DE3023858C2 - Silobehälter - Google Patents

Silobehälter

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DE3023858C2
DE3023858C2 DE19803023858 DE3023858A DE3023858C2 DE 3023858 C2 DE3023858 C2 DE 3023858C2 DE 19803023858 DE19803023858 DE 19803023858 DE 3023858 A DE3023858 A DE 3023858A DE 3023858 C2 DE3023858 C2 DE 3023858C2
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Wilma geb. Sinn 7129 Pfaffenhofen Bissinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/30Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenartig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils gröbere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenfiansch versehen sind und bei dem der Auitenflansch den Inneiiflansch übergreift, sich an dessen Oberflache abstützt und mittels Vcrbindungsiniiteln mit diesem verbunden sind.
l£in Silobehälter dieser Art, wie er aus der DH-AS 26 21009 bekannt ist, hat den Vorteil, daß er im Großsilobau beim Transport zum Einsatzort und schon im Lager des Herstellungswerkes nur einen Bruchteil des Platzes erfordert und dennoch am Einsatzort schnell und leicht aufgestellt werden kann.
Dieser Vorteil ist auf Silobehäiter mit einem nicht unterteilten Innenraum beschrankt. Vielfach v/erden aber große Silobehälter für Mischanlagen benötigt, die mehrere, von einander getrennte Aufnahmcräume aufweisen. Diese Silobehälter werden im Herstellerwerk so gefertigt, wie es die Arbeitsstellung am Einsatzort erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobchäller der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der Möglichkeiten einer teleskopartigen Verschachtelung für den Transport und das Lagern des Silobehalters eine Unterteilung des Innenraumes in mehrere Abteilungen zuläßt und am Einsatzort mit normalem Montageaufwand in die Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Aufbauteil mit dem kleinsten
Durchmesser diametral eine vertikale Trennwand fest angeordnet ist, daß in dem jeweils folgenden größeren Aufbauteil jeweils um die Dicke der Trennwand versetzt an der Innenseite der Wand vertikal gerichtete, abstehende Verbindungsleisten fest angebracht sind, daß in dem Außenflansch des jeweils kleineren Aufbauteils Schlitze für diese Verbindungsleisten vorgesehen sind, daß der lichte Abstand gegenüberliegender Verbindungsleisten kleiner ist als der Außendurchmesser des jeweils benachbarten kleineren Aufbauteih, daß in dem jeweils größeren Aufbauteil eine Trennwand mitteis Abdeckleisten mit den Verbindungsleisten verbindbar ist und daß die Trennwand im jeweils größeren Aufbauteil eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils und in der Arbeitsstellung die Trennwand des jeweils benachbarten kleineren Aufbauteils teilweise überlappt und mit dieser verbindbar ist.
Mit dieser einfachen Ausgestaltung läßt sich der Innenraum des Silobehälters in zwei praktisch gleich große Abteilungen abteilen. Dabei brauchen in der Arbeitsstellung des Silobehälters bei den größeren Aufbauteilen nur die Schlitze zwischen der Trennwand und den Verbindungslcisten mittels der Abdeckleisten abgedeckt und die sich überlappenden Trennwände benachbarter Aufbauteile miteinander verbunden zu werden.
Dabei ist in der einfachsten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trennwand im kleinsten Aufbauteil fest eingeschweißt ist.
Damit die Aufbauteile ihre Winkelstellung, die für die Verschachtelung erforderlich ist, zueinander beibehalten, und in der Arbeitsstellung die Anbringung der Abdeckleisten an die in richtiger Zuordnung zueinander stehenden Vcrbindungsleisten und Trennwände erleichtern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breite der Schlitze in dem Außenflansch der Dicke der Verbindungsleisten entspricht. Die Aufbauteile sind daher in beiden Stellungen in ihren Winkelstellungen zueinander eindeutig festgelegt.
Die Anbringung der Abdeckleisten wird im Bereich der Verbindungsbereiche benachbarter Aufbauteile ohne Schwierigkeiten und freibleibende Räume dadurch ermöglicht, daß die Abdeckleisten des jeweils größeren Aufbauteils die Trennwand mittels eines in der Arbeitsstellung des Silobehälters des jeweils kleineren Aufbauteils abgesetzten Lappens überlappen, der mit der Innenseite der Wand des kleineren Aufbauteils abschließt.
Die Anbringung der Abdeckleisten ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Abdeckleisten mit den Verbindungslinien und der Trennwand mittels Schraubverbindungen lösbar miteinander verbunden sind. Der Silobehälier kann daher auch seinen Einsatzort wechseln und dazu wieder leicht in die ineinander verschachtelte Transportsteilung gebracht werden.
Die geschlossene Verbindung der Trennwände über alle in die Arbeitsstellung gebrachten Aufbauteile wird nach einer Ausgestaltung dadurch sichergestellt, daß die Trennwand des jeweils größeren Aufbauteils mit dem die Trennwand des jeweils kleineren Aufbauteils überlappenden Bereich mittels Schraubverbindungen lösbar mit der Trennwand des jeweils kleineren Aufbauteils verbunden ist.
Damit die Trennwand mit dem zugehörigen Aufbauteil fest verbunden werden kann, sieht eine Weiterbildung vor, daß in dem jeweils größeren Aufbauteil die Trennwand im Bereich der mit dem Außenflansch versehenen oberen Öffnung einen bis zur Innenseite der Wand des Aufbauteils reichenden Abschnitt geringer vertikaler Höhe aufweist, der fest mit der Wand und/oder den Verbindungsleisten verschweißt ist. Das Ineinanderschachteln der Aufbauteile wird durch diese Auslegung nicht beeinträchtigt. Vielmehr wird durch die Höhe des Abschnittes die Stapelhöhe der Aufbauteile in der Transportstellung festgelegt.
Da die Breite der Trennwände in den größeren Aufbauteilen einheitlich ist, die Verbindungsleisten über einen zunehmenden Abstand aufweisen je größer das Aufbauteil ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Breite der Abdeckleisten ei:ies Aufbauteiles größer ist als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungsleisten dieses Aufbauteil und dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils.
Die Erfindung ist nicht auf eine Zweiteilung des Innenraumes beschränkt. Es lassen sich auch drei und mehr Abteilungen in dem Innenraum des Silobehälters unierbringen. Dazu ist die Ausgestaltung so. daß die Trennwand den Innenraum des kleinsten Aufbauteils in mehrere Abteilungen unterteilt, daß die Trennwände der größeren Aufbauteile im Bereich der Mittellängsachse geteilt sind jnd Schlitze zur Mittellängsacfue freilassen und daß in der Arbeitsstellung der Aufbauieile diese Schlitze im Bereich der Mittellängsachse mittels Abdeckprofile oder dgl., die mit den Trennwandteilen verbindbar sind, abdeckbar sind. Dabei ist nicht zwangsläufig vorgesehen, daß alle Abteilungen gleich groß sein müssen. In den größeren Aufbauteilen richtet sich die Anbringung der Verbindungskasten nach der Anordnung der Trennwand im kleinsten Aufbauteil, wobei jeweils die Versetzung um die Dicke der Trennwand berücksichtigt wird. Durch die zusätzliche Trennung der Tre/inwände der größeren Aufbauteile im Bereich der Miuelliingsachse des Silobehälters bleibt auch bei mehrfacher gleicher oder ungleicher Unterteilung des Innenraumes des Silobehäiters die Möglichkeit des Ineinanderverschachtelns bestehen und dus Herstellen der Arbeitsstellung des Silobehälters am F.insat/ort erfordert nur noch einen einfachen, vertretbaren Moniageaiilwand.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargesteMten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Teilschnitt eines Verbindungsbereiches zwischen dem kleinsten Aufbauteil und dem benachbarten größeren Aufbauteil, der die Bildung von voll abgeteilten Teilräumen im Silobehälter erkennen läßt,
F i g. 2 einen Tcilschnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht, die die feste Anbringung der Trennwand im Bereich der oberen Öffnung der größeren Aufbauteile erkennen läßt.
Der Teilschnitt nach F i g. 1 zeigt den Verbindungsbereich von zwei Aufbauteilen 10 und 20. Das Aufbauteil 10 ist das Aufbauteil mit dem kleinsten Durchmesser und besitzt an der nicht gezeigten Unterseite den Auslauf des Silobehälters, im Bereich der oberen Öffnung ist umlaufend ein Winkelträger 12 angeschweißt, der mit seinem horizontalen Schenkel den umlaufenden Außcnflansch 13 bildet. In dem Aufbauteil 10 ist die Trennwand 14 fest eingeschweißt, wie die Schweißnaht 15 an der Innenseite der Wand 11 erkennen läßt. Diese Trennwand 14 verläuft diametral und vertikal, so daß der Innenraum in zwei gleiche Abteilungen unterteilt ist.
Das größere Aufbauteil 20 trägt an der Unterseile den als Vierkantrohr ausgebildeten Innenflansch 22, der mit der Wand 21 verschweißt ist. Dieser Innenflansch 22 hat einen lichten Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der Wand 11 des Aufbauteils 10, so daß das Aufbauteil 20 leleskopartig über das Aufbauteil 10 geschoben werden kann. Das Aufbauteil 20 wird mittels einer Trennwand 24 abgeteilt. Diese Trennwand 24 ist gegenüber der Trennwand 14 um die Dicke der Trennwand versetzt, wie der Schnitt nach Fig. 2 erkennen läßt. Die Abmessung der Trennwand 24 ist jedoch so, daß sie in das Aufbauteil 10 eingeschoben werden kann, d. h. kleiner als durch den Innendurchmesser des Aufbauteils 10 vorgegeben ist. Auf der Innenseite der Wand 2! des Aufbauteil« 20 sind entsprechend zur Trennwand 14 des Aufbauteils 10 versetzt zwei vertikal gerichtete und von der Wand 21 abstehende Verbindungsleisten 23 eingeschweißt, wie die Schweißnähte 18 und 19 zeigen. Der lichte Abstand der beiden Verbindungsleisten 23 ist größer als der Außendurchmesser der Wand 11 des Aufbauteils 10. Der Außenflansch 13 des Aufbauteils 10 trägt in entsprechender Anordnung Schlitze 16 für diese Verbindungsleisten 23, so daß das Ineinanderverschachteln der Aufbauteile 10 und 20 nicht beeinträchtigt wird. Zwischen den Verbindungsleisten 23 und der Trennwand 24 entstehen in der Arbeitsstellung zwei Schlitze, die mittels Abdeckleisten 25 abgedeckt werden. Diese Abdeckleisten 25 werden nach dem Ausziehen und Festlegen der Aufbauteile 10 und 20 in die Arbeitsstellung mittels Schraubverbindungen 26 mit den Verbindungsleisten 23 und mittels Schraubverbindungen 27 mit der Trennwand 24 lösbar verbunden. Werden die Abdeckleisten 25 abgenommen, dann lassen sich die Aufbauteile 10 und 20 wieder leicht in die Transportstellung zusammenschieben.
Wie die Fig. 1 zeigt, ragt die Trennwand 24 des Aufbauteils 20 mit dem Bereich 30 in das Aufbauteil 10 und überlappt dessen Trennwand 14. Mit den Schraubverbindungen 28 werden die sich überlappenden Trennwände 14 und 24 lösbar miteinander verbunden.
Die Abdeckleisten 25 haben an der Unterkante einen abgesetzten Lappen 29, der sich bis zur Innenseite des Aufbauteils 10 erstreckt und die Trennwand 14 auch teilweise noch überlappt. Auf diese Weise ist in dem Verbindungsbereich sichergestellt, daß die beiden Abteilungen des Silobehälters über beide Aufbauteile 10 und 20 hinweg mittels einer vollständig geschlossenen, zusammengesetzten Trennwand abgeteilt sind.
Damit nun die Trennwand 24 fest mit dem Aufbauteil 20 verbunden werden kann, weist sie an der Oberkante einen Abschnitt 31 auf, der bis zur Wand 21 reicht, wie F i g. 3 zeigt. Dieser Abschnitt ist mit den Verbindungsleisten 23 und/oder der Wand 21 verschweißt, wie die Schweißnaht 32 zeigt Die vertikale Abmessung dieser seitlich vorstehenden Abschnitte 31 ist klein, damit das Aufbauteil 20 möglichst weit in das Aufbauteil 10 eingeschoben werden kann. Es ist leicht einzusehen, daß diese Abschnitte 31 durch Anschlag an dem Außenflansch 13 des Aufbauteil 10 die Einschubbewegung des ', Aufbauteils 20 begrenzen und somit die Stapelliöhe der Aufbauteile 10 und 20 festlegen.
Die Aufteilung des Silobehalters nach der Erfindung ist nicht auf die beiden Aufbauteile 10 und 20 beschränkt. Das Aufbauteil 20 kann wiederum mit
κι einem noch größeren Aufbauteil verbunden werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Verbindungsleisten 23 einen lichten Abstand aufweisen, der größer ist als der Außendurchmesser der Wand 21 des Aufbauteils 20, und daß die Trennwand stets durch den Innendurchmes-
ls ser des kleinsten Aufbauteils 10 bestimmt ist. da sonst die Aufbauteile nicht ineinander verschachtelt werden können. Der Außenflansch an der Oberseile des Aufbauteils 20 trägt dazu wieder Schlitze für die Verbindungsleisten des folgenden größeren Aufbauteils.
2(i Diese Schlitze sind wie die Verbindungsleisten wieder um die Stärke der Trennwand gegenüber der Trennwand 24 des Aufbauteils 20 versetzt, damit sich die Trennwände der ineinander verschachtelten Aufbauteile unmittelbar nebeneinander geschichtet werden.
jj Unter Beachtung dieser Auslegung kann der Silobehälter mit drei und mehr Aufbauteilen aufgebaut werden, ohne daß durch die feste Anbringung der Trennwände im Bereich der Oberkanten der Aufbauteile das Ineinanderverschachteln der Aufbauteile beeinträchtigt
in wird. Es ist noch zu beachten, daß die Breite der Schlitze zwischen den Verbindungsleisten und der Trennwand mit zunehmender Größe des Aufbauteils zunimmt. Daher ist die Breite der Abdeckleisten entsprechend zu wählen. Sie muß größer sein als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungsleisten und der Abmessung der Trennwand, die stets dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils 10 angepaßt ist.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das kleinste Aufbauteil 10 durch entsprechende Auslegung der fest eingebrachten Trennwand 14 auch in mehr als zwei gleich oder ungleich großen Abteilungen unterteilt werden kann. Entsprechende Teiltrennwände treffen sich dann vorzugsweise in der Mittellängsachse des Silobehalters. In den größeren Aufbauteilen sind die Teiltrennwände wiederum um die Dicke der Trennwände versetzt mittels Abdeckleisten mit entsprechend verteilt angeordneten Verbindungsleisten verbindbar. Diese Teiltrennwände enden im Abstand von der Mittellängsachse, damit sie ineinander verschachtelt werden können. In der ausgezogenen Arbeitsstellung der Aufbauteile werden die Teiltrennwände dann im Bereich der Mittellängsachse des Silobehälters mittels Abdeckprofile oder dgl. miteinander verbunden, so daß die Abteilungen des Silobehalters vollständig geschlossen und voneinander abgeteilt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenartig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteil das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenfiansch versehen sind und bei dem der Außenflansch den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberfläche abstützt und mittels Verbindungsmitte'm mit diesem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufbauteil flO) mit dem kleinsten Durchmesser diametral eine vertikale Trennwand (14) fest angeordnet ist,
daß in dem jeweils folgenden größeren Aufbauteil (20) jeweils um die Dicke der Trennwand (14) versetzt an der Innenseite der Wand (21) vertikal gerichtete, abstehende Verbindungsleisten (23) fest angebracht sind,
daß in dem Außenflansch (13) des jeweils kleineren Aufbauteils (10) Schlitze (16) für diese Verbindungsleisten (23) vorgesehen sind,
daß der lichte Abstand gegenüberliegender Verbindungsleisten (23) kleiner ist als der Außendurchmesser des jeweils benachbarten kleineren Aufbauteils (10).
daß in dem jeweils größeren Aufbauteil (20) eine Trennwand (24) mittels Abdeckleisten (25) mit den Verbindungsleisten (23) verbindbar ist und
daß die Trennwand (24) im jeweils größeren Aufbauteil (20) eine Breite aufweist, die kleiner ist aIs der Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteil (10) und in der Arbeitsstellung die Trennwand (14) des jeweils benachbarten kleineren Aufbauleils (10) teilweise überlappt und mit dieser verbindbar ist.
2. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (14) im kleinsten Aufbauteil (10) fest eingeschweißt ist.
3. Silobehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (16) in dem Außenflansch (13) der Dicke der Verbindungsleisten (23) entspricht.
4. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeeklcisten (25) des jeweils größeren Aufbauleils (20) die Trennwand (14) mittels eines in der Arbeitsstellung des Silobehälters des jeweils kleineren Aufbauteil (10) abgesetzten Lappens (29) überlappen, der mit der Innenseite der Wand (11) des kleineren Aufbauteil (10) abschließt.
5. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (25) mit den Verbindungsleisten (23) und der Trennwand (24) mittels Schraubverbindungen (26, 27) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) des jeweils größeren Aufbauteils (20) mit dem die Trennwand (14) des jeweils kleineren Aufbauteils (10) überlappenden Bereich (30) mittels Schraubverbindungen (28) lösbar mit der Trennwand (14) des jeweils kleineren Aufbauteils (10) verbunden ist.
7. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweils größeren Aufbauteil (20) die Trennwand (24) im Bereich der mit dem Außenflansch (13) versehenen oberen Öffnung einen bis zur Innenseite der Wand (21) des Aufbauteils (20) reichenden Abschnitt (31) geringer vertikaler Höhe aufweist, der fest mit der Wand (21) und/oder den Verbindungsieisten (23) verschweißt ist.
8. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abdeckleisten (25) eines Aufbauteils (20) größer ist als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungsleisten (23) dieses Aufbauteils (20) und dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils (10).
9. Silobehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (14) den Innenraum des kleinsten Aufbauteils (10) in mehrere Abteilungen unterteilt,
daß die Trennwände (24) der größeren Aufbauteile (20) im Bereich der Mittellängsachse geteilt sind und Schlitze zur Mittellängsachse freilassen und
ddß in der Arbeitsstellung der Aufbauteile (10, 20) diese Schlitze im Bereich der Mitellängsachse mittels Abdeckprofile oder dgl., die mit den Trennwandteilen verbindbar sind, cbdeckbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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