DE102005008696A1 - Mehrwegbehälter - Google Patents

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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1893Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with semidetachable components, i.e. with some side walls hinged to each other or to a base panel and the other side walls being detachable to allow collapsing of the container
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mehrwegbehälter mit einem Boden (1), einem auffalt- und zusammenlegbaren Behälterteil (2) für die Bildung von Seitenwänden (5-8) und einem Deckel (3), wobei der zusammengelegte Behälterteil (2) in einer flachen Leerguteinheit zwischen Boden (1) und Deckel (3) einschließbar ist. Gemäß der Erfindung weist der Behälterteil (2) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 7) Einrichtungen (15-18) für die Bildung von Konsolen zur Auflage eines Zwischenbodens auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrwegbehälter mit einem Boden, einem auffalt- und zusammenlegbaren Behälterteil für die Bildung von Seitenwänden und einem Deckel, wobei der zusammengelegte Behälterteil in einer flachen Leerguteinheit zwischen dem Boden und Deckel einschließbar ist.
  • Aus Kunststoffmaterial hergestellte Mehrwegbehälter solcher Art sind zum Beispiel in der DE 10 2004 006 416.4 beschrieben. Vorteilhaft lässt sich aus einem solchen Behälter eine kompakte Leerguteinheit bilden, deren Rückführung nur ein geringes Transportvolumen erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen solchen Mehrweg-Transportbehälter mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten zu schaffen.
  • Der diese Aufgabe lösende Behälter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er an einander gegenüberliegenden Seitenwänden Einrichtungen für die Bildung von Konsolen zur Auflage eines Zwischenbodens aufweist.
  • Vorteilhaft lässt sich ein solcher Behälter zum Transport von Gegenständen einsetzen, deren Belastbarkeit durch im Behälter darüber liegendes Transportgut begrenzt ist und die einer Entlastung durch einen Zwischenboden bedürfen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Konsolen durch unverlierbar mit dem Behälterteil verbundene Konsolenteile gebildet, wobei diese Teile aus der Behälterwand ausklappbar, ausziehbar und/oder ausschiebbar sein können. Vor dem Zusammenlegen des Transportbehälters lassen sich diese Teile vorteilhaft in die Ausgangsstellung zurückführen, in der sie von der Behälterwand nicht vorstehen und so das Zusammenlegen des Behälterteils nicht behindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Einrichtungen für die Bildung von Auflagekonsolen jeweils in einer Öffnung in der Seitenwand angeordnete Einsätze, welche eine Ausnehmung für die Aufnahme des vorzugsweise aus der Ausnehmung ausklappbaren Konsolenteils umfassen.
  • Ein solches Konsolenteil kann zum Beispiel bügel- oder plattenförmig ausgebildet sein. Vorteilhaft weist ein einzulegender Zwischenboden auf seiner Unterseite eine dem Konsolenteil angepasste Ausnehmung auf. Vorteilhaft entsteht so eine horizontale Formschlussverbindung zwischen der Behälterwand und dem Zwischenboden, welche zur Stabilisierung der Gesamtanordnung beiträgt.
  • Während die Ausnehmung zur Behälteraussenseite durchgehend sein könnte, ist sie in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Meldung einer Behälteröffnung zur Außenseite des Behälters hin geschlossen.
  • Die Einsätze könnten auf beiden Seiten einen den Rand der Öffnung übergreifenden Kragen aufweisen oder bündig mit der Seitenwand des Behälters abschließen. In letzterem Fall wird die Höhe des zusammengelegten Behälterteils durch die genannten Einrichtungen nicht vergrößert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Konsolenteile im eingeklappten, eingezogenen oder eingeschobenen Zustand arretierbar, so dass sie nicht ungewollt von selbst aus der Behälterwand austreten können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Mehrwegbehälter nach der Erfindung in einer geschnittenen Draufsicht gemäß Schnittlinie B-B von 2
  • 2 den Mehrwegbehälter von 1 in einer geschnittenen Seitenansicht gemäß Schnittlinie A-A von 1 und 3 und 4 Detailansichten des Mehrwegbehälters von 1 und 2.
  • Ein aus Kunststoffmaterial hergestellter Mehrwegbehälter weist einen Boden 1, einen in dem betreffenden Ausführungsbeispiel ringförmigen Behälterteil 2 und einen Deckel 3 auf.
  • Der ringförmige Behälterteil 2 lässt sich auf eine umlaufende Randabstufung 4 am Boden 1 des Behälters aufsetzen, wobei er Seitenwände 5 bis 8 bildet.
  • Der Behälterteil 2 weist insgesamt sechs Faltlinien 9 bis 14 auf, von denen die Faltlinien 10, 11, 13 und 14 an den Behälterecken und die Faltlinien 9 und 12 in der Mitte der Seitenwand 5 bzw. 7 angeordnet sind. Durch Einknicken der Faltlinien 9 und 12 nach innen, lässt sich der Behälterteil 2 zusammenlegen und eine flache Leerguteinheit bilden, in welcher der zusammengelegte Behälterteil 2 zwischen dem Boden 1 und dem Deckel 3 eingeschlossen ist.
  • In den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 5 und 7 sind Einrichtungen 15 bis 18 für die Bildung von Konsolen vorgesehen, auf die sich ein Zwischenboden (nicht gezeigt) auflegen lässt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine dieser Einrichtungen im Detail. In eine durchgehende Öffnung, zum Beispiel in der Seitenwand 7, ist ein Einsatz 19 mit zwei umlaufenden, die Ränder der Öffnung auf beiden Wandseiten übergreifenden Kragen 20 und 21 eingesetzt. Ggf. ist der durch Verschweißen zweier Teile hergestellte Einsatz 19 mit der Wandstruktur zusätzlich verklebt. Wie 3 erkennen lässt, besteht die Seitenwand 7 (wie alle weiteren Wandteile des Behälterteils 2) aus einem profilierten Kernteil 22 und mit dem Kernteil verschweißten Deckfolien 23 und 24.
  • Der Einsatz 19 weist eine Ausnehmung 25 auf, aus welcher zur Bildung einer Auflagekonsole für einen Zwischenboden Bügel 26 ausklappbar ist. Der Bügel 26 weist an seinen freien Enden jeweils einen Achszapfen 27 auf, welcher in eine entsprechende Ausnehmung an dem Einsatz 19 angreift.
  • Die Bezugszeichen 28 und 29 weisen auf an dem Bügel 26 bzw. dem Einsatz 19 gebildete Rastnasen hin.
  • Sofern es erforderlich ist, in den Behälter einen Zwischenboden einzulegen, werden die Konsolenbügel 26 der vier Einrichtungen 15 bis 18 gemäß Pfeil 30 aus ihrer Ausnehmung 25 herausgeklappt. Ein Einlegeboden kann auf seiner den Konsolenbügeln 26 zugewandten Seite den Bügeln entsprechende, bogenförmige Rillenausnehmungen aufweisen, um ihn horizontal formschlüssig mit den Behälterwänden zu verbinden.
  • Zur Bildung einer flachen Leerguteinheit lässt sich der Behälterteil 2 vom Boden abnehmen und nach Einklappen der Bügel 26 zusammenlegen. Vorteilhaft rastet die Nase 28 hinter der Nase 29 ein, so dass der Bügel 26 in der eingeklappten Stellung verbleibt und nicht von selbst herausklappt und das Zusammenlegen des Behälterteils 2 behindert.
  • Wie 1 erkennen lässt, sind die Einrichtungen 15 bis 18 an der Behälterwand 5 bzw. 7 derart angeordnet, dass sie parallel zur Ebene des zusammengelegten Behälterteils zueinander versetzt sind. So kann es nicht zu einer nachteiligen Verdickung des zusammengelegten Behälters durch übereinander angeordnete Einrichtungen für die Konsolenbildung kommen.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Einsätze 19 auch bündig zu den Seitenwänden des Behälters abschließen und zum Beispiel einen in den Zwischenraum zwischen den Deckfolien 23 und 24 eingreifenden Randabschnitt aufweisen.
  • Anstelle einstückig an den Bügel 26 eingegossener Achsschenkel 27 könnte auch ein einziger durchgehender Achsbolzen vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Mehrwegbehälter mit einem Boden (1), einem auffalt- und zusammenlegbaren Behälterteil (2) für die Bildung von Seitenwänden (5-8) und einem Deckel (3), wobei der zusammengelegte Behälterteil (2) in einer flachen Leerguteinheit zwischen Boden (1) und Deckel (3) einschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterteil (2) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (5, 7) Einrichtungen (15-18) für die Bildung von Konsolen zur Auflage eines Zwischenbodens aufweist.
  2. Mehrwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen durch unverlierbar mit dem Behälterteil (2) verbundene Konsolenteile (26) gebildet sind.
  3. Mehrwegbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolenteile (26) aus der Behälterwand (5, 7) ausklapp-, auszieh- und/oder ausschiebbar sind.
  4. Mehrwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (15-18) für die Bildung der Konsolen jeweils einen in einer Öffnung in der Seitenwand (5, 7) angeordneten Einsatz (19) umfassen.
  5. Mehrwegbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (19) eine Ausnehmung (25) für die Aufnahme des Konsolenteils (26) umfassen.
  6. Mehrwegbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Konsolenteil (26) bügel- oder plattenförmig ausgebildet ist.
  7. Mehrwegbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25) zur Aussenseite des Behälters hin geschlossen ist.
  8. Mehrwegbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (19) einen den Rand der Öffnung übergreifenden Kragen (20, 21) aufweist oder bündig mit der Seitenwand abschließt.
  9. Mehrwegbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (28, 29) zur Arretierung des Konsolenteils (26) in der eingeklappten, eingezogenen oder eingeschobenen Position vorgesehen sind.
  10. Mehrwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (15-18) für die Bildung der Konsolen am Behälterteil (2) derart angebracht sind, dass sie im zusammengelegten Behälterteil (2) parallel zu dessen Ebene zueinander versetzt sind.
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