Schwenkhebel 50 kann über eine weitere Schraube in seiner Spannsteltung arretiert werden. Diese Schraube kann durch einen bogenförmigen Schlitz des Schwenkhebels 50 geführt und in eine Gewindebohrung des Aufbauteiles 20 eingeschraubt werden. Über den Umfang des Aufbauteiles 20 sind mehrere Schwenkhebel 50 in derselben Weise angebracht bzw. anbringbar. Auch die Verbindung zwischen den Aufbauteilen 30 und 40 wird in derselben Weise hergestellt Die Aufbauteile 30,20 und 40 werden so in der Arbeitsstellung des Silobehälters unverschit.-bbar gcgcTicmänucr icatgcicgi üiiu ίϊϊ ucü τ vTuimjÜMgäcucnen eindeutig und dicht miteinander verbunden.

Wie F i g. 5 zeigt können an dem Innenflansch 22 des Aufbauteiles 20 Befestigungsplatten 17 für die Stützen 14 des Silobehälters 20 angebracht werden, daß diese die Außenabmessung des Aufbauteiles 20 nicht überragen. Die Stützen 14 können daher mit dem Aufbauteil 20 verbunden bleiben, wenn der Silobehälter in seine Transportstellung gebracht wird. Diese Stützen 14 sind in bekannter Weise über Streben 16 versteift und stehen über Platten 15 auf der Standfläche auf.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenförmig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenflansch versehen sind und bei dem der Außenflansch den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberseite abstützt und mittels Verbindungsmitteln mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel unterhalb des Außenflansches (21,32) Schwenkhebel (50) lösbar und drehbar auf den Außenseiten der Aufbauteile (30,40) anbringbar sind, die sich in einer Spannstellung Ober bogenförmige Anschläge (52) an der Unterseite des Innenflansches (31 bzw. 41) des jeweils benachbarten größeren Aufbauteiles (30 bzw. 40) anlegen und den Außenflansch (21 bzw. 32) des jeweils kleineren Aufbauteils (20 bzw. 30) gegen den Innenflansch (31 bzw. 41) des jeweils größeren Aufbauteiles (30 bzw. 40) verspannen, wobei die Schwenkhebel (50) auf Schreiben (28) drehbar gelagert sind, die in Muttern (25) einschraubbar sind, welche auf der Innenseite des Aufbauteiles (20) festgelegt und über Bohrungen (19,29, 53) von der Außenseite des Aufbauteiles (20) her zugänglich tind.

Z Silobehälter nach /jispruc"' 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (50) mittels einer weiteren Schraube in seiner Sps* »stellung arretierbar ist

3. Silobehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflansche (21, 32) durch Winkelprofilleisten mit L-förmigem Quertchnitt gebildet sind, die im Bereich der offenen Oberseite der Aufbauteile (20, 30) mit ihren lotrechten Schenkeln auf den Innenseiten derselben angebracht sind und mit ihren waagerechten Schenkeln die offene Oberseite der Aufbauteile (20, tO) übergreifen, daß die Muttern (25) auf den Innenseiten der lotrechten Schenkel der Winkelprofilleisten festgelegt sind und daß die Bohrungen (19, 29, 53) durch den lotrechten Schenkel der Winkelprofilleiste, das Aufbauteil (20, 30) und den Schwenkhebel (50) reichen.

4. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflansche (31, 41) durch Leisten gebildet sind, die im Bereich der Offenen Unterseite der Aufbauteile (30, 40) auf der Innenseite derselben angebracht sind.

5. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der einander Zugekehrten Flächen von Innenflansch (31,41) und Außenflansch (21,32) benachbarter Aufbauteile (20, JO bzw. 30, 40) mit einem Dichtungselement (35) versehen ist