DE8016872U1 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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-
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Description
A 3950 ' 11IS. Juni 1980
vo/poe
Wilma Bissinger geb. Sinn
Mühlstraße 30
Mühlstraße 30
7129 Pfaffenhofen
Silobehälter
Die Erfindung betrifft einen Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die
Außenabmessungen der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenartig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig
in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei
dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenflansch versehen sind und bei dem der Außenflansch den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberfläche abstützt und mittels Verbindungsmitteln mit diesem verbunden sind.
dem in den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenflansch versehen sind und bei dem der Außenflansch den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberfläche abstützt und mittels Verbindungsmitteln mit diesem verbunden sind.
Ein Silobehälter dieser Art, wie er aus der DE-PS 26 21 bekannt ist, hat den Vorteil, daß er gerade im Großsilobau
• *
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beim Transport zum Einsatzort und schon im Lager des Herstellungswerkes
nur einen Bruchteil des Platzes erfordert und dennoch am Einsatzort schnell und leicht aufgestellt werden
kann.
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Dieser Vorteil ist bis heute auf Silobehälter mit einem nicht unterteilten Innenraum beschränkt. Vielfach werden aber große
Silobehälter für Mischanlagen benötigt, die mehrere, von einander getrennte Aufnahmeräume aufweisen. Diese Silobehälter
werden bis heute im Herstellerwerk so gefertigt, wie es die Arbeitsstellung am Einsatzort erfordert-
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Silobehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der unter Beibehaltung der Möglich-,
keiten einer teleskopartigen Verschachtelung für den Transport und das Lagern des Silobehälters eine Unterteilung des Innenraumes
in mehrere Abteilungen zuläßt und am Einsatzort mit normalem Montageaufwand in die Arbeitsstellung gebracht werden
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Aufbauteil mit dem kleinsten Durchmesser diametral
eine vertikale Trennwand fest eingebracht ist, daß in dem jeweils folgenden größeren Aufbauteil jeweils um die Stärke
der Trennwand versetzt an der Innenseite der Viand vertikal gerichtete, abstehende Verbindungsleisten fest angebracht
sind, daß in dem Außenflansch des jeweils kleineren Aufbauteils Schlitze für diese Verbindungsleisten vorgesehen
sind, daß der lichte Abstand der Verbindungsleisten kleiner ist als der Außendurchmesser des jeweils benachbarten
kleineren Aufbauteils, daß in dem jeweils größeren Aufbauteil eine Trennwand mittels Abdeckleisten mit den Verbindungsleisten
verbindbar ist und daß die Trennwand im jeweils
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größeren Aufbauteil eine Abmessung aufweist, die kleiner ist als der Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils und in
der Arbeitsstellung die Trennwand des jeweils benachbarten kleineren Aufbauteils teilweise überlappt und mit dieser
verbindbar ist.
Mit dieser einfachen Ausgestaltung läßt sich der Innenraum des Silobehälters in zwei praktisch gleich große Abteilungen
abteilen. Dabei brauchen in der Arbeitsstellung des Silobehälters bei den größeren Aufbauteilen nur die Schlitze
zwischen der Trennwand und den Verbindungsleisten mittels der Abdeckleisten abgedeckt und die sich überlappenden Trennwände
benachbarter Aufbauteile miteinander verbunden zu werden.
Dabei ist in der einfachsten Ausgestaltung vorgesehen, daß die Trennwand im kleinsten Aufbauteil fest eingeschweißt ist.
Damit die Aufbauteile ihre Winkelstellung, die für die Verschachtelung
erforderlich ist, zueinander beibehalten, und in der Arbeitsstellung die Anbringung der Abdeckleisten an
die in richtiger Zuordnung zueinander stehenden Verbindungsleisten und Trennwände erleichtern, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Schlitze in dem Außen-5 flansch auf die Stärke der Verbindungsleisten ausgelegt sind.
Die Aufbauteile sind daher in beiden Stellungen in ihren Winkelstellungen zueinander eindeutig festgelegt.
Die Anbringung der Abdeckleisten wird im Bereich der Verbindungsbereiche
benachbarter Aufbauteile ohne Schwierigkeiten und freibleibende Räume dadurch ermöglicht, daß die Abdeckleisten
des jeweils größeren Aufbauteils die Trennwand mittels eines in der Arbeitsstellung des Silobehälters des je-
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weils kleineren Aufbaüteils abgesetzten Lappens überlappen,
der mit der Innenseite der Wand des kleineren Aufbauteils abschließt.
Die Anbringung der Abdeckleisten ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Abdeckleisten mit den Verbindungsleisten
und der Trennwand mittels Schraubverbindungen lösbar miteinander verbunden sind. Der Silobehälter kann daher
auch seinen Einsatzort wechseln und dazu wieder leicht in die ineinander verschachtelte Transportstellung gebracht
werden.
Die geschlossene Verbindung der Trennwände über alle in die Arbeitsstellung gebrachten Aufbauteile wird nach einer Ausgestaltung
dadurch sichergestellt, daß die Trennwand des jeweils größeren Aufbauteils mit dem die Trennwand des jeweils
kleineren Aufbauteils überlappenden Bereich mittels Schraubverbindungen lösbar mit der Trennwand des jeweils kleineren
Aufbauteils verbunden ist.
Damit die Trennwand mit dem zugehörigen Aufbauteil fest verbunden werden kann, sieht eine Weiterbildung vor, daß in dem
jeweils größeren Aufbauteil die Trennwand im Bereich der mit dem Außenflansch versehenen oberen Öffnung einen bis zur Innenseite
dar Wand des Aufbauteils reichenden Abschnitt geringer vertikaler Höhe aufweist, der fest mit der Wand und/oder
den Verbindungsleisten verschweißt ist. Das Ineinanderschachteln der Aufbauteile wird durch diese Auslegung nicht beeinträchtigt.
Vielmehr wird durch die Höhe des Abschnittes die Stapelhöhe der Aufbauteile in der Transportstellung festgelegt.
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Da die Breite der Trennwände in den größeren Aufbauteilen einheitlich ist/ die Verbindungsleisten aber einen zunehmenden
Abstand aufweisen je größer das Aufbauteil ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Breite der Abdeckleisten
eines Aufbauteiles größer ist als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungsleisten dieses
Aufbauteils und dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils.
^ 10 Die Erfindung ist nicht auf eine Zweiteilung des Innenraumes
beschränkt. Es lassen sich auch drei und mehr Abteilungen in dem Innenraum des Silobehälters unterbringen. Dazu ist
die Ausgestaltung so, daß die Trennwand den Innenraum des kleinsten Aufbauteils in η Abteilungen unterteilt, daß die
\ 15 Trennwände der größeren Aufbauteile im Bereich der Mittellängsachse
geteilt sind und Schlitze zur Mittellängsachse
* freilassen und daß in der Arbeitsstellung der Aufbauteile
diese Schlitze im Bereich der Mittellängsachse mittels Abdeckprofile
oder dgl., die mit den Trennwandteilen verbindbar sind, abdeckbar sind. Dabeiist nicht zwangsläufig vorgesehen,
daß alle Abteilungen gleich groß sein müssen. In den ( ι größeren Aufbauteilen richtet sich die Anbringung der Verbindungsleisten
nach der Anordnung der Trennwand im kleinsten Aufbauteil, wobei jeweils die Versetzung um die Stärke
der Trennwand berücksichtigt wird. Durch die zusätzliche Trennung der Trennwände der größeren Aufbauteile im Bereich
der Mittellängsachse des Silobehälters bleibt auch bei mehrfacher gleicher oder ungleicher Unterteilung des Innenraumes
des Silobehälters die Möglichkeit des Ineinanderverschachtelns bestehen und das Herstellen der Arbeitsstellung des Silobehälters
am Einsatzort erfordert nur noch einen einfachen, vertretbaren Montageaufwand.
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Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.Es zeigt:
Figur 1 im Teilschnitt eines Verbindungsbereiches zwischen dem kleinsten Aufbauteil
und dem benachbarten größeren Aufbauteil, der die Bildung von voll abgeteilten Teilräumen
im Silobehälter erkennen läßt,
Figur 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 eine Ansicht, die die feste Anbringung der Trennwand im Bereich der oberen
Öffnung der größeren Aufbauteile erkennen läßt.
Der Teilschnitt nach Figur 1 zeigt den Verbindungsbereich von zwei Aufbauteilen 10 und 20. Das Aufbauteil 10 ist das
Aufbauteil mit dem kleinsten Durchmesser und besitzt an der nicht gezeigten Unterseite den Auslauf des Silobehälters.
Im Bereich der oberen Öffnung ist umlaufend ein Winkelträger 12 angeschweißt, der mit seinem horizontalen
Schenkel den umlaufenden Außenflansch 13 bildet. In dem Aufbauteil
10 ist die Trennwand 14 fest eingeschweißt, wie die Schweißnaht 15 an der Innenseite der Wand 11 erkennen läßt.
30' Diese Trennwand 14 verläuft diametral und vertikal, so daß
der Innenraum in £wei gleiche Abteilungen unterteilt ist.
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Das größere Aufbauteil 20 trägt an der Unterseite den als Vierkantrohr ausgebildeten Innenflansch 22, der mit der
Wand 21 verschweißt ist. Dieser Innenflansch 22 hat einen lichten Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser
der Wand 11 des Aufbauteils 10, so daß das Aufbauteil 20 teleskopartig über das Aufbauteil 10 geschoben werden
kann. Das Aufbauteil 20 wird mittels einer Trennwand 24 abgeteilt. Diese Trennwand 24 ist gegenüber der Trennwand
14 um die Stärke der Trennwand versetzt, wie der Schnitt
nach Figur 2 erkennen läßt. Die Abmessung der Trennwand 24 ist jedoch so, daß sie in das Aufbauteil 10 eingeschoben
werden kann, d.h. kleiner als durch den Innendurchmesser des Aufbauteils 10 vorgegeben ist. Auf der Innenseite
der Wand 21 des Aufbauteils 20 sind entsprechend zur Trennwand 14 des Aufbauteils 10 versetzt zwei vertikal gerichtete
und von der Wand 21 abstehende Verbindungsleisten 23 eingeschweißt, wie die Schweißnähte 18 und 19 zeigen. Der lichte
Abstand der beiden Verbindungsleisten 23 ist größer als der Außendurchmesser der Wand 11 des Aufbauteils 10. Der
Außenflansch 13 des Aufbauteils 10 trägt in entsprechender Anordnung Schlitze 16 für diese Verbindungsleisten 23, so
daß das Ineinanderverschachteln der Aufbauteile 10 und 20 nicht beeinträchtigt wird. Zwischen den Verbindungsleisten
23 und der Trennwand 24 entstehen in der Arbeitsstellung zwei Schlitze, die mittels Abdeckleisten 25 abgedeckt werden.
Diese Abdeckleisten 25 werden nach dem Ausziehen und Festlegen der Aufbauteile 10 und 20 in die Arbeitsstellung
mittels Schraubverbindungen 2 6 mit den Verbindungsleisten 23 und mittels Schraubverbindungen 27 mit der Trennwand 24
lösbar verbunden. Werden die Abdeckleisten 25 abgenommen, dann lassen sich die Aufbauteile 10 und 20 wieder leicht
in die Transportstellung zusammenschieben.
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Wie die Figur 1 zeigt, ragt die Trennwand 24 des Aufbauteils. 20 mit dem Bereich 30 in das Aufbauteil 10 und überlappt dessen
Trennwand 14. Mit den Schraubverbindungen 28 werden die sich überlappenden Trennwände 14 und 24 lösbar miteinander
verbunden.
Die Abdeckleisten 23 haben an der Unterkante einen abgesetzten Lappen 29, der sich bis zur Innenseite des Aufbauteils
10 erstreckt und die Trennwand 14 auch teilweise noch überläppt. Auf diese Weise ist in dem Verbindungsbereich sichergestellt,
daß die beiden Abteilungen des Silobehälters über beide Aufbauteile 10 und 20 hinweg mittels einer vollständig
geschlossenen, zusammengesetzten Trennwand abgeteilt sind.
Damit nun die Trennwand 24 fest mit dem Aufbauteil 20 verbunden werden kann, weist sie an der Oberkante einen Abschnitt
31 auf, der bis zur Wand 21 reicht, wie Figur 3 zeigt. Dieser Abschnitt ist mit den Verbindungsleisten 23
und/oder der Wand 21 verschweißt, wie die Schweißnaht 32 zeigt. Die vertikale Abmessung dieser seitlich vorstehenden
Abschnitte 31 ist klein, damit das Aufbauteil 20 möglichst weit in das Aufbauteil 10 eingeschoben werden kann.
Es ist leicht einzusehen, daß diese Abschnitte 31 durch Anschlag an dem Außenflansch 13 des Aufbauteils 10 die Einschubbewegung
des Aufbauteils 20 begrenzen und somit die Stapelhöhe der Aufbauteile 10 und 20 festlegen.
Die Aufteilung des Silobehälters nach der Erfindung ist nicht auf die beiden Aufbauteile 10 und 20 beschränkt. Das Aufbauteil
20 kann wiederum mit einem noch größeren Aufbauteil verbunden werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Verbindungsleisten 23 einen lichten Abstand aufweisen, der größer ist als
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der Außendurchmesser der Wand 21 des Aufbauteils 20, und daß die Trennwand stets durch den Innendurchmesser des
kleinsten Aufbauteils 10 bestimmt ist, da sonst die Aufbauteile nicht ineinander verschachtelt werden können.
Der Außenflansch an der Oberseite des Aufbauteils 20 trägt dazu wieder Schlitze für die Verbindungsleisten des folgenden
größeren Aufbauteils. Diese Schlitze sind wie die Verbindungsleisten wieder um die Stärke der Trennwand gegenüber
der Trennwand 24 des Aufbauteils 20 versetzt, damit sich die Trennwände der ineinander verschachtelten Aufbauteile
unmittelbar nebeneinander geschichtet werden. Unter Beachtung dieser Auslegung kann der Silobehälter mit drei
und mehr Aufbauteilen aufgebaut werden, ohne daß durch die feste Anbringung der Trennwände im Bereich der Oberkanten
der Aufbauteile das Ineinanderverschachteln der Aufbauteile beeinträchtigt wird. Es ist noch zu beachten, daß die
Breite der Schlitze zwischen den Verbindungsleisten und der Trennwand mit zunehmender Größe des Aufbauteils zunimmt. Daher ist die Breite der Abdeckleisten entsprechend
zu wählen. Sie muß größer sein als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungsleisten und der Abmessung
der Trennwand, die stets dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils 10 angepaßt ist.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß das kleinste Aufbauteil 10 durch entsprechende Auslegung der fest eingebrachten Trennwand
14 auch in mehr als zwei gleich oder ungleich großen Abteilungen unterteilt werden kann. Entsprechende Teiltrennwände
treffen sich dann vorzugsweise in der Mittellängsachse des Silobehälters. In den größeren Aufbauteilen sind die
Teiltrennwände wiederum um die Stärke der Trennwände versetzt mittels Abdeckleisten mit entsprechend verteilt angeordneten
Verbindungsleisten verbindbar. Diese Teiltrenn-
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wände enden im Abstand zu der Mittellängsachse, damit sie ineinander verschachtelt werden können. In der ausgezogenen
Arbeitsstellung der Aufbauteile werden die Teiltrennwände dann im Bereich der Mittellängsachse des Silobehälters
mittels Abdeckprofile oder dgl. miteinander verbunden, so daß die Abteilungen des Silobehälters vollständig geschlossen
und voneinander abgeteilt sind.
Claims (10)
1. Silobehälter, der in der Höhe aus mehreren Aufbauteilen zusammensetzbar ist, wobei die Außenabmessungen
der Aufbauteile in der Höhe des Silobehälters stufenartig zunehmen, so daß die Aufbauteile teleskopartig
in eine Transportstellung ineinander schachtelbar und in eine Arbeitsstellung ausziehbar sind, bei dem in
den Verbindungsbereichen der Aufbauteile das jeweils kleinere Aufbauteil mit einem umlaufenden Außenflansch
und das jeweils größere Aufbauteil mit einem umlaufenden Innenflansch versehen sind und bei dem der Außenflansch
den Innenflansch übergreift, sich an dessen Oberfläche abstützt und mittels Verbindungsmitteln
mit diesem verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Aufbauteil (10) mit dem kleinsten Durchmesser
diametral eine vertikale Trennwand (14) fest eingebracht ist,
daß in dem jeweils folgenden größeren Aufbauteil (20) jeweils um die Stärke der Trennwand (14 bzw. 24) versetzt
an der Innenseite der Wand (21) vertikal gerichtete, abstehende Verbindungsleisten (23) fest.ange-.
bracht sind,
daß in dem Außenflansch (13) des jeweils kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20) Schlitze (16) für diese Verbindungsleisten
(23) vorgesehen sind, daß der lichte Abstand der Verbindungsleisten (23) kleiner ist als der Außendurchmesser des jeweils benachbarten
kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20), daß in dem jeweils größeren Aufbauteil (20) eine Trennwand
(24) mittels Abdeckleisten (25) mit den Verbindungsleisten (23) verbindbar ist und
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daß die Trennwand (24) im jeweils größeren Aufbauteil (20) eine Abmessung aufweist, die kleiner ist als der
Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils (10) und in der Arbeitsstellung die Trennwand (14) des jeweils benachbarten
kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20) teilweise überlappt und mit dieser verbindbar ist.
2. Silobehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (14) im kleinsten Aufbauteil (10) fest eingeschweißt ist.
3. Silobehälter nach Anspruch 1 und 2, • dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (16) in dem Außenflansch (13) auf die Stärke der Verbindungsleisten (23) ausgelegt sind.
4. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleisten (25) des jeweils größeren Aufbauteils (20) die Trennwand (14) mittels eines in der Arbeitsstellung
des Silobehälters des jeweils kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20) abgesetzten Lappens (29) überlappen,
der mit der Innenseite der Wand (11 bzw. 21) des kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20) abschließt.
5. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckleisten (25) mit den Verbindungsleisten
(23) und der Trennwand (24) mittels Schraubverbindungen (26,27) lösbar miteinander verbunden sind.
6. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (24) des jeweils größeren Aufbauteils (20) mit dem die Trennwand (14 bzw. 24) des jeweils kleineren
Aufbauteils (10 bzw. 20) überlappenden Bereich (30) mittels Schraubverbindungen (28) lösbar mit der Trennwand
(14 bzw. 24) des jeweils kleineren Aufbauteils (10 bzw. 20) verbunden ist.
7. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem jeweils größeren Aufbauteil (20) die Trennwand (24) im Bereich der mit dem Außenflansch (13) versehenen
oberen öffnung einen bis zur Innenseite der Wand (21) des Aufbauteils (20) reichenden Abschnitt (31) geringer vert:
kaier Höhe aufweist, der fest mit der Wand (21) und/oder den Verbindungsleisten (23) verschweißt ist.
8. Silobehälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Höhe des Abschnittes (31) die Stapelhöhe der Aufbauteile (10,20) in der Transportstellung festgelegt
ist.
9. Silobehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Abdeckleisten (25) eines Aufbauteils
(20) größer ist als die halbe Differenz aus dem lichten Abstand der Verbindungslexsten (23) dieses Aufbauteils
(20) und dem Innendurchmesser des kleinsten Aufbauteils (10) .
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10. Silobehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwand (14) den Innenraum des kleinsten Aufbauteils (10) in η Abteilungen unterteilt,
daß die Trennwände (24) der größeren Aufbauteile (20) im Bereich der Mittellängsachse geteilt sind und Schlitze
zur Mittellängsachse freilassen und daß in der Arbeitsstellung der Aufbauteile (10,20) diese
Schlitze im Bereich der Mittellängsachse mittels Abdeckprofile oder dgl., die mit den Trennwandteilen verbindbar
sind, abdeckbar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8016872U1 true DE8016872U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=1326883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8016872U Expired DE8016872U1 (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8016872U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104034A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-12 | Jansens & Dieperink B.V., 1505 Zaandam | Grossraumbehaelter, insbesondere silo |
-
0
- DE DE8016872U patent/DE8016872U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104034A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-12 | Jansens & Dieperink B.V., 1505 Zaandam | Grossraumbehaelter, insbesondere silo |
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